Der Hansaplatz und die Gentrifizierung
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Der Hansaplatz und die Gentrifizierung
Im Januar 2012 beschloß die Hure der Immobilienspekulanten, der Hamburger Senat, das sogenannte "Kontaktverbot" für St. Georg. Seitdem patrouillieren die Untermenschen ununterbrochen am Hansaplatz und in der näheren Umgebung, um die Nutten und deren Kunden zu stören. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten: arme Menschen und die meisten deutschen Nutten verschwanden, dafür kamen die Geldsäcke. Heutzutage befinden sich in den Gründerzeithäusern an der West- und Südseite des Hansaplatzes überwiegend Eigentumswohnungen. Und auf der Straße? Übergeblieben sind fast nur noch Kanakenfotzen, denen es in ihrer Heimat noch schlechter gehen würde als hier, wo sich für sie die Strafen wegen des "Kontaktverbots" anhäufen.
E.T.S.,
mit einer kleinen Zusammenfassung dieses Artikels
E.T.S.,
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