11.04.13: Ich mach mein Geld mit Sex! Mit Abi zum Erotik-Job
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11.04.13: Ich mach mein Geld mit Sex! Mit Abi zum Erotik-Job
ZDFKultur 11.04.13, 00.35 bis 1.05 Uhr
Ich mach mein Geld mit Sex!
Mit Abi zum Erotik-Job Deutschland 2011
Morgens um sechs kommt Heidi nach einer anstrengenden Schicht nach Hause. 40 Stunden pro Woche strippt sie in einer Table-Dance-Bar, tanzt oben ohne im knappen Tanga an der Stange oder im Käfig und lässt sich von den Männern Scheine zwischen die Beine und die Brüste stecken. Der Job ist anstrengend, und Heidi ist oft angewidert von den Männern, wenn sie sich vor ihnen rekelt. Aber sie hat einen großen Traum: Sie möchte Schriftstellerin werden und studiert deshalb an der Hamburger Uni Philosophie und Geschichte. Klassische Studentenjobs genügen Heidi nicht, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Da verdient sie in der Table-Dance-Bar deutlich mehr. Damit nimmt Heidi allerdings auch ein Doppelleben in Kauf, das sie aushalten muss: nachts strippen, tagsüber studieren - und ein Freund, der Heidis Job im Rotlichtmilieu gerade noch duldet.
Cleo und Kyra gehen noch einen ganzen Schritt weiter. Nach Abitur beziehungsweise Studium haben sie sich für die Prostitution entschieden - mit harten Konsequenzen für das Privatleben: Cleo hat sämtlichen Kontakt zu ihrer Familie, zu ihren Freunden von früher verloren. Sie musste erkennen, dass ihr Freundschaften nur noch mit Kolleginnen im Rotlichtmilieu möglich sind. Cleo ist jetzt 29 - und hat für sich klar erkannt, dass sie dieses Leben nicht mehr endlos fortführen kann und will.
Die 31-jährige Kyra hat immerhin noch Kontakt zu ihrer Mutter, telefoniert gelegentlich mit ihr. Seit dem Abitur geht sie auf den Strich. Dafür kann Kyra sich ein angenehmes Leben leisten: eine große Wohnung, ein Auto und viele Klamotten. Sie weiß, dass es ihr kaum gelingen wird, einmal wieder aus diesem Leben auszusteigen. Im Moment möchte sie das auch nicht. Zu wichtig ist ihr das Geld, das sie dabei in kurzer Zeit verdient. Sie träumt von einer Eigentumswohnung. Kyra hofft, noch lange so leben zu können, vorausgesetzt, für ihre 'Freier' bleibt sie auch weiterhin attraktiv.
Der Film porträtiert intelligente und gebildete junge Frauen, die bewusst den Weg in das Sex-Geschäft gesucht haben. Heidi, Cleo und Kyra werden sich den Fragen von '37°'-Autorin Susanne Brand stellen und ihr exklusive Einblicke in ihr Leben gewähren: hinter die Fassade vom schnellen Geld, vom Dasein in Stundenappartements, von ihrer ganz privaten Welt - und dem, was davon übriggeblieben ist.
Ich mach mein Geld mit Sex!
Mit Abi zum Erotik-Job Deutschland 2011
Morgens um sechs kommt Heidi nach einer anstrengenden Schicht nach Hause. 40 Stunden pro Woche strippt sie in einer Table-Dance-Bar, tanzt oben ohne im knappen Tanga an der Stange oder im Käfig und lässt sich von den Männern Scheine zwischen die Beine und die Brüste stecken. Der Job ist anstrengend, und Heidi ist oft angewidert von den Männern, wenn sie sich vor ihnen rekelt. Aber sie hat einen großen Traum: Sie möchte Schriftstellerin werden und studiert deshalb an der Hamburger Uni Philosophie und Geschichte. Klassische Studentenjobs genügen Heidi nicht, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Da verdient sie in der Table-Dance-Bar deutlich mehr. Damit nimmt Heidi allerdings auch ein Doppelleben in Kauf, das sie aushalten muss: nachts strippen, tagsüber studieren - und ein Freund, der Heidis Job im Rotlichtmilieu gerade noch duldet.
Cleo und Kyra gehen noch einen ganzen Schritt weiter. Nach Abitur beziehungsweise Studium haben sie sich für die Prostitution entschieden - mit harten Konsequenzen für das Privatleben: Cleo hat sämtlichen Kontakt zu ihrer Familie, zu ihren Freunden von früher verloren. Sie musste erkennen, dass ihr Freundschaften nur noch mit Kolleginnen im Rotlichtmilieu möglich sind. Cleo ist jetzt 29 - und hat für sich klar erkannt, dass sie dieses Leben nicht mehr endlos fortführen kann und will.
Die 31-jährige Kyra hat immerhin noch Kontakt zu ihrer Mutter, telefoniert gelegentlich mit ihr. Seit dem Abitur geht sie auf den Strich. Dafür kann Kyra sich ein angenehmes Leben leisten: eine große Wohnung, ein Auto und viele Klamotten. Sie weiß, dass es ihr kaum gelingen wird, einmal wieder aus diesem Leben auszusteigen. Im Moment möchte sie das auch nicht. Zu wichtig ist ihr das Geld, das sie dabei in kurzer Zeit verdient. Sie träumt von einer Eigentumswohnung. Kyra hofft, noch lange so leben zu können, vorausgesetzt, für ihre 'Freier' bleibt sie auch weiterhin attraktiv.
Der Film porträtiert intelligente und gebildete junge Frauen, die bewusst den Weg in das Sex-Geschäft gesucht haben. Heidi, Cleo und Kyra werden sich den Fragen von '37°'-Autorin Susanne Brand stellen und ihr exklusive Einblicke in ihr Leben gewähren: hinter die Fassade vom schnellen Geld, vom Dasein in Stundenappartements, von ihrer ganz privaten Welt - und dem, was davon übriggeblieben ist.
Speichelprobe äußerte folgendes:Ist das etwa unsere Cleo?
Jepp!
Interessant fand ich den unterschiedlichen Ausdruck in den Augen von Cleo und Kyra.
Cleo: leer, ausgebrannt, desillusioniert, gleiches für die Art wie sie sprach.
Das genau Gegenteil davon bei Kyra. Zwar nicht Himmelhoch jauchzend, aber doch irgendwie mit beiden Beinen im Leben stehend.
Wie man 450 EUR + X für'n Date mit Cleo auf den Tisch legen kann ist mit ein absolutes Rätsel. War am Samstag auf Tour (FB folgt): Bei 50 EUR Einsatz meinerseits ist Madame um Haaresbreite am VIP vorbeigeschrammt.
-
DickDing
Google ist dein Freund: "Kyra Hure"
www.kyra-kim.de
Terminplan
Service (am Ende der Seite sind ihre Preise zu finden)
- Lustlounge 09.10.-16.10., 0174-2070222
Daten:
www.kyra-kim.de
Terminplan
Service (am Ende der Seite sind ihre Preise zu finden)
- Lustlounge 09.10.-16.10., 0174-2070222
Daten:
- - Größe: 158cm
- Oberweite: 70F
- dunkelblonde lange Haare
- Konfektion: 34 - braune Augen
- Nichtraucherin
- total rasiert
- gepierct - tätowiert
-
DickDing
Na, immerhin
Mal meine Meinung dazu:
Immerhin schon löblich, dass mal eine Sendung ohne Pfui und Heul auskommt.
Nr1: Heidi
Nur Strippen, hach, wie frivol. Immerhin scheint sie die einzige Probantin mit einem halbwegs intakten sozialen Leben zu sein (s. Kindertanzgruppe).
Nr.2: Cleo
Kein Küssen, Maskerade, Distanz... brrr, den Typ abgebrühre Profi-Hure kann man mir auf den Bauch binden. Und dann:
Der Ausstieg aus dem Escortgeschäft mittels Einstieg ins Stöhn-TV kann nur den finalen Abstieg bedeuten. Verbraucht, übergewichtig - sie wird vielleicht irgendwann als TV-Wahrsagerin die Dauerwerbekanäle bevölkern.
Nr. 3: Kyra
Immerhin sieht sie recht straff aus (Nase geliftet?), auch wenn der Putz manchmal schon Risse zeigt. Aber mit Eintritt ins nominelle Huren-Rentenaler (30) sollte Frau eigentlich ihr Leben in Ordnung gebracht und einen Plan haben.
Immerhin schon löblich, dass mal eine Sendung ohne Pfui und Heul auskommt.
Nr1: Heidi
Nur Strippen, hach, wie frivol. Immerhin scheint sie die einzige Probantin mit einem halbwegs intakten sozialen Leben zu sein (s. Kindertanzgruppe).
Nr.2: Cleo
Kein Küssen, Maskerade, Distanz... brrr, den Typ abgebrühre Profi-Hure kann man mir auf den Bauch binden. Und dann:
Der Ausstieg aus dem Escortgeschäft mittels Einstieg ins Stöhn-TV kann nur den finalen Abstieg bedeuten. Verbraucht, übergewichtig - sie wird vielleicht irgendwann als TV-Wahrsagerin die Dauerwerbekanäle bevölkern.
Nr. 3: Kyra
Immerhin sieht sie recht straff aus (Nase geliftet?), auch wenn der Putz manchmal schon Risse zeigt. Aber mit Eintritt ins nominelle Huren-Rentenaler (30) sollte Frau eigentlich ihr Leben in Ordnung gebracht und einen Plan haben.
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Ichwersonst
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