Wuppertal, Deutscher Ring 40, Sky-Saunaclub
1 Beitrag
• Seite 1 von 1
Wuppertal, Deutscher Ring 40, Sky-Saunaclub
Bei der letzten Recherche nach interessanten Clubs im Rhein-Ruhr-Gebiet stieß ich unter anderem auch auf das Sky in Wuppertal. Auffallend waren neben den günstigen Preisen (Eintritt 35 Euro, erste Nummer 50 Euro und jede weitere Nummer jeweils 30 Euro) vor allem das unübliche Konzept, dass der Club nicht ganz überwiegend von Balkanbräuten, sondern von Latinas besiedelt ist. Laut Homepage sind im Club außer einer einzigen Rumänin sonst nur Latinas dort anzutreffen. In Berichten im Rheinforum und bei Lustscout konte ich mich darüber schlau machen, dass im Sky wohl schon etwas ältere Semester ihrer Arbeit nachgehen und die hygienischen Bedingungen insbesondere in den Bumsbuden zu Wünschen übrig lassen sollen, was mich aber nicht davon abhielt, bei dem Laden mal vorbeizuschauen, um mir ein eigenes Bild zu verschaffen.
Also ging es auf zur beschaulichen Wupper, über welche die bekannte Magnetschwebebahn ihre Runden kreist. Der Club liegt in einer etwas abgelegenen Industriegegend direkt an der Autobahn und ganz in der Nähe der MB-Niderlassung in Wuppertal. Neben der Einfahrt zum Club befindet sich ein abgewracktes Gebäude, in dem früher dem Anschein nach ein Restaurant betrieben wurde. Der Zugang ist somit recht diskret. Ich war kurz nach Tageseröffnung eingetroffen. Auf dem relativ kleinen Parkplatz waren kaum Autos. Der Eingang zum Sky ist durch ein Gittertor versperrt, das mir, kurz nachdem ich gebimmelt hatte, geöffnet wurde. Im kleinen Eingangsflur wird hinter einer Theke der Eintrittspreis von 35 kassiert. Ich zahlte nicht passend und bekam noch bevor ich das Wechselgeld zurückerhielt neben einem Spindschlüssel Brenda zugewiesen, die mich in die Räumlichkeiten des Clubs einweisen sollte.
Ist beim Sky, wie ich auch in Foren nachlesen konnte, zumindest bei Novizen üblich das Prozedere. Ich fürchtete erst, dass ich um mein Wechselgeld beschissen werden sollte und zögerte, mit Brenda mitzugehen, die zu mir meinte, es würde etwas dauern, bis die Kassiererin das passende Wechselgeld parat hätte. Nachdem sie mir in der links vom Flur abgehenden Umkleide
den passenden Spind gezeigt hatte und mich nach meiner Schuhgröße fragte, kam sie kurz darauf dann aber doch außer mit Bademantel und Badelatschen auch mit dem Wechselgeld zurück. Den Mantel und die Latschen verstaute ich neben meinen Klamotten im Spind und ließ mir stattdessen von Brenda ein großes Handtuch bringen, was ich mir um die Hüften band. Direkt von der Umkleide geht es geradeaus weiter in einen kleinen Duschraum, in dem ich unter Beobachtung von Brenda meinen Schniedel und den restlichen Körper wusch.
Als das auch erledigt war, zeigte mit Brenda die übrigen Räume. Rechts von der Umkleide kommt man zu einem etwas verwinkelten Flur, der zum Beginn an einem offenen Pornokino vorbeiführt und von dem einzelne Vögelzimmer abgehen bis er schließlich in einen etwas größeren Barraum mündet.
Direkt vor dem Barraum befindet sich der Essensbereich, in dem verschiedene warme Speisen zur Selbstbedienung auslagen. Im Barraum bekam ich ein Getränk spendiert. Die Auswahl war aber nicht besonders groß. Zu trinken gibt es wohl nur die Alternative aus Wasser, Cola, Kaffee und Bier. Die Bedienung machen abwechselnd die anwesenden DLs, also keine eigens angestelte Thekenkraft. Der gesamte Club wirkt sehr schlicht und familiär. Die Ledersofas im Barraum waren schon ziemlich abgenutzt und teilweise die Naht und das Leder gerissen. Als ich im Barraum auf dem Hocker mein bestelltes Wasser schlüfte, gab es schon erste Annäherungsversuche von Brenda, die sich an mich schmiegte und mir zärtliche Küsse auf den Mund verpasste, die ich aber nicht richtig erwiderte. Wenn ich mich drauf eingelassen hätte, wäre es sicherlich schnell in eine wilde Knutscherei übergegangen. Sie sieht zwar nicht schlecht aus - trug den Tag, wie auf einigen der Bilder zu ihr, Highheels, helle bzw. durchsichtige Halterlose und dazu Unterwäsche -, ich wollte mir aber vor einem voreiligen Fick, kaum das ich angekommen war, erst nochmal einen Überblick über das sonstige Angebot machen. Verständigung ging wie mit allen Mädels den Tag über nur auf Spanglish, da diese sämtlich kein Wort deutsch und teilweise nur sehr eingeschränkt englisch sprechen und verstehen.
Ich ließ mir von Brenda noch den Außenbereich zeigen, der links hinter dem "Pornokino" vom Flur abgeht. Davor befindet sich noch ein Poolraum mit einem altmodischen Pool.
Von da aus geht es in so eine Art Wintergarten mit Glasdach, der von Brenda als Galerie bezeichnet wurde und in dem sich ein paar Polstermöbel und Strandkörbe als Sitzgelegenheit befanden.
Das Glasdach der Galerie war den Tag geschlossen. In der Galerie ist auch ein kleiner Saunaraum und in einer Nische ein ebenfalls kleiner Whirlpool. Sowohl Sauna als auch Whirlpool waren den Tag außer Betrieb. Außerhalb der Galerie führt schließlich eine Holztreppe nach oben zu einem Steg, der einmal rund um die Galerie führt. Auf dem befinden sich Sonnenliegen und in den Ecken mit einem Reißverschlus verschließbare Tipis mit Bumsliegen, in denen man sich mit den Mädels verziehen kann.
Auf den Bildern der Homepage wirkt der Club größer als er ist. Es handelt sich um ein recht überschaubares Gelände.
Ich pflanzte mich auf eines der Polstermöbel in der Galerie. Kurz darauf gesellte sich wieder Brenda zu mir und machte mir erneut Avancen, auf die ich mich aber anscheinend nicht richtig einließ, da sie sich bald darauf verzog. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung, dass sich der Club noch mit etwas jüngeren und knackigeren Latinas füllt, da Brenda schon eine ziemlich breite Kiste mit leichten Dellen hat. Allerdings wartete ich darauf vergeblich den Tag. Überhaupt waren den gesamten Tag über eine überschaubare Anzahl von ca. 10 oder knapp mehr DLs am Start. Da auch maximal nur genau so viele Ficker gleichzeitig anwesend waren, gab es während meines Besuchs aber nie einen Engpass an Fickgelegenheit. Zwar war keine von ihnen dick, aber überwiegend schon mit breiteren Hüften und dicken Latinaärschen. Optikficks wird man in dem Club eher vergeblich suchen. Dafür sind die Mädels dort fast alle sehr herzlich und anschmiegsam.
Den ersten Fick gönnte ich mir mit Vanessa. Sieh saß auf der Bank des Flurs, die von den Hühnern dort gerne zur Kontaktanbahnung genutzt wird, weil man entweder auf dem Weg zur Bar zwangsläufig an ihnen vorbeikommt oder sie durch die großen Schaufensterseite zur Galerie hin mit den dort rumgammelnden Fickern Kontakt aufnehmen können. So tat es auch Vanessa. Sie klopfte an die Fensterscheibe und fragte mit Handzeichen, ob sie zu mir rüberkommen solle, was ich dann bejahte. Nachdem wir die Namen austauschten und ich noch erfuhr, dass sie aus der DomRep kommt, hatte ich kurz darauf auch schon ihre Zunge in meinem Hals. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hand unter mein Handtuch verschwand. Da der letzte Abspritzer ca. 2-3 Tage zurücklag hatte ich schon eine Latte. Vanessa kniete sich vors Sofa und begann, meinen Schwanz zu lutschen. Das machte sie ganz gut. Schön tief und feucht mit ordentlichen Zug am Schwanz. Es weckte die Lust auf mehr, so dass ich ihre baldige Frage nach Ficken bejahte. Besonderheit in dem Club ist, dass die Mädels vorher kassieren. Das hat aber auch den Vorteil, dass man nach der Nmmer nicht in Verlegenheit gerät, ein Tipp auf den Basispreis löhnen zu müssen, wenn es gut war. Wir sind also gemeinsam zum Spind und ich übergab ihr die 50 Kröten für den Tageserstfick. Sie holte noch schnell ihr Täschchen mit dem üblichen Nuttenzeugs (Gummis, Gleitmittel und so). Die in anderen Foren beklagte Wartezeit von ca. 5 Minuten zwischen Geldübergabe und Fick kann ich nicht bestätigen. Ich bin mit allen Ischen gemeinsam auf die Matraze gegangen. Vanessa wollte erst in eines der unteren Dunkelkammern. Vorgewarnt von den fragwürdigen Zuständen der Matratzen in den Zimmern (Stichwort: diverse Spermaflecken) bat ich darum, dass wir nach draußen in eines der Tipis verschwinden, die ich mir schon vorher in einer kurzen Begehung angeschaut hatte. Waren zwar auch nicht ganz frisch bezogen, aber noch passabel. Vanessa hatte kein Problem damit. Draußen hielt sich niemand auf, so dass wir unsere Ruhe hatten. Vanessa verschloss das Zelt trotzdem.
Fick Nr. 1: Vanessa
Typ: Latina, Herkunft: Dominikanische Republik
Alter: ca. 27 Jahre
Größe: ca. 1,62 m
Haare: blondiert, mittellang, glatt, offen
Figur: normal (KF 38)
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße 75B
Fotze: oberhalb behaart, normale Schamlippen
Klamotten: Bikini
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (ZK, FN, 69 und GVM)
-------------------------------------------------------------------------
Wertung:
Gesicht: 3+
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2-
OV: 2
GV: 2-3
Gesamtnote: 3+
Es startete wieder eine wilde Knutscherei, bei der die letzten Hüllen fielen. Ihre Titten sind weich und schon etwas hängend, obwohl sie nicht besonders groß sind. Ein kleiner Abtörner war, dass über jeder ihrer beiden Titten mittig ein längeres Haar war, was ich beim Einsaugen der Brustwarzen bemerkte. Ich weiß nicht, warum sie sich diese nicht zieht. Da Vanessa schon bei ihrem Bewerbungsgespräch oral zu punkten wusste, ließ ich sie den Französischvortrag fortsetzen. Nach einer Weile fragte sie, ob ich sie lecken wolle. Angesichts der zuvor gelesenen Berichte zur Hygiene war ich skeptisch, schlug dann aber doch ein. Vanessa sattelte zur 69 auf. Die Schamlippen waren rasiert, oberhalb davon war ein Flaum. Finde ich eher weniger anmachend. Die Ritze war rein. Als ich nach etwas bezüngeln ihr eine Ladung Spucke gegen das Loch rotzte, um die Fotze schon mal gängig zu machen, war Vanessa aber wohl nicht so begeistert. Sie stieg dann wieder ab und wir gingen nach Gummierung aufs Ficken über. Erst ließ ich sie ein bisschen reiten. Ist aber nicht so mein Fall. Wir wechselten die Positionen und ich knallte sie vor mir liegend schön durch. Dann noch doggy mit der breiten Latinakiste vor der Flinte. Aufgrund nicht optimaler Optik konnte ich mich gut zurückhalten. Ich war dabei nach Vanessas Geschmack mit der Zeit wohl etwas zu grob. Deshalb Handtuch runter, den Schwanz einölen und ein Mix aus Handmassage und Blowjob verabreicht bekommen. Ich wollte dann aber wieder Ficken. Neues Handtuch raus und sie nochmal vor mir mit gespreizten Beinen hinlegen lassen und schön hart durchgefickt. Vanessa verzog mit der Zei...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Also ging es auf zur beschaulichen Wupper, über welche die bekannte Magnetschwebebahn ihre Runden kreist. Der Club liegt in einer etwas abgelegenen Industriegegend direkt an der Autobahn und ganz in der Nähe der MB-Niderlassung in Wuppertal. Neben der Einfahrt zum Club befindet sich ein abgewracktes Gebäude, in dem früher dem Anschein nach ein Restaurant betrieben wurde. Der Zugang ist somit recht diskret. Ich war kurz nach Tageseröffnung eingetroffen. Auf dem relativ kleinen Parkplatz waren kaum Autos. Der Eingang zum Sky ist durch ein Gittertor versperrt, das mir, kurz nachdem ich gebimmelt hatte, geöffnet wurde. Im kleinen Eingangsflur wird hinter einer Theke der Eintrittspreis von 35 kassiert. Ich zahlte nicht passend und bekam noch bevor ich das Wechselgeld zurückerhielt neben einem Spindschlüssel Brenda zugewiesen, die mich in die Räumlichkeiten des Clubs einweisen sollte.
Ist beim Sky, wie ich auch in Foren nachlesen konnte, zumindest bei Novizen üblich das Prozedere. Ich fürchtete erst, dass ich um mein Wechselgeld beschissen werden sollte und zögerte, mit Brenda mitzugehen, die zu mir meinte, es würde etwas dauern, bis die Kassiererin das passende Wechselgeld parat hätte. Nachdem sie mir in der links vom Flur abgehenden Umkleide
den passenden Spind gezeigt hatte und mich nach meiner Schuhgröße fragte, kam sie kurz darauf dann aber doch außer mit Bademantel und Badelatschen auch mit dem Wechselgeld zurück. Den Mantel und die Latschen verstaute ich neben meinen Klamotten im Spind und ließ mir stattdessen von Brenda ein großes Handtuch bringen, was ich mir um die Hüften band. Direkt von der Umkleide geht es geradeaus weiter in einen kleinen Duschraum, in dem ich unter Beobachtung von Brenda meinen Schniedel und den restlichen Körper wusch.
Als das auch erledigt war, zeigte mit Brenda die übrigen Räume. Rechts von der Umkleide kommt man zu einem etwas verwinkelten Flur, der zum Beginn an einem offenen Pornokino vorbeiführt und von dem einzelne Vögelzimmer abgehen bis er schließlich in einen etwas größeren Barraum mündet.
Direkt vor dem Barraum befindet sich der Essensbereich, in dem verschiedene warme Speisen zur Selbstbedienung auslagen. Im Barraum bekam ich ein Getränk spendiert. Die Auswahl war aber nicht besonders groß. Zu trinken gibt es wohl nur die Alternative aus Wasser, Cola, Kaffee und Bier. Die Bedienung machen abwechselnd die anwesenden DLs, also keine eigens angestelte Thekenkraft. Der gesamte Club wirkt sehr schlicht und familiär. Die Ledersofas im Barraum waren schon ziemlich abgenutzt und teilweise die Naht und das Leder gerissen. Als ich im Barraum auf dem Hocker mein bestelltes Wasser schlüfte, gab es schon erste Annäherungsversuche von Brenda, die sich an mich schmiegte und mir zärtliche Küsse auf den Mund verpasste, die ich aber nicht richtig erwiderte. Wenn ich mich drauf eingelassen hätte, wäre es sicherlich schnell in eine wilde Knutscherei übergegangen. Sie sieht zwar nicht schlecht aus - trug den Tag, wie auf einigen der Bilder zu ihr, Highheels, helle bzw. durchsichtige Halterlose und dazu Unterwäsche -, ich wollte mir aber vor einem voreiligen Fick, kaum das ich angekommen war, erst nochmal einen Überblick über das sonstige Angebot machen. Verständigung ging wie mit allen Mädels den Tag über nur auf Spanglish, da diese sämtlich kein Wort deutsch und teilweise nur sehr eingeschränkt englisch sprechen und verstehen.
Ich ließ mir von Brenda noch den Außenbereich zeigen, der links hinter dem "Pornokino" vom Flur abgeht. Davor befindet sich noch ein Poolraum mit einem altmodischen Pool.
Von da aus geht es in so eine Art Wintergarten mit Glasdach, der von Brenda als Galerie bezeichnet wurde und in dem sich ein paar Polstermöbel und Strandkörbe als Sitzgelegenheit befanden.
Das Glasdach der Galerie war den Tag geschlossen. In der Galerie ist auch ein kleiner Saunaraum und in einer Nische ein ebenfalls kleiner Whirlpool. Sowohl Sauna als auch Whirlpool waren den Tag außer Betrieb. Außerhalb der Galerie führt schließlich eine Holztreppe nach oben zu einem Steg, der einmal rund um die Galerie führt. Auf dem befinden sich Sonnenliegen und in den Ecken mit einem Reißverschlus verschließbare Tipis mit Bumsliegen, in denen man sich mit den Mädels verziehen kann.
Auf den Bildern der Homepage wirkt der Club größer als er ist. Es handelt sich um ein recht überschaubares Gelände.
Ich pflanzte mich auf eines der Polstermöbel in der Galerie. Kurz darauf gesellte sich wieder Brenda zu mir und machte mir erneut Avancen, auf die ich mich aber anscheinend nicht richtig einließ, da sie sich bald darauf verzog. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung, dass sich der Club noch mit etwas jüngeren und knackigeren Latinas füllt, da Brenda schon eine ziemlich breite Kiste mit leichten Dellen hat. Allerdings wartete ich darauf vergeblich den Tag. Überhaupt waren den gesamten Tag über eine überschaubare Anzahl von ca. 10 oder knapp mehr DLs am Start. Da auch maximal nur genau so viele Ficker gleichzeitig anwesend waren, gab es während meines Besuchs aber nie einen Engpass an Fickgelegenheit. Zwar war keine von ihnen dick, aber überwiegend schon mit breiteren Hüften und dicken Latinaärschen. Optikficks wird man in dem Club eher vergeblich suchen. Dafür sind die Mädels dort fast alle sehr herzlich und anschmiegsam.
Den ersten Fick gönnte ich mir mit Vanessa. Sieh saß auf der Bank des Flurs, die von den Hühnern dort gerne zur Kontaktanbahnung genutzt wird, weil man entweder auf dem Weg zur Bar zwangsläufig an ihnen vorbeikommt oder sie durch die großen Schaufensterseite zur Galerie hin mit den dort rumgammelnden Fickern Kontakt aufnehmen können. So tat es auch Vanessa. Sie klopfte an die Fensterscheibe und fragte mit Handzeichen, ob sie zu mir rüberkommen solle, was ich dann bejahte. Nachdem wir die Namen austauschten und ich noch erfuhr, dass sie aus der DomRep kommt, hatte ich kurz darauf auch schon ihre Zunge in meinem Hals. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hand unter mein Handtuch verschwand. Da der letzte Abspritzer ca. 2-3 Tage zurücklag hatte ich schon eine Latte. Vanessa kniete sich vors Sofa und begann, meinen Schwanz zu lutschen. Das machte sie ganz gut. Schön tief und feucht mit ordentlichen Zug am Schwanz. Es weckte die Lust auf mehr, so dass ich ihre baldige Frage nach Ficken bejahte. Besonderheit in dem Club ist, dass die Mädels vorher kassieren. Das hat aber auch den Vorteil, dass man nach der Nmmer nicht in Verlegenheit gerät, ein Tipp auf den Basispreis löhnen zu müssen, wenn es gut war. Wir sind also gemeinsam zum Spind und ich übergab ihr die 50 Kröten für den Tageserstfick. Sie holte noch schnell ihr Täschchen mit dem üblichen Nuttenzeugs (Gummis, Gleitmittel und so). Die in anderen Foren beklagte Wartezeit von ca. 5 Minuten zwischen Geldübergabe und Fick kann ich nicht bestätigen. Ich bin mit allen Ischen gemeinsam auf die Matraze gegangen. Vanessa wollte erst in eines der unteren Dunkelkammern. Vorgewarnt von den fragwürdigen Zuständen der Matratzen in den Zimmern (Stichwort: diverse Spermaflecken) bat ich darum, dass wir nach draußen in eines der Tipis verschwinden, die ich mir schon vorher in einer kurzen Begehung angeschaut hatte. Waren zwar auch nicht ganz frisch bezogen, aber noch passabel. Vanessa hatte kein Problem damit. Draußen hielt sich niemand auf, so dass wir unsere Ruhe hatten. Vanessa verschloss das Zelt trotzdem.
Fick Nr. 1: Vanessa
Typ: Latina, Herkunft: Dominikanische Republik
Alter: ca. 27 Jahre
Größe: ca. 1,62 m
Haare: blondiert, mittellang, glatt, offen
Figur: normal (KF 38)
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße 75B
Fotze: oberhalb behaart, normale Schamlippen
Klamotten: Bikini
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (ZK, FN, 69 und GVM)
-------------------------------------------------------------------------
Wertung:
Gesicht: 3+
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2-
OV: 2
GV: 2-3
Gesamtnote: 3+
Es startete wieder eine wilde Knutscherei, bei der die letzten Hüllen fielen. Ihre Titten sind weich und schon etwas hängend, obwohl sie nicht besonders groß sind. Ein kleiner Abtörner war, dass über jeder ihrer beiden Titten mittig ein längeres Haar war, was ich beim Einsaugen der Brustwarzen bemerkte. Ich weiß nicht, warum sie sich diese nicht zieht. Da Vanessa schon bei ihrem Bewerbungsgespräch oral zu punkten wusste, ließ ich sie den Französischvortrag fortsetzen. Nach einer Weile fragte sie, ob ich sie lecken wolle. Angesichts der zuvor gelesenen Berichte zur Hygiene war ich skeptisch, schlug dann aber doch ein. Vanessa sattelte zur 69 auf. Die Schamlippen waren rasiert, oberhalb davon war ein Flaum. Finde ich eher weniger anmachend. Die Ritze war rein. Als ich nach etwas bezüngeln ihr eine Ladung Spucke gegen das Loch rotzte, um die Fotze schon mal gängig zu machen, war Vanessa aber wohl nicht so begeistert. Sie stieg dann wieder ab und wir gingen nach Gummierung aufs Ficken über. Erst ließ ich sie ein bisschen reiten. Ist aber nicht so mein Fall. Wir wechselten die Positionen und ich knallte sie vor mir liegend schön durch. Dann noch doggy mit der breiten Latinakiste vor der Flinte. Aufgrund nicht optimaler Optik konnte ich mich gut zurückhalten. Ich war dabei nach Vanessas Geschmack mit der Zeit wohl etwas zu grob. Deshalb Handtuch runter, den Schwanz einölen und ein Mix aus Handmassage und Blowjob verabreicht bekommen. Ich wollte dann aber wieder Ficken. Neues Handtuch raus und sie nochmal vor mir mit gespreizten Beinen hinlegen lassen und schön hart durchgefickt. Vanessa verzog mit der Zei...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Freier
1 Beitrag
• Seite 1 von 1