Tod im Bordell, Wachtelstraße 24, Barmbek
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Tod im Bordell, Wachtelstraße 24, Barmbek
Barmbek – Ein unscheinbares Mehrfamilienhaus aus Backstein in der Wachtelstraße. Im Erdgeschoss, einem ehemaligen Geschäft, sind die braunen Vorhänge zugezogen. Sie schützen vor neugierigen Blicken. Dahinter suchen Männer schnellen Sex für kleines Geld. Jetzt starb hier ein Rentner (79) beim Liebesspiel!
Der Freier kam gegen 12 Uhr in das kleine Bordell in Barmbek, das als Billig-Absteige bekannt ist (Preise ab 50 Euro). Zwei Damen bieten hier ihren Körper an. An den beiden Klingeln stehen die Namen „Karisia“ und „Lisa L.“
„Lisa L.“ wirbt im Internet mit ihren üppigen Reizen und riesiger Oberweite (95 DD). Möglicherweise erregte diese Brünette den 79-Jährigen so sehr, dass er plötzlich leblos zusammensackte.
Der alarmierte Notarzt konnte ihn nicht mehr retten. Vermutlich starb der ältere Herr an einem Herzinfarkt. Spezialisten vom Landeskriminalamt rückten an, untersuchten den Fall.
Polizeisprecherin Karina Sadowski: „Wir haben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.“
Bestatter brachten das Sexopfer in die Gerichtsmedizin, dort wird es nun obduziert. So soll die genaue Todesursache ermittelt werden.
Link Blödzeitung
naitsirhC
Der Freier kam gegen 12 Uhr in das kleine Bordell in Barmbek, das als Billig-Absteige bekannt ist (Preise ab 50 Euro). Zwei Damen bieten hier ihren Körper an. An den beiden Klingeln stehen die Namen „Karisia“ und „Lisa L.“
„Lisa L.“ wirbt im Internet mit ihren üppigen Reizen und riesiger Oberweite (95 DD). Möglicherweise erregte diese Brünette den 79-Jährigen so sehr, dass er plötzlich leblos zusammensackte.
Der alarmierte Notarzt konnte ihn nicht mehr retten. Vermutlich starb der ältere Herr an einem Herzinfarkt. Spezialisten vom Landeskriminalamt rückten an, untersuchten den Fall.
Polizeisprecherin Karina Sadowski: „Wir haben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.“
Bestatter brachten das Sexopfer in die Gerichtsmedizin, dort wird es nun obduziert. So soll die genaue Todesursache ermittelt werden.
Link Blödzeitung
naitsirhC
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NaitsirhC
Räuber Fotzenplotz äußerte folgendes: Klingt aber interessant, schade, dass es keinen Link zu dem Laden gibt.
Doch, doch nur abseits vom Modelle-Hamburg-Imperium
TZL-Lisa Wachtelstraße
Kollegin Karisa "28-Jährige Brasilianerin" bei TP
MOPO weiß auch was - die lt. TZL 40-Jährige
Person of Kackcolor äußerte folgendes:Bei der Prostituierten soll es sich um eine Frau handeln, die nur gelegentlich anschaffen geht, um sich ein wenig Geld dazuzuverdienen. Die 52-Jährige soll zudem bereits Großmutter sein.
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Xiphoph
In dem Alter noch im Puff, da ziehe ich aber alle Hüte die ich habe
Wenn ich mal so unterwegs bin in Laufhäusern , Nuttenstraßen usw. ist mir schon mal aufgefallen das der Personenkreis der über 60 jährigen recht schwach vertreten ist, und über 70 jährige muß man schon mit der Lupe suchen. Der Opa war bestimmt gut drauf, möge er in Frieden ruhen. Vielleicht war es ja einer von uns NOFIs ?
Wenn ich mal so unterwegs bin in Laufhäusern , Nuttenstraßen usw. ist mir schon mal aufgefallen das der Personenkreis der über 60 jährigen recht schwach vertreten ist, und über 70 jährige muß man schon mit der Lupe suchen. Der Opa war bestimmt gut drauf, möge er in Frieden ruhen. Vielleicht war es ja einer von uns NOFIs ?
Kleiner Stinker äußerte folgendes:In dem Alter noch im Puff, da ziehe ich aber alle Hüte die ich habe
Aber auch als Dienstleisterin ?
96-Jährige arbeitet als Prostituierte
Zitat:Respekt: Eine 96-jährige Britin hat zwei Freier pro Woche.
Sie arbeitet seit dem Ende des zweiten Weltkriegs als Prostituierte, hatte Sex mit 3500 Männern. Die Britin Milly Cooper (96) ist wohl die älteste Prostituierte der Welt, verdient an die 60.000 Euro pro Jahr.
Ein Bericht der Daily Mail erzählt ihre Lebensgeschichte: Mit 27 Jahren zog die heute 96-Jährige von London nach Las Vegas – der Liebe wegen. Als Millys Mann im zweiten Weltkrieg starb, entschloss sie sich, ihren Körper zu verkaufen, um sich und ihre kleine Tochter durchzubringen.
Milly arbeitete sich hoch und verdiente bald ein kleines Vermögen, stieg zwischenzeitlich aus dem aktiven Gewerbe aus und betrieb 25 Jahre lang einen Escortservice. Am Ende musste sie sich jedoch eingestehen, dass Prostitution ein Teil ihres Lebens ist.
Heute arbeitet sie selbst wieder als Prostituierte. Das Alter ihrer Kunden bewegt sich zwischen 29 und 92 Jahren. Momentan bedient sie zwei Freier pro Woche – für satte 900 Euro.
Quelle
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Fuckinger
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