Raubach, Partyclub Dolce Vita
19 Beiträge
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Zitat:Ich war schon lange nicht mehr im Westerwald. Hoffentlich lößt sich das bald mal ändern. Ich spendiere die Bilder für den aktuellen Bericht. Bilder helfen nämlich sehr viel weiter. Hat Du Cristina oder Kristina gevögelt? Hübsch sind aus meiner Sicht nämlich beide.Bilder der Süssen auf der Webseite. Ist mir leider nicht gelungen wie der Kollege oben die Bilder hier einzustellen
Hallo, mein Name ist Oana, ich bin 20 Jahre alt, 160cm groß und habe die Konfektionsgröße 34.
Hallo, mein Name ist Cristina, ich bin 21 Jahre alt, 160cm groß und habe die Konfektionsgröße 36.
Hallo, mein Name ist Kristina, ich bin 20 Jahre alt, 170cm groß und habe die Konfektionsgröße 34.
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Girlhunter
Danke für die Bilder.
Gefickt hab ich Kristina mit K, also die letzte. Die mit C wäre au...
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Gefickt hab ich Kristina mit K, also die letzte. Die mit C wäre au...
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Guckydos
Da ich mal wieder beruflich im Kölner Raum zu tun hatte, bin ich mal wieder im Dolce Vita aufgeschlagen.
Nach einem ersten Duschgang und ein wenig Entspannen auf der (sehr kümmerlichen) Terrasse hat mich dann in der zweiten Bar Felicia angemacht, die sicherlich im Moment das optische Highlight des Clubs darstellt. Ihre Fotos kann man aus der Homepage entnehmen, wobei ergänzend darauf hinzuweisen ist, dass sie ohne Highhells ca 175m mißt und das Haar erblondet sein dürfte. Die Titten sind getunt, wobei mir allerdings die üblichen Narben etc nicht auffielen, der Handtest war aber eindeutig. Zur Aktion ist zu sagen, dass bei ihr wie bei den meisten Mädels ein Gespräch wegen fehlender Deutschkenntnisse nicht möglich ist, so dass es sehr schnell ab auf die Matte geht. Dort gibt es zunächst recht nette ZKe und Schmuseeinheiten und dann anschließend ein sehr gutes FN. Dazu muß ich sagen, dass ich i.d.R.nicht so auf Frz stehe, sofern es nicht besonders gut gemacht ist. Dies ...
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Nach einem ersten Duschgang und ein wenig Entspannen auf der (sehr kümmerlichen) Terrasse hat mich dann in der zweiten Bar Felicia angemacht, die sicherlich im Moment das optische Highlight des Clubs darstellt. Ihre Fotos kann man aus der Homepage entnehmen, wobei ergänzend darauf hinzuweisen ist, dass sie ohne Highhells ca 175m mißt und das Haar erblondet sein dürfte. Die Titten sind getunt, wobei mir allerdings die üblichen Narben etc nicht auffielen, der Handtest war aber eindeutig. Zur Aktion ist zu sagen, dass bei ihr wie bei den meisten Mädels ein Gespräch wegen fehlender Deutschkenntnisse nicht möglich ist, so dass es sehr schnell ab auf die Matte geht. Dort gibt es zunächst recht nette ZKe und Schmuseeinheiten und dann anschließend ein sehr gutes FN. Dazu muß ich sagen, dass ich i.d.R.nicht so auf Frz stehe, sofern es nicht besonders gut gemacht ist. Dies ...
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Willy3366
Ich hänge mich mit meinem Bericht an den langen Thread mit den vielen Berichten über Besuche im Dolce Vita Raubach an. Eigentlich hatte ich mit vorgenommen, im Frühjahr mal wieder im Westerwald aufzuschlagen. Nun ergab sich für mich kurzfristig und ungeplant eine mehrtägige Tour. Auf dem Rückweg wollte ich dann einen kleinen Umweg über den Westerwald machen und das Dolce Vita Raubach besuchen.
Hier im Thread gibt es etliche Informationen über den Club. Dennoch fasse ich die wichtigen Infos noch einmal zusammen, damit niemand lange suchen muß.
Parkplätze gibt es direkt vorm Club oder auch an der Straße. Der Club öffnet täglich um 12:00 Uhr und schließt um 02:00 Uhr. Der Eintritt in den Club beträgt 40 €. Jeder Fick kostet ebenfalls 40 €. Manche Nutten bieten auch eine Massage für 20 € an. So ganz habe ich das Konzept nicht kapiert, aber anscheinend ist dabei ein Upgrade auf die Standardnummer möglich.
Essen ist im Preis enthalten. Getränke müssen bezahlt werden, wobei jedes Getränk so um die 2 € kostet. Es gibt nur alkoholfreie Getränke. Da Getränke preisgünstig sind, spendiere ich eigentlich der Nutte immer ein Getränk. Das kostet mich nicht viel und kann schon mal einen Bonuspunkt bringen. Wenn ich mit der Nutte nicht einig werde, hält sich der finanzielle Schmerz in Grenzen. Gezahlt wird alles zusammen erst beim Verlassen des Clubs.
Wer nur einen oder zwei Ficks möchte, muß sich nicht zwingend am Partytreiben beteiligen. Eine halbe Stunde (1 Fick) kostet 60 €. Die Stunde (2 Ficks) kostet 105 €. Man spart also gegenüber dem Partypreis 20 € bzw. 15 €. Wie gut dieser Service ist, kann ich nicht beurteilen. Ich unterbreche schließlich nicht eine Tour über die A 3 für einen Abstecher zum Arsch der Welt für eine schnelle Nummer.
Das eigentliche Gebäude vom Club besteht aus zwei mehrfach miteinander verbundenen Reihenhäusern. Das Treiben im Club verteilt sich über die insgesamt drei Etagen in diesen Häusern. Es gibt einen kleinen Swimmingpool, der jedoch während meines Besuches nicht genutzt wurde. Es gibt eine kleine Sauna, offen einsehbare Fickzimmer, abschließbare Fickzimmer, ein große Spielwiese und natürlich auch die Bar. Es gibt eine Außenanlage, die jetzt im Winter natürlich nicht nutzbar ist.
Der Club ist halbwegs sauber. Das Ambiente liegt teilweise noch unter dem, was manche Partytreffs ihren Gästen zumuten. Wer heiße Frauen mit geiler Optik sucht, ist in Raubach völlig falsch. Auch viele Partytreffs bietet von der Optik her gesehen eine weit attraktivere Auswahl an Nutten an.
Das Dolce Vita bietet auf seiner Internetseite eine täglich aktualisierte Übersicht der anwesenden Nutten an. Die Nutten dort stammen ausschließlich aus Rumänien. Einige der Nutten sind offensichtlich Roma. Außerdem gehören auch einige Nutten der ungarischen Minderheit in Rumänien an.
Sprachkenntnisse sind begrenzt. Nur sehr wenige Nutten haben englische oder deutsche Wortfetzen drauf. Wir reden über Nutten vom Typ Dorfschönheit bis Dorftrampel. Nur drei der von mir gesichteten Nutten verdienen aus meiner Sicht das Attribut "attraktiv". Viele Nutten haben ihren Body mit ausgesprochen schlecht gemachten Tattoos verzieren lassen.
Für die 40 € bekommt man eine halbe Stunde Sex mit dem Komplettprogramm der gewählten Nutte. Allerdings verlangen einige wenige Nutten für Schlucken oder Arschfick einen Aufpreis. Man sollte also vorher nachfragen und ggf ablehnen. Nur ein geringer Teil der Nutten bietet die genannten Extras an. Wir reden hier eben über Hausmannskost und über Nutten vom Dorf.
Die Kleidungsvorschriften im Club sind leicht zu merken. Für männliche Gäste werden Bademäntel ausgegeben. Die Chefin Irina trägt attraktive Dessous. Leider gibt es diese Dessous wohl nicht in ihrer Größe. Vielleicht mag ihr ja mal ein Kollege sagen, wo es Dessous in ihrer Größe zu kaufen gibt. Jedenfalls halte ich ihre knappen Dessous für sicherlich zwei Nummern zu klein. Wären die Dessous größer, sähe Irina sicherlich attraktiv aus. So jedoch erinnert sie mich irgendwie an ein Würstchen im Kochtopf, das in gleich platzen wird.
Die Nutten im Club tragen nackte Haut. Nackt heißt nackt. Niemand versteckt sich hinter Handtüchern. Alle Nutten zeigen, was sie zu bieten haben. Allerdings wird sicherlich niemand angesichts der vielen nackten Schönheiten blind. Wir reden über Frauen vom Typ Dorfpomeranze bis Dorftrampel. Da ist oftmals die Chefin Irina in ihren zu knappen Dessous sehr viel attraktiver als so manche der vielen Nutten.
Die Nutten laufen ständig durch den Club und wollten angesprochen werden. Wer dazu zu schüchtern ist, bekommt auch kein Problem. Etliche Nutten kommen nämlich auf den Gast zu und präsentieren ihre nackten Tatsachen. Anfassen ist dabei erlaubt oder auch erwünscht.
Handtuch ist kein Thema. Nur eine Nutte fickt ausschließlich safer. Das ist Sandra. Ein Gast erzählte mir in der Sauna, er hätte Sandra blanco gefickt. So richtig glauben mag ich das nicht. Alle anderen Nutten ficken nur auf ausdrücklichen Wunsch mit Gummi. Wer auf die Lümmeltüte wert legt, muss es der Nutte rechtzeitig vorher sagen. Dann legt sie sich die entsprechende Lümmeltüte bereit oder läßt sich von einer Kollegin eine verpackte Lümmeltüte zuwerfen.
Viele der Nutten dort arbeiten immer wieder für ein paar Monate in Raubach und gehen dann zurück nach Rumänien. Wenn sie wieder Geld brauchen, geben sie ein erneutes Gastspiel im Dolce Vita.
Preislich liegt ein Besuch im Dolce Vita also deutlich über einem Besuch im Partytreff, aber auch deutlich unter einem Besuch im FKK Club.
Ich war schon kurz nach Öffnung im Club. Anwesend waren zu dem Zeitpunkt laut Irina bereits 16 Nutten. Im Laufe des Tages würden die Anzahl auf über 20 steigen. Die Zahl wird wohl stimmen. Die Nutten verteilen sich auf verschiededene Räume. Von daher konnte ich mir keinen ausführlichen Überblick verschaffen.
Als ich den Laden betreten habe, waren außer mir höchstens noch fünf Männer im Club. Später wurde es voller. Irgendwann übersteigt die Anzahl der Männer die Anzahl der Frauen. Dann wird vermutlich überall im Club gevögelt. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits auf ...
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Hier im Thread gibt es etliche Informationen über den Club. Dennoch fasse ich die wichtigen Infos noch einmal zusammen, damit niemand lange suchen muß.
Parkplätze gibt es direkt vorm Club oder auch an der Straße. Der Club öffnet täglich um 12:00 Uhr und schließt um 02:00 Uhr. Der Eintritt in den Club beträgt 40 €. Jeder Fick kostet ebenfalls 40 €. Manche Nutten bieten auch eine Massage für 20 € an. So ganz habe ich das Konzept nicht kapiert, aber anscheinend ist dabei ein Upgrade auf die Standardnummer möglich.
Essen ist im Preis enthalten. Getränke müssen bezahlt werden, wobei jedes Getränk so um die 2 € kostet. Es gibt nur alkoholfreie Getränke. Da Getränke preisgünstig sind, spendiere ich eigentlich der Nutte immer ein Getränk. Das kostet mich nicht viel und kann schon mal einen Bonuspunkt bringen. Wenn ich mit der Nutte nicht einig werde, hält sich der finanzielle Schmerz in Grenzen. Gezahlt wird alles zusammen erst beim Verlassen des Clubs.
Wer nur einen oder zwei Ficks möchte, muß sich nicht zwingend am Partytreiben beteiligen. Eine halbe Stunde (1 Fick) kostet 60 €. Die Stunde (2 Ficks) kostet 105 €. Man spart also gegenüber dem Partypreis 20 € bzw. 15 €. Wie gut dieser Service ist, kann ich nicht beurteilen. Ich unterbreche schließlich nicht eine Tour über die A 3 für einen Abstecher zum Arsch der Welt für eine schnelle Nummer.
Das eigentliche Gebäude vom Club besteht aus zwei mehrfach miteinander verbundenen Reihenhäusern. Das Treiben im Club verteilt sich über die insgesamt drei Etagen in diesen Häusern. Es gibt einen kleinen Swimmingpool, der jedoch während meines Besuches nicht genutzt wurde. Es gibt eine kleine Sauna, offen einsehbare Fickzimmer, abschließbare Fickzimmer, ein große Spielwiese und natürlich auch die Bar. Es gibt eine Außenanlage, die jetzt im Winter natürlich nicht nutzbar ist.
Der Club ist halbwegs sauber. Das Ambiente liegt teilweise noch unter dem, was manche Partytreffs ihren Gästen zumuten. Wer heiße Frauen mit geiler Optik sucht, ist in Raubach völlig falsch. Auch viele Partytreffs bietet von der Optik her gesehen eine weit attraktivere Auswahl an Nutten an.
Das Dolce Vita bietet auf seiner Internetseite eine täglich aktualisierte Übersicht der anwesenden Nutten an. Die Nutten dort stammen ausschließlich aus Rumänien. Einige der Nutten sind offensichtlich Roma. Außerdem gehören auch einige Nutten der ungarischen Minderheit in Rumänien an.
Sprachkenntnisse sind begrenzt. Nur sehr wenige Nutten haben englische oder deutsche Wortfetzen drauf. Wir reden über Nutten vom Typ Dorfschönheit bis Dorftrampel. Nur drei der von mir gesichteten Nutten verdienen aus meiner Sicht das Attribut "attraktiv". Viele Nutten haben ihren Body mit ausgesprochen schlecht gemachten Tattoos verzieren lassen.
Für die 40 € bekommt man eine halbe Stunde Sex mit dem Komplettprogramm der gewählten Nutte. Allerdings verlangen einige wenige Nutten für Schlucken oder Arschfick einen Aufpreis. Man sollte also vorher nachfragen und ggf ablehnen. Nur ein geringer Teil der Nutten bietet die genannten Extras an. Wir reden hier eben über Hausmannskost und über Nutten vom Dorf.
Die Kleidungsvorschriften im Club sind leicht zu merken. Für männliche Gäste werden Bademäntel ausgegeben. Die Chefin Irina trägt attraktive Dessous. Leider gibt es diese Dessous wohl nicht in ihrer Größe. Vielleicht mag ihr ja mal ein Kollege sagen, wo es Dessous in ihrer Größe zu kaufen gibt. Jedenfalls halte ich ihre knappen Dessous für sicherlich zwei Nummern zu klein. Wären die Dessous größer, sähe Irina sicherlich attraktiv aus. So jedoch erinnert sie mich irgendwie an ein Würstchen im Kochtopf, das in gleich platzen wird.
Die Nutten im Club tragen nackte Haut. Nackt heißt nackt. Niemand versteckt sich hinter Handtüchern. Alle Nutten zeigen, was sie zu bieten haben. Allerdings wird sicherlich niemand angesichts der vielen nackten Schönheiten blind. Wir reden über Frauen vom Typ Dorfpomeranze bis Dorftrampel. Da ist oftmals die Chefin Irina in ihren zu knappen Dessous sehr viel attraktiver als so manche der vielen Nutten.
Die Nutten laufen ständig durch den Club und wollten angesprochen werden. Wer dazu zu schüchtern ist, bekommt auch kein Problem. Etliche Nutten kommen nämlich auf den Gast zu und präsentieren ihre nackten Tatsachen. Anfassen ist dabei erlaubt oder auch erwünscht.
Handtuch ist kein Thema. Nur eine Nutte fickt ausschließlich safer. Das ist Sandra. Ein Gast erzählte mir in der Sauna, er hätte Sandra blanco gefickt. So richtig glauben mag ich das nicht. Alle anderen Nutten ficken nur auf ausdrücklichen Wunsch mit Gummi. Wer auf die Lümmeltüte wert legt, muss es der Nutte rechtzeitig vorher sagen. Dann legt sie sich die entsprechende Lümmeltüte bereit oder läßt sich von einer Kollegin eine verpackte Lümmeltüte zuwerfen.
Viele der Nutten dort arbeiten immer wieder für ein paar Monate in Raubach und gehen dann zurück nach Rumänien. Wenn sie wieder Geld brauchen, geben sie ein erneutes Gastspiel im Dolce Vita.
Preislich liegt ein Besuch im Dolce Vita also deutlich über einem Besuch im Partytreff, aber auch deutlich unter einem Besuch im FKK Club.
Ich war schon kurz nach Öffnung im Club. Anwesend waren zu dem Zeitpunkt laut Irina bereits 16 Nutten. Im Laufe des Tages würden die Anzahl auf über 20 steigen. Die Zahl wird wohl stimmen. Die Nutten verteilen sich auf verschiededene Räume. Von daher konnte ich mir keinen ausführlichen Überblick verschaffen.
Als ich den Laden betreten habe, waren außer mir höchstens noch fünf Männer im Club. Später wurde es voller. Irgendwann übersteigt die Anzahl der Männer die Anzahl der Frauen. Dann wird vermutlich überall im Club gevögelt. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits auf ...
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