Wallenhorst, Partytreff La Vita
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Sechs Blaue habe ich heute verballert und kein bisschen Viagra geschluckt. Das liegt daran, dass man nach jeder Nummer einen blauen Chip vom Tresen abholen und huldvoll der getackerten Dirne überreichen darf. Und sechs Blaue bekommt man für zwei Braune (100 €), wenn man innerhalb einer 5-Stundenfrist 6 mal Spaß gehabt hat.
Es ging schon gut los, weil ein Neuling durch einen gelben Haken geadelt werden durfte. Und als Fahrgemeinschaft reist es sich auch deutlich angenehmer. (Vor allem, wenn man nicht selbst am Steuer sitzen muss.)
Wir waren früh. 3 Fotzen und 9 Kerle waren vor Ort, aber nach einem Happen am dürftigen Buffet marschierte eine nach der anderen die Mittagsschicht herein. Keine Olle unfickbar, auf ein optisches Megahighlight warteten wir allerdings ebenfalls vergebens. Ich fackelte nicht lange und machte mich an eine "ältere" Tussi ran, die aber einen Top-Body aufwies:
Veronika: Uhrzeit: 23. 03. 17, ca. 12.00 Uhr
Typ: osteuropäisch
Alter: ca. 35- Jahre - geschätzt
Größe: ca. 166 cm
Haare: schwarz länger, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: kleine pralle Naturmöpse, ca. 70 A/B
Fotze: rasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Netzstrümfpe, schwarzen Minirock, schwarzes Top
Merkmale: großflächiges Rosentattoo, darin auf der linken Bauchseite ein kleiner Edelsteinstecker. Großes Nabelpiercing, großes Lippenpiercing links unten.
Wertung:
--------------
Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2
GV: 2
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Ausschlaggebend war die intensive Kontaktaufnahme schon im Anbahnungsraum. Veronika überzeugte durch einen Griff unter den Bademantel und herrlich intensive Zungenküsse - Sie spricht ausserdem verständlich Deutsch und war kein bisschen hektisch. Nach ihrer Zigarette (dies fand ich als Nichtraucher suboptimal) verzogen wir uns Hand in Hand ins Zimmer, wo es eine nette GF-Eröffnung im Stehen gab. Von einem einleitende Gespräch, über ZK, Ohrenknabbern, Brustwarzen lutschen etc. war alles dabei, bevor Veronika meinen Krupp oral schmiedete. Das machte sie zärtlich immer auch das Gehänge berücksichtigend feucht und natürlich blank. Hier zeigte sich, dass die Erfahrung mit der doch recht simpel gestrickten Männlichkeit den fehlenden Zusatzkick der zarten Jugendlichkeit oft mehr als ausgleichen. Nachdem wir verschlungen auf der Matratze gelandet waren, lief es von geilen ZK und dauerhaftem Augenkontakt begleitet, in der Missionarsstellung weiter, wo die Penetration bis zum Finale im Handtuch eingefordert wurde.
Als ein dezenter Hinweis auf die fortschreitende Zeit geäußert wurde, konnte ich den schon länger erfolgten Vollzug melden und noch bis Hallbsteife nachstossen.
Arm in Arm ging es dann zum Tresen, wo ich die erste Blaue empfangen und weiterreichen durfte. Respekt, Veronika, tolle Leistung.
Kaum geduscht hockte ich mich im Anbahnungsraum auf eine Couch und eine Minute später setzte sich Briana zu mir. Nicht mein Typ, blond (sicher gefärbt), KF 38, ca 20 Jahre und rauchte eine. Wenige distanzierte Worte wurden gewechselt, Berührungen wurden geduldet. Dann die Frage : "Wollen wir aufs Zimmer?", die ich mit der Gegenfrage "Küsst Du?" beantwortete. Die Kleine verneinte dies und trollte sich erst nach deutlicher Ansage, dass ohne Küssen bei mir nichts läuft. Sie deutete auf:
Sandra: Uhrzeit: 23. 03. 17, ca. 13.00 Uhr
Typ: osteuropäisch
Alter: ca. 22 Jahre - geschätzt
Größe: ca. 156 cm
Haare: schwarz länger, offen
Figur: normal ca. KF 36
Titten: weiche hängende Naturmöpse, ca. 80 C
Fotze: rasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Netzstrümfpe, schwarzweisses Mieder
Wertung:
--------------
Gesicht: 3+
Gebiß: 2
Körper: 3+
Zwischenmenschlich: 2-3
OV: extrem
GV: 2-3
Gesamtnote: 2-3
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
Das osteuropäische Huhn saß ein Sofa weiter und empfing mich mit einem nassen Zungenkuss biss mir dabei ziemlich derbe in die Unterlippe, quatschte Kauderwelsch und schnappte sich meinen Schwanz, der erst mal eine Druckprüfung durch die Nuttenklauen zu bestehen hatte. Die Kleine kam irgendwie aufgeputscht rüber und es versprach sich eine interessante Begegnung anzubahnen.
Nach wenigen Sekunden ging es auf die Kemenate, wo ich Sandras Zähne deftig zu spüren bekam: Die Sau machte sich einen Spaß daraus beim Küssen zwischendurch so kräftig zuzubeissen, daß metallener Blutgeschmack dabei war. Das Ganze wurde durch kräftiges Brustwarzen-Zwirbeln und schmerzhafte Kniffe in den Arsch untermalt. Da ich nicht auf Schmerzen stehe, wich ich dabei aus. Sandra zog sich komplett aus und wollte eine ähnlich rüde Behandlung einfordern, merkte aber schnell, dass ich damit nichts anfangen kann, so dass sie etwas drosselte. - Bis es ans Blasen ging! Die Kleine haute sich meine Latte dampfhammerartig tief in den Schlund, so dass ein nahendes Schütteltrauma zu befürchten war. Unfassbar, über welche Nackenmuskulatur die Braut verfügen muss. Geschwindigkeit und Intensität entsprachen manuellem Kampfwichsen. Das wurde mir schnell zu heftig, und ich veränderte die Stellung um Entlastung zu finden
Die Beschreibung hört sich ziemlich unerotisch an, aber Sandra war mit sehr viel Einsatz dabei und letztlich überwog die Lust und Geilheit, und es stellte sich zu keinem Zeitpunkt die Frage die Aktion abzubrechen. Da intensiver Oralverkehr mich schnell zum Höhepunkt bringt, nutzte ich das Mösenloch der Nutte indem ich sie auf die Seite drehte und von hinten in eigenem Tempo fickte, nicht ohne mir zwischendurch feuchte Kussbisse a...
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Es ging schon gut los, weil ein Neuling durch einen gelben Haken geadelt werden durfte. Und als Fahrgemeinschaft reist es sich auch deutlich angenehmer. (Vor allem, wenn man nicht selbst am Steuer sitzen muss.)
Wir waren früh. 3 Fotzen und 9 Kerle waren vor Ort, aber nach einem Happen am dürftigen Buffet marschierte eine nach der anderen die Mittagsschicht herein. Keine Olle unfickbar, auf ein optisches Megahighlight warteten wir allerdings ebenfalls vergebens. Ich fackelte nicht lange und machte mich an eine "ältere" Tussi ran, die aber einen Top-Body aufwies:
Veronika: Uhrzeit: 23. 03. 17, ca. 12.00 Uhr
Typ: osteuropäisch
Alter: ca. 35- Jahre - geschätzt
Größe: ca. 166 cm
Haare: schwarz länger, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: kleine pralle Naturmöpse, ca. 70 A/B
Fotze: rasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Netzstrümfpe, schwarzen Minirock, schwarzes Top
Merkmale: großflächiges Rosentattoo, darin auf der linken Bauchseite ein kleiner Edelsteinstecker. Großes Nabelpiercing, großes Lippenpiercing links unten.
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2
GV: 2
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Ausschlaggebend war die intensive Kontaktaufnahme schon im Anbahnungsraum. Veronika überzeugte durch einen Griff unter den Bademantel und herrlich intensive Zungenküsse - Sie spricht ausserdem verständlich Deutsch und war kein bisschen hektisch. Nach ihrer Zigarette (dies fand ich als Nichtraucher suboptimal) verzogen wir uns Hand in Hand ins Zimmer, wo es eine nette GF-Eröffnung im Stehen gab. Von einem einleitende Gespräch, über ZK, Ohrenknabbern, Brustwarzen lutschen etc. war alles dabei, bevor Veronika meinen Krupp oral schmiedete. Das machte sie zärtlich immer auch das Gehänge berücksichtigend feucht und natürlich blank. Hier zeigte sich, dass die Erfahrung mit der doch recht simpel gestrickten Männlichkeit den fehlenden Zusatzkick der zarten Jugendlichkeit oft mehr als ausgleichen. Nachdem wir verschlungen auf der Matratze gelandet waren, lief es von geilen ZK und dauerhaftem Augenkontakt begleitet, in der Missionarsstellung weiter, wo die Penetration bis zum Finale im Handtuch eingefordert wurde.
Als ein dezenter Hinweis auf die fortschreitende Zeit geäußert wurde, konnte ich den schon länger erfolgten Vollzug melden und noch bis Hallbsteife nachstossen.
Arm in Arm ging es dann zum Tresen, wo ich die erste Blaue empfangen und weiterreichen durfte. Respekt, Veronika, tolle Leistung.
Kaum geduscht hockte ich mich im Anbahnungsraum auf eine Couch und eine Minute später setzte sich Briana zu mir. Nicht mein Typ, blond (sicher gefärbt), KF 38, ca 20 Jahre und rauchte eine. Wenige distanzierte Worte wurden gewechselt, Berührungen wurden geduldet. Dann die Frage : "Wollen wir aufs Zimmer?", die ich mit der Gegenfrage "Küsst Du?" beantwortete. Die Kleine verneinte dies und trollte sich erst nach deutlicher Ansage, dass ohne Küssen bei mir nichts läuft. Sie deutete auf:
Sandra: Uhrzeit: 23. 03. 17, ca. 13.00 Uhr
Typ: osteuropäisch
Alter: ca. 22 Jahre - geschätzt
Größe: ca. 156 cm
Haare: schwarz länger, offen
Figur: normal ca. KF 36
Titten: weiche hängende Naturmöpse, ca. 80 C
Fotze: rasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Netzstrümfpe, schwarzweisses Mieder
Wertung:
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Gesicht: 3+
Gebiß: 2
Körper: 3+
Zwischenmenschlich: 2-3
OV: extrem
GV: 2-3
Gesamtnote: 2-3
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
Das osteuropäische Huhn saß ein Sofa weiter und empfing mich mit einem nassen Zungenkuss biss mir dabei ziemlich derbe in die Unterlippe, quatschte Kauderwelsch und schnappte sich meinen Schwanz, der erst mal eine Druckprüfung durch die Nuttenklauen zu bestehen hatte. Die Kleine kam irgendwie aufgeputscht rüber und es versprach sich eine interessante Begegnung anzubahnen.
Nach wenigen Sekunden ging es auf die Kemenate, wo ich Sandras Zähne deftig zu spüren bekam: Die Sau machte sich einen Spaß daraus beim Küssen zwischendurch so kräftig zuzubeissen, daß metallener Blutgeschmack dabei war. Das Ganze wurde durch kräftiges Brustwarzen-Zwirbeln und schmerzhafte Kniffe in den Arsch untermalt. Da ich nicht auf Schmerzen stehe, wich ich dabei aus. Sandra zog sich komplett aus und wollte eine ähnlich rüde Behandlung einfordern, merkte aber schnell, dass ich damit nichts anfangen kann, so dass sie etwas drosselte. - Bis es ans Blasen ging! Die Kleine haute sich meine Latte dampfhammerartig tief in den Schlund, so dass ein nahendes Schütteltrauma zu befürchten war. Unfassbar, über welche Nackenmuskulatur die Braut verfügen muss. Geschwindigkeit und Intensität entsprachen manuellem Kampfwichsen. Das wurde mir schnell zu heftig, und ich veränderte die Stellung um Entlastung zu finden
Die Beschreibung hört sich ziemlich unerotisch an, aber Sandra war mit sehr viel Einsatz dabei und letztlich überwog die Lust und Geilheit, und es stellte sich zu keinem Zeitpunkt die Frage die Aktion abzubrechen. Da intensiver Oralverkehr mich schnell zum Höhepunkt bringt, nutzte ich das Mösenloch der Nutte indem ich sie auf die Seite drehte und von hinten in eigenem Tempo fickte, nicht ohne mir zwischendurch feuchte Kussbisse a...
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Bildersicherung wegen Einstellung imagebam.com
Chayenne
Daniella
Diana
Sandra
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Daniella
Diana
Sandra
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Die guten alten Flatratezeiten sind wohl vorbei:
Hat schon jemand mitbekommen, wie das in der Praxis abläuft?
Andy
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Hat schon jemand mitbekommen, wie das in der Praxis abläuft?
Andy
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In der Praxis nicht, aber telefonisch nachgefragt:
55 € für Aufenthalt solange man möchte inclusive ein Quicky. Das gleiche mit 2 mal ficken kostet 75 Mäuse. Drei Ficks 110, vier Stiche 140 Flocken.
Sehr schlecht verständlich das System. Vor allem die Preissprünge. Einen Fick nachbuchen soll 3...
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Sandra und Rebecca
Es ist schon einige Zeit her, dass ich einen Saunaclub besucht habe. Im Frühjahr 2017 war ich zuletzt im LaVita in Wallenhorst bei Osnabrück.
Meinem damaligen Bericht zufolge war der Laden keinesfalls ein Flopp und ich hoffte ein paar kurzweilige Stunden dort verbringen zu können. Die Parkplatzsituation ist gut, da sowohl vor dem Haus, als auch an der Straße ausreichend Fläche zur Verfügung steht. Jetzt, Freitag abends gegen 21 Uhr waren die Parkmöglichkeiten sogar optimal. Nur 3 PKW standen auf dem Hof.
Mit meinem Womo stellte ich mich direkt vor der Einfahrt an die Straße, wo ich auch den Rest der Nacht zu verbringen gedachte. Aus dem Club erklang laute Wummermusik. Auf mein Klingeln an der Tür passierte erst einmal lange Zeit gar nichts. Erst nach mehreren Versuchen und lautem Klopfen summte der Türöffner. Ich trat in das menschenleere Voyer, wo ein Kassiertisch aufgestellt ist. Ein niedliche schlanke Empfangsdame in Jeans und Tigershirt tauchte erst auf, nachdem ich schon suchend bis in die Anbahnungshalle vorgedrungen war. Ein Blick über die etwa 15 an den Wänden aufgestellten Sitzgruppen versprach nicht gerade eine Auswahl an exquisiten Supermodels. Aber der erste Eindruck mag ja täuschen.
Die Tarifstruktur ist einfach und klingt nicht unfair: 30 € Clubeintritt, die Weiber kosten generell 25 € für 20 Minuten "Zimmer". Die Kontaktaufnahme erfolgt durch den Kunden. Ich wurde mit einem frischen Bademantel und einem kleinen Handtuch sowie Schlüssel Nr. 20 in die Umkleide geschickt, wo neben den Spinden noch ein Regal mit Latschen zu finden ist. Mein Spind befand sich in einem Flur. Zwischen Bank und Wand lagen etwa 35 cm. Ich bin froh, nicht unter Klaustrophobie zu leiden und nicht füllig gebaut zu sein. So konnte ich mich mit dem Rücken zur Wand in den Gang quetschen.
Nackt in Bademantel machte ich jetzt einen Rundgang durch den Club. Die Zustände sind erschreckend. Seit 2017 wurde hier nichts investiert. Rein gar nichts! Räumlichkeiten und Inventar sind total abgerockt. Die Fussböden dreckig, Zimmertüren mit irgendwelchen Blechen zusammen geflickt, der Blick in die leere Sauna offenbarte dunkelbraune, abgewetzte Bänke von denen sich eine neue Kopfablage wie weiß abhob. Passend zum Ambiente: Das Buffet. Discounter-Graubrotscheiben und Toastbrot, Käse geschnitten, Salami, halbierte Eier, irgend eine Art muselmanisch anmutender Reisbrei. Das Highlight echte gute Butter! Die 30 € sind für dieses "Wellnessangebot" komplette Verarschung.
Ich marschierte jetzt in den Anbahnungsraum mit Theke am Ende. Etwa 12 - 16 Weiber waren anwesend. Nach einer halben Drehung mit dem Kopf fragte ich mich irritiert, wo sich denn wohl der Kameramann und sein Team versteckt halten könnte. Ganz offensichtlich war ich mitten in Dreharbeiten hinein geplatzt. Läuft das Format noch? Ihr wisst schon: "The biggest loser"... Wo sonst fände man eine Ansammlung fetter, bleichhäutiger Fotzen, die in ihren Bemühungen sich sexy zu stylen, zu kleiden, ja sogar zu bewegen, einfach nur lächerlich wirken. Es war fast schon bemitleidenswert, wie eine Fettel mit aus der Korsage herausquellenden Milchsäcken sich als Solotänzerin ohne männliches Publikum versuchte. Alle anderen vermieden anscheinend zu viel körperliche Anstrengung, rauchten und faulenzten lieber, um ja nicht zu viele Kalorien zu vergeuden.
Zwischen den, mich debil geldgeil angrinsenden Fettbergen, saßen zwei normal gebaute Ischen, die schamlos versuchten ihre "alle-anderen-sind-aber-fetter-als-ich-Karte" auszuspielen. Gaaanz am Ende dieses Gruselkabinetts hockte ein junges, sehr schlankes Küken. Ihr Gesicht eher herb, osteuropäisch. An der Theke hockte ein einziger Dreibeiner.
Daten Sandra:
-----------------------
Datum, Uhrzeit: 04.11.22, 21.15. Uhr
Typ: osteuropäisch
Nationalität: rumänisch (gefragt)
Alter: ca. 22 Jahre
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelblond, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, hängend, ca. Körbchengröße 65 A
Fotze: glatt rasiert, kleine Schamlippen
Klamotten: schwarzer Bikini, Heels
Sonstiges: keine Tatoos
Bezahlt: 35 Euro für 25 Minuten FM + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 3
Gebiß: 3
Körper: 2-
Zwischenmenschlich: 4
OV: 5
GV: 3-
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 4
Preis-/Leistungsverhältnis: 4
Bericht Sandra:
-------------------------
Da im Eintrittspreis ein Softdrink enthalten ist, orderte ich eine Cola light/zero, was auch immer, und setzte mich neben das Mäuschen aufs Kannape. Mit erheblichen sprachlichen Schwierigkeiten fand ich ihren Namen heraus. Sandra. Ohne die geringsten Schwierigkeiten hingegen fand Sandra den Schlitz meines Bademantels und hatte mich sofort am Sack. Sogar leichtes Knutschen und Fummeln klappten. Nach...
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Meinem damaligen Bericht zufolge war der Laden keinesfalls ein Flopp und ich hoffte ein paar kurzweilige Stunden dort verbringen zu können. Die Parkplatzsituation ist gut, da sowohl vor dem Haus, als auch an der Straße ausreichend Fläche zur Verfügung steht. Jetzt, Freitag abends gegen 21 Uhr waren die Parkmöglichkeiten sogar optimal. Nur 3 PKW standen auf dem Hof.
Mit meinem Womo stellte ich mich direkt vor der Einfahrt an die Straße, wo ich auch den Rest der Nacht zu verbringen gedachte. Aus dem Club erklang laute Wummermusik. Auf mein Klingeln an der Tür passierte erst einmal lange Zeit gar nichts. Erst nach mehreren Versuchen und lautem Klopfen summte der Türöffner. Ich trat in das menschenleere Voyer, wo ein Kassiertisch aufgestellt ist. Ein niedliche schlanke Empfangsdame in Jeans und Tigershirt tauchte erst auf, nachdem ich schon suchend bis in die Anbahnungshalle vorgedrungen war. Ein Blick über die etwa 15 an den Wänden aufgestellten Sitzgruppen versprach nicht gerade eine Auswahl an exquisiten Supermodels. Aber der erste Eindruck mag ja täuschen.
Die Tarifstruktur ist einfach und klingt nicht unfair: 30 € Clubeintritt, die Weiber kosten generell 25 € für 20 Minuten "Zimmer". Die Kontaktaufnahme erfolgt durch den Kunden. Ich wurde mit einem frischen Bademantel und einem kleinen Handtuch sowie Schlüssel Nr. 20 in die Umkleide geschickt, wo neben den Spinden noch ein Regal mit Latschen zu finden ist. Mein Spind befand sich in einem Flur. Zwischen Bank und Wand lagen etwa 35 cm. Ich bin froh, nicht unter Klaustrophobie zu leiden und nicht füllig gebaut zu sein. So konnte ich mich mit dem Rücken zur Wand in den Gang quetschen.
Nackt in Bademantel machte ich jetzt einen Rundgang durch den Club. Die Zustände sind erschreckend. Seit 2017 wurde hier nichts investiert. Rein gar nichts! Räumlichkeiten und Inventar sind total abgerockt. Die Fussböden dreckig, Zimmertüren mit irgendwelchen Blechen zusammen geflickt, der Blick in die leere Sauna offenbarte dunkelbraune, abgewetzte Bänke von denen sich eine neue Kopfablage wie weiß abhob. Passend zum Ambiente: Das Buffet. Discounter-Graubrotscheiben und Toastbrot, Käse geschnitten, Salami, halbierte Eier, irgend eine Art muselmanisch anmutender Reisbrei. Das Highlight echte gute Butter! Die 30 € sind für dieses "Wellnessangebot" komplette Verarschung.
Ich marschierte jetzt in den Anbahnungsraum mit Theke am Ende. Etwa 12 - 16 Weiber waren anwesend. Nach einer halben Drehung mit dem Kopf fragte ich mich irritiert, wo sich denn wohl der Kameramann und sein Team versteckt halten könnte. Ganz offensichtlich war ich mitten in Dreharbeiten hinein geplatzt. Läuft das Format noch? Ihr wisst schon: "The biggest loser"... Wo sonst fände man eine Ansammlung fetter, bleichhäutiger Fotzen, die in ihren Bemühungen sich sexy zu stylen, zu kleiden, ja sogar zu bewegen, einfach nur lächerlich wirken. Es war fast schon bemitleidenswert, wie eine Fettel mit aus der Korsage herausquellenden Milchsäcken sich als Solotänzerin ohne männliches Publikum versuchte. Alle anderen vermieden anscheinend zu viel körperliche Anstrengung, rauchten und faulenzten lieber, um ja nicht zu viele Kalorien zu vergeuden.
Zwischen den, mich debil geldgeil angrinsenden Fettbergen, saßen zwei normal gebaute Ischen, die schamlos versuchten ihre "alle-anderen-sind-aber-fetter-als-ich-Karte" auszuspielen. Gaaanz am Ende dieses Gruselkabinetts hockte ein junges, sehr schlankes Küken. Ihr Gesicht eher herb, osteuropäisch. An der Theke hockte ein einziger Dreibeiner.
Daten Sandra:
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Datum, Uhrzeit: 04.11.22, 21.15. Uhr
Typ: osteuropäisch
Nationalität: rumänisch (gefragt)
Alter: ca. 22 Jahre
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelblond, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, hängend, ca. Körbchengröße 65 A
Fotze: glatt rasiert, kleine Schamlippen
Klamotten: schwarzer Bikini, Heels
Sonstiges: keine Tatoos
Bezahlt: 35 Euro für 25 Minuten FM + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 3
Gebiß: 3
Körper: 2-
Zwischenmenschlich: 4
OV: 5
GV: 3-
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 4
Preis-/Leistungsverhältnis: 4
Bericht Sandra:
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Da im Eintrittspreis ein Softdrink enthalten ist, orderte ich eine Cola light/zero, was auch immer, und setzte mich neben das Mäuschen aufs Kannape. Mit erheblichen sprachlichen Schwierigkeiten fand ich ihren Namen heraus. Sandra. Ohne die geringsten Schwierigkeiten hingegen fand Sandra den Schlitz meines Bademantels und hatte mich sofort am Sack. Sogar leichtes Knutschen und Fummeln klappten. Nach...
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