Arbeitsplatz Herbertstraße
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Arbeitsplatz Herbertstraße
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NEUER TERMIN
VOX, Dienstag, 29.12., 22:50 - 23:45 Uhr
SPIEGEL TV Special
Arbeitsplatz Herbertstraße - St. Paulis letztes Geheimnis
Sie ist sechzig Meter lang, an beiden Enden abgesperrt und Arbeitsplatz von rund 200 Huren, die in Schaufenstern sitzen und rund um die Uhr ihre Dienste anbieten. Die Herbertstraße mitten im Rotlichtviertel von St. Pauli. Frauen haben keinen Zutritt, es sei denn sie arbeiten hier, Fremde werden nur ungern gesehen, es sei denn sie sind Kunden. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit kalten Duschen oder faulen Eiern rechnen. Bei Nacht ist sie ein Magnet für Touristen aus aller Welt, am Tag wird auch die Schattenseite der harten Branche sichtbar.
Doch was für die Menschen hier vor allem zählt: Die Bordelle geben vielen von ihnen Arbeit. Im Laufe der Jahre hat sich rund um die Herbertstraße ein buntes Dienstleistungsgewerbe entwickelt, das Tag und Nacht für die Prostituierten da ist.
SPIEGEL TV Special begleitet Menschen wie 'Micha der Einkäufer', bei seiner Arbeit. Katheter, Gleitgel, Schmerztabletten und Wundcreme stehen auf seiner Einkaufsliste, genauso wie Nylonstrümpfe, Zigaretten und Champagner. Als sogenannter 'Läufer' oder 'Einkäufer' erfüllen er und Kollege Peter in wechselnden Schichten jeden Wunsch der Frauen.
Eine von ihnen ist Josie. Seit drei Jahren mietet sie sich täglich in Haus 16 ein Zimmer. Rein 'zufällig' sei sie in den Beruf Prostituierte hineingeschlittert. Ihre Eltern, die zunächst entsetzt gewesen seien, hätten ihre Entscheidung inzwischen akzeptiert. Ihr mache der Job Spaß, sagt Josie. Dazu trägt auch Wirtschafterin Hanne bei. Sie hat sich vor drei Jahren als Hure zur Ruhe gesetzt und sorgt jetzt jeden Tag für gute Stimmung und reibungslose Geschäfte im Haus.
Rudi, ehemaliger Waschmaschinen-Techniker, versorgt seit zehn Jahren die vierbeinigen Lebensgefährten der Damen. Sein Hundeladen ist weit über St. Pauli hinaus bekannt und liefert neben Pansen, Gurgel und Putenzunge, vor allem Seelsorge.
Die Wäschefeen sorgen für saubere Wäsche. Vor allem Handtücher kommen aus der Herbertstraße, aber auch Latex Outfits und Zwangsjacken liegen in den Wäschebeuteln. Es gibt nichts was Britta, Sandra und Dagmar nicht schon waschen sollten und nichts, worüber sie sich noch wundern.
SPIEGEL TV Special wirft einen Blick hinter die Schaufenster, wo die Frauen auf ihre Freier warten und zeigt den oft harten Alltag einer ganz eigenen, brüchigen Welt. Menschen abseits des Mainstreams finden hier ihre Nische, manchmal ihre letzte. So wie Domenica, Deutschlands berühmteste Hure. Auf ihrer Trauerfeier Ende Februar nahmen die Menschen nicht nur Abschied von ihr, sondern auch vom alten St. Pauli. Denn Hamburgs berühmtester Stadtteil verändert sich - und die Kiez-Urgesteine haben kaum eine Überlebenschance.
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SPIEGEL TV Special
Arbeitsplatz Herbertstraße - St. Paulis letztes Geheimnis
Sie ist sechzig Meter lang, an beiden Enden abgesperrt und Arbeitsplatz von rund 200 Huren, die in Schaufenstern sitzen und rund um die Uhr ihre Dienste anbieten. Die Herbertstraße mitten im Rotlichtviertel von St. Pauli. Frauen haben keinen Zutritt, es sei denn sie arbeiten hier, Fremde werden nur ungern gesehen, es sei denn sie sind Kunden. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit kalten Duschen oder faulen Eiern rechnen. Bei Nacht ist sie ein Magnet für Touristen aus aller Welt, am Tag wird auch die Schattenseite der harten Branche sichtbar.
Doch was für die Menschen hier vor allem zählt: Die Bordelle geben vielen von ihnen Arbeit. Im Laufe der Jahre hat sich rund um die Herbertstraße ein buntes Dienstleistungsgewerbe entwickelt, das Tag und Nacht für die Prostituierten da ist.
SPIEGEL TV Special begleitet Menschen wie 'Micha der Einkäufer', bei seiner Arbeit. Katheter, Gleitgel, Schmerztabletten und Wundcreme stehen auf seiner Einkaufsliste, genauso wie Nylonstrümpfe, Zigaretten und Champagner. Als sogenannter 'Läufer' oder 'Einkäufer' erfüllen er und Kollege Peter in wechselnden Schichten jeden Wunsch der Frauen.
Eine von ihnen ist Josie. Seit drei Jahren mietet sie sich täglich in Haus 16 ein Zimmer. Rein 'zufällig' sei sie in den Beruf Prostituierte hineingeschlittert. Ihre Eltern, die zunächst entsetzt gewesen seien, hätten ihre Entscheidung inzwischen akzeptiert. Ihr mache der Job Spaß, sagt Josie. Dazu trägt auch Wirtschafterin Hanne bei. Sie hat sich vor drei Jahren als Hure zur Ruhe gesetzt und sorgt jetzt jeden Tag für gute Stimmung und reibungslose Geschäfte im Haus.
Rudi, ehemaliger Waschmaschinen-Techniker, versorgt seit zehn Jahren die vierbeinigen Lebensgefährten der Damen. Sein Hundeladen ist weit über St. Pauli hinaus bekannt und liefert neben Pansen, Gurgel und Putenzunge, vor allem Seelsorge.
Die Wäschefeen sorgen für saubere Wäsche. Vor allem Handtücher kommen aus der Herbertstraße, aber auch Latex Outfits und Zwangsjacken liegen in den Wäschebeuteln. Es gibt nichts was Britta, Sandra und Dagmar nicht schon waschen sollten und nichts, worüber sie sich noch wundern.
SPIEGEL TV Special wirft einen Blick hinter die Schaufenster, wo die Frauen auf ihre Freier warten und zeigt den oft harten Alltag einer ganz eigenen, brüchigen Welt. Menschen abseits des Mainstreams finden hier ihre Nische, manchmal ihre letzte. So wie Domenica, Deutschlands berühmteste Hure. Auf ihrer Trauerfeier Ende Februar nahmen die Menschen nicht nur Abschied von ihr, sondern auch vom alten St. Pauli. Denn Hamburgs berühmtester Stadtteil verändert sich - und die Kiez-Urgesteine haben kaum eine Überlebenschance.
War ja eher Mittel die Reportage. Was interessiert mich der Einholer, die Wäschefrau und der Fensterputzer da. Bei den Huren da mußte ich sagen, sah nicht so übel aus, aber ich hab da auch schon schärfere Modelle gesehen. Preise ausgepiept, aber immerhin konnte man beim Kobern erkennen, daß die Standardmasche 50€ ansagen und dann eine tolle Serviceliste runterziehen, die aber kein Ficken enthält. Die Wirtschafterin betont nochmal das bei denen sauber gearbeitet wird, naja.
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Opti
Habe die Reportage auch gesehen, ich fand die blonde Sau extrem geil über die sie da berichtet haben die aus Hessen Namen leider vergessen.
Das anlabern der Freier fand ich voll daneben, wenn mich ne alte so anlabert geh ich gleich weiter da muss schon was besseres kommen
Wie meinst du das jetzt, für 50€ bekommt man kein GV?
Das anlabern der Freier fand ich voll daneben, wenn mich ne alte so anlabert geh ich gleich weiter da muss schon was besseres kommen
Wie meinst du das jetzt, für 50€ bekommt man kein GV?
Räuber Fotzenplotz äußerte folgendes:Wie meinst du das jetzt, für 50€ bekommt man kein GV?
He, komm...es ist die Herbertstraße. Da bekommst du für 50 Euro eine Hochzeitsnacht mit einer Optiksau. ´n Zehner mehr und die wohnt für eine Woche bei dir.
Spasssss beiseite.
50 Euro dienen zum Anlocken und es wird eine Liste abgearbeitet, dass du tatsächlich an eine Hochzeitsnacht denkst.
Was dann kommt, ist der Zeitpunkt, an dem der Schwanz das Denken übernommen hat und du sitzt in der Falle.
Auf dem Zimmer wird dir eröffnet, dass "Verkehr" grundsätzlich nur Handverkehr ist. Anfassen ist nicht.
Willste, dass sie oben rum ohne ist - Geld zahlen. Unten rum ohne - Geld zahlen. Französisch - viel mehr Geld zahlen.
Ficken - muahahahahaha - Auto verkaufen.
Beste Grüße
Hat eigentlich irgendeiner schon mal RICHTIG gefickt in der Herbertstraße?
Mich hat damals abgehalten, als mir das Hochzeitsprogramm vorgeschlagen wurde, dass die im Preis nicht runter ging, sondern ihre Freundin dazuholte und ich sollte mit beiden für 50 Euro ficken können.
Nach Behandlung meiner Schenkelklopfschmerzen vor Lachen bin ich allerdings prustenderweise weitergezogen.
Vielleicht hätte ich es mal tun sollen.
Im Übrigen - ich fand den Bericht schlecht und der Einholer war ja so was von doooof.
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Gefahrensucher
Notzucht äußerte folgendes:Habe die Reportage auch gesehen, ich fand die blonde Sau extrem geil über die sie da berichtet haben die aus Hessen Namen leider vergessen.
Das anlabern der Freier fand ich voll daneben, wenn mich ne alte so anlabert geh ich gleich weiter da muss schon was besseres kommen
Nannte sich Josy ihre Kollegin Jessy.
Zitat:Wie meinst du das jetzt, für 50€ bekommt man kein GV?
Im Hamburg - Fragen und Antworten Bereich gibt's 'nen Leitfaden. Für 50€ ficken in der Herbert ist mal sehr sehr sehr unwahrscheinlich. In Hamburg kann man dafür ja kaum in der Wohnung bumsen.
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Opti
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