Noch zweimal Fellbach - FKK-Haus - Schaflandstraße 11/1
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Noch zweimal Fellbach - FKK-Haus - Schaflandstraße 11/1
When two become one - zweimal Verschmelzung im Fkk-Haus Fellbach
Hi zusammen!
Nochmals die Kontaktdaten:
FKK-Haus
Schaflandstr. 11/1
70736 Fellbach
Tel: 0711/51 09 644
Öffnungszeiten: So.-Do. 11h - 02h; Fr. + Sa. 11h - 04h
www.fkk-haus.com
Aus zeitlichen Gründen fasse ich dieses Mal zwei Besuche im FKK-Haus zusammen; es wäre schade, wenn der erste Besuch von vor einer Woche unter den Tisch fiele, nur weil mir die Zeit fehlte. Die Länge des Beitrags bitte ich daher schon mal vorweg zu entschuldigen…
Teil 1: Heiß gelaufen trotz Schneechaos
Geplant war ein Besuch am Samstag letzter Woche schon eine gewisse Weile. Allerdings stellten sich im Vorfeld bereits kleinere Probleme ein, die die Durchführung in Frage stellten. Geplagt von größeren Rückenschmerzen, sah ich Anfang der Woche kaum eine Chance, ein großes Club-Mammut-Programm durchführen zu können. Erst Mitte der Woche stellte sich eine leichte Besserung ein. Ich beschloss, bei meiner Freiburger First Lady einen Härtetest zu absolvieren. Wenn der Rücken das mitmacht, dann wird auch das Wochenende durchzuhalten sein, so dachte ich. Und, zu meiner Freude, zeigte sich der Rücken belastbar und (überraschender Weise) im Anschluss deutlich entspannter und viel beweglicher. Man sollte vielleicht mal ernsthaft drüber nachdenken, erotische Dates in das Leistungsspektrum der Krankenversicherung aufzunehmen, ist der Erfolg bei mir sicherlich größer gewesen als es ein Arztbesuch hätte sein können.
Soweit war ich also wieder guten Mutes für das Wochenende. Kurzfristig sagte dann jedoch Kollege tg aus diversen Gründen ab. Da ich mich aber mittlerweile schon mit dem Kollegen Zwerg verabredet hatte und den nicht hängen lassen wollte (o.k., war nicht der einzige Grund ), beschloss ich, das Wochenende wie geplant durchzuziehen. Die Wahl, auch die Deutsche Bahn AG finanziell an diesem Plan partizipieren zu lassen, erwies sich am Samstag beim Einsetzen heftigen Schneefalls als keine schlechte. Überraschender Weise waren sämtliche Züge pünktlich auf die Minute, so dass ich gegen 18.30 Uhr vom Fellbacher Bahnhof durch den Schnee den kurzen Weg zum Haus stapfte.
Am Empfang bezahlte ich den Eintritt und erhielt Schlappen und Bademantel, dieses Mal in orange („Habe ich etwas abgenommen?“ ). Umgezogen stellte sich mir die Frage, zuerst Duschen zu gehen und dann Flüssigkeit aufzufüllen oder andersherum. Ich entschied mich, erst den Durst zu lindern: ein „Fehler“, wie sich herausstellte. Direkt am Wasserspender traf ich auf Traumfrau Marlena, die schon bei meinen letzten Geburtstagsbesuch für die komplette „zimmerliche Unterhaltung“ verantwortlich zeichnete. Im Vorfeld dieses Besuches hatte ich noch groß getönt „werde sie ein bisschen zappeln lassen; zuerst mal ignorieren; mal andere süße Mädels kennen lernen“ etc. Ein Blick dieser Augen, ein Lächeln, ein Begrüssungsbussi und eine kurze Umarmung später waren diese Vorsätze irgendwie Lichtjahre weg, keine Chance mehr… Ein kurzes Gespräch und ein Getränk später war es dann höchste Zeit für mich, mich unter der Dusche zu präparieren. Vom Duschen zurück traf ich dann kurz noch den Kollegen Zwerg, den ich aber kurz danach wieder verließ, da die Sirenen lockten und ungeduldig wurden. Ich verzog mich also mit Marlena auf das Sofa in der hintersten Ecke, wir kuschelten kurz, wobei ich ihr kurz über diverse Dinge aus den letzten Tagen erzählen wollte. Als das ein bisschen zu lange dauerte, setzte sie sich mir auf den Schoss. Wer die süße Marlena kennt, weiß, dass diese Maßnahme nicht dazu taugt, sich weiter auf Erzählungen zu konzentrieren. Gespielt überrascht und „entsetzt“ bemerkte Marlena knapp unterhalb ihres Bauchnabels, dass sich bei mir anscheinend sämtliches Blut aus dem restlichen Körper verabschiedet hatte und in ein Körperteil umgeleitet worden war. Nachdem sie dann auf meinen Schoss noch ein bisschen „hoppe, hoppe“-Reiter spielte, beschloss ich, die Erzählung abzukürzen/abzubrechen, begleitet von unglaublichen Grinsen des Zwergs, der in der Nähe saß. Marlena und ich kuschelten und schmusten noch ein bisschen, um uns dann auf eines der Zimmer zurückzuziehen.
Wieder gesehen wurden wir dann wohl erst nach ca. 1 Stunde, ich mit wackeligen Knien versehen und wahrscheinlich kreidebleich, nach einem Kuschel-Schmuse-Wohlfühl-Date allererste Güte, Note 1A mit *. Ich war mal wieder im Anschluss nicht in der Lage, dem Kollegen Zwerg auch nur ansatzweise zu beschreiben, wie genial das war; mein Grinsen im Gesicht sprach aber sicherlich Bände. Wir quatschten nun eine gewisse Zeit alleine, da Marlena bei ihrer Rückkehr gar nicht bis zu uns vordringen konnte, da ein mir bekannter Forumler sie direkt auf dem Gang abfing. Es war nun Zeit, sich ein bisschen für Kommendes zu stärken (Schnitzel mit Kartoffelsalat). Kollege Zwerg, der Kampfgnom, hatte bereits zwei Runden hinter sich; trotzdem merkte ich nach einer Weile, dass er langsam wieder wuschig wurde. Unter dem Vorwand, die Toilette besuchen zu müssen, ließ ich ihn alleine, hatte er doch anscheinend schon zwei Grazien neben uns an der Bar im Visier. Als ich nach knappen 3 Minuten zurück war, kam mir der Kleine auch schon mit einer der beiden auf dem Gang entgegen. Das Verkaufsgespräch musste ergo in kürzester Zeit einen für beide akzeptablen Abschluss gefunden haben.
So war ich eine gewisse Zeit alleine, so dass ich auch mal die allgemeine Lage etwas genauer checken konnte. Ja, doch, diverse Optionen für den weiteren Verlauf des Abends waren vorstellbar, bei der vorhandenen Damenwelt… Trotzdem ließ ich es langsam angehen und relaxte erstmal. Irgendwann kam auch Zwerg zurück, sichtlich angetan und erleichtert. Wir setzten uns an den Tresen und besprachen das bisher Erlebte. Auf einem Sofa in direkter Nähe ließ sich dann irgendwann Yvonne nieder. Diese war mir sch...
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Aus zeitlichen Gründen fasse ich dieses Mal zwei Besuche im FKK-Haus zusammen; es wäre schade, wenn der erste Besuch von vor einer Woche unter den Tisch fiele, nur weil mir die Zeit fehlte. Die Länge des Beitrags bitte ich daher schon mal vorweg zu entschuldigen…
Teil 1: Heiß gelaufen trotz Schneechaos
Geplant war ein Besuch am Samstag letzter Woche schon eine gewisse Weile. Allerdings stellten sich im Vorfeld bereits kleinere Probleme ein, die die Durchführung in Frage stellten. Geplagt von größeren Rückenschmerzen, sah ich Anfang der Woche kaum eine Chance, ein großes Club-Mammut-Programm durchführen zu können. Erst Mitte der Woche stellte sich eine leichte Besserung ein. Ich beschloss, bei meiner Freiburger First Lady einen Härtetest zu absolvieren. Wenn der Rücken das mitmacht, dann wird auch das Wochenende durchzuhalten sein, so dachte ich. Und, zu meiner Freude, zeigte sich der Rücken belastbar und (überraschender Weise) im Anschluss deutlich entspannter und viel beweglicher. Man sollte vielleicht mal ernsthaft drüber nachdenken, erotische Dates in das Leistungsspektrum der Krankenversicherung aufzunehmen, ist der Erfolg bei mir sicherlich größer gewesen als es ein Arztbesuch hätte sein können.
Soweit war ich also wieder guten Mutes für das Wochenende. Kurzfristig sagte dann jedoch Kollege tg aus diversen Gründen ab. Da ich mich aber mittlerweile schon mit dem Kollegen Zwerg verabredet hatte und den nicht hängen lassen wollte (o.k., war nicht der einzige Grund ), beschloss ich, das Wochenende wie geplant durchzuziehen. Die Wahl, auch die Deutsche Bahn AG finanziell an diesem Plan partizipieren zu lassen, erwies sich am Samstag beim Einsetzen heftigen Schneefalls als keine schlechte. Überraschender Weise waren sämtliche Züge pünktlich auf die Minute, so dass ich gegen 18.30 Uhr vom Fellbacher Bahnhof durch den Schnee den kurzen Weg zum Haus stapfte.
Am Empfang bezahlte ich den Eintritt und erhielt Schlappen und Bademantel, dieses Mal in orange („Habe ich etwas abgenommen?“ ). Umgezogen stellte sich mir die Frage, zuerst Duschen zu gehen und dann Flüssigkeit aufzufüllen oder andersherum. Ich entschied mich, erst den Durst zu lindern: ein „Fehler“, wie sich herausstellte. Direkt am Wasserspender traf ich auf Traumfrau Marlena, die schon bei meinen letzten Geburtstagsbesuch für die komplette „zimmerliche Unterhaltung“ verantwortlich zeichnete. Im Vorfeld dieses Besuches hatte ich noch groß getönt „werde sie ein bisschen zappeln lassen; zuerst mal ignorieren; mal andere süße Mädels kennen lernen“ etc. Ein Blick dieser Augen, ein Lächeln, ein Begrüssungsbussi und eine kurze Umarmung später waren diese Vorsätze irgendwie Lichtjahre weg, keine Chance mehr… Ein kurzes Gespräch und ein Getränk später war es dann höchste Zeit für mich, mich unter der Dusche zu präparieren. Vom Duschen zurück traf ich dann kurz noch den Kollegen Zwerg, den ich aber kurz danach wieder verließ, da die Sirenen lockten und ungeduldig wurden. Ich verzog mich also mit Marlena auf das Sofa in der hintersten Ecke, wir kuschelten kurz, wobei ich ihr kurz über diverse Dinge aus den letzten Tagen erzählen wollte. Als das ein bisschen zu lange dauerte, setzte sie sich mir auf den Schoss. Wer die süße Marlena kennt, weiß, dass diese Maßnahme nicht dazu taugt, sich weiter auf Erzählungen zu konzentrieren. Gespielt überrascht und „entsetzt“ bemerkte Marlena knapp unterhalb ihres Bauchnabels, dass sich bei mir anscheinend sämtliches Blut aus dem restlichen Körper verabschiedet hatte und in ein Körperteil umgeleitet worden war. Nachdem sie dann auf meinen Schoss noch ein bisschen „hoppe, hoppe“-Reiter spielte, beschloss ich, die Erzählung abzukürzen/abzubrechen, begleitet von unglaublichen Grinsen des Zwergs, der in der Nähe saß. Marlena und ich kuschelten und schmusten noch ein bisschen, um uns dann auf eines der Zimmer zurückzuziehen.
Wieder gesehen wurden wir dann wohl erst nach ca. 1 Stunde, ich mit wackeligen Knien versehen und wahrscheinlich kreidebleich, nach einem Kuschel-Schmuse-Wohlfühl-Date allererste Güte, Note 1A mit *. Ich war mal wieder im Anschluss nicht in der Lage, dem Kollegen Zwerg auch nur ansatzweise zu beschreiben, wie genial das war; mein Grinsen im Gesicht sprach aber sicherlich Bände. Wir quatschten nun eine gewisse Zeit alleine, da Marlena bei ihrer Rückkehr gar nicht bis zu uns vordringen konnte, da ein mir bekannter Forumler sie direkt auf dem Gang abfing. Es war nun Zeit, sich ein bisschen für Kommendes zu stärken (Schnitzel mit Kartoffelsalat). Kollege Zwerg, der Kampfgnom, hatte bereits zwei Runden hinter sich; trotzdem merkte ich nach einer Weile, dass er langsam wieder wuschig wurde. Unter dem Vorwand, die Toilette besuchen zu müssen, ließ ich ihn alleine, hatte er doch anscheinend schon zwei Grazien neben uns an der Bar im Visier. Als ich nach knappen 3 Minuten zurück war, kam mir der Kleine auch schon mit einer der beiden auf dem Gang entgegen. Das Verkaufsgespräch musste ergo in kürzester Zeit einen für beide akzeptablen Abschluss gefunden haben.
So war ich eine gewisse Zeit alleine, so dass ich auch mal die allgemeine Lage etwas genauer checken konnte. Ja, doch, diverse Optionen für den weiteren Verlauf des Abends waren vorstellbar, bei der vorhandenen Damenwelt… Trotzdem ließ ich es langsam angehen und relaxte erstmal. Irgendwann kam auch Zwerg zurück, sichtlich angetan und erleichtert. Wir setzten uns an den Tresen und besprachen das bisher Erlebte. Auf einem Sofa in direkter Nähe ließ sich dann irgendwann Yvonne nieder. Diese war mir sch...
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Magic_one
Part II
Teil 2: Dejavu-Gefühl im Haus
Und die nächste Gelegenheit sollte sich schneller ergeben, als ich es eigentlich erwartet hatte. Kollege tg, angestachelt durch die Erzählungen von unserem Ausflug und stark leidend unter seiner eigenen Verhinderung an dem Abend, brachte einen Besuch im Haus für das letzte Wochenende ins Gespräch. Nach kurzfristigem Zögern von meiner Seite beschloss ich aber am Freitag, dem Leitspruch „carpe diem“ zu folgen; wer weiß schon, wann und ob sich die nächste Gelegenheit noch ergibt? Also hieß es kurz entschlossen wieder auf gen Stuggi-Town…
Wieder startete ich mit dem festen Vorsatz, dieses Mal Marlena ein bisschen zappeln zu lassen; so kann es ja schließlich nicht jedes Mal laufen. Gegen 19 Uhr traf ich im Haus ein. Dieses Mal wurde mir wieder ein weißer Bademantel zugeteilt (war wohl doch nichts mit dem Abnehmen…), dafür erhielt ich dieses Mal nur einen kleinen Spind. (Toll, ausgerechnet an dem Tag war ich in Biz-Uniform unterwegs; mal sehen, wie ich den Anzug wieder in Form bekomme ). Ich war gerade um den ersten Fünfziger des Abends erleichtert worden zwecks Eintritt, da passierte es auch schon wieder: Klein-Marlena fiel mir um den Hals, fasste meine Hände und sagte „gehe mal schnell duschen, dann wärme ich Dich“. Mehr als ein „ja, gute Idee, genau so machen wir das“, fiel mir nicht ein. Soviel dann zu dem erneuten Versuch einer kurzfristigen Ignorier-Strategie… Dazu fällt mir eigentlich nur der Spruch John Malkovichs aus „Gefährliche Liebschaften“ ein: „dagegen bin ich machtlos“. Beim Umziehen war ich dann noch so verstrahlt, dass ich mein Zeug erstmal in einen komplett falschen Spind packte und mich wunderte, wieso der Schlüssel nicht abschließt… Gut, irgendwann fand ich auch den richtigen Spind und sah danach unter der Dusche zu, den Dreck der Straße schnell loszuwerden. Und im Kontaktraum traf ich Marlena, die am Wasserspender schon auf mich wartete. Danach begann ein absolutes Dejavu: gleiches Sofa, gleiche „Sitzordnung“, Abgang auf das Zimmer und eine erneute knappe Mega-Stunde, die keinerlei Wunsch bei mir offen ließ. Nach Dusche und Bezahlen entließ mich Marlena mit den besten Wünschen für den Abend, wobei ich natürlich entgegen der Ignorier-Strategie sofort klar machte, dass ein späteres Treffen von meiner Seite aus ein absolutes Muss sein wird.
Kollege tg hatte sein Erscheinen erst für später avisiert, so dass ich dieses Mal die nächste Zeit relativ ruhig allein verbrachte. Ordentlich gestärkt mit Gulasch und Nudeln, ließ ich den weiteren Abend sehr langsam angehen. Sauna, Ruheraum, mal ein bisschen am Tresen Hocken und einfaches Entspannen war angesagt. Auf einem Sofa in der Ecke erspähte mich irgendwann Anja (Ex-Point Yvonne) von meinem Erstbesuch, der ich aber dieses Mal einen Korb gab, hoffentlich einiger Massen nett verpackt. Sie entließ mich dann auch schnell wieder aus ihren Fängen. So war noch Zeit für eine weitere Wellness-Runde, bis ich irgendwann wieder im vorderen Teil auf einer Couch Platz nahm. Wieder näherte sich Anja mir, dieses Mal jedoch nicht, um mich zu entführen. „Wenn ich Dir einen Tip geben soll, dann probiere es mal mit der Nicole; das ist eine ganz Nette, die nur ein bisschen schüchtern ist und sich nicht so traut, die Jungs anzusprechen, weil sie noch ganz neu im Club ist“. Da ich Anja ja jetzt nun schon ein paar Jahre kenne, zweifelte ich keine Sekunde an der Qualität dieses Tips und begutachtete Nicole mal ein wenig. Eigentlich nicht so ganz mein Typ, aber mal abwarten, wie sich das entwickelt. Und, auf wundersame Weise , dauerte es nicht allzu lange, bis Nicole sich zu mir aufs Sofa setzte. Da sie dabei auf mich sofort einen sehr sympathischen Eindruck machte, bejahte ich spontan die Frage, ob ich denn Gesellschaft wolle. Nachdem wir eine ganze Weile nett geplaudert hatten, bat ich dann zum Gang Richtung Zimmer…
Nicole, aus Tschechien, ist ca. Ende Zwanzig, blond gelockte, lange Haare, mittelschlank, ca. 1,65m, mit B-Cups, nicht ganz optimal geformt. Optisch, wie gesagt, eigentlich nicht so mein Typ, was sie aber mit absoluter Nettigkeit mehr als kompensieren konnte. Sie hat wohl früher in Pforzheim gearbeitet und war nach eigenen Angaben am Freitag den zweiten Tag im Haus.
Nachdem wir es uns auf dem Zimmer gemütlich gemacht hatten, starteten wir nach kurzem Smalltalk langsam durch. Kuscheln, leichtes Abtasten, Streicheln, erste zaghafte ZKs, die sich nach und nach steigerten. Klasse. Leichtes Stimulieren des Allerheiligsten wurde mit leichtem, wohligem Gurren quittiert. Der kleine Mann, schon wieder in Aufregung, wurde genial zwischen den Brüsten massier...
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Und die nächste Gelegenheit sollte sich schneller ergeben, als ich es eigentlich erwartet hatte. Kollege tg, angestachelt durch die Erzählungen von unserem Ausflug und stark leidend unter seiner eigenen Verhinderung an dem Abend, brachte einen Besuch im Haus für das letzte Wochenende ins Gespräch. Nach kurzfristigem Zögern von meiner Seite beschloss ich aber am Freitag, dem Leitspruch „carpe diem“ zu folgen; wer weiß schon, wann und ob sich die nächste Gelegenheit noch ergibt? Also hieß es kurz entschlossen wieder auf gen Stuggi-Town…
Wieder startete ich mit dem festen Vorsatz, dieses Mal Marlena ein bisschen zappeln zu lassen; so kann es ja schließlich nicht jedes Mal laufen. Gegen 19 Uhr traf ich im Haus ein. Dieses Mal wurde mir wieder ein weißer Bademantel zugeteilt (war wohl doch nichts mit dem Abnehmen…), dafür erhielt ich dieses Mal nur einen kleinen Spind. (Toll, ausgerechnet an dem Tag war ich in Biz-Uniform unterwegs; mal sehen, wie ich den Anzug wieder in Form bekomme ). Ich war gerade um den ersten Fünfziger des Abends erleichtert worden zwecks Eintritt, da passierte es auch schon wieder: Klein-Marlena fiel mir um den Hals, fasste meine Hände und sagte „gehe mal schnell duschen, dann wärme ich Dich“. Mehr als ein „ja, gute Idee, genau so machen wir das“, fiel mir nicht ein. Soviel dann zu dem erneuten Versuch einer kurzfristigen Ignorier-Strategie… Dazu fällt mir eigentlich nur der Spruch John Malkovichs aus „Gefährliche Liebschaften“ ein: „dagegen bin ich machtlos“. Beim Umziehen war ich dann noch so verstrahlt, dass ich mein Zeug erstmal in einen komplett falschen Spind packte und mich wunderte, wieso der Schlüssel nicht abschließt… Gut, irgendwann fand ich auch den richtigen Spind und sah danach unter der Dusche zu, den Dreck der Straße schnell loszuwerden. Und im Kontaktraum traf ich Marlena, die am Wasserspender schon auf mich wartete. Danach begann ein absolutes Dejavu: gleiches Sofa, gleiche „Sitzordnung“, Abgang auf das Zimmer und eine erneute knappe Mega-Stunde, die keinerlei Wunsch bei mir offen ließ. Nach Dusche und Bezahlen entließ mich Marlena mit den besten Wünschen für den Abend, wobei ich natürlich entgegen der Ignorier-Strategie sofort klar machte, dass ein späteres Treffen von meiner Seite aus ein absolutes Muss sein wird.
Kollege tg hatte sein Erscheinen erst für später avisiert, so dass ich dieses Mal die nächste Zeit relativ ruhig allein verbrachte. Ordentlich gestärkt mit Gulasch und Nudeln, ließ ich den weiteren Abend sehr langsam angehen. Sauna, Ruheraum, mal ein bisschen am Tresen Hocken und einfaches Entspannen war angesagt. Auf einem Sofa in der Ecke erspähte mich irgendwann Anja (Ex-Point Yvonne) von meinem Erstbesuch, der ich aber dieses Mal einen Korb gab, hoffentlich einiger Massen nett verpackt. Sie entließ mich dann auch schnell wieder aus ihren Fängen. So war noch Zeit für eine weitere Wellness-Runde, bis ich irgendwann wieder im vorderen Teil auf einer Couch Platz nahm. Wieder näherte sich Anja mir, dieses Mal jedoch nicht, um mich zu entführen. „Wenn ich Dir einen Tip geben soll, dann probiere es mal mit der Nicole; das ist eine ganz Nette, die nur ein bisschen schüchtern ist und sich nicht so traut, die Jungs anzusprechen, weil sie noch ganz neu im Club ist“. Da ich Anja ja jetzt nun schon ein paar Jahre kenne, zweifelte ich keine Sekunde an der Qualität dieses Tips und begutachtete Nicole mal ein wenig. Eigentlich nicht so ganz mein Typ, aber mal abwarten, wie sich das entwickelt. Und, auf wundersame Weise , dauerte es nicht allzu lange, bis Nicole sich zu mir aufs Sofa setzte. Da sie dabei auf mich sofort einen sehr sympathischen Eindruck machte, bejahte ich spontan die Frage, ob ich denn Gesellschaft wolle. Nachdem wir eine ganze Weile nett geplaudert hatten, bat ich dann zum Gang Richtung Zimmer…
Nicole, aus Tschechien, ist ca. Ende Zwanzig, blond gelockte, lange Haare, mittelschlank, ca. 1,65m, mit B-Cups, nicht ganz optimal geformt. Optisch, wie gesagt, eigentlich nicht so mein Typ, was sie aber mit absoluter Nettigkeit mehr als kompensieren konnte. Sie hat wohl früher in Pforzheim gearbeitet und war nach eigenen Angaben am Freitag den zweiten Tag im Haus.
Nachdem wir es uns auf dem Zimmer gemütlich gemacht hatten, starteten wir nach kurzem Smalltalk langsam durch. Kuscheln, leichtes Abtasten, Streicheln, erste zaghafte ZKs, die sich nach und nach steigerten. Klasse. Leichtes Stimulieren des Allerheiligsten wurde mit leichtem, wohligem Gurren quittiert. Der kleine Mann, schon wieder in Aufregung, wurde genial zwischen den Brüsten massier...
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Magic_one
Alter Schwede! Das nenn ich mal einen Bericht!
Psycho,...
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Psycho
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