27.11.12: Mein Job ist Sex, Familiengeheimnis Prostitution
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27.11.12: Mein Job ist Sex, Familiengeheimnis Prostitution
ZDF
27.11.2012, 22:15 bis 22:45 Uhr
Mein Job ist Sex, Familiengeheimnis Prostitution
Sie sind da "reingerutscht", durch einen "Freund" in das Milieu gekommen oder auf der Suche nach dem schnellen Geld bewusst in die Sexbranche eingestiegen. Bianca und Vanessa, zwei Frauen, die ihr Geld im "ältesten Gewerbe der Welt" verdienen. Doch Prostitution ist kein Job wie jeder andere. Er ist verbunden mit Heimlichkeit, Voyeurismus, Stigmatisierung und oftmals Gewalt.
Viele Frauen führen deshalb ein Doppelleben. Sie kommen aus Familien, in denen die Eltern den persönlichen Spagat zwischen Schuldgefühlen, Scham und Sorge absolvieren und nach außen den "Beruf" der Tochter tabuisieren."37º" begleitet zwei Frauen, die im Sexgewerbe arbeiten.
Bianca (31) wächst in Mannheim auf. Nach ihrem Realschulabschluss kommt sie durch einen "Freund" zur Prostitution. Gleich am ersten Tag verdiente Bianca 600 Mark, "seitdem war ich Hure mit Leib und Seele".
Für ihre Mutter Christiane war es ein Schock, als ihre Tochter ihr das Geheimnis beichtet. "Aber ich habe sie nie dafür verurteilt."
2005 zieht Bianca nach Hamburg und wird zu einer der "gefragtesten Prostituierten" in der Hansestadt, doch dann übernimmt sie in Heidelberg als Geschäftsführerin ein Bordell. Ihre Mutter hofft, dass Bianca nun nur als Unternehmerin mit dem Milieu zu tun hat. Aber Bianca überwirft sich mit ihren Geschäftspartnern und geht wieder nach Hamburg, zurück in die "Herbert-Straße". "Am liebsten wäre mir, wenn sie einen vernünftigen Job machen würde." Besorgt fährt Christiane nach Hamburg, um mit ihrer Tochter zu reden.
Vanessa arbeitet als Escort Dame. Die 33-Jährige verdient zuletzt mehr als 2000 Euro pro Nacht. Inzwischen hat Vanessa aufgehört, sie hat ihr Abitur nachgemacht und will studieren. Acht Jahre arbeitete sie mit Unterbrechungen als Prostituierte, Jahre, in denen sie keinen Kontakt zu ihrer Mutter hatte. Vanessa weiß: "Das ist kein Job, den eine Mutter ihrer Tochter wünscht." Ihre Mutter Karin lebt in einem Dorf bei Bayreuth, in dem jeder jeden kennt. "Ich habe mich als Mutter schlecht gefühlt, wollte gar nicht wissen, was sie macht." Bis heute wühlt der Gedanke an den Job ihrer Tochter die 56-Jährige immer wieder auf. Nun versucht Vanessa, den Kontakt zu ihrer Mutter wieder aufzunehmen. Kann die Mutter ihr verzeihen?
27.11.2012, 22:15 bis 22:45 Uhr
Mein Job ist Sex, Familiengeheimnis Prostitution
Sie sind da "reingerutscht", durch einen "Freund" in das Milieu gekommen oder auf der Suche nach dem schnellen Geld bewusst in die Sexbranche eingestiegen. Bianca und Vanessa, zwei Frauen, die ihr Geld im "ältesten Gewerbe der Welt" verdienen. Doch Prostitution ist kein Job wie jeder andere. Er ist verbunden mit Heimlichkeit, Voyeurismus, Stigmatisierung und oftmals Gewalt.
Viele Frauen führen deshalb ein Doppelleben. Sie kommen aus Familien, in denen die Eltern den persönlichen Spagat zwischen Schuldgefühlen, Scham und Sorge absolvieren und nach außen den "Beruf" der Tochter tabuisieren."37º" begleitet zwei Frauen, die im Sexgewerbe arbeiten.
Bianca (31) wächst in Mannheim auf. Nach ihrem Realschulabschluss kommt sie durch einen "Freund" zur Prostitution. Gleich am ersten Tag verdiente Bianca 600 Mark, "seitdem war ich Hure mit Leib und Seele".
Für ihre Mutter Christiane war es ein Schock, als ihre Tochter ihr das Geheimnis beichtet. "Aber ich habe sie nie dafür verurteilt."
2005 zieht Bianca nach Hamburg und wird zu einer der "gefragtesten Prostituierten" in der Hansestadt, doch dann übernimmt sie in Heidelberg als Geschäftsführerin ein Bordell. Ihre Mutter hofft, dass Bianca nun nur als Unternehmerin mit dem Milieu zu tun hat. Aber Bianca überwirft sich mit ihren Geschäftspartnern und geht wieder nach Hamburg, zurück in die "Herbert-Straße". "Am liebsten wäre mir, wenn sie einen vernünftigen Job machen würde." Besorgt fährt Christiane nach Hamburg, um mit ihrer Tochter zu reden.
Vanessa arbeitet als Escort Dame. Die 33-Jährige verdient zuletzt mehr als 2000 Euro pro Nacht. Inzwischen hat Vanessa aufgehört, sie hat ihr Abitur nachgemacht und will studieren. Acht Jahre arbeitete sie mit Unterbrechungen als Prostituierte, Jahre, in denen sie keinen Kontakt zu ihrer Mutter hatte. Vanessa weiß: "Das ist kein Job, den eine Mutter ihrer Tochter wünscht." Ihre Mutter Karin lebt in einem Dorf bei Bayreuth, in dem jeder jeden kennt. "Ich habe mich als Mutter schlecht gefühlt, wollte gar nicht wissen, was sie macht." Bis heute wühlt der Gedanke an den Job ihrer Tochter die 56-Jährige immer wieder auf. Nun versucht Vanessa, den Kontakt zu ihrer Mutter wieder aufzunehmen. Kann die Mutter ihr verzeihen?
Zitat:Doch Prostitution ist kein Job wie jeder andere. Er ist verbunden mit Heimlichkeit, Voyeurismus, Stigmatisierung und oftmals Gewalt.
Wie kann man in zwei Sätze schon so viel Fragwürdiges packen. Der Beruf sei verbunden mit "Stigmatisierung", beschreiben die ZDF-Leute - um selbst im ersten Satz sogleich klarzustellen, dass Prostitution ja "kein Job wie jeder andere" sei. Und wie Voyeurismus und Heimlichkeit (was für schlimme Dingen übrigens!) zusammenpassen, erschließt sich mir auch nur bedingt. Wenn etwas "heimlich" ist, kann es ja schwerlich Gegenstand von allzu viel Voyeurismus sein. Und wenn umgekehrt etwas begafft wird bis zum Erbrechen, ist es wohl nichts Heimliches mehr. Und der Hinweis auf die "Gewalt" darf natürlich auch nicht fehlen, zumal die "oftmals" stattfindet. Was auch immer man darunter verstehen mag. Ob es dafür Belege in der Sendung gibt...
Zitat:Aber Bianca überwirft sich mit ihren Geschäftspartnern und geht wieder nach Hamburg, zurück in die "Herbert-Straße".
Na prima. Und das soll mal eine der gefragtesten Nutten in Hamburg gewesen sein? Kennt die jemand, gibt es dazu einen Bericht bei NOFI? Würde ich ja gerne mal reinschauen.
Zitat:Vanessa arbeitet als Escort Dame. Die 33-Jährige verdient zuletzt mehr als 2000 Euro pro Nacht.
2000 Euro pro Nacht? Ausgehend von 200 Euro pro Fick wären das 10 Freier pro Nacht.
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Harry Schwaller
Bei Beitrag ist inzwischen auf ZDFkultur "abgeruscht" (lief am Mi, 10. Apr · 22:30-23:00)
Schon gesucht? Wenn nicht: Janina-Bianca
Madame wird sich wohl kaum 10 Schwänze pro Nacht zwischen die Schenkel schieben.
Der "gehobene" Begleitservice unterscheidet i.d.R. zwischen "Dinner-Time" und "Private-Time", Beispiel: Wonderful Escort
Notzucht äußerte folgendes:Zitat:Aber Bianca überwirft sich mit ihren Geschäftspartnern und geht wieder nach Hamburg, zurück in die "Herbert-Straße".
Na prima. Und das soll mal eine der gefragtesten Nutten in Hamburg gewesen sein? Kennt die jemand, gibt es dazu einen Bericht bei NOFI? Würde ich ja gerne mal reinschauen.
Schon gesucht? Wenn nicht: Janina-Bianca
Rülpsi äußerte folgendes:Zitat:Vanessa arbeitet als Escort Dame. Die 33-Jährige verdient zuletzt mehr als 2000 Euro pro Nacht.
2000 Euro pro Nacht? Ausgehend von 200 Euro pro Fick wären das 10 Freier pro Nacht.
Madame wird sich wohl kaum 10 Schwänze pro Nacht zwischen die Schenkel schieben.
Der "gehobene" Begleitservice unterscheidet i.d.R. zwischen "Dinner-Time" und "Private-Time", Beispiel: Wonderful Escort
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DickDing
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