Berlin, FKK Artemis
Re: Vgl. Musikzeitschriften
Theo Rieh äußerte folgendes:Aber ist wirklich zu kaum einer der getesteten CDLs ein Foto aufzutreiben?
Einerseits gibts auf der Webseite eine Bildergalerie. Die zeigt aber nicht alle Frauen, sondern eher nur die Mädels, die regelmäßig im Artemis anschaffen, und auch von denen nicht alle.
Andererseits ist das Artemis anders als andere Clubs ziemlich restriktiv, was Handys angeht. Könnte mir vorstellen, dass Du auf Zimmer einen Steinhaufen Ärger bekommst, wenn Du plötzlich mit dem Handy oder etwas, wa...
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Sir1012
Tanja (ESP), Ruby (HUN)
@ AdMod: Ich verlinke sonst keine Bilder, ich hoffe ich hab das richtig gemacht. Falls nicht, bitte korrigieren oder schmeisst den Link halt raus
+++ +++ +++ +++ +++
Wird Zeit, dass mal jemand den Artemis-Thread nach oben holt. Ich hab paar Wochen pausiert, hab aber nichts geholfen. Nutten und Personal haben mich trotzdem wiedererkannt
Die heisse Sauna hat wohl in dieser Zeit eine Frischzellenkur bekommen, auch das Licht da drin ist jetzt richtig hell, man gut reinglotzen Die Biosauna hat ein paar neue Kopfstützen abbekommen, das war ebenso überfällig wie die Reparatur der Beleuchtung ebenda. Sehr schön. Ansonsten noch erwähnenswert sind neue Bezüge im Kino. Für die, die's gern dortselbst treiben Ach ja... hatte ich schon erwähnt, dass es zwar immer noch das gleiche beknackte Essen, dafür aber neues edles Besteck gibt?
Und was hab ich so getrieben?
Tanja.. Irgendwann stand Tanja vor mir, leicht schüchtern wirkend lächelte sie mich an und blickte dann fragend auf den Platz neben mir. Für mich auf den ersten Blick ein neues Gesicht, und im Interview bestätigt sich das: Nach ihrer Angabe drei Wochen im Laden. Ein 1,60 m kleines Persönchen, schlank, aber nicht skinny, helle, nicht solariumsgebräunte Haut, natürliche B-Cups mit kleinen braunen Höfen, mittellanges glattes … hm… braunes Haar. Das Gesicht wirkt, wenn sie die Haare offen trägt, eher schlank, hat sie die Haare hochgesteckt, allerdings eher breit. Ganz entfernt erinnert ihr Gesicht an Fatima, aber wirklich nur ganz entfernt, und einen leichten asiatischen Einschlag scheint sie auch zu haben. Besondere Kennzeichen: keine, sorry, eine etwa fünfmarkstückgroße Narbe auf ihrem rechten Oberschenkel muss man schon sehr intensiv suchen.
Tanja gibt an, aus Katalanien zu stammen, keine Ahnung, ob sie nicht vielleicht doch eine Rumänin ist. Mit den üblichen Verdächtigen hockt sie jedenfalls nicht zusammen. Das Interview fällt nicht übermäßig lang aus, sie reizt mich, zudem scheint die Chemie zu stimmen. Mit dem Deutsch ist es bei ihr eher knifflig, mit dem Englischen hingegen geht’s ganz gut. Also los. Das Zimmer darf ich mir aussuchen, ich freue mich über Nummer 6 mit den beiden Spiegeln.
Tanja ist anders. Im Regelfall lümmeln die Mädels, wenn ich von der Dusche komme, in mehr oder weniger elegantösen Posen auf dem Bett, Tanja hingegen hockt auf der Bettkante, steht auf, als ich hereinkomme und schmiegt sich an mich. Wow… es wird gekuschelt, es wird gestreichelt, es wird geküsst. Für mich ist die Küsserei beim Paysex kein Wert an sich, aber sie bietet das dermaßen offensiv an: es abzulehnen, wäre vermutlich eine Beleidung. Also küsse ich sie, sie küsst mich, küsst sich dann stehend an mir herunter, küsst die bereits kampfstarke Wünschelrute, küsst sich wieder hinauf, küsst mich mit Zunge, dreht sich um, reibt ihren Hintern an meinem Schwanz. Ich hab erstmals die Chance, ihre Brüste in die Hand zu nehmen, schön fest, sehr angenehm, und mit sehr sensiblen Nipp...
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Wird Zeit, dass mal jemand den Artemis-Thread nach oben holt. Ich hab paar Wochen pausiert, hab aber nichts geholfen. Nutten und Personal haben mich trotzdem wiedererkannt
Die heisse Sauna hat wohl in dieser Zeit eine Frischzellenkur bekommen, auch das Licht da drin ist jetzt richtig hell, man gut reinglotzen Die Biosauna hat ein paar neue Kopfstützen abbekommen, das war ebenso überfällig wie die Reparatur der Beleuchtung ebenda. Sehr schön. Ansonsten noch erwähnenswert sind neue Bezüge im Kino. Für die, die's gern dortselbst treiben Ach ja... hatte ich schon erwähnt, dass es zwar immer noch das gleiche beknackte Essen, dafür aber neues edles Besteck gibt?
Und was hab ich so getrieben?
Tanja.. Irgendwann stand Tanja vor mir, leicht schüchtern wirkend lächelte sie mich an und blickte dann fragend auf den Platz neben mir. Für mich auf den ersten Blick ein neues Gesicht, und im Interview bestätigt sich das: Nach ihrer Angabe drei Wochen im Laden. Ein 1,60 m kleines Persönchen, schlank, aber nicht skinny, helle, nicht solariumsgebräunte Haut, natürliche B-Cups mit kleinen braunen Höfen, mittellanges glattes … hm… braunes Haar. Das Gesicht wirkt, wenn sie die Haare offen trägt, eher schlank, hat sie die Haare hochgesteckt, allerdings eher breit. Ganz entfernt erinnert ihr Gesicht an Fatima, aber wirklich nur ganz entfernt, und einen leichten asiatischen Einschlag scheint sie auch zu haben. Besondere Kennzeichen: keine, sorry, eine etwa fünfmarkstückgroße Narbe auf ihrem rechten Oberschenkel muss man schon sehr intensiv suchen.
Tanja gibt an, aus Katalanien zu stammen, keine Ahnung, ob sie nicht vielleicht doch eine Rumänin ist. Mit den üblichen Verdächtigen hockt sie jedenfalls nicht zusammen. Das Interview fällt nicht übermäßig lang aus, sie reizt mich, zudem scheint die Chemie zu stimmen. Mit dem Deutsch ist es bei ihr eher knifflig, mit dem Englischen hingegen geht’s ganz gut. Also los. Das Zimmer darf ich mir aussuchen, ich freue mich über Nummer 6 mit den beiden Spiegeln.
Tanja ist anders. Im Regelfall lümmeln die Mädels, wenn ich von der Dusche komme, in mehr oder weniger elegantösen Posen auf dem Bett, Tanja hingegen hockt auf der Bettkante, steht auf, als ich hereinkomme und schmiegt sich an mich. Wow… es wird gekuschelt, es wird gestreichelt, es wird geküsst. Für mich ist die Küsserei beim Paysex kein Wert an sich, aber sie bietet das dermaßen offensiv an: es abzulehnen, wäre vermutlich eine Beleidung. Also küsse ich sie, sie küsst mich, küsst sich dann stehend an mir herunter, küsst die bereits kampfstarke Wünschelrute, küsst sich wieder hinauf, küsst mich mit Zunge, dreht sich um, reibt ihren Hintern an meinem Schwanz. Ich hab erstmals die Chance, ihre Brüste in die Hand zu nehmen, schön fest, sehr angenehm, und mit sehr sensiblen Nipp...
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Sir1012
Haste gut gemacht, Sir. Den Link, die Ficks und den Bericht.
artorn, nicht Admin sondern...
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artorn, nicht Admin sondern...
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Melody (D)
Irgendwie fickt ihr wohl alle woanders... ich fühl mich ja fast als Alleinunterhalter Aber sei's drum.
Mittlerweile dürften die wildesten Tage des Jahres im Artemis in den letzten Zuckungen liegen. Die Messe Fruit Logistica spült jährlich Horden speziell von Italienern ins Artemis. Ich wollte den Erzählungen erfahrener Kollegen nicht glauben und hab mir das diese Woche selbst angetan... Die Erfahrung war echt grenzwertig. Schon nachmittags war so viel Betrieb, wie sonst an einem gut besuchten Samstag gegen zehn Uhr abends. Schon nachmittags auch Wartezeiten, und schon nachmittags alle Fickzelte belegt. Alle. Gleichzeitig. Das hab ich noch nie erlebt.
Die Jungs vom Stiefel wurden denn auch, wenn sie sich denn doch mal abschleppen ließen, auch schnell entsaftet. Das lief dann so:
Minute 0: Nutte schleicht sich an: Bon giorno, mio bello...
Minute 2: Nutte zeigt aufs Fickzelt: Andiamo? Si? Bueno!
Minute 3: Knackiger italienischer Jungspund und Nutte verschwinden im Fickzelt, der Vorhang wird zugezogen und festgestopft.
Minute 4ff: Schmatzende Geräusche. Vermutlich...
Minute 7ff: Fickgeräusche. Eindeutig.
Minute 9: Unterdrückter Brunftschrei.
Minute 10: Nuttenhand angelt durch Vorhang nach Küchenrolle. Sir1012, der nebenan auf der Couch Kaffee trinkt, denkt mit und reicht zu. Die folgende Lautfolge aus weiblicher bulmänischer Kehle soll vermutlich: Danke, Schatzi! bedeuten.
Minute 12: Nutte, ins Handtuch gewickelt, und Freier, halbsteifen Schwanz im Bademantel verstauend, kommen zum Vorschein und begeben sich nach vorn...
Ich war Teile des Nachmittags mit einem Kollegen aus Norwegen unterwegs... versuch mal, auf Englisch bei derlei Betrieb vernünftige Gespräche zu führen...
Abseits der Fruchtmesse ist im Artemis ein mittleres Wunder geschehen, irgendwann zwischen Freitag letzter Woche und diesem Donnerstag. Nein, das Essen ist nicht besser geworden. Aaaaaber: Es gibt jetzt Einhandarmaturen an den Duschen. Keine Sparautomatik mehr, die einige Kollegen beim Duschen zu den merkwürdigsten Verrenkungen veranlasst hatte...
Auf Zimmer war ich dann auch noch, überwiegend mit bewährtem und daher nicht weitere Testberichte erforderndem Personal.
Erwähnen möchte ich allerdings, dass die hier referenzierte Tanja (ESP) ihre wirklich gute Performance bestätigen konnte, es gab wieder eine schöne GFS-Nummer mit Küssen, Lecken und allem Drum und Dran. Wenn ich Nutten lecke, ist das schon erwähnenswert, insofern... Sie ließ sich nicht entlocken, wie lange sie noch bleiben wird, könnten aber gut noch mehrere Wochen werden. Ob sie wiederkommen wird, bleibt offen, ich denke aber eher, dass nicht. Kommunikation mit ihr auf spanisch oder englisch, deutsch geht nur in Ansätzen. Falls sie jemand buchen mag und sie nicht findet: Sollte Airish im Laden sein, das ist die Phillipina mit den irre langen Nippeln auf gemachten C-Cups, könnte sie in ihrer Nähe zu finden sein, die beiden sind wohl befreundet.
+++ +++ +++ +++ +++
Dann war da noch Melody (D)....
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Mittlerweile dürften die wildesten Tage des Jahres im Artemis in den letzten Zuckungen liegen. Die Messe Fruit Logistica spült jährlich Horden speziell von Italienern ins Artemis. Ich wollte den Erzählungen erfahrener Kollegen nicht glauben und hab mir das diese Woche selbst angetan... Die Erfahrung war echt grenzwertig. Schon nachmittags war so viel Betrieb, wie sonst an einem gut besuchten Samstag gegen zehn Uhr abends. Schon nachmittags auch Wartezeiten, und schon nachmittags alle Fickzelte belegt. Alle. Gleichzeitig. Das hab ich noch nie erlebt.
Die Jungs vom Stiefel wurden denn auch, wenn sie sich denn doch mal abschleppen ließen, auch schnell entsaftet. Das lief dann so:
Minute 0: Nutte schleicht sich an: Bon giorno, mio bello...
Minute 2: Nutte zeigt aufs Fickzelt: Andiamo? Si? Bueno!
Minute 3: Knackiger italienischer Jungspund und Nutte verschwinden im Fickzelt, der Vorhang wird zugezogen und festgestopft.
Minute 4ff: Schmatzende Geräusche. Vermutlich...
Minute 7ff: Fickgeräusche. Eindeutig.
Minute 9: Unterdrückter Brunftschrei.
Minute 10: Nuttenhand angelt durch Vorhang nach Küchenrolle. Sir1012, der nebenan auf der Couch Kaffee trinkt, denkt mit und reicht zu. Die folgende Lautfolge aus weiblicher bulmänischer Kehle soll vermutlich: Danke, Schatzi! bedeuten.
Minute 12: Nutte, ins Handtuch gewickelt, und Freier, halbsteifen Schwanz im Bademantel verstauend, kommen zum Vorschein und begeben sich nach vorn...
Ich war Teile des Nachmittags mit einem Kollegen aus Norwegen unterwegs... versuch mal, auf Englisch bei derlei Betrieb vernünftige Gespräche zu führen...
Abseits der Fruchtmesse ist im Artemis ein mittleres Wunder geschehen, irgendwann zwischen Freitag letzter Woche und diesem Donnerstag. Nein, das Essen ist nicht besser geworden. Aaaaaber: Es gibt jetzt Einhandarmaturen an den Duschen. Keine Sparautomatik mehr, die einige Kollegen beim Duschen zu den merkwürdigsten Verrenkungen veranlasst hatte...
Auf Zimmer war ich dann auch noch, überwiegend mit bewährtem und daher nicht weitere Testberichte erforderndem Personal.
Erwähnen möchte ich allerdings, dass die hier referenzierte Tanja (ESP) ihre wirklich gute Performance bestätigen konnte, es gab wieder eine schöne GFS-Nummer mit Küssen, Lecken und allem Drum und Dran. Wenn ich Nutten lecke, ist das schon erwähnenswert, insofern... Sie ließ sich nicht entlocken, wie lange sie noch bleiben wird, könnten aber gut noch mehrere Wochen werden. Ob sie wiederkommen wird, bleibt offen, ich denke aber eher, dass nicht. Kommunikation mit ihr auf spanisch oder englisch, deutsch geht nur in Ansätzen. Falls sie jemand buchen mag und sie nicht findet: Sollte Airish im Laden sein, das ist die Phillipina mit den irre langen Nippeln auf gemachten C-Cups, könnte sie in ihrer Nähe zu finden sein, die beiden sind wohl befreundet.
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Dann war da noch Melody (D)....
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Sir1012
Becky (D)
Die Ruhe nach dem Sturm im Artemis ist die auch die Ruhe vor dem Sturm im Artemis. Nach der berühmt-berüchtigten Fruchtmesse steht nun in der kommenden Woche (07.-11.03.2012) die ITB an, die erfahrungsgemäß wenigstens an den Fachbesuchertagen (Mittwoch bis Freitag) für Hochbetrieb im Artemis sorgen wird.
Eine neue Konkurrenz, die anstelle des geschlossenen Bel Amis in der Flatowallee, Nähe Olympiastadion, mit der Berliner Dependance des Pascha-Imperiums kurz aufglühte, ist auch schon wieder verglüht: Genehmigungsprobleme . Vorerst verglüht, wenn man der Webseite des Pascha Glauben schenken möchte. Dort heißt es jetzt: Wir ziehen um. Schaun mer mal…
Die vom geschätzten Kollegen IWS getestete Lisa2970 werkelte ja bekanntermaßen seit einiger Zeit als Nadine im Artemis, dort auch (allerdings aus bestimmten Gründen nicht von mir) „Sunny in blond“ genannt. Sie dürfte künftig wieder öfter in den Hamburger Clubs oder auch in den Wohnungen im Norden auftauchen, denn Lisa alias Nadine hat, glaubt man dem Couchfunk, Hausverbot erhalten. Das geschah, glaubt man wiederum dem Couchfunk, so:
Lisa war im Artemis eingebucht, verschwand aber mit einer Freundin (möglicherweise Adrianna, aber das ist private Spekulation von mir) urplötzlich für zwei Tage von der Bildfläche. Party mit allem drum und dran, wie sich herausstellte, als beide dann wieder auftauchten. Kenan ließ sich die beiden kommen, hörte sich ihre Story an und erteilte befristetes Hausverbot. „Hihi, ist ja nicht schlimm“ soll dann der Kommentar der beiden vermutlich noch zugekoksten Nutten gelautet haben, woraufhin Kenan dann stracks das Hausverbot auf Lebenszeit erweiterte. So schnell kann’s gehen…
Doch zum Eigentlichen, zum Fickbericht. Es sollte ja den Boardregeln folgend möglichst Frischfleisch sein, was man so zu B...
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Eine neue Konkurrenz, die anstelle des geschlossenen Bel Amis in der Flatowallee, Nähe Olympiastadion, mit der Berliner Dependance des Pascha-Imperiums kurz aufglühte, ist auch schon wieder verglüht: Genehmigungsprobleme . Vorerst verglüht, wenn man der Webseite des Pascha Glauben schenken möchte. Dort heißt es jetzt: Wir ziehen um. Schaun mer mal…
Die vom geschätzten Kollegen IWS getestete Lisa2970 werkelte ja bekanntermaßen seit einiger Zeit als Nadine im Artemis, dort auch (allerdings aus bestimmten Gründen nicht von mir) „Sunny in blond“ genannt. Sie dürfte künftig wieder öfter in den Hamburger Clubs oder auch in den Wohnungen im Norden auftauchen, denn Lisa alias Nadine hat, glaubt man dem Couchfunk, Hausverbot erhalten. Das geschah, glaubt man wiederum dem Couchfunk, so:
Lisa war im Artemis eingebucht, verschwand aber mit einer Freundin (möglicherweise Adrianna, aber das ist private Spekulation von mir) urplötzlich für zwei Tage von der Bildfläche. Party mit allem drum und dran, wie sich herausstellte, als beide dann wieder auftauchten. Kenan ließ sich die beiden kommen, hörte sich ihre Story an und erteilte befristetes Hausverbot. „Hihi, ist ja nicht schlimm“ soll dann der Kommentar der beiden vermutlich noch zugekoksten Nutten gelautet haben, woraufhin Kenan dann stracks das Hausverbot auf Lebenszeit erweiterte. So schnell kann’s gehen…
Doch zum Eigentlichen, zum Fickbericht. Es sollte ja den Boardregeln folgend möglichst Frischfleisch sein, was man so zu B...
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Sir1012
Tanja (ESP)
Endlich wieder mal ein Wellness-Samstag... leider erkältungsbedingt um eine Woche verspätet und aus diesem Grund mit einer zwei Wochen lang dauergeladenen Flinte. Das sollte sich auf Zimmer auswirken... doch dazu gleich. Vorher ein kurzer Lagebericht.
Ein äußerst ruhiger Samstag. Etliche Frauen mit Rang und Namen waren nicht am Start, Nina, Sunny, Fatima, Ella... seien hier stellvertretend genannt. Jenna, die frisch getunte, ist seit einiger Zeit wieder da und hockte schon morgens halb zwölf, als ich meinen ersten Kaffee schlürfend Witterung vom Laden aufnahm, schon mit ihrem Stammgast auf einer Couch. Egal, Jenna ist eh nicht meine Baustelle.
Dafür aber Tanja. Nach meiner ersten Nummer mit ihr hatte ich noch ein paar mal das Vergnügen, zwischendurch war sie dann verschwunden und ich vermutete, sie sei in Richtung Heimat verschwunden. Hatte sie ja angekündigt. Wie ich da so sitze und Käffchen schlürfe und spanne...
+++ +++ +++ +++ +++
... wen ich erspähe ich an der Fensterseite der Bar? Tanja! Die hatte ich nun gar nicht auf dem Plan, doch wenn ich eins im Artemis gelernt hab, dann sind das Planänderungen. Ich schlendere hinüber, und tatsächlich hellt sich ihr Gesicht durch einen Schimmer des Erkennens auf. Sie hätte mich gar nicht gesehen, meint sie, und ich frage sie, seit wann sie wieder in Berlin ist.
„Ich war nie weg!“
Ups. Ich könnte zwar schwören, dass sie letztens nicht im Laden war, aber vielleicht hatte sie einfach nur ihren freien Tag. Umso größer ist die Freude, schickt sie sich doch schon seit unserem ersten Zimmer an, sich zur Stammfrau zu mausern. Wir schwätzen ein wenig, dann bekomme ich einen frischen Kaffee und verziehe mich Richtung Frühstück. Mit Tanja bin ich verabredet, für später.
Nach dem Frühstück – für mich heute ohne weibliche Gesellschaft, denn auch Prinzessin Fatima glänzt bekanntlich durch Abwesenheit – heißt es warten. Warten auf Tanja. Erst einmal kommen aber ein paar unserer deutschen Mehrwerthuren vorbei – sorry, Mädels, ich bin verabredet! – und auch Michelle hat die Güte, meine Anwesenheit zur Kenntnis zu nehmen. Michelle erwischt den denkbar ungünstigsten Augenblick, denn just in dem Moment, in dem sie neben mir Platz nimmt, schlendert Tanja heran… und biegt natürlich sofort wieder ab. Ich komplimentiere mir Michelle von der Couch – sorry, Michelle, ich bin verabredet! – und Tanja ist so freundlich und wartet ein paar Minuten, bevor sie erneut Anlauf nimmt.
Nach freundlichem Smalltalk bei Milchkaffee und Espresso verziehen wir uns nach oben, Zimmer 3. Dortselbst genieße ich GFS vom Feinsten: Zuerst gibt’s Streicheleinheiten, gebend und nehmend, dann Französisch gegenseitig. Ich brauche heute nicht viel, denn ich war tatsächlich zwei volle Wochen ohne Frau.
„Möchtest Du in meinem Mund kommen?“
„Nein!“ – Ja, logisch! … aber ich hatte zwei Wochen keine Frau, und die Menge Sperma, die da jetzt auf den Abschuss wartet, willst Du nicht wirklich in den Mund gefeuert bekommen, Schnucki!
Also gummiert sie, sitzt auf, reitet in zwei Stellungen und dann ist es schon vorbei. Wie bereits erwähnt, die bewussten zwei Wochen.
Sie lässt mich herunterkommen, wühlt derweil mit ihrer Zunge in meinem Mund, und nach Entgummierung und Reinigung bittet sie mich in die Bauchlage zur Massage. Das ist nett, das tu...
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Ein äußerst ruhiger Samstag. Etliche Frauen mit Rang und Namen waren nicht am Start, Nina, Sunny, Fatima, Ella... seien hier stellvertretend genannt. Jenna, die frisch getunte, ist seit einiger Zeit wieder da und hockte schon morgens halb zwölf, als ich meinen ersten Kaffee schlürfend Witterung vom Laden aufnahm, schon mit ihrem Stammgast auf einer Couch. Egal, Jenna ist eh nicht meine Baustelle.
Dafür aber Tanja. Nach meiner ersten Nummer mit ihr hatte ich noch ein paar mal das Vergnügen, zwischendurch war sie dann verschwunden und ich vermutete, sie sei in Richtung Heimat verschwunden. Hatte sie ja angekündigt. Wie ich da so sitze und Käffchen schlürfe und spanne...
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... wen ich erspähe ich an der Fensterseite der Bar? Tanja! Die hatte ich nun gar nicht auf dem Plan, doch wenn ich eins im Artemis gelernt hab, dann sind das Planänderungen. Ich schlendere hinüber, und tatsächlich hellt sich ihr Gesicht durch einen Schimmer des Erkennens auf. Sie hätte mich gar nicht gesehen, meint sie, und ich frage sie, seit wann sie wieder in Berlin ist.
„Ich war nie weg!“
Ups. Ich könnte zwar schwören, dass sie letztens nicht im Laden war, aber vielleicht hatte sie einfach nur ihren freien Tag. Umso größer ist die Freude, schickt sie sich doch schon seit unserem ersten Zimmer an, sich zur Stammfrau zu mausern. Wir schwätzen ein wenig, dann bekomme ich einen frischen Kaffee und verziehe mich Richtung Frühstück. Mit Tanja bin ich verabredet, für später.
Nach dem Frühstück – für mich heute ohne weibliche Gesellschaft, denn auch Prinzessin Fatima glänzt bekanntlich durch Abwesenheit – heißt es warten. Warten auf Tanja. Erst einmal kommen aber ein paar unserer deutschen Mehrwerthuren vorbei – sorry, Mädels, ich bin verabredet! – und auch Michelle hat die Güte, meine Anwesenheit zur Kenntnis zu nehmen. Michelle erwischt den denkbar ungünstigsten Augenblick, denn just in dem Moment, in dem sie neben mir Platz nimmt, schlendert Tanja heran… und biegt natürlich sofort wieder ab. Ich komplimentiere mir Michelle von der Couch – sorry, Michelle, ich bin verabredet! – und Tanja ist so freundlich und wartet ein paar Minuten, bevor sie erneut Anlauf nimmt.
Nach freundlichem Smalltalk bei Milchkaffee und Espresso verziehen wir uns nach oben, Zimmer 3. Dortselbst genieße ich GFS vom Feinsten: Zuerst gibt’s Streicheleinheiten, gebend und nehmend, dann Französisch gegenseitig. Ich brauche heute nicht viel, denn ich war tatsächlich zwei volle Wochen ohne Frau.
„Möchtest Du in meinem Mund kommen?“
„Nein!“ – Ja, logisch! … aber ich hatte zwei Wochen keine Frau, und die Menge Sperma, die da jetzt auf den Abschuss wartet, willst Du nicht wirklich in den Mund gefeuert bekommen, Schnucki!
Also gummiert sie, sitzt auf, reitet in zwei Stellungen und dann ist es schon vorbei. Wie bereits erwähnt, die bewussten zwei Wochen.
Sie lässt mich herunterkommen, wühlt derweil mit ihrer Zunge in meinem Mund, und nach Entgummierung und Reinigung bittet sie mich in die Bauchlage zur Massage. Das ist nett, das tu...
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Sir1012
Moin,
manchmal hilft ein wenig Abstinenz... eine Zeit war ich auch häufitg in diversen Clubs und irgendwann irgendwie nicht mehr richtig motivationsfähig. Nac...
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manchmal hilft ein wenig Abstinenz... eine Zeit war ich auch häufitg in diversen Clubs und irgendwann irgendwie nicht mehr richtig motivationsfähig. Nac...
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Nanana!
Rainer Zufall äußerte folgendes:wühlt derweil mit ihrer Zunge in meinem Mund
Pfui Deibel, was lässt Du mit Dir machen?
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Ichwersonst
Re: Nanana!
Sir Lunchalot äußerte folgendes:Pfui Deibel, was lässt Du mit Dir machen?
Ich gestehe: Ich kenne mich selbst nicht wieder
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Sir1012
Bunnyparty im Artemis
Hallo Jungs,
nach fast 6 Monaten war ich am Mittwoch wieder im Ficktempel in der Hauptstadt.
Es wurde eine Bunnyparty aufgerufen: Die Mädels mussten alle mit Hasenohren, Dessous und Puschelschwänzchen rumlaufen, die Gäste durften am Rad(Glücksrad )drehen.
Für mich kam eine Flasche Hausmarke raus, die ich auch vor der dritten Runde zu mir nahm , also auch mal besoffen im Puff .
Ambiente/Stimmung/Zuspruch: gutes Line-up, ca. 50 Bunnys, relativ wenige Bademäntel, ruhige Stimmung und keine Wartezeiten vor den Zimmern, geiler Tabledance mit super Tänzerinnen. Mampf: Hähnchenrouladen, ging runter
Ficks:
Angie, 23 jähriger schlanker (!), ca. 1.65m Kohleeimer aus Nigeria, nette Aquise, geiler Body, hat die Nummer allerdings durch eine Babyöl-Überschwemmung versaut. Ich war ziemlich am Ackern und auch im Doggy war an einen Climax nicht zu denken. Also musste sie mir den Saft mit einem Handjob rausholen. Danach gab es noch Stress an den Wertfächern: Für ein bisschen massieren wollte sie noch 30 Taler mehr haben. Wertung: Absolut nicht empfehlenswert.
Doch wo Schatten ist, ist auch Licht:
Flo, 29 jährige Doitsche aus Berlin, ca. 1,60m groß ohne Puffstelzen, schlanke Sportlerin(A-Titten): Top Körper mit ausgebildeten Muskeln und sehr schlank, schulterlange braune Haare, angenehmes Vorgespräch und dann auf dem Zimmer ein...
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nach fast 6 Monaten war ich am Mittwoch wieder im Ficktempel in der Hauptstadt.
Es wurde eine Bunnyparty aufgerufen: Die Mädels mussten alle mit Hasenohren, Dessous und Puschelschwänzchen rumlaufen, die Gäste durften am Rad(Glücksrad )drehen.
Für mich kam eine Flasche Hausmarke raus, die ich auch vor der dritten Runde zu mir nahm , also auch mal besoffen im Puff .
Ambiente/Stimmung/Zuspruch: gutes Line-up, ca. 50 Bunnys, relativ wenige Bademäntel, ruhige Stimmung und keine Wartezeiten vor den Zimmern, geiler Tabledance mit super Tänzerinnen. Mampf: Hähnchenrouladen, ging runter
Ficks:
Angie, 23 jähriger schlanker (!), ca. 1.65m Kohleeimer aus Nigeria, nette Aquise, geiler Body, hat die Nummer allerdings durch eine Babyöl-Überschwemmung versaut. Ich war ziemlich am Ackern und auch im Doggy war an einen Climax nicht zu denken. Also musste sie mir den Saft mit einem Handjob rausholen. Danach gab es noch Stress an den Wertfächern: Für ein bisschen massieren wollte sie noch 30 Taler mehr haben. Wertung: Absolut nicht empfehlenswert.
Doch wo Schatten ist, ist auch Licht:
Flo, 29 jährige Doitsche aus Berlin, ca. 1,60m groß ohne Puffstelzen, schlanke Sportlerin(A-Titten): Top Körper mit ausgebildeten Muskeln und sehr schlank, schulterlange braune Haare, angenehmes Vorgespräch und dann auf dem Zimmer ein...
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Stella (D), Jolanda (Jamaica)
Endlich wieder mal im Artemis. Ums vorweg zu nehmen: Ole hat schon recht, die Holden da sind schon geil. Doch dazu später.
Am Abend zuvor gabs eine Pornoshow – die Mädels im Laden mochten die wohl nicht wirklich, und ich hab noch keinen Kollegen gesprochen, der sich das angetan hat – und eine Ordnungsamtkontrolle, die ein schlagartiges Absinken der Eisbärenpopulation zur Folge gehabt haben soll. Seither steht die Tür zur Kantine abends nicht mehr auf, sondern wird stets geschlossen. Auch mit dem Nichtraucherschutz kann so eine Behörde die bösen Puffbetreiber ziemlich effektiv ärgern.
Seitdem ich es nun mit eigenen Augen gesehen habe: Ja, die Bauarbeiten am sagenumwobenen Außengelände haben tatsächlich begonnen. Für mit dem Auto anreisende Gäste ist das im Moment aber eher unpraktisch, weil das die Zahl der Parkplätze vor dem Haus etwas reduziert.
Und, wie gesagt, die Weiber da sind schon geil. Für den eiligen Leser: Von Stella, Deutschland, würde ich eher abraten, zu Jolanda, irgendwas mit afrikanischem Einschlag, würde ich zuraten. Und Fatima ist eh eine sichere Bank.
Für den Leser mit Zeit hier die Langfassung der Nummern mit Stella und Jolanda. Gemäß Boardpolicy und so… zu Fatima muss ich nix mehr schreiben, wer trotzdem vier Sätze dazu lesen will, schaut ins befreundete Nachbarforum.
+++ +++ +++ +++ +++
Stella. Dumm gelaufen. Ich wollte nicht mit Stella auf Zimmer, schon vor Wochen nicht, als ich sie schon mal auf dem Schoß hatte. Heute aber läuft’s irgendwie blöd. Morgens kurz nach elf drängeln sich vielleicht fünfzehn Kollegen in der Umkleide, in der Bar allerdings bin ich dann seltsamerweise der einzige Eisbär. Keine Ahnung, wo die anderen Herren abgeblieben sind. Gierige Blicke richten sich auf mich, und ein Schnuckelchen labert mich von der Seite an, kaum, dass ich von der neuen Thekenschlampe Jenny – leider nicht fickbar – meinen Guten-Morgen-Kaffee bekommen habe.
„Du, Du bist doch öfter hier? Ich kenne Dich doch!“ Sie schenkt mir einen wirklich zauberhaften Augenaufschlag.
„Kann gar nicht sein, ich bin zum ersten Mal hier.“ murmele ich und will mich an ihr vorbeischieben, allgemeine Richtung Anhöhe.
„Lüg nicht, ich kenne Dich doch, ganz sicher, Du bist öfter hier!“ Sie tänzelt vor mir, ihre edlen, vermutlich sacht silikonisierten Titten wippen einladend.
„Ich würde Dich doch nie anlügen!“
Ich wäre vielleicht damit durchgekommen, wäre nicht just in diesem Moment Airish angelatscht gekommen. Nach dem „Hallo, grüß Dich!“ von der langnippeligen Philippina ist meine Tarnung im Eimer. Okay, ich war schon mal hier…
Das dumme: Ich kann mich wirklich nicht erinnern. Ich zermartere mir das Hirn, sie gehört zur Hamburger Clique, so viel ist klar, aber mehr fällt mir gerade nicht ein. Auch als sie ihren Namen nennt – Stella – klingelt gar nichts. Der Groschen fällt erst, als sie mich an ein Detail aus unserem Gespräch erinnert, dass wir tatsächlich mal geführt hatten. Das war im Februar, by the way. Schon damals mochte ich sie nicht buchen. Mag ich heute auch nicht, und ich bin guter Hoffnung, diesem Kelch elegant zu entrinnen. Ich bin nämlich lose mit einer CDL zum Frühstück verabredet, und so vertröste ich Stella auf irgendwann nach zwölf. Dann nämlich, so der Plan, werde ich gemütlich mit meiner Verabredung Kaffee schlürfen und anschließend…
Das dumme: meine Verabredung versetzt mich. Ich tue mich am Frühstück gütlich, doch ich kann nicht ewig in der Kantine hocken. Ich muss zurück, und da lauert Stella.
„Ah, Du hast Dir noch Kaffee geholt. Dann trinke ich auch noch meinen Tee, und dann komme ich und entführe ich Dich!“
Spricht‘s, und macht Anstalten, sich Richtung Tresen zu verdrücken. Geht’s noch? Du willst mit mir auf Zimmer und nicht mal eine Tasse Kaffee mit mir zusammen trinken?
„Öhm… Du könntest ja mit Deinem Tee zu mir….?“
Sie springt über ihren Schatten, kommt mit ihrem Tee zu mir auf die Couch, und das Gespräch ist dann auch ganz nett. Sie ist für mich der klassische Optikfick: 1.68 Meter groß, mittellang blondiert mit einem geflochtenem Zopf in der Stirn, angenehm proportioniert, angemessen sili...
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Am Abend zuvor gabs eine Pornoshow – die Mädels im Laden mochten die wohl nicht wirklich, und ich hab noch keinen Kollegen gesprochen, der sich das angetan hat – und eine Ordnungsamtkontrolle, die ein schlagartiges Absinken der Eisbärenpopulation zur Folge gehabt haben soll. Seither steht die Tür zur Kantine abends nicht mehr auf, sondern wird stets geschlossen. Auch mit dem Nichtraucherschutz kann so eine Behörde die bösen Puffbetreiber ziemlich effektiv ärgern.
Seitdem ich es nun mit eigenen Augen gesehen habe: Ja, die Bauarbeiten am sagenumwobenen Außengelände haben tatsächlich begonnen. Für mit dem Auto anreisende Gäste ist das im Moment aber eher unpraktisch, weil das die Zahl der Parkplätze vor dem Haus etwas reduziert.
Und, wie gesagt, die Weiber da sind schon geil. Für den eiligen Leser: Von Stella, Deutschland, würde ich eher abraten, zu Jolanda, irgendwas mit afrikanischem Einschlag, würde ich zuraten. Und Fatima ist eh eine sichere Bank.
Für den Leser mit Zeit hier die Langfassung der Nummern mit Stella und Jolanda. Gemäß Boardpolicy und so… zu Fatima muss ich nix mehr schreiben, wer trotzdem vier Sätze dazu lesen will, schaut ins befreundete Nachbarforum.
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Stella. Dumm gelaufen. Ich wollte nicht mit Stella auf Zimmer, schon vor Wochen nicht, als ich sie schon mal auf dem Schoß hatte. Heute aber läuft’s irgendwie blöd. Morgens kurz nach elf drängeln sich vielleicht fünfzehn Kollegen in der Umkleide, in der Bar allerdings bin ich dann seltsamerweise der einzige Eisbär. Keine Ahnung, wo die anderen Herren abgeblieben sind. Gierige Blicke richten sich auf mich, und ein Schnuckelchen labert mich von der Seite an, kaum, dass ich von der neuen Thekenschlampe Jenny – leider nicht fickbar – meinen Guten-Morgen-Kaffee bekommen habe.
„Du, Du bist doch öfter hier? Ich kenne Dich doch!“ Sie schenkt mir einen wirklich zauberhaften Augenaufschlag.
„Kann gar nicht sein, ich bin zum ersten Mal hier.“ murmele ich und will mich an ihr vorbeischieben, allgemeine Richtung Anhöhe.
„Lüg nicht, ich kenne Dich doch, ganz sicher, Du bist öfter hier!“ Sie tänzelt vor mir, ihre edlen, vermutlich sacht silikonisierten Titten wippen einladend.
„Ich würde Dich doch nie anlügen!“
Ich wäre vielleicht damit durchgekommen, wäre nicht just in diesem Moment Airish angelatscht gekommen. Nach dem „Hallo, grüß Dich!“ von der langnippeligen Philippina ist meine Tarnung im Eimer. Okay, ich war schon mal hier…
Das dumme: Ich kann mich wirklich nicht erinnern. Ich zermartere mir das Hirn, sie gehört zur Hamburger Clique, so viel ist klar, aber mehr fällt mir gerade nicht ein. Auch als sie ihren Namen nennt – Stella – klingelt gar nichts. Der Groschen fällt erst, als sie mich an ein Detail aus unserem Gespräch erinnert, dass wir tatsächlich mal geführt hatten. Das war im Februar, by the way. Schon damals mochte ich sie nicht buchen. Mag ich heute auch nicht, und ich bin guter Hoffnung, diesem Kelch elegant zu entrinnen. Ich bin nämlich lose mit einer CDL zum Frühstück verabredet, und so vertröste ich Stella auf irgendwann nach zwölf. Dann nämlich, so der Plan, werde ich gemütlich mit meiner Verabredung Kaffee schlürfen und anschließend…
Das dumme: meine Verabredung versetzt mich. Ich tue mich am Frühstück gütlich, doch ich kann nicht ewig in der Kantine hocken. Ich muss zurück, und da lauert Stella.
„Ah, Du hast Dir noch Kaffee geholt. Dann trinke ich auch noch meinen Tee, und dann komme ich und entführe ich Dich!“
Spricht‘s, und macht Anstalten, sich Richtung Tresen zu verdrücken. Geht’s noch? Du willst mit mir auf Zimmer und nicht mal eine Tasse Kaffee mit mir zusammen trinken?
„Öhm… Du könntest ja mit Deinem Tee zu mir….?“
Sie springt über ihren Schatten, kommt mit ihrem Tee zu mir auf die Couch, und das Gespräch ist dann auch ganz nett. Sie ist für mich der klassische Optikfick: 1.68 Meter groß, mittellang blondiert mit einem geflochtenem Zopf in der Stirn, angenehm proportioniert, angemessen sili...
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Sir1012
Dominique (FRA), Tiffany (PL)
Wieder mal nach Berlin, wieder mal ans Westkreuz. Rückstau am Dreieck Funkturm, aber ich wollte ja eh Abfahrt Ku'damm raus. Schon mittags gegen zwölf - wegen der Bauerei am Außengelände gibts bekanntlich weniger Parkplätze - hatte ich Mühe, ein Fleckchen für meine Rostlaube zu finden. Das letzlich gefundene Plätzchen schien mir zwischen zwei Nuttenbombern vom Typ Cayenne bzw. G-Klasse durchaus angemessen
Die erste Hälfte des Tages ging mit dem Auffrischen alter Bekanntschaften drauf (Fatima bei Gewitter: eine bemerkenswert geile Nummer mit Top-Ten-Verdacht), Neuland betrat ich dann in der zweiten Hälfte des Tages. Hiervon sei kurz berichtet.
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Dominique (FRA). Irgendwann lümmele ich auf einer Couch unten, und Dominique kommt angeschlappt. Dominique, eine der kaffeebraunen Grazien im Artemis, mit schwarz glänzenden, streng gescheitelten Haaren, gibt zur Herkunft Martinique an. Martinique, so erinnern wir uns, ist eine der französischen Überseebesitzungen in der Karibik. Doe französischen Sprachkenntnisse, über die sie verfügt, gehen in Ordnung, insofern mag das mit Martinique vielleicht auch hinkommen. Sie ist wohl seit Anfang des Jahres im Laden und hat sich seither bei mir einen Sympathie- und Geduldsbonus erarbeitet. Immer wieder kam sie zu mir, war sich für ein längeres Gespräch nie zu schade, und auch heute kommt sie wieder, breitet ihr Handtuch neben mir aus und nimmt Platz. Kein Problem, ich will ja nicht mit ihr auf Zimmer. Warum, ist klar. Sie hat für mich optisch wenig zu bieten, die Brüste breit und weich, die schwarze Korsage dient vermutlich nicht nur zur Zierde, sondern auch zur Bändigung überzähliger Pfunde.
Andererseits: Warum nicht? Sie hat sich die Buchung verdient. Und außerdem mag ich sie.
Also los. In der Kantine tobt gerade der Bär (Raubtierfütterung mit Rotbarsch und Cordon Bleu, ich selbst bin dazu übergegangen, draussen zu essen), oben Schlüssel satt auf dem Board. Zimmer 3, mein Wunsch, eine gute Wahl. Vielleicht hat sich ja etwas vom Sprit der genialen Gewitternummer vom frühen Nachmittag gehalten…
Um es kurz zu machen: Kein Spirit. Wir finden auf Zimmer keine gemeinsame Wellenlänge. Alles, was sie tut, ist für meinen Geschmack zu heftig. Das Gebläse von ihr ist tief und gut, aber für mich schon an der Schmerzgrenze. Wenn sie unterstützend wichst, mischen sich in mir Lust und Schmerz. Wenn sie streichelt, setzt sie ihre Nägel wie Krallen ein. Keine Sorge, Kratzspuren gibt’s nicht, aber ich könnte dabei an die Decke gehen. Schade. Meine Bitte, mal einen Gang, besser zwei, zurückzuschalten, wirkt nicht lange. Wir finden sie nicht, die gemeinsame Wellenlänge.
Ich habe ...
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Die erste Hälfte des Tages ging mit dem Auffrischen alter Bekanntschaften drauf (Fatima bei Gewitter: eine bemerkenswert geile Nummer mit Top-Ten-Verdacht), Neuland betrat ich dann in der zweiten Hälfte des Tages. Hiervon sei kurz berichtet.
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Dominique (FRA). Irgendwann lümmele ich auf einer Couch unten, und Dominique kommt angeschlappt. Dominique, eine der kaffeebraunen Grazien im Artemis, mit schwarz glänzenden, streng gescheitelten Haaren, gibt zur Herkunft Martinique an. Martinique, so erinnern wir uns, ist eine der französischen Überseebesitzungen in der Karibik. Doe französischen Sprachkenntnisse, über die sie verfügt, gehen in Ordnung, insofern mag das mit Martinique vielleicht auch hinkommen. Sie ist wohl seit Anfang des Jahres im Laden und hat sich seither bei mir einen Sympathie- und Geduldsbonus erarbeitet. Immer wieder kam sie zu mir, war sich für ein längeres Gespräch nie zu schade, und auch heute kommt sie wieder, breitet ihr Handtuch neben mir aus und nimmt Platz. Kein Problem, ich will ja nicht mit ihr auf Zimmer. Warum, ist klar. Sie hat für mich optisch wenig zu bieten, die Brüste breit und weich, die schwarze Korsage dient vermutlich nicht nur zur Zierde, sondern auch zur Bändigung überzähliger Pfunde.
Andererseits: Warum nicht? Sie hat sich die Buchung verdient. Und außerdem mag ich sie.
Also los. In der Kantine tobt gerade der Bär (Raubtierfütterung mit Rotbarsch und Cordon Bleu, ich selbst bin dazu übergegangen, draussen zu essen), oben Schlüssel satt auf dem Board. Zimmer 3, mein Wunsch, eine gute Wahl. Vielleicht hat sich ja etwas vom Sprit der genialen Gewitternummer vom frühen Nachmittag gehalten…
Um es kurz zu machen: Kein Spirit. Wir finden auf Zimmer keine gemeinsame Wellenlänge. Alles, was sie tut, ist für meinen Geschmack zu heftig. Das Gebläse von ihr ist tief und gut, aber für mich schon an der Schmerzgrenze. Wenn sie unterstützend wichst, mischen sich in mir Lust und Schmerz. Wenn sie streichelt, setzt sie ihre Nägel wie Krallen ein. Keine Sorge, Kratzspuren gibt’s nicht, aber ich könnte dabei an die Decke gehen. Schade. Meine Bitte, mal einen Gang, besser zwei, zurückzuschalten, wirkt nicht lange. Wir finden sie nicht, die gemeinsame Wellenlänge.
Ich habe ...
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Sir1012
Junge, langsam muß ich mal wieder ins Art...
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zu Flo (D)
Genderfotzen-Ficker äußerte folgendes:Junge, langsam muß ich mal wieder ins Arte. Besonders diese Flo von Hank hat es mir angetan, ist die immer anwesend? Junge...
Denn man tau
FLO sagt mir nichts. Es gibt eine FLORIANA (oder so ähnlich), deutsch, aber meines Erachtens größer als 1,60, die ist rech...
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Sir1012
Re: zu Flo (D)
Phimose-Horst äußerte folgendes:Ich hab mal einen Kollegen angetickert, der sich auskennt, vielleicht hat er mehr In...
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Sir1012