Sex, Bericht im Forum: Stendal, Arneburger Straße 47, Katarina
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Stendal, Arneburger Straße 47, Katarina
Sexnord
Daten
--------------
Typ: mitteleuropäisch (polnisch)
Alter: um die 50 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
Haare: rot, kurz
Figur: griffig bis leicht drall, ca. KF 42
Titten:hängend, ca. Körbchengröße 80 B
Fotze: unrasierter Urwald, normale Schamlippen
Bezahlt: 70 Euro für 30 Minuten
Wertung:
--------------
Gesicht: 3
Gebiß: 2
Körper: 3-4
Zwischenmenschlich: 2
OV: 3-4
GV: 2
AV: -
Massage: 3
Gesamtnote: 2-3
Bericht:
Ich mußte nach Stendal. Was wußte ich über Stendal? Eigentlich nur wenig. Stendal ist eine etwas zu groß geratene Kleinstadt an der ICE-Stecke von Wolfsburg nach Berlin. Dort hielt einst der ICE, wenn der Zugführer mal wieder den Stop in Wolfsburg vergessen hatte. Inzwischen vergessen die Zugführer den Stop in Wolfsburg nicht mehr, weil Volkswagen wohl die Zugführer für den fahrplanmäßigen Halt mit Freikarten für Heimspiele der konzerneigenen Fußball-Truppe belohnt.
Außerdem wußte ich, in Stendal hatte die DDR mit dem Bau des größten Kernkraftwerkes auf deutschem Boden begonnen. 4000 MW waren geplant. Kurz nach der Wiedervereinigung wurde der Bau gestoppt. Inzwischen wurde ein Großteil der damal schon fertig gestellten Gebäude abgerissen.
Im Mittelalter war Stendal eine bedeutende Hansestadt. Heute ist Stendal eine verschlafene Kleinstadt, die zusammen mit den vielen eingemeindeten Dörfern so um die 40.000 Einwohner hat. Ich könnte mich nun auch noch über den Begriff Stendal Hauptbahnhof ereifern. Darauf verzichte ich, denn wir reden hier nicht über Geschichte, sondern über Nutten.
Ich schaute bei den Ladies nach interessanten Angeboten für Stendal. Wenn ich schon nach Stendal muß, will ich dort auch ficken. Ich fand überraschend viele Anzeigen. Etliche Anzeigen nannten als Adresse die Arneburger Straße 47 und nannten auch die Internetseite von diesem Laden.
Also machte ich mich nach Erledigung des offiziellen Teils der Tour auf den Weg zur Arneburger Straße. Die Adresse liegt im Gewerbegebiet. Dank Navi habe ich die Adresse problemlos gefunden. Allerdings half mir das nicht wirklich weiter, denn an der Adresse gibt es etliche Betriebe. Dort residiert der TÜV Nord. Außerdem fand ich einen Laden für Autoglas, eine Tanke und einen Reifenhändler. Es gab es dort noch mehr. Man kann sich ja nicht alles merken. In wollte schon resignieren. Dann fand ich doch noch das etwas in den Jahre gekommene Haus, das im Internet als Villa Stendal firmiert. An der Haustür kann man bei Sommer klingeln. Außerdem gibt es für jede der anwesenden Nutten eine eigene Klingel. Ich war auf die rothaarige Polennutte Katarina fixiert. Darum habe ich dann auch gleich bei Katarina geklingelt. Ich brauchte nicht lange zu warten. Eine stark in die Jahre gekommene Nutte öffnete mir und bat mich rein. Vom Typ her gibt sie sich flippig, offen und locker. Sie spricht richtig gut deutsch. Ihr polnischer Akzent ist dennoch nicht zu überhören.
Sie führte mich in ihr Appartement. Dort bot sie mir ein Getränk an. Wir haben uns nett unterhalten. Ich kopiere der Einfachheit halber ihre Beschreibung aus dem Internet.
Im Gespräch bringt sie ihre langjährige Erfahrung als Nutte positiv rüber. Sie weiß genau, wie sie einen Besucher aufgeilen kann und wie sie ihn dann auch in ihr Bett bekommt. Sie trug recht offenherzige Kleidung. Sie hat offensichtlich keine Probleme damit, ihre nicht mehr straffen Titten und ih...
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Daten
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Typ: mitteleuropäisch (polnisch)
Alter: um die 50 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
Haare: rot, kurz
Figur: griffig bis leicht drall, ca. KF 42
Titten:hängend, ca. Körbchengröße 80 B
Fotze: unrasierter Urwald, normale Schamlippen
Bezahlt: 70 Euro für 30 Minuten
Wertung:
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Gesicht: 3
Gebiß: 2
Körper: 3-4
Zwischenmenschlich: 2
OV: 3-4
GV: 2
AV: -
Massage: 3
Gesamtnote: 2-3
Bericht:
Ich mußte nach Stendal. Was wußte ich über Stendal? Eigentlich nur wenig. Stendal ist eine etwas zu groß geratene Kleinstadt an der ICE-Stecke von Wolfsburg nach Berlin. Dort hielt einst der ICE, wenn der Zugführer mal wieder den Stop in Wolfsburg vergessen hatte. Inzwischen vergessen die Zugführer den Stop in Wolfsburg nicht mehr, weil Volkswagen wohl die Zugführer für den fahrplanmäßigen Halt mit Freikarten für Heimspiele der konzerneigenen Fußball-Truppe belohnt.
Außerdem wußte ich, in Stendal hatte die DDR mit dem Bau des größten Kernkraftwerkes auf deutschem Boden begonnen. 4000 MW waren geplant. Kurz nach der Wiedervereinigung wurde der Bau gestoppt. Inzwischen wurde ein Großteil der damal schon fertig gestellten Gebäude abgerissen.
Im Mittelalter war Stendal eine bedeutende Hansestadt. Heute ist Stendal eine verschlafene Kleinstadt, die zusammen mit den vielen eingemeindeten Dörfern so um die 40.000 Einwohner hat. Ich könnte mich nun auch noch über den Begriff Stendal Hauptbahnhof ereifern. Darauf verzichte ich, denn wir reden hier nicht über Geschichte, sondern über Nutten.
Ich schaute bei den Ladies nach interessanten Angeboten für Stendal. Wenn ich schon nach Stendal muß, will ich dort auch ficken. Ich fand überraschend viele Anzeigen. Etliche Anzeigen nannten als Adresse die Arneburger Straße 47 und nannten auch die Internetseite von diesem Laden.
Also machte ich mich nach Erledigung des offiziellen Teils der Tour auf den Weg zur Arneburger Straße. Die Adresse liegt im Gewerbegebiet. Dank Navi habe ich die Adresse problemlos gefunden. Allerdings half mir das nicht wirklich weiter, denn an der Adresse gibt es etliche Betriebe. Dort residiert der TÜV Nord. Außerdem fand ich einen Laden für Autoglas, eine Tanke und einen Reifenhändler. Es gab es dort noch mehr. Man kann sich ja nicht alles merken. In wollte schon resignieren. Dann fand ich doch noch das etwas in den Jahre gekommene Haus, das im Internet als Villa Stendal firmiert. An der Haustür kann man bei Sommer klingeln. Außerdem gibt es für jede der anwesenden Nutten eine eigene Klingel. Ich war auf die rothaarige Polennutte Katarina fixiert. Darum habe ich dann auch gleich bei Katarina geklingelt. Ich brauchte nicht lange zu warten. Eine stark in die Jahre gekommene Nutte öffnete mir und bat mich rein. Vom Typ her gibt sie sich flippig, offen und locker. Sie spricht richtig gut deutsch. Ihr polnischer Akzent ist dennoch nicht zu überhören.
Sie führte mich in ihr Appartement. Dort bot sie mir ein Getränk an. Wir haben uns nett unterhalten. Ich kopiere der Einfachheit halber ihre Beschreibung aus dem Internet.
Zitat:Die vielen Bilder im Internet sind offensichtlich von ihr. Allerdings sind sicherlich auch die neueren Bilder schon ein paar Jahre alt.Katarina ist eine 42-jährige Dame mit einem kurvenreichen Körper, der für die erotischen Spiele zu zweit wie geschaffen ist. Die fast tabulose, stark behaarte Lady ist 1,70 m groß, sie trägt hübsche Dessous in Größe 40 und liebt die zärtlichen Spiele, mit allem was Spaß macht wie z.B. ZK, schmusen, franz., GV in den schönsten Stellungen, streicheln und liebevolle Massagen gehören zu den Dingen. Sie verwöhnt Dich gerne ohne Zeitdruck in einer privaten und gepflegten Atmosphäre. Bis gleich.
Age: 42
Growth: 170
Breast: 85 C
Clothes: 40
Intimates: behaart
Hair: rot
Nationality: polnisch
My languages: deutsch polnisch
Mein Service: Kuschelsex Streicheln Stellungswechsel Franz.Nat. Ölmassage Erotikmassagen Kuscheln 69 Selbsbefriedigung Franz. mit Schutz Massagen Fußerotik Dessous- Strapserotik Schmusen Spanisch Bespreche ich mit dir persönlich! u.v.m. Handentspannung
Im Gespräch bringt sie ihre langjährige Erfahrung als Nutte positiv rüber. Sie weiß genau, wie sie einen Besucher aufgeilen kann und wie sie ihn dann auch in ihr Bett bekommt. Sie trug recht offenherzige Kleidung. Sie hat offensichtlich keine Probleme damit, ihre nicht mehr straffen Titten und ih...
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Girlhunter
Eine Nutte exakt gleichen Aussehens habe ich vor ca. 2 Jahren im WOMO an der L295, Kieswerk zw. Braunschweig und Lehre ca. 300 m vor d...
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Bachmann69
Aber ja doch. Sie tourt überwiegend durch O...K. Nacke äußerte folgendes:. Hat sich Katarina über ihre vorherigen Stationen geäußert?
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Girlhunter
Bremsstreifen äußerte folgendes:Außerdem wußte ich, in Stendal hatte die DDR mit dem Bau des größten Kernkraftwerkes auf deutschem Boden begonnen. 4000 MW waren geplant. Kurz nach der Wiedervereinigung wurde der Bau gestoppt. Inzwischen wurde ein Großteil der damal schon fertig gestellten Gebäude abgerisse...
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Fleischlolly
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