30.06.10: Meine Hölle Europa (Frauenhandel)
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30.06.10: Meine Hölle Europa (Frauenhandel)
TV-TIPP:
EinsExtra, Mittwoch, 30.06., Dokumentation 23:30 - 01:00 Uhr
Meine Hölle Europa Über den Handel mit Afrikas Frauen
Vom vermeintlichen Reichtum Europas verführt, geraten die jungen Frauen in die Fänge brutaler Frauenhändler und müssen sich zunächst einem okkulten 'Juju'-Ritual in einem heimischen Schrein unterziehen. Erniedrigt und eingeschüchtert schwören sie ihren Peinigern in einer blutigen Zeremonie bedingungslose Treue. Wer die anschließende gefährliche Reise durch die Sahara, die Einführung in die Prostitution in Mali oder Marokko und die Überfahrt nach Europa überlebt, landet sofort als exotische Sexsklavin auf den Straßen von Turin, Rom oder Verona. Eine Flucht vor Abtragung ihrer individuellen 'Schulden' von bis zu 60.000 Euro ist für die meisten Mädchen unmöglich.
An der Spitze dieses neuen und brutalen afrikanischen Sklavenhandels stehen die so genannten 'Madames' - skrupellose nigerianische Zuhälterinnen, die den nigerianischen Frauenhandel zum einzigen organisierten Verbrechen weltweit machen, das ausschließlich von Frauen kontrolliert wird.
Durch ihren Mut, mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen, gelingt es, erstmals Licht ins Dunkel einer neuen Form der Sklaverei zwischen Afrika und Ländern wie Italien zu bringen, wo heute jede dritte Prostituierte aus Nigeria stammt.
Am 29. September 2007 feierte der Film seine Weltpremiere auf dem Rio de Janeiro Int'l Film Festival.
EinsExtra, Mittwoch, 30.06., Dokumentation 23:30 - 01:00 Uhr
Meine Hölle Europa Über den Handel mit Afrikas Frauen
Vom vermeintlichen Reichtum Europas verführt, geraten die jungen Frauen in die Fänge brutaler Frauenhändler und müssen sich zunächst einem okkulten 'Juju'-Ritual in einem heimischen Schrein unterziehen. Erniedrigt und eingeschüchtert schwören sie ihren Peinigern in einer blutigen Zeremonie bedingungslose Treue. Wer die anschließende gefährliche Reise durch die Sahara, die Einführung in die Prostitution in Mali oder Marokko und die Überfahrt nach Europa überlebt, landet sofort als exotische Sexsklavin auf den Straßen von Turin, Rom oder Verona. Eine Flucht vor Abtragung ihrer individuellen 'Schulden' von bis zu 60.000 Euro ist für die meisten Mädchen unmöglich.
An der Spitze dieses neuen und brutalen afrikanischen Sklavenhandels stehen die so genannten 'Madames' - skrupellose nigerianische Zuhälterinnen, die den nigerianischen Frauenhandel zum einzigen organisierten Verbrechen weltweit machen, das ausschließlich von Frauen kontrolliert wird.
Durch ihren Mut, mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen, gelingt es, erstmals Licht ins Dunkel einer neuen Form der Sklaverei zwischen Afrika und Ländern wie Italien zu bringen, wo heute jede dritte Prostituierte aus Nigeria stammt.
Am 29. September 2007 feierte der Film seine Weltpremiere auf dem Rio de Janeiro Int'l Film Festival.
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