Berlin: Jede Prostituierte soll 30 € pro Tag bezahlen
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Berlin: Jede Prostituierte soll 30 € pro Tag bezahlen
Berlin: Jede Prostituierte soll 30 Euro pro Arbeitstag ans Finanzamt abführen
Wenn es nach dem Berliner Senat geht, muss jedes Callgirl für einen Arbeitstag 30 Euro an das Finanzamt abgeben. Ab dem 1. April di...
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Wenn es nach dem Berliner Senat geht, muss jedes Callgirl für einen Arbeitstag 30 Euro an das Finanzamt abgeben. Ab dem 1. April di...
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Re: Berlin: Jede Prostituierte soll 30 € pro Tag bezahlen
Kurt Kunde äußerte folgendes:Berlin: Jede Prostituierte soll 30 Euro pro Arbeitstag ans Finanzamt abführen
Wenn es nach dem Berliner Senat geht, muss jedes Callgirl für einen Arbeitstag 30 Euro an das Finanzamt abgeben. Ab dem 1. April dieses Jahres sollen durch den Bordell-Chef diese...
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Re: Berlin: Jede Prostituierte soll 30 € pro Tag bezahlen
Chorknabe Christian äußerte folgendes:Berlin: Jede Prostituierte soll 30 Euro pro Arbeitstag ans Finanzamt abführen
Und das, wo Frisch doch als Rückfinanzierer grade (vorläufig) ausgefallen ist
freddyfrinton
den ja mal interessieren würde, wie wowi das projekt glei...
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freddyfrinton
Dumm nur für die niedrig frequentierten Sauen, die zahlen mehr, als sie einnehmen
Die kommen immer wieder auf beschissene Ideen, die Po...
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Die kommen immer wieder auf beschissene Ideen, die Po...
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Steuern... nix Neues!
Das gibt's alles schon länger. Diese "Pauschalsteuer"-Modell geht zurück auf das sogenannte "Düsseldorfer Verfahren", welches in NRW und in Baden-Württemberg bereits seit einigen Jahren angewandt wird:
So erhebt die Stadt Köln etwa seit dem 1. Januar 2004 eine Pauschalsteuer von Bordellen, wobei pro Bett ein Betrag von 150 Euro monatlich berechnet wird. Der Höhe nach wurde diese Steuer jedoch mittlerweile geändert, da es Frauen, die nur gelegentlich Dienste ausüben und dies zur Aufbesserung ihres Taschengeldes tun, nicht zuzumuten sei, eine Pauschale von 150 Euro im Monat abzugeben. Nun kostet ein Tag als Nutte in Köln nur noch 6 Euro Steuern.
Aus Köln st...
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So erhebt die Stadt Köln etwa seit dem 1. Januar 2004 eine Pauschalsteuer von Bordellen, wobei pro Bett ein Betrag von 150 Euro monatlich berechnet wird. Der Höhe nach wurde diese Steuer jedoch mittlerweile geändert, da es Frauen, die nur gelegentlich Dienste ausüben und dies zur Aufbesserung ihres Taschengeldes tun, nicht zuzumuten sei, eine Pauschale von 150 Euro im Monat abzugeben. Nun kostet ein Tag als Nutte in Köln nur noch 6 Euro Steuern.
Aus Köln st...
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Vitus
Zitat:Wenn es nach dem Berliner Senat geht, muss jedes Callgirl für einen Arbeitstag 30 Euro an das Finanzamt abgeben.
Na aus welchen Taschen werden diese 30 Euro wohl kommen.
Denen ist wohl bei ihren Kollegen-Laberrunden aufgefallen, daß die Berliner Werkelpreise am bundesdeutschen unteren Ende hängen.
Der Bordellchef erhebt dann noch eine Entrichtungsgebühr...
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P2M
Die Sache gilt ja nur für die Läden, Einzelmodelle sind von dieser Sache ausgenommen. Sinn des ganzen ist wohl, da die Mädelz auch mit komplet...
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Murksmacher
In KÖLN regt sich Widerstand...
Es gibt ja mehrere Themen zum Thema, dieser hier passt zwar nicht in regionaler Hinsicht, ist aber der aktuellste.
Folgender Artikel gibt etwas Einblick in das Procedere. Aber Achtung: Die reißerische Überschrift verspricht mehr als der Text hält.
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Folgender Artikel gibt etwas Einblick in das Procedere. Aber Achtung: Die reißerische Überschrift verspricht mehr als der Text hält.
Zitat:Samstag 21. Juli 2007, 12:21 Uhr
AUFSTAND DER KÖLNER HUREN
"Wir schaffen für die Stadt an"
Köln – Im Rotlicht wächst der Ärger über die neue Praxis zur Eintreibung der Sex-Steuer. Die Prostituierten schimpfen, dass sie von der Stadt viel zu oft und zu hoch abkassiert werden.
Durch ein kürzlich ergangenes Urteil darf die Stadt nicht mehr den Bordell-Chef für die Sex-Steuer „seiner Mädels“ in Haftung nehmen. So wenden sich die Fahnder direkt an die Prostituierten.
Eine von ihnen ist Leila Ü. Die 27-jährige Deutsch-Türkin zeigt ihren Steuerbescheid und kann es nicht fassen: „1200 Euro wollen die haben. Für die letzten Monate und sogar im voraus.“
Der Hintergrund: 6 € sind pro Ta...
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Vitus
Re: Berlin: Jede Prostituierte soll 30 € pro Tag bezahlen
Zitat:Jede Prostituierte soll 30 Euro pro Arbeitstag ans Finanzamt abführen
Wenn jede Prostituierte pro Tag drei Politiker töten würde, wäre Deutschland ...
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Wer bringt die weiblichen Politiker um die Ecke? Ein paar
Wer bringt die weiblichen Politiker um die Ecke?
Ein paar von den männlichen könnte Ulla Schmidt erledigen - aber die ist wohl nicht mehr in einem ehrlichen Gewerbe tätig seit sie eine lukrativere Stelle als Zuhälterin ähh Politikerin gefunden hat.
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Ein paar von den männlichen könnte Ulla Schmidt erledigen - aber die ist wohl nicht mehr in einem ehrlichen Gewerbe tätig seit sie eine lukrativere Stelle als Zuhälterin ähh Politikerin gefunden hat.
Schwengelbengel äußerte folgendes:Kritik
(...)
In der Ausgabe vom 13. März 1995 berichtete das Magazin Stern, dass Schmidt in ihrer Studentenzeit als Aushilfe in der Aachener Bar ‚Barbarina‘, die ihrer Schwester Doris Zöller gehörte, arb...
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Rotfuchs
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