Sex, Bericht im Forum: Janet, Bochum, Haus 11, Fenster 83
3 Beiträge
• Seite 1 von 1
Janet - oder wie treibt man es mit einer Gummipuppe
Die Vorgeschichte
Ich stand vor dem Spiegel in einem Badezimmer eines lausigen Hotels. Eine Kippe hing in meinem Mundwinkel und mein zermartertes Gesicht war mit Rasierschaum beschmiert.
Ich rasierte mich und schaute in das ausdruckslose Gesicht. Als ich mit der Rasur fertig war, legte ich mich auf das quietschende Bett und zappte ein wenig durch die Kanaele des Fernsehers.
Danach ging ich unter die Dusche und verfluchte den Vorhang davor, weil dieser immer wieder Kontakt mit mir suchte.
Ich war nicht bester Stimmung, als ich mich strassenfein machte.
Als ich vor das Hotel trat, verfluchte ich wiederum die schwuele Waerme, die mir Schweissperlen auf die Stirn trieb.
Lass es bloss endlich Winter werden, schoen kalt, erbarmungslos und ungemuetlich, genau wie mein Herz.
Ich trat an eine Hauptrasse und erkannte ein Strassenschild: Gußstahlstrasse.
Ich zuendete eine weitere Zigarette und betrat die Strasse. Kurz darauf erreichte ich die Strasse Im Winkel, oder auch Eierberg.
Der Berg
Es daemmerte, als ich die ersten Haeuser inspizierte. Viele der Damen rechterhand waren sehr schoen anzuschauen. Ich bog oben um die Ecke und steuerte zunaechst das Zimmer von Jill an (101) und sie stand auch da, unbeteiligt wie immer, in einen Slip und ein Oberteil gekleidet, ihre Tuer geoeffnet, so dass man die ganze Praechtigkeit ihres 1,75 hohen Koerpers erkennen konnte.
Ich drehte mich um, schaute zum Zwischentrackt. Ganz links, auf dem Platz 29 sah mich mein beinahiges Verhaengnis meines letzten Besuches an. Dichtes, schwarzes und glattes Haar, das bis zur Mitte ihres Rueckens reicht. Klare blaue Augen unter elegant geschwungenen Augenbrauen. Eine Gestalt, vielleicht 1,67 in KfG 34/36 passend. Ein Taint von edeler Blaesse und so erschien sie mir, wie eine Tochter Transsilvaniens, schoen, unwiderstehlich, tueckisch und toedlich.
Ich stand vor dem Haus 11 und hielt Ausschau nach Janee, vergeblich. Wie durch einen Zufall schaute mich eine Dame von aehnlicher Gestalt und mit einem aehnlichen Gesicht an.
Die Dame
Sie nennt sich ...
Melde Dich an, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Die Vorgeschichte
Ich stand vor dem Spiegel in einem Badezimmer eines lausigen Hotels. Eine Kippe hing in meinem Mundwinkel und mein zermartertes Gesicht war mit Rasierschaum beschmiert.
Ich rasierte mich und schaute in das ausdruckslose Gesicht. Als ich mit der Rasur fertig war, legte ich mich auf das quietschende Bett und zappte ein wenig durch die Kanaele des Fernsehers.
Danach ging ich unter die Dusche und verfluchte den Vorhang davor, weil dieser immer wieder Kontakt mit mir suchte.
Ich war nicht bester Stimmung, als ich mich strassenfein machte.
Als ich vor das Hotel trat, verfluchte ich wiederum die schwuele Waerme, die mir Schweissperlen auf die Stirn trieb.
Lass es bloss endlich Winter werden, schoen kalt, erbarmungslos und ungemuetlich, genau wie mein Herz.
Ich trat an eine Hauptrasse und erkannte ein Strassenschild: Gußstahlstrasse.
Ich zuendete eine weitere Zigarette und betrat die Strasse. Kurz darauf erreichte ich die Strasse Im Winkel, oder auch Eierberg.
Der Berg
Es daemmerte, als ich die ersten Haeuser inspizierte. Viele der Damen rechterhand waren sehr schoen anzuschauen. Ich bog oben um die Ecke und steuerte zunaechst das Zimmer von Jill an (101) und sie stand auch da, unbeteiligt wie immer, in einen Slip und ein Oberteil gekleidet, ihre Tuer geoeffnet, so dass man die ganze Praechtigkeit ihres 1,75 hohen Koerpers erkennen konnte.
Ich drehte mich um, schaute zum Zwischentrackt. Ganz links, auf dem Platz 29 sah mich mein beinahiges Verhaengnis meines letzten Besuches an. Dichtes, schwarzes und glattes Haar, das bis zur Mitte ihres Rueckens reicht. Klare blaue Augen unter elegant geschwungenen Augenbrauen. Eine Gestalt, vielleicht 1,67 in KfG 34/36 passend. Ein Taint von edeler Blaesse und so erschien sie mir, wie eine Tochter Transsilvaniens, schoen, unwiderstehlich, tueckisch und toedlich.
Ich stand vor dem Haus 11 und hielt Ausschau nach Janee, vergeblich. Wie durch einen Zufall schaute mich eine Dame von aehnlicher Gestalt und mit einem aehnlichen Gesicht an.
Die Dame
Sie nennt sich ...
Melde Dich an, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Gast
Moin Rammulaner,
geile Schilderung einer verkackten Nummer mit extrem melancholischer Einleitung.
Be...
Melde Dich an, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
geile Schilderung einer verkackten Nummer mit extrem melancholischer Einleitung.
Be...
Melde Dich an, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Strike
Janet
Gott sei gelobt, das ich auf das schöne Gesicht nicht auch noch hereingefallen bin, da kann ich wohl drei Kreuze machen... War ich doch letzten Donnerstag abend auc...
Melde Dich an, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Melde Dich an, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
bulgari
3 Beiträge
• Seite 1 von 1