Sex, Bericht im Forum: Brüderstraße, Susanne
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Brüderstraße, Susanne
Nabend Gemeinde
Dienstag, 20. April und nach dem NOFI-Treffen auf die Acht, so habe ich mir das vorgestellt. Allerdings nicht, dass ich an diesem Abend etwas außergewöhnliches erleben sollte, aber dazu später mehr. So drehte ich nun meine Runden und entdeckte auf der Brüderstr. um 23.40 Uhr, PB-Seite, zwischen Herren und Odeon ein brauchbares Teil, dass gerade mit der grünen Schutztruppe in irgendwelchen Gesprächen vertieft war. 15 Minuten und einige Verkehrskontrollen später war der Weg endlich frei für mich. sofort angehalten und den Service abgeklärt. Ein ausgiebiges Vorspiel ohne, Blasen und Verkehr mit und das Ganze ohne Hast in der Bödeker, das waren meine Wünsche. Ihr Kopf nickte immerzu, deswegen gab ich mein o.k. Nach hundert Metern fiel mir ein, wie viel Taler will sie eigentlich? Antwort: "Eine Stunde? 60 Euro", ich stieg sofort auf die Bremse, was den Preis automatisch auf 50 reduzierte. Ich meinte darauf "gut, aber dafür ist dann wirklich alles drin!" "Ja, das ist auch eigentlich mein Preis für ne Stunde, aber Die Männer handeln immer und so habe ich ein wenig Spielraum nach unten." Ja ja, wir Männer sind immer soo gemein. Nun noch über ihr Äußeres: ca. 1,65 Meter groß, 34 Jahre alt, schmales und nicht gerade hübsches Gesicht, dünne glatte dunkelrote zum Zopf gebundene Haare, die bis über die Schulterblätter reichten. Bekleidet war das Mädel mit einer Jeansjacke in blau, einem schwarzen Pullover, einer blauen Jeanshose und schwarzen Stiefeln, die erst wie Turnschuhe aussahen. So fuhren wir Richtung Pension, ohne uns, wie bei den anderen üblich, lustig zu unterhalten. Susanne ist zwar nicht stumm aber nur ernstere Themen waren von Interesse.
Pünktlich zur Geisterstunde schlossen wir die Zimmertür hinter uns ab. von nun an gestaltete sich auch die Unterhaltung etwas enthemmter. Wir tranken vorweg noch ein wenig Cola und rauchten uns eins. Stück Für Stück zog sie sich dabei aus und warnte mich schon einmal wegen ihrer muskulösen Beine vor. Ich machte mich schon mal unter der Dusche frisch, was sie auch am Waschbecken tat. Ich überlegte noch so bei mir, warum zieht die denn ihr Shirt nicht aus? Das kam, als ich es mir auf der Matratze gemütlich gemacht habe. Zu meinem Glück lag meine Brille schon auf dem Tisch, denn ich bekam heftiges zu sehen. Zu ihrer Figur: schlank, Konfektion 38, die Möpse ein wenig schlaff, Cup A bis B. Kräftige Beine, nicht fett, normaler Hintern und keine Hautunreinheiten. Jetzt der Hammer, durch einen Sportunfall ist wohl ihre Bauchdecke etwas gerissen und wie bei einem Leistenbruch drängen sich bei einer ungünstigen Körperhaltung Innereien nach außen. So präsentierte sich ihre Vorderseite in Sitzposition und auf allen vieren mit einer dritten Titte Cup A. Dazu noch ein kleiner Hängebauch, der die Katastrophe vervollständigte. Am besten war es, wenn sie sich auf dem Rücken lag, Bauch und Erzatzmops waren verschwunden, so das doch noch eine gute Figur zum Vorschein kam...
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Dienstag, 20. April und nach dem NOFI-Treffen auf die Acht, so habe ich mir das vorgestellt. Allerdings nicht, dass ich an diesem Abend etwas außergewöhnliches erleben sollte, aber dazu später mehr. So drehte ich nun meine Runden und entdeckte auf der Brüderstr. um 23.40 Uhr, PB-Seite, zwischen Herren und Odeon ein brauchbares Teil, dass gerade mit der grünen Schutztruppe in irgendwelchen Gesprächen vertieft war. 15 Minuten und einige Verkehrskontrollen später war der Weg endlich frei für mich. sofort angehalten und den Service abgeklärt. Ein ausgiebiges Vorspiel ohne, Blasen und Verkehr mit und das Ganze ohne Hast in der Bödeker, das waren meine Wünsche. Ihr Kopf nickte immerzu, deswegen gab ich mein o.k. Nach hundert Metern fiel mir ein, wie viel Taler will sie eigentlich? Antwort: "Eine Stunde? 60 Euro", ich stieg sofort auf die Bremse, was den Preis automatisch auf 50 reduzierte. Ich meinte darauf "gut, aber dafür ist dann wirklich alles drin!" "Ja, das ist auch eigentlich mein Preis für ne Stunde, aber Die Männer handeln immer und so habe ich ein wenig Spielraum nach unten." Ja ja, wir Männer sind immer soo gemein. Nun noch über ihr Äußeres: ca. 1,65 Meter groß, 34 Jahre alt, schmales und nicht gerade hübsches Gesicht, dünne glatte dunkelrote zum Zopf gebundene Haare, die bis über die Schulterblätter reichten. Bekleidet war das Mädel mit einer Jeansjacke in blau, einem schwarzen Pullover, einer blauen Jeanshose und schwarzen Stiefeln, die erst wie Turnschuhe aussahen. So fuhren wir Richtung Pension, ohne uns, wie bei den anderen üblich, lustig zu unterhalten. Susanne ist zwar nicht stumm aber nur ernstere Themen waren von Interesse.
Pünktlich zur Geisterstunde schlossen wir die Zimmertür hinter uns ab. von nun an gestaltete sich auch die Unterhaltung etwas enthemmter. Wir tranken vorweg noch ein wenig Cola und rauchten uns eins. Stück Für Stück zog sie sich dabei aus und warnte mich schon einmal wegen ihrer muskulösen Beine vor. Ich machte mich schon mal unter der Dusche frisch, was sie auch am Waschbecken tat. Ich überlegte noch so bei mir, warum zieht die denn ihr Shirt nicht aus? Das kam, als ich es mir auf der Matratze gemütlich gemacht habe. Zu meinem Glück lag meine Brille schon auf dem Tisch, denn ich bekam heftiges zu sehen. Zu ihrer Figur: schlank, Konfektion 38, die Möpse ein wenig schlaff, Cup A bis B. Kräftige Beine, nicht fett, normaler Hintern und keine Hautunreinheiten. Jetzt der Hammer, durch einen Sportunfall ist wohl ihre Bauchdecke etwas gerissen und wie bei einem Leistenbruch drängen sich bei einer ungünstigen Körperhaltung Innereien nach außen. So präsentierte sich ihre Vorderseite in Sitzposition und auf allen vieren mit einer dritten Titte Cup A. Dazu noch ein kleiner Hängebauch, der die Katastrophe vervollständigte. Am besten war es, wenn sie sich auf dem Rücken lag, Bauch und Erzatzmops waren verschwunden, so das doch noch eine gute Figur zum Vorschein kam...
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