Schülerinnen (17) verkauften sich im Bordell
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Schülerinnen (17) verkauften sich im Bordell
BILD Hamburg berichtete am 29.04.14:
"Morgens Schule, abends Bordell! Gymnasiastinnen der renommierten Sophie-Barat-Schule haben sich als Huren verkauft. Jetzt steht ihr mutmaßlicher Zuhälter vor Gericht. Er soll die 17-Jährigen teils mit Gewalt gefügig gemacht haben.
Hamburg – Was für ein Schock für alle Eltern! Zwei Schülerinnen der angesehenen katholischen Sophie-Barat-Schule haben sich über Monate prostituiert!
SIE WAREN ERST 17 JAHRE ALT!
Der Mann, der die Gymnasiastinnen ausgebeutet haben soll, steht seit gestern vor Gericht: David M. (26), Afro-Deutscher, drahtiger Typ, bislang unbestraft. Sitzt seit Oktober in U-Haft. Ein Prozessbeteiligter: „Der Fall war am Gymnasium Schulgespräch.“
Gestern wurde zunächst nur die Anklage verlesen. Demnach soll M. ab Sommer 2012 die damals 17-jährige Luisa F. (Name geändert) dazu gebracht haben, sich im Sex-Portal „Kaufmich.com“, bei einem Escort-Service sowie im Bordell „Villa der Sünde“ (Niendorf) anzubieten.
90 Prozent der Einnahmen kassierte demnach er. Zudem 100 000 Euro, die sie ihm im Februar 2013 gab! Da war das Mädchen aus wohlhabendem Hause 18 geworden und durfte über ein dickes Konto verfügen.
Schluss war erst, als Luisa mit David M. sogar bei ihren Großeltern in Hamburg Hamm auftauchte und um 400 000 Euro bettelte. Angeblich würde sie von einem Rocker erpresst. Die alten Herrschaften lehnten jede Zahlung ab.
Sein zweites Opfer soll Luisas gleichaltrige Schulfreundin Karolin D. (Name geändert) gewesen sein. Sie wurde von M. angeblich schwer misshandelt: Faustschläge, Schläge mit Bambusstock und Gürtel auf die nackten Oberschenkel, Verletzungen mit Kugelschreiberminen.
Auch Karolin soll über „Kaufmich.com“ angeschafft haben, aber nach wenigen Wochen wieder ausgestiegen sein.
Bei den Vernehmungen kam heraus, dass es noch ein drittes Opfer geben soll. Bereits 2011 soll M. eine damals ebenfalls 17-jährige Schülerin eines anderen Gymnasiums vergewaltigt haben. Als die Polizei Computer, USB-Stick und Smartphone des mutmaßlichen Zuhälters kontrollierte, fand sie obendrein zahlreiche Kinderpornos."
Meine Frage: Wer waren die Nutten?
"Morgens Schule, abends Bordell! Gymnasiastinnen der renommierten Sophie-Barat-Schule haben sich als Huren verkauft. Jetzt steht ihr mutmaßlicher Zuhälter vor Gericht. Er soll die 17-Jährigen teils mit Gewalt gefügig gemacht haben.
Hamburg – Was für ein Schock für alle Eltern! Zwei Schülerinnen der angesehenen katholischen Sophie-Barat-Schule haben sich über Monate prostituiert!
SIE WAREN ERST 17 JAHRE ALT!
Der Mann, der die Gymnasiastinnen ausgebeutet haben soll, steht seit gestern vor Gericht: David M. (26), Afro-Deutscher, drahtiger Typ, bislang unbestraft. Sitzt seit Oktober in U-Haft. Ein Prozessbeteiligter: „Der Fall war am Gymnasium Schulgespräch.“
Gestern wurde zunächst nur die Anklage verlesen. Demnach soll M. ab Sommer 2012 die damals 17-jährige Luisa F. (Name geändert) dazu gebracht haben, sich im Sex-Portal „Kaufmich.com“, bei einem Escort-Service sowie im Bordell „Villa der Sünde“ (Niendorf) anzubieten.
90 Prozent der Einnahmen kassierte demnach er. Zudem 100 000 Euro, die sie ihm im Februar 2013 gab! Da war das Mädchen aus wohlhabendem Hause 18 geworden und durfte über ein dickes Konto verfügen.
Schluss war erst, als Luisa mit David M. sogar bei ihren Großeltern in Hamburg Hamm auftauchte und um 400 000 Euro bettelte. Angeblich würde sie von einem Rocker erpresst. Die alten Herrschaften lehnten jede Zahlung ab.
Sein zweites Opfer soll Luisas gleichaltrige Schulfreundin Karolin D. (Name geändert) gewesen sein. Sie wurde von M. angeblich schwer misshandelt: Faustschläge, Schläge mit Bambusstock und Gürtel auf die nackten Oberschenkel, Verletzungen mit Kugelschreiberminen.
Auch Karolin soll über „Kaufmich.com“ angeschafft haben, aber nach wenigen Wochen wieder ausgestiegen sein.
Bei den Vernehmungen kam heraus, dass es noch ein drittes Opfer geben soll. Bereits 2011 soll M. eine damals ebenfalls 17-jährige Schülerin eines anderen Gymnasiums vergewaltigt haben. Als die Polizei Computer, USB-Stick und Smartphone des mutmaßlichen Zuhälters kontrollierte, fand sie obendrein zahlreiche Kinderpornos."
Meine Frage: Wer waren die Nutten?
Nicht nur in Deutschland
Ich hatte zu diesem Thema vor längerer Zeit einen Artikel im Spiegel gelesen. Jung-Luden aka "Lover-Boys" in Grossbritannien spezialisieren sich im grossen Rahmen auf Schülerinnnen und schicken sie auf den Strich. Da werden zukünftig noch mehr Fälle auf uns zukommen. Bei solchen Dingen findet der Ideenimport immer zügig statt.
Einen Link habe ich leider nicht mehr.
Einen Link habe ich leider nicht mehr.
-
Sehmann HH
Wie ein Zuhälter zwei Hamburger Privatschülerinnen anschaffe
Hierzu mehr Details aus Focus Online vom 7.6.14:
"Er bedrohte sie, schlug sie und verkaufte sie an Männer: In Hamburg steht ein Mann vor Gericht, der zwei Mädchen auf den Strich geschickt haben soll. Seine Opfer: Schülerinnen eines noblen Privatgymnasiums. Eine von beiden soll schon vorher im Milieu unterwegs gewesen sein.
Sie kamen aus gutem Hause, besuchten eine katholische Eliteschule und gingen nach dem Unterricht auf den Strich: Seit April läuft die Verhandlung gegen den mutmaßlichen Zuhälter David M., der zwei minderjährige Gymnasiastinnen anschaffen geschickt haben soll.
Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge werden dem 26-Jährigen, der Ermittlern zufolge über extrem hohe kriminelle Intelligenz verfügen solle, Zuhälterei, gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Vergewaltigung, Bedrohung, der Besitz von Kinderpornographie und der Besitz einer Waffe vorgeworfen.
Wie die „Bild“-Zeitung weiter berichtet, soll der 26-jährige Angeklagte stundenlang vor dem Gymnasium der Schülerinnen herumgelungert haben. Schließlich sprach er die Mädchen an. Eine der beiden betroffenen sei 17 Jahre alt gewesen, als sie im Sommer 2012 in die Fänge des mutmaßlichen Zuhälters geraten sei. Wie auch die „Hamburger Morgenpost“ im April berichtet hat, verkaufte der Mann die Schülerin über zwei Jahre im Internet, im Bordell und bei einem Escort-Service an Männer. Auch solle das Mädchen, das in dem Bericht der Hamburger Zeitung Lena genannt wird, ihm 100.000 Euro Erspartes gegeben haben.
Doch weil David M. mehr Geld gewollt habe, so berichtet die „Bild“-Zeitung, habe er die Gymnasiastin, deren Eltern sie inzwischen vor die Tür gesetzt hatten, gebeten, eine Freundin anzurufen. So sei auch das zweite Mädchen ins Milieu gerutscht. David M. habe sie laut „Bild“ missbraucht, sie mit Gürteln oder einem Bambusrohr auf die nackten Oberschenkel geschlagen und ihr eine entsicherte Waffe in den Mund gesteckt. So habe er ihr zeigen wollen, was die „Russen-Mafia“ mit ihr tun werde.
Um beide Mädchen gefügig zu machen, habe David M. ihnen gedroht, dass ihren Familienmitgliedern etwas zustoßen könnte und etwa von einem Russen namens Iwan erzählt, der ihn angeblich bedroht. „Willst du, dass deiner Schwester was passiert, dass ihr beide in einem Bordell landet, habe er eines der Mädchen „Bild“ zufolge gefragt.
Ein Insider bezeichnete einem Bericht der „Hamburger Morgenpost“ zufolge die Manipulationen David M.s als „Gehirnwäsche“. Das Geld, dass sie als Prostituierte verdiente, hätten die Mädchen abgeben müssen. Sogar um 50 Euro für den Friseur habe Lena, die sich zwei Jahre für den Mann prostituiert haben soll, ihn anbetteln müssen. Doch schon bevor Lena David M. kennenlernte habe sie Kontakte ins Rotlichtmilieu gehabt, berichtet die „Bild“. Vor Gericht habe die Schülerin ausgesagt, eine Beziehung mit dem 56-jährigen Prospektverteiler Johnny auf St. Pauli gehabt zu haben.
Im Sommer 2013 habe Lena gemeinsam mit David M. bei ihren Großeltern um 400.000 Euro gebeten, heißt es in dem Bericht weiter. Daraufhin hätten diese die Polizei verständigt. Weil Karolina sich ihrer Mutter anvertraut habe, sei die Polizei David M. auf die Schliche gekommen. Beide Mädchen haben „Bild“ zufolge inzwischen ihr Abitur mit Eins bestanden und seien auf dem Weg zurück in ein normales Leben. Lena befinde sich im Zeugenschutzprogramm, David M. drohten fünf Jahre Haft. Der Angeklagte, der 2011 bereits ein Mädchen vergewaltigt haben soll, plädiere den Berichten zufolge auf Freispruch. Der Prozess ist bis September angesetzt."
"Er bedrohte sie, schlug sie und verkaufte sie an Männer: In Hamburg steht ein Mann vor Gericht, der zwei Mädchen auf den Strich geschickt haben soll. Seine Opfer: Schülerinnen eines noblen Privatgymnasiums. Eine von beiden soll schon vorher im Milieu unterwegs gewesen sein.
Sie kamen aus gutem Hause, besuchten eine katholische Eliteschule und gingen nach dem Unterricht auf den Strich: Seit April läuft die Verhandlung gegen den mutmaßlichen Zuhälter David M., der zwei minderjährige Gymnasiastinnen anschaffen geschickt haben soll.
Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge werden dem 26-Jährigen, der Ermittlern zufolge über extrem hohe kriminelle Intelligenz verfügen solle, Zuhälterei, gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Vergewaltigung, Bedrohung, der Besitz von Kinderpornographie und der Besitz einer Waffe vorgeworfen.
Wie die „Bild“-Zeitung weiter berichtet, soll der 26-jährige Angeklagte stundenlang vor dem Gymnasium der Schülerinnen herumgelungert haben. Schließlich sprach er die Mädchen an. Eine der beiden betroffenen sei 17 Jahre alt gewesen, als sie im Sommer 2012 in die Fänge des mutmaßlichen Zuhälters geraten sei. Wie auch die „Hamburger Morgenpost“ im April berichtet hat, verkaufte der Mann die Schülerin über zwei Jahre im Internet, im Bordell und bei einem Escort-Service an Männer. Auch solle das Mädchen, das in dem Bericht der Hamburger Zeitung Lena genannt wird, ihm 100.000 Euro Erspartes gegeben haben.
Doch weil David M. mehr Geld gewollt habe, so berichtet die „Bild“-Zeitung, habe er die Gymnasiastin, deren Eltern sie inzwischen vor die Tür gesetzt hatten, gebeten, eine Freundin anzurufen. So sei auch das zweite Mädchen ins Milieu gerutscht. David M. habe sie laut „Bild“ missbraucht, sie mit Gürteln oder einem Bambusrohr auf die nackten Oberschenkel geschlagen und ihr eine entsicherte Waffe in den Mund gesteckt. So habe er ihr zeigen wollen, was die „Russen-Mafia“ mit ihr tun werde.
Um beide Mädchen gefügig zu machen, habe David M. ihnen gedroht, dass ihren Familienmitgliedern etwas zustoßen könnte und etwa von einem Russen namens Iwan erzählt, der ihn angeblich bedroht. „Willst du, dass deiner Schwester was passiert, dass ihr beide in einem Bordell landet, habe er eines der Mädchen „Bild“ zufolge gefragt.
Ein Insider bezeichnete einem Bericht der „Hamburger Morgenpost“ zufolge die Manipulationen David M.s als „Gehirnwäsche“. Das Geld, dass sie als Prostituierte verdiente, hätten die Mädchen abgeben müssen. Sogar um 50 Euro für den Friseur habe Lena, die sich zwei Jahre für den Mann prostituiert haben soll, ihn anbetteln müssen. Doch schon bevor Lena David M. kennenlernte habe sie Kontakte ins Rotlichtmilieu gehabt, berichtet die „Bild“. Vor Gericht habe die Schülerin ausgesagt, eine Beziehung mit dem 56-jährigen Prospektverteiler Johnny auf St. Pauli gehabt zu haben.
Im Sommer 2013 habe Lena gemeinsam mit David M. bei ihren Großeltern um 400.000 Euro gebeten, heißt es in dem Bericht weiter. Daraufhin hätten diese die Polizei verständigt. Weil Karolina sich ihrer Mutter anvertraut habe, sei die Polizei David M. auf die Schliche gekommen. Beide Mädchen haben „Bild“ zufolge inzwischen ihr Abitur mit Eins bestanden und seien auf dem Weg zurück in ein normales Leben. Lena befinde sich im Zeugenschutzprogramm, David M. drohten fünf Jahre Haft. Der Angeklagte, der 2011 bereits ein Mädchen vergewaltigt haben soll, plädiere den Berichten zufolge auf Freispruch. Der Prozess ist bis September angesetzt."
Adresse des Puffs
Angeschafft haben sie in der "Villa der Sünde", Kollaustraße 132, in Hamburg Niendorf bei der ******** Gina und Kolleginnen.
Der Lude ist bestimmt als Kind einmal ausgeschimpft worden. Das gibt dann mildernde Umstände für eine dreiwöchige Bewährungsstrafe. Da wünsche ich mir einen Gulag in Deutschland.
Der Lude ist bestimmt als Kind einmal ausgeschimpft worden. Das gibt dann mildernde Umstände für eine dreiwöchige Bewährungsstrafe. Da wünsche ich mir einen Gulag in Deutschland.
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Sehmann HH
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