Geplante "Kontaktverbotsverordnung" für St. Georg
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Rohrverleger äußerte folgendes:Sie hat jetzt schon n Brief an ihre Meldeadresse bekommen mit einem Busgeldverlangen von 400€ und Platzverbot am Steindamm.
Das ist ja schon beschissenen genug, aber bei diesem "Kontaktverbot" ging es eigentlich darum, dass Freier Kohle abdrücken, wenn sie ne Nutte auch nur ansprechen . Wird das etwa auch schon voll durchgezogen?
Bahnhofsklatscher äußerte folgendes:Vick van Hinten äußerte folgendes:Sie hat jetzt schon n Brief an ihre Meldeadresse bekommen mit einem Busgeldverlangen von 400€ und Platzverbot am Steindamm.
Das ist ja schon beschissenen genug, aber bei diesem "Kontaktverbot" ging es eigentlich darum, dass Freier Kohle abdrücken, wenn sie ne Nutte auch nur ansprechen . Wird das etwa auch schon voll durchgezogen?
@Supermann
Das wuste sie nicht so genau. Aber hier ging es darum, dass sie zusammen mit einem Freier gescheckt wurde
(von den Typen Bullen, die eher wie Penner aussehen, sich so benehmen und sehr wahrscheinlich auch welche sind bzw. hab ich immer wieder den Eindruck, das sind selber Junkies)
und dann Wochen später, jetzt diesen Brief erhielt. Was der Freier davon hatte, wusste sie nicht, weil sie ihn nicht wieder getroffen hat.
Machen wir uns mal einen Reim drauf
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Rattig
Ficken macht frei äußerte folgendes:...Hah! Und mit welchem Geld soll sie das bezahlen? Das müßte sie sich ja erficken und das soll sie ja nu nich mehr. Ist schwer einen Kunden zu finden wenn der Kontakt untersagt ist...
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, schliesslich kann sie ja (wieder) im Wohnungspuff ihre Beine breitmachen,
und auch eine andere "normale" Arbeit dürfte ihr nicht verboten worden sein...
Ali, der mit Blasebalg aber übereinstimmt, dass die Politiker spinnen tun
Sachen gibts, vorhin im TV das NDR Hamburg Journal gesehen. Da gabs einen Kurzbericht über eine Hurendemo auf St. Georg (angeblich 120 Frauen). Sahen für mich zwar alle eher aus wie SozialarbeiterInnen (bewusst so geschrieben, einer war bestimmt ein Kerl ) - aber dass es das überhaupt gibt. In Dortmund gabs kürzlich ja auch schon eine Strassenstrichdemo. Sowas in Hamburg hat mich aber doch verblüfft. Wer nachgucken will:
NDR Webseite => Mediathek laden (http://www.ndr.de/flash/mediathek/index.html)
Dort Fernsehen => Hamburg Journal von heute 31.3. => Minute 7:05
NDR Webseite => Mediathek laden (http://www.ndr.de/flash/mediathek/index.html)
Dort Fernsehen => Hamburg Journal von heute 31.3. => Minute 7:05
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Blaubär
Zitat:Die Netzstrumpf-Demo von St. Georg: Weil sie sich nicht von ihren angestammten Plätzen am Hansaplatz vertreiben lassen wollen, zogen am Donnerstag Straßenprostituierte und Transvestiten mit Spruchbändern und Sprechchören durchs Quartier. Skandal im Sperrbezirk!
„Heute wir, morgen ihr!“, skandieren die Demonstranten. Ein Transvestit in Hotpants hält ein Schild hoch: „Zu sexy für St. Georg?“, neben ihm eine Frau mit hohen Stiefeln und Sonnenbrille: „Minirock – Bußgeldschock!“
Hure Eva (54), blass, blond, grün geschminkte Augen, steht seit 15 Jahren am Hansaplatz, bedient ihre Freier im Stundenhotel „Blauer Engel“. „Wenn ich jetzt 200 Euro Strafe zahlen muss, weil ich hier stehe, wie soll ich dann noch arbeiten? Das ist ein Drama!“
Ihre Kollegin Christina (45), gelernte Friseurin, arbeitet seit vier Jahren rund um den Platz: „In jeder großen Stadt ist am Hauptbahnhof ein Rotlichtviertel, warum ist das hier plötzlich ein Problem?“ Sie will nicht nach Rothenburgsort auf den Straßenstrich, wie Bezirksamtsleiter Markus Schreiber sich das vorstellt: „Das ist so weit ab vom Schuss, das ist mir zu gefährlich. Außerdem: Ich wohne hier.“
Von einem Balkon aus pöbelt ein Anwohnerpaar, Mitte 30, die demonstrierenden Huren an: „Haut bloß ab hier!“ Christiane (43), die hier seit 22 Jahren anschafft, ist sauer: „Die Leute wissen doch, wie es hier ist. Warum ziehen die hierher und beschweren sich dann über uns?“ Auch sie will nicht nach Rothenburgsort: „Am Hansaplatz kann ich ohne Standgebühr und Zuhälter arbeiten. Dort nicht.“
Organisiert wurde der Marsch vom Verein Ragazza, rund 120 Demonstranten kamen. Nicht alle sind Huren. Gaby (42) ist Rezeptionistin im „Blauen Engel“: „Wenn die Frauen von der Straße keine Zimmer mehr mieten, bin ich arbeitslos.“
Von Stephanie Lamprecht MOPO vom 31.03.2011
Ob es stimmt? habe bei Ragazza diese Aktuell Meldung gefunden :
Aktuelles
Protestaktion gegen die Verdrängungspolitik und Bekämpfung der Prostitution in St. Georg.
Am:
31.03.2011 um 15 Uhr
Ort:
Hansaplatz Ecke Stralsunder Straße
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Xiphoph
Interview zu St. Georg
»Forderung nach Verbannung hilft Prostituierten nicht«
Die Prostituierten im Hamburger Stadtteil St. Georg sollen in Industriegebiet abgedrängt werden. Gespräch mit Anke Mohnert
Anke Mohnert leitet die Prostituierten-Beratungsstelle »Sperrgebiet Hamburg« der Diakonie
Der SPD-Bezirksamtsleiter in Hamburg-Mitte, Markus Schreiber, will die Straßenprostitution aus dem Bahnhofsviertel St. Georg vertreiben und die Polizei hat die Bußgelder drastisch erhöht. Welche Auswirkung hat das im Stadtteil?
St. Georg ist seit den 80er Jahren ein Sperrgebiet für Straßenprostitution. Das Verbot ist bisher nicht besonders hart durchgesetzt worden, denn Prostitution gibt es hier schon seit 150 Jahren. Hin und wieder gab es Razzien und Bußgelder, aber im normalen Tagesablauf haben die Behörden das Geschäft toleriert. Seit rund einem Jahr beträgt das Bußgeld nun 200 Euro beim Erstverstoß statt zuvor 50 Euro, und beim dritten Verstoß bekommen die Frauen eine Strafanzeige. Im Gespräch ist außerdem ein sogenanntes Kontaktanbahnungsverbot. Damit würden auch Freier bußgeldpflichtig. Diskutiert wird auch über eine Meldepflicht für Sexarbeiterinnen und -arbeiter, um ihren Aufenthalt nachvollziehen zu können. Daran ist besonders die Polizei interessiert. Wir sind strikt dagegen, denn seit 2002 ist die Prostitution nicht mehr sittenwidrig und anderen Berufen formal gleichgestellt.
Der Straßenstrich auf St. Georg gehört zu den bekanntesten in ganz Deutschland. Warum soll er auf einmal verschwinden?
Die Grundstückspreise explodieren geradezu. Die Mieten steigen rasant. St. Georg wird richtig teuer. Es kommen neue Anwohner, die hier Wohneigentum erworben haben und sowohl zentral als auch ruhig leben wollen. Das Schmuddelimage soll verschwinden. Dabei hat sich die offene Drogenszene bereits aus dem Kern des Stadtteils in eine unattraktive Randlage verschoben. Es ist im wesentlichen nur noch das Prostitutionsmilieu rund um den Steindamm und den Hansaplatz verblieben. Als Argument, daß sich die Situation verschlimmert habe, wird die Tatsache herangezogen, daß hier mittlerweile viele Menschen aus Rumänien und Bulgarien tätig sind. Von dort seien aggressive Kriminelle zugezogen, sämtliche Frauen aus dieser Region würden unter Zwang arbeiten.
Und stimmt das?
Wir haben schon immer Minderjährige und junge Erwachsene betreut. Unsere Kontakte zu Frauen aus den neuen EU-Beitrittsländern sind natürlich nicht so gut wie zu den bereits hier lebenden. Die Prostituierten scheuen staatliche und karitative Einrichtungen, weil sie ungestört Geld verdienen möchten oder müssen. Wie die Prostitution ausgeübt wird, hat sich durch den Zuzug von Rumäninnen und Bulgarinnen aber nicht geändert. Schon vorher sind Drogenabhängige und Minderjährige aus dem Straßenbild weitgehend verschwunden, obwohl es sie versteckt nach wie vor gibt. Schließlich wird mit dem Gewerbe viel Geld verdient und mitverdient. Obwohl die Frauen das unterste Glied der Kette sind, arbeiten hier einige noch auf eigene Rechnung, was es beispielsweise in St. Pauli gar nicht gibt. Was sich tatsächlich geändert hat, ist nur, daß die Frauen jetzt dunklere Haare haben.
In St. Georg war auch der sogenannte Babystrich, also die Prostitution von minderjährigen Mädchen. Ist der jetzt wirklich verschwunden?
Die Behörden tolerieren nicht mehr, daß sie hier sind. Die Polizei greift sie auf und übergibt sie dem Kinder- und Jugendlichen-Notdienst. Minderjährige sind aber immer noch da, das können wir mit Sicherheit sagen. Manchen gelingt es sogar, mit ihren Freiern in die Stundenhotels zu gehen. Meistens nehmen die Freier die Mädchen aber mit zu sich nach Hause.
Man kann auch weiterhin beobachten, daß Frauen in Hauseingängen Crack rauchen.
Sicher gibt es das. Das gilt ebenso für Tabletten, Alkohol, Kokain oder andere Drogen. Zu Beginn des letzten Jahrzehnts hat man aber viel mehr Crackpfeifen gesehen.
Bezirksamtsleiter Schreiber will nun alle Huren in ein abgelegenes Industriegebiet verbannen. Welche Folgen wird das haben?
Die Forderung nach Verbannung ist höchstgefährlich. Sie hilft den Prostituierten nicht. Das würde unzumutbare Arbeitsbedingungen und gewaltsame Übergriffe bedeuten. Denn sie müßten in Autos einsteigen, anstatt in sichere Stundenhotels zu gehen.
Und was kann gegen die Prostitution von Minderjährigen getan werden?
Wir wünschen ihnen alles andere, als mit 15 anschaffen zu gehen. Wir müssen ihnen aber andere Perspektiven bieten, als in der Jugendhilfe bevormundet zu werden, denn Jugendliche wollen Freiheit.
Quelle:
Tageszeitung junge Welt
01.04.2011/Inland/Seite 8
http://www.jungewelt.de/2011/04-01/060.php
Die Prostituierten im Hamburger Stadtteil St. Georg sollen in Industriegebiet abgedrängt werden. Gespräch mit Anke Mohnert
Anke Mohnert leitet die Prostituierten-Beratungsstelle »Sperrgebiet Hamburg« der Diakonie
Der SPD-Bezirksamtsleiter in Hamburg-Mitte, Markus Schreiber, will die Straßenprostitution aus dem Bahnhofsviertel St. Georg vertreiben und die Polizei hat die Bußgelder drastisch erhöht. Welche Auswirkung hat das im Stadtteil?
St. Georg ist seit den 80er Jahren ein Sperrgebiet für Straßenprostitution. Das Verbot ist bisher nicht besonders hart durchgesetzt worden, denn Prostitution gibt es hier schon seit 150 Jahren. Hin und wieder gab es Razzien und Bußgelder, aber im normalen Tagesablauf haben die Behörden das Geschäft toleriert. Seit rund einem Jahr beträgt das Bußgeld nun 200 Euro beim Erstverstoß statt zuvor 50 Euro, und beim dritten Verstoß bekommen die Frauen eine Strafanzeige. Im Gespräch ist außerdem ein sogenanntes Kontaktanbahnungsverbot. Damit würden auch Freier bußgeldpflichtig. Diskutiert wird auch über eine Meldepflicht für Sexarbeiterinnen und -arbeiter, um ihren Aufenthalt nachvollziehen zu können. Daran ist besonders die Polizei interessiert. Wir sind strikt dagegen, denn seit 2002 ist die Prostitution nicht mehr sittenwidrig und anderen Berufen formal gleichgestellt.
Der Straßenstrich auf St. Georg gehört zu den bekanntesten in ganz Deutschland. Warum soll er auf einmal verschwinden?
Die Grundstückspreise explodieren geradezu. Die Mieten steigen rasant. St. Georg wird richtig teuer. Es kommen neue Anwohner, die hier Wohneigentum erworben haben und sowohl zentral als auch ruhig leben wollen. Das Schmuddelimage soll verschwinden. Dabei hat sich die offene Drogenszene bereits aus dem Kern des Stadtteils in eine unattraktive Randlage verschoben. Es ist im wesentlichen nur noch das Prostitutionsmilieu rund um den Steindamm und den Hansaplatz verblieben. Als Argument, daß sich die Situation verschlimmert habe, wird die Tatsache herangezogen, daß hier mittlerweile viele Menschen aus Rumänien und Bulgarien tätig sind. Von dort seien aggressive Kriminelle zugezogen, sämtliche Frauen aus dieser Region würden unter Zwang arbeiten.
Und stimmt das?
Wir haben schon immer Minderjährige und junge Erwachsene betreut. Unsere Kontakte zu Frauen aus den neuen EU-Beitrittsländern sind natürlich nicht so gut wie zu den bereits hier lebenden. Die Prostituierten scheuen staatliche und karitative Einrichtungen, weil sie ungestört Geld verdienen möchten oder müssen. Wie die Prostitution ausgeübt wird, hat sich durch den Zuzug von Rumäninnen und Bulgarinnen aber nicht geändert. Schon vorher sind Drogenabhängige und Minderjährige aus dem Straßenbild weitgehend verschwunden, obwohl es sie versteckt nach wie vor gibt. Schließlich wird mit dem Gewerbe viel Geld verdient und mitverdient. Obwohl die Frauen das unterste Glied der Kette sind, arbeiten hier einige noch auf eigene Rechnung, was es beispielsweise in St. Pauli gar nicht gibt. Was sich tatsächlich geändert hat, ist nur, daß die Frauen jetzt dunklere Haare haben.
In St. Georg war auch der sogenannte Babystrich, also die Prostitution von minderjährigen Mädchen. Ist der jetzt wirklich verschwunden?
Die Behörden tolerieren nicht mehr, daß sie hier sind. Die Polizei greift sie auf und übergibt sie dem Kinder- und Jugendlichen-Notdienst. Minderjährige sind aber immer noch da, das können wir mit Sicherheit sagen. Manchen gelingt es sogar, mit ihren Freiern in die Stundenhotels zu gehen. Meistens nehmen die Freier die Mädchen aber mit zu sich nach Hause.
Man kann auch weiterhin beobachten, daß Frauen in Hauseingängen Crack rauchen.
Sicher gibt es das. Das gilt ebenso für Tabletten, Alkohol, Kokain oder andere Drogen. Zu Beginn des letzten Jahrzehnts hat man aber viel mehr Crackpfeifen gesehen.
Bezirksamtsleiter Schreiber will nun alle Huren in ein abgelegenes Industriegebiet verbannen. Welche Folgen wird das haben?
Die Forderung nach Verbannung ist höchstgefährlich. Sie hilft den Prostituierten nicht. Das würde unzumutbare Arbeitsbedingungen und gewaltsame Übergriffe bedeuten. Denn sie müßten in Autos einsteigen, anstatt in sichere Stundenhotels zu gehen.
Und was kann gegen die Prostitution von Minderjährigen getan werden?
Wir wünschen ihnen alles andere, als mit 15 anschaffen zu gehen. Wir müssen ihnen aber andere Perspektiven bieten, als in der Jugendhilfe bevormundet zu werden, denn Jugendliche wollen Freiheit.
Quelle:
Tageszeitung junge Welt
01.04.2011/Inland/Seite 8
http://www.jungewelt.de/2011/04-01/060.php
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Ichwersonst
Freier können auch nicht belangt werden!
Denn die Kontaktverbotsverordnung, in der auch eine Strafe für Freier vorgesehen ist (war(?)) nur in Planung.
In der seit Jahren bestehenden Sperrgebietsverordnung sind nur Strafen für die Bordsteinschwalben vorgesehen, nicht für uns Freier. Nur wurde diese Verordnung durch die Polizei/bzw. die zuständigen Damen und Herren in dem Ämtern sehr lasch durchgesetzt.
Offensichtlich werden aber die Ämter/Polizei von Immobilienhaien unter Druck gesetzt und/oder geschmiert, die natürlich viel mehr Kohle machen können, wenn es in Alsternähe keine Futten/Drogenabhängige/Aids-infizierte in der Umgebung gibt, die in der Umgebung rumlungern...
St. Georg ist DER aufstrebende Stadtteil in HH. Über kurz oder lang wird die Stadt die Straßen-Futten dort vertreiben, das ist klar wie das Amen in der Kirche.
Aber noch kann uns Freier dort keiner was!
Denn die Kontaktverbotsverordnung, in der auch eine Strafe für Freier vorgesehen ist (war(?)) nur in Planung.
In der seit Jahren bestehenden Sperrgebietsverordnung sind nur Strafen für die Bordsteinschwalben vorgesehen, nicht für uns Freier. Nur wurde diese Verordnung durch die Polizei/bzw. die zuständigen Damen und Herren in dem Ämtern sehr lasch durchgesetzt.
Offensichtlich werden aber die Ämter/Polizei von Immobilienhaien unter Druck gesetzt und/oder geschmiert, die natürlich viel mehr Kohle machen können, wenn es in Alsternähe keine Futten/Drogenabhängige/Aids-infizierte in der Umgebung gibt, die in der Umgebung rumlungern...
St. Georg ist DER aufstrebende Stadtteil in HH. Über kurz oder lang wird die Stadt die Straßen-Futten dort vertreiben, das ist klar wie das Amen in der Kirche.
Aber noch kann uns Freier dort keiner was!
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Fuckinger
Ist mir eigentlich wurscht,dieser ganze Verbotskram.
Nur,es lohnt doch auch nicht mehr dort auf zuschlagen.Seit Ewigkeiten null Neues mehr entdeckt.Was haben wir denn dort?
Eine "Tejou" die sich den Arsch mit dem Bettlaken abwischt,eine "Doreen" die auch bald keine Zähne mehr im Hals hat,die Liste lässt sich beliebig fort setzen!
Na, und diese Rumäninen,da kannste lieber zur Maxe gehen.
Das ist doch das wahre Problem.
Nur,es lohnt doch auch nicht mehr dort auf zuschlagen.Seit Ewigkeiten null Neues mehr entdeckt.Was haben wir denn dort?
Eine "Tejou" die sich den Arsch mit dem Bettlaken abwischt,eine "Doreen" die auch bald keine Zähne mehr im Hals hat,die Liste lässt sich beliebig fort setzen!
Na, und diese Rumäninen,da kannste lieber zur Maxe gehen.
Das ist doch das wahre Problem.
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Alfons
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