Info: Hammer Deich 57 - Kein Fickbericht
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Saufnase äußerte folgendes:Rainer Zufall äußerte folgendes:... dass manche Mädels nur in bestimmten Locations arbeiten dürfen und daher nie in den "freien" Wohnungen auftauchen...
Und diese Mädels sind dann oft recht jung, eigentlich recht gut aussehend, aber meisst überaus stark silikonisiert, tätowiert und getackert ... Richtig?
Die meinte ich jetzt gar nicht... die Klonschafe ... aber da Du mich jetzt auf diese Fährte bringst, müsste man ja noch ein paar mehr Locations aufzählen: Sommerkamp, Flagentwiet...
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Vitus
@ Heinz:
den Kram aus der Bild kannte ich schon, trotzdem Danke
@ Vitus:
eben, ich glaube irgendwie nicht, dass speziell polnische oder andere Ostblock-Mädels für Albaner oder Türken arbeiten... und da sich beide ethnische Gruppen in der VBS tummeln, müssen da irgendwie mehrere Parteien im Spiel sein.
Mir ist dann aber auch aufgefallen, das hamburgcity-sex nur das Web-Design für die neue HammerDeich-Page gemacht hat... also doch nich zwingend ein Zusammenhang auf Arbeitgeber-Seite.
Für weitere Infos bin ich dankbar
den Kram aus der Bild kannte ich schon, trotzdem Danke
@ Vitus:
eben, ich glaube irgendwie nicht, dass speziell polnische oder andere Ostblock-Mädels für Albaner oder Türken arbeiten... und da sich beide ethnische Gruppen in der VBS tummeln, müssen da irgendwie mehrere Parteien im Spiel sein.
Mir ist dann aber auch aufgefallen, das hamburgcity-sex nur das Web-Design für die neue HammerDeich-Page gemacht hat... also doch nich zwingend ein Zusammenhang auf Arbeitgeber-Seite.
Für weitere Infos bin ich dankbar
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Arschlecken 3,50
Solche Strukturen zu erkennen ist für unsereins ungeheuer schwer. Selbst Insider erfahren wenn überhaupt nur am Rande etwas und müssen sich aus Teil-Infos den Zusammenhang erschließen.
Anhaltspunkte bekommt man, wenn man sich ansieht, welche Mädels in einer Location arbeiten, und zurückverfolgt, wo sie früher arbeiteten. Wenn man dann noch weiß, wer der Vermieter ist, ist man schon sehr weit. Weiter kommt man dann aber kaum. Denn ich gehe davon aus, dass selbst Eigentümer(innen) von "freien" Locations letztlich auch irgendeiner der großen "Milieu-Organisationen" nahe stehen müssen.
... liegt bei solch einer Konstellation natürlich nahe. Gerade wenn ein neues Portal eine Location nahezu vollständig abdeckt und andere hingegen gar nicht. Mithilfe von Impressum, Denic und Google hab ich da in diesem speziellen Fall noch nicht weiter recherchiert. Falls die Betreiber denn so blauäugig sein sollten und dort nachvollziehbare Spuren hinterlassen.
Es kann aber auch schlicht die Folge eines günstigen Mengenrabattes sein, schließlich sind Modelle-Hamburg und Treffpunkte nicht gerade preisgünstig.
Gleichwohl, derartige Zusammenhänge zwischen Betreibern und Portalen gibt es natürlich. Ich erfahre sowas aber leider nicht mehr, das war früher mal anders. So war es zumindest vor ein paar Jahren mal (hat sich glaube ich auch noch nicht geändert) für den Marktführer Modelle-Hamburg irre schwer, wenn nicht gar unmöglich, auf dem Kiez geschäftlich Fuß zu fassen. Von dort erschienen Anzeigen ausschließlich auf GMO/Hansesex.
Zu beobachten war auch, dass Bordellbetreiber meinten, sich ein Stück vom Kuchen abschneiden zu können, indem sie selbst ein Anzeigen-Portal ins Netz stellten. Das war aber stets von nur geringem Erfolg gekennzeichnet und die Seiten verschwanden dann wieder. Der ehemalige Eigentümer der Amsinckstr. 44 hatte z.B. diese Schiene mal versucht... ist letztlich gefloppt.
Vitus
Anhaltspunkte bekommt man, wenn man sich ansieht, welche Mädels in einer Location arbeiten, und zurückverfolgt, wo sie früher arbeiteten. Wenn man dann noch weiß, wer der Vermieter ist, ist man schon sehr weit. Weiter kommt man dann aber kaum. Denn ich gehe davon aus, dass selbst Eigentümer(innen) von "freien" Locations letztlich auch irgendeiner der großen "Milieu-Organisationen" nahe stehen müssen.
Genderfotzen-Ficker äußerte folgendes:hamburgcity-sex ... ein Zusammenhang auf Arbeitgeber-Seite...
... liegt bei solch einer Konstellation natürlich nahe. Gerade wenn ein neues Portal eine Location nahezu vollständig abdeckt und andere hingegen gar nicht. Mithilfe von Impressum, Denic und Google hab ich da in diesem speziellen Fall noch nicht weiter recherchiert. Falls die Betreiber denn so blauäugig sein sollten und dort nachvollziehbare Spuren hinterlassen.
Es kann aber auch schlicht die Folge eines günstigen Mengenrabattes sein, schließlich sind Modelle-Hamburg und Treffpunkte nicht gerade preisgünstig.
Gleichwohl, derartige Zusammenhänge zwischen Betreibern und Portalen gibt es natürlich. Ich erfahre sowas aber leider nicht mehr, das war früher mal anders. So war es zumindest vor ein paar Jahren mal (hat sich glaube ich auch noch nicht geändert) für den Marktführer Modelle-Hamburg irre schwer, wenn nicht gar unmöglich, auf dem Kiez geschäftlich Fuß zu fassen. Von dort erschienen Anzeigen ausschließlich auf GMO/Hansesex.
Zu beobachten war auch, dass Bordellbetreiber meinten, sich ein Stück vom Kuchen abschneiden zu können, indem sie selbst ein Anzeigen-Portal ins Netz stellten. Das war aber stets von nur geringem Erfolg gekennzeichnet und die Seiten verschwanden dann wieder. Der ehemalige Eigentümer der Amsinckstr. 44 hatte z.B. diese Schiene mal versucht... ist letztlich gefloppt.
Vitus
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Vitus
Re: Hintergrundinfo über Hammer Deich 57 Besitzverhältnisse
VSEM PIZDEC äußerte folgendes:Die Osmanis, der Schwager und das Bordell
Das Abendblatt hat mal wieder ein paar Neuigkeiten über die Gebrüder Osmani:
- Hohe Haftstrafen für Osmanis – aber gegen 1,9 Millionen frei: Die Herren zahlten bar ...
- Osmani-Prozeß: Neue Beweisanträge
- Osmani-Prozeß: Hohe Haftstrafen gefordert
und ein paar Hintergrund-Infos:
- Die Geschichte der Osmanis
- Bilder-Show: Das Osmanische Reich
- Duty-Free-König kauf Osmani-Villa
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Forrest Pump
Re: Hintergrundinfo über Hammer Deich 57 Besitzverhältnisse
Wixnase äußerte folgendes:Das Abendblatt hat mal wieder ein paar Neuigkeiten über die Gebrüder Osmani:
Das einzig relevante: Beide sind frei. Haben ne Million als Kaution hinterlegt - und weg.
Sind ja im Grunde auch Peanuts verglichen mit den Milliarden an Boni die sich einige US-Banker noch schnell genehmigt haben. Und diese Peanuts kommen bestimmt aus seriösen legalen Geschäften. Ganz bestimmt
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Blaubär
Re: Hintergrundinfo über Hammer Deich 57 Besitzverhältnisse
Jo, kauf Dich frei, hab Spass dabei! Es geht doch nichts über ein Respekt einflößendes, aber mitmenschliches Rechtssystem!
Wenn das Geld aus der Kaution an die Bank zurückflösse, von der es gekommen ist, dann hätte das Ganze ja noch einen gewissen Witz!
Forrest, der einfach mal annimmt, dass sich die Gentlemen bis zur Revision ganz brav an ihre Meldeauflagen halten werden
Wenn das Geld aus der Kaution an die Bank zurückflösse, von der es gekommen ist, dann hätte das Ganze ja noch einen gewissen Witz!
Forrest, der einfach mal annimmt, dass sich die Gentlemen bis zur Revision ganz brav an ihre Meldeauflagen halten werden
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Forrest Pump
Chorknabe Christian äußerte folgendes:Die UZI-Maschinenpistole lag versteckt im Keller, zwei scharfe Pistolen waren in der Küche deponiert und 300 Schuss Munition im ganzen Haus versteckt. Bei einer Razzia in einem Bordell am Hammer Deich (Hammerbrook) hat die Polizei in der Nacht zum Donnerstag ein Waffenarsenal ausgehoben und vorerst einen blutigen Rotlichtkrieg verhindert.
„Die schönsten Ladys der Stadt. Nur bei uns“. So wirbt das „Apartmenthaus“ Hammer Deich 57. Razzien sind hier an der Tagesordnung. Schließlich haben in dem Bordell die Hells Angels das Sagen. Und die üblen Rocker haben zurzeit ein Problem und das heißt Omid A. Der 34-Jährige ist extrem aggressiv, vor ihm haben sogar die „Höllenengel“ Respekt. Kein Wunder, schoss doch der Zuhälter 2007 im Streit um Prostituierte Hells Angel Frank W. (45) auf der Reeperbahn ins Bein. Das hatte vor ihm im Milieu noch keiner gewagt. Der Schütze wurde zu drei Jahren und neun Monaten Knast verurteilt.
Kaum entlassen, kam im Mai 2010 die Retourkutsche der Hell Angels: An der Eiffestraße wurde aus einem Mercedes-Geländewagen auf Omid A. gefeuert. Der Zuhälter blieb unverletzt und will Rache. Diese Drohung nehmen die Hells Angels verdammt ernst und rüsteten auf. Ein Insider: „Dass sie die Maschinenpistole ins Bordell schleppten, zeigt wie viel Angst sie vor Omid A. haben.“ TH
MOPO vom 11.02.2011
Artikel in der WELT über die Tat von 2007
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Xiphoph
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