TV-Tipp: Emmanuelle, Frankreich 1974
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TV-Tipp: Emmanuelle, Frankreich 1974
Emmanuelle, Frankreich 1974
arte, Dienstag, 05.08., Erotik/Spielfilm 00:00 - 01:35 Uhr (VPS 23:55)
Emmanuelle ist eine unkonventionelle junge Frau, die nicht viel von 'Sitte und Anstand' hält. Dennoch verläuft die Ehe mit ihrem Mann, einem Ingenieur, der für die französische Botschaft arbeitet, zunächst in geregelten Bahnen.
Als sie ihrem Mann Jean nach Bangkok folgt, entdeckt Emmanuelle eine für sie komplett neue Welt - exotisch, frivol und pervertiert zugleich. Sie fühlt sich eingeschlossen in ihrem Luxusleben in dieser überbevölkerten und brodelnden Stadt, das sie wirkungsvoller isoliert, als es hohe Mauern eines Harems vermöchten. Die anderen europäischen Frauen, die sie kennenlernt, verbringen ihre Freizeit damit, Nichtstun wie Kunst zu kultivieren und andere Männer zu verführen. Emmanuelles Mann hat eine sehr liberale Auffassung von Ehe - er betrachtet seine Frau nicht als sein Eigentum oder seine ganz private Schönheit, sondern lässt ihr Raum genug für die unterschiedlichsten sexuellen Erlebnisse mit fremden Männern und Frauen. Und auch er vergnügt sich bei diversen Seitensprüngen.
Die Archeologin Bee gibt Emmanuelle die Möglichkeit, ihrem goldenen Käfig zu entfliehen. Als Emmanuelle sie zu einer Ausgrabungsstätte begleitet, erfährt sie erstmals, dass Liebe mehr als nur die Suche nach körperlicher Lust sein kann. Ihr Mann versucht, sie in die Arme Marios zu treiben, dem angeblichen Experten für Erotik, für den die Ehe nicht das Ziel sondern eine Fessel ist, die man immer wieder abstreifen muss. Emmanuelle findet jedoch Entfaltung und Erfüllung in einer Welt der verbotenen Lust in den Armen zweier Frauen...
arte, Dienstag, 05.08., Erotik/Spielfilm 00:00 - 01:35 Uhr (VPS 23:55)
Emmanuelle ist eine unkonventionelle junge Frau, die nicht viel von 'Sitte und Anstand' hält. Dennoch verläuft die Ehe mit ihrem Mann, einem Ingenieur, der für die französische Botschaft arbeitet, zunächst in geregelten Bahnen.
Als sie ihrem Mann Jean nach Bangkok folgt, entdeckt Emmanuelle eine für sie komplett neue Welt - exotisch, frivol und pervertiert zugleich. Sie fühlt sich eingeschlossen in ihrem Luxusleben in dieser überbevölkerten und brodelnden Stadt, das sie wirkungsvoller isoliert, als es hohe Mauern eines Harems vermöchten. Die anderen europäischen Frauen, die sie kennenlernt, verbringen ihre Freizeit damit, Nichtstun wie Kunst zu kultivieren und andere Männer zu verführen. Emmanuelles Mann hat eine sehr liberale Auffassung von Ehe - er betrachtet seine Frau nicht als sein Eigentum oder seine ganz private Schönheit, sondern lässt ihr Raum genug für die unterschiedlichsten sexuellen Erlebnisse mit fremden Männern und Frauen. Und auch er vergnügt sich bei diversen Seitensprüngen.
Die Archeologin Bee gibt Emmanuelle die Möglichkeit, ihrem goldenen Käfig zu entfliehen. Als Emmanuelle sie zu einer Ausgrabungsstätte begleitet, erfährt sie erstmals, dass Liebe mehr als nur die Suche nach körperlicher Lust sein kann. Ihr Mann versucht, sie in die Arme Marios zu treiben, dem angeblichen Experten für Erotik, für den die Ehe nicht das Ziel sondern eine Fessel ist, die man immer wieder abstreifen muss. Emmanuelle findet jedoch Entfaltung und Erfüllung in einer Welt der verbotenen Lust in den Armen zweier Frauen...
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