Friedrichsdorf-Burgholzhausen, FKK-Oase
N'abend die Herren,
Gruß
Magic
(der noch nicht zum Berichten...
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Ich meine, Du hättest was gesagt wie "Alessa aus Italien"? Oder so ähnlich? Aber A klingt doch auch ganz nett...Morbus Fickus äußerte folgendes:Magic, weißt du noch den Namen?
Irgendwas mit „A“.
Gruß
Magic
(der noch nicht zum Berichten...
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Magic_one
Anal-Sven äußerte folgendes:Ich meine, Du hättest was gesagt wie "Alessa aus Italien"? Oder so ähnlich?
Ja, ja könnte hinkommen!
Italien hab' ich ihr aber nicht abgenommen. Hab' nämlich mal kurz mit...
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Fritz-the-cat
Fritze Katze, ich bin deutlich nach 2 verschwunden...
SOG und DRUCK hatte ich fast vergessen.
Maxx, Blondinenmangel in NRW und Hessen Das hat man nun davon, wenn ma...
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SOG und DRUCK hatte ich fast vergessen.
Maxx, Blondinenmangel in NRW und Hessen Das hat man nun davon, wenn ma...
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Maxx
Re: Burgholzhausen, FKK Oase, Michelle und Alexandra
Moinsen!
Wasn das schon wieder? Schnüffelküsse, ZK-Pirat, ihr habt Sachen auf Lager.
Na wenigstens biste nicht zum WürgerKönig.
Aber wenn Du so ein Leckermäulchen bist, dann futter Dich...
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E. Jakulat äußerte folgendes:...ZK-Pirat...
Wasn das schon wieder? Schnüffelküsse, ZK-Pirat, ihr habt Sachen auf Lager.
Der Zigeuner äußerte folgendes:ich hatte nicht viel gefickt und nichts gegessen, mich überkam also der Hunger, ich verabschiedete mich und düste zu McDonald. Das Essen in der Oase ist nicht so mein Ding.
Na wenigstens biste nicht zum WürgerKönig.
Aber wenn Du so ein Leckermäulchen bist, dann futter Dich...
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Verdammt, ich bin auch noch einen Bericht aus der Oase schul
Verdammt, ich bin auch noch einen Bericht aus der Oase schuldig. 2 geile Nummern an einem gemütlichen Sonntagnachmittag. Bis ins Palace hab ich es immernoch nicht geschafft:
Isi
Bulgarin, Anfang 20, Nasen- und Augenbraunenpiercing, schwarze Haare, Tattoos, schwarze Haare, geile Performance: tiefes fr...
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Isi
Bulgarin, Anfang 20, Nasen- und Augenbraunenpiercing, schwarze Haare, Tattoos, schwarze Haare, geile Performance: tiefes fr...
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Re: Sog statt Druck
Schweinebacke äußerte folgendes:Sie ist wahrscheinlich gerade mal 18 Jahre alt, kommt nach eigenen Angaben aus der Karibik, spricht genug Deutsch und hat oben A-Körbchen dran.
Dalin, KE
Haiti ist wohl richtig. 18 Jahre eher ein Lache...
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Petz
Okay, ich korrigiere:
Dalin, fühlt sich an wie gerade mal 18 Jahre alt.
Fritz-the-ca...
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Dalin, fühlt sich an wie gerade mal 18 Jahre alt.
Fritz-the-ca...
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Fritz-the-cat
Erstbesuch in BHH - "Kopfkino" in der Oase
Sorry für die Verspätung...
Erstbesuch in BHH - "Kopfkino" in der Oase
Hi zusammen!
Zwei Monate. Genauer: 66 Tage. Solange hielt ich Abstinenz vom Pay-Sex, da sich eine private Affäre immer ernster entwickelt hat. Vor einigen Wochen bin ich dann aber doch rückfällig geworden. Und das kam so:
Kollege Fritz hatte zwei Termine in für ihn südlichen Gefilden avisiert. Am ersten Termin hatte ich ihn schon hängen lassen, da mich eigentlich wenig in die Clubs locken konnte. 14 Tage später ergab sich die zweite Möglichkeit eines Treffens, in der Oase in BHH. Bei mir begann ein zähes Ringen und Abwägen: mal wieder entspannt Clubben mit einem guten Kumpel in einer mir unbekannten Location, die man in der Karriere aber wohl mal gesehen haben sollte, oder brav weiter der Monogamie frönen? Hmm, ja, nein, ich mein’ jein, um Fettes Brot zu zitieren...
Der Kampf „Engel gegen Teufel“ endete mit einem Sieg des „Teufels“. Einmal ist ja keinmal, also sagte ich dem Kollegen dieses Mal zu, allerdings mit nicht wirklich reinem Gewissen. Die Bahn erwies sich als pünktlich, so dass ich zur vereinbarten Zeit am Bahnhof Bad Homburg den bestellten Taxi-Chauffeur Fritz („einmal zum nächsten Puff bitte!“ ) antraf, allen Mut zusammennahm , bei ihm einstieg und ohne weitere Zwischenfälle mit ihm zur Oase gelangte. Auf dem übervollen Parkplatz trafen wir noch Maxx; die Gruppe war also komplett. Deshalb nichts wie rein...
Das gestaltete sich schon etwas zeitintensiv, da am Eingang eine größere Anzahl an Dreibeinern Einlass begehrte. Doch irgendwann durften wir nach Zahlung des Eintritts (65 Eus) hinein. Das freundliche Angebot einer Führung durch die Location von einem Mädel schlug ich aus, da Fritz Ortskenntnis besaß und mir eine Führung noch in Straßenkleidung irgendwie unangenehm war. Irgendwie kämpften wir uns den Weg frei Richtung Umkleide im Keller, was wegen ziemlicher Überfüllung des Ladens gar nicht so einfach war. Unten in der Umkleide das gleiche Bild: auch hier Horden von Dreibeinern; irgendwie war mir schon da zu viel los. Nach Anlegen des Kampfanzugs geleitete uns Fritz einmal durch die gesamte Location, damit man einen Überblick bekam. Nach diesem Rundgang besetzten wir die letzten freien Plätze am absoluten Ende der Theke, was den Nachteil mit sich brachte, dass die Getränkezufuhr nur zögerlich klappte.
Längere Zeit saßen wir dort, intensiv plaudernd und alle Avancen diverser Mädels abwehrend. Es hieß ja, sich zuerst mal einen Überblick zu verschaffen. Was dabei so zu erblicken war, war durchaus sehr ansehnlich. Besetzungstechnisch auf Mädelseite wirklich beeindruckend. Das einzige Problem: auch die Anzahl der Dreibeiner war exorbitant hoch; ein totales Gewusel in dem Laden, alles proppevoll bereits am späten Nachmittag. „Gemütlich“ ist anders...
Ein weiteres Mädel versuchte, uns zu animieren, auf charmante Art, mit leichtem Schweizer Dialekt. Nach ihrem Abgang briefte ich die Kollegen: „wenn sie Michelle heißt, dann muss sie richtig gut sein“. Diesen Hinweis nahm Maxx dankend auf, kurze Zeit später, als Michelle das nächste Mal vorbeischwirrte, war der Kollege fürs erste versorgt...
Bei seiner Rückkehr bedurfte es kaum bestätigender Worte zur Performance von Michelle; damit war sie für mich auch schon mal vorgemerkt. Für die Rückkehr in den Pay-Sex erschien eine nette, optisch ansprechende und „vorgetestete“ Maid sicherlich als perfekte Wahl, dachte ich so bei mir. Und etwas später ergab sich sogar die Möglichkeit dazu, just als auch Fritz zu seiner ersten Runde durchgestartet war. Die Chance musste genutzt werden und ohne großes Vorgeplänkel schleppte ich Michelle (oder sie mich?) Richtung Zimmer.
Michelle aus der Schweiz würde ich auf Mitte 20 schätzen, 1,70m groß, lange braune Haare, stark gelockt, eine 36-er Figur, mit wunderbaren B-Cups, der etwas größeren Sorte.
Auf dem Zimmer wollte ich den in der hektischen Abflughalle ausgefallenen Smalltalk erstmal nachholen. Dazu kam es allerdings gar nicht: nach dem Ausbreiten der Handtücher und dem Ablegen des Schlüssels (ich stand noch vor dem Bett) kniete Michelle, fast noch mitten im Satz, vor mir nieder und begrüßte den kleinen Freund oral. Feine Sache, eigentlich; irgendwie kam ich mir jedoch „überfallen“ vor. So etwas in letzter Zeit überhaupt nicht gewohnt, war ich anscheinend noch nicht bereit: beim kleinen Mann regte sich nichts, aber auch gar nichts, egal, wie sich die Süße bemühte. Peinlich, peinlich, das... Und, wie das in solchen Situationen so ist, setzte an der Stelle bei mir auch noch das Kopfkino ein, was die Sache noch komplizierter machte. Den Befehl, jetzt endlich auf das Gebläse anzuspringen, ignorierte Klein-mo auf jeden Fall penetrant. Irgendwann hatte Michelle ein Einsehen: „ich glaube, wir machen es uns besser erstmal gemütlich?“, meinte sie und wir kuschelten uns auf das Bettchen. Nach einigen Streicheleinheiten und intensivem Geknutsche reagierte der Kleine dann auch endlich, Gott sei Dank... So kam ich nun in den Genuss des perfekten Gebläses, variantenreich, gierig und wild, zwischenzeitlich tief bis zum Zäpfchen, mit Unterbrechung durch heftiges EL, wow... Sehr eindrucksvoll... Nach Ummantelung des Kleinen wurde das Programm fortgesetzt mit einem wüsten Ritt, sehr engagiert vorgetragen, mit kurzen ZK-Intermezzi. In „Normalform“ hätte mir das wahrscheinlich wahnsinnig gut gefallen; mit leichten Gewissensbissen und dem Kopfkino im Hintergrund war es mir an dem Tag aber leider irgendwie fast zu heftig. Wir wechselten dann zum Missi, dachte ich doch, wenn ich selbst das Tempo bestimmen kann, besser klar zu kommen. Aber die Situation war schon ziemlich verfahren. Dämliche Gedanken wie „Was zur Hölle machst Du eigentlich hier gerade?“, schossen mir durch den Kopf; keine gute Voraussetzung für gelungenen Sex. Obwohl es eigentlich nichts an Michelle zu kritisieren gibt, g...
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Erstbesuch in BHH - "Kopfkino" in der Oase
Hi zusammen!
Zwei Monate. Genauer: 66 Tage. Solange hielt ich Abstinenz vom Pay-Sex, da sich eine private Affäre immer ernster entwickelt hat. Vor einigen Wochen bin ich dann aber doch rückfällig geworden. Und das kam so:
Kollege Fritz hatte zwei Termine in für ihn südlichen Gefilden avisiert. Am ersten Termin hatte ich ihn schon hängen lassen, da mich eigentlich wenig in die Clubs locken konnte. 14 Tage später ergab sich die zweite Möglichkeit eines Treffens, in der Oase in BHH. Bei mir begann ein zähes Ringen und Abwägen: mal wieder entspannt Clubben mit einem guten Kumpel in einer mir unbekannten Location, die man in der Karriere aber wohl mal gesehen haben sollte, oder brav weiter der Monogamie frönen? Hmm, ja, nein, ich mein’ jein, um Fettes Brot zu zitieren...
Der Kampf „Engel gegen Teufel“ endete mit einem Sieg des „Teufels“. Einmal ist ja keinmal, also sagte ich dem Kollegen dieses Mal zu, allerdings mit nicht wirklich reinem Gewissen. Die Bahn erwies sich als pünktlich, so dass ich zur vereinbarten Zeit am Bahnhof Bad Homburg den bestellten Taxi-Chauffeur Fritz („einmal zum nächsten Puff bitte!“ ) antraf, allen Mut zusammennahm , bei ihm einstieg und ohne weitere Zwischenfälle mit ihm zur Oase gelangte. Auf dem übervollen Parkplatz trafen wir noch Maxx; die Gruppe war also komplett. Deshalb nichts wie rein...
Das gestaltete sich schon etwas zeitintensiv, da am Eingang eine größere Anzahl an Dreibeinern Einlass begehrte. Doch irgendwann durften wir nach Zahlung des Eintritts (65 Eus) hinein. Das freundliche Angebot einer Führung durch die Location von einem Mädel schlug ich aus, da Fritz Ortskenntnis besaß und mir eine Führung noch in Straßenkleidung irgendwie unangenehm war. Irgendwie kämpften wir uns den Weg frei Richtung Umkleide im Keller, was wegen ziemlicher Überfüllung des Ladens gar nicht so einfach war. Unten in der Umkleide das gleiche Bild: auch hier Horden von Dreibeinern; irgendwie war mir schon da zu viel los. Nach Anlegen des Kampfanzugs geleitete uns Fritz einmal durch die gesamte Location, damit man einen Überblick bekam. Nach diesem Rundgang besetzten wir die letzten freien Plätze am absoluten Ende der Theke, was den Nachteil mit sich brachte, dass die Getränkezufuhr nur zögerlich klappte.
Längere Zeit saßen wir dort, intensiv plaudernd und alle Avancen diverser Mädels abwehrend. Es hieß ja, sich zuerst mal einen Überblick zu verschaffen. Was dabei so zu erblicken war, war durchaus sehr ansehnlich. Besetzungstechnisch auf Mädelseite wirklich beeindruckend. Das einzige Problem: auch die Anzahl der Dreibeiner war exorbitant hoch; ein totales Gewusel in dem Laden, alles proppevoll bereits am späten Nachmittag. „Gemütlich“ ist anders...
Ein weiteres Mädel versuchte, uns zu animieren, auf charmante Art, mit leichtem Schweizer Dialekt. Nach ihrem Abgang briefte ich die Kollegen: „wenn sie Michelle heißt, dann muss sie richtig gut sein“. Diesen Hinweis nahm Maxx dankend auf, kurze Zeit später, als Michelle das nächste Mal vorbeischwirrte, war der Kollege fürs erste versorgt...
Bei seiner Rückkehr bedurfte es kaum bestätigender Worte zur Performance von Michelle; damit war sie für mich auch schon mal vorgemerkt. Für die Rückkehr in den Pay-Sex erschien eine nette, optisch ansprechende und „vorgetestete“ Maid sicherlich als perfekte Wahl, dachte ich so bei mir. Und etwas später ergab sich sogar die Möglichkeit dazu, just als auch Fritz zu seiner ersten Runde durchgestartet war. Die Chance musste genutzt werden und ohne großes Vorgeplänkel schleppte ich Michelle (oder sie mich?) Richtung Zimmer.
Michelle aus der Schweiz würde ich auf Mitte 20 schätzen, 1,70m groß, lange braune Haare, stark gelockt, eine 36-er Figur, mit wunderbaren B-Cups, der etwas größeren Sorte.
Auf dem Zimmer wollte ich den in der hektischen Abflughalle ausgefallenen Smalltalk erstmal nachholen. Dazu kam es allerdings gar nicht: nach dem Ausbreiten der Handtücher und dem Ablegen des Schlüssels (ich stand noch vor dem Bett) kniete Michelle, fast noch mitten im Satz, vor mir nieder und begrüßte den kleinen Freund oral. Feine Sache, eigentlich; irgendwie kam ich mir jedoch „überfallen“ vor. So etwas in letzter Zeit überhaupt nicht gewohnt, war ich anscheinend noch nicht bereit: beim kleinen Mann regte sich nichts, aber auch gar nichts, egal, wie sich die Süße bemühte. Peinlich, peinlich, das... Und, wie das in solchen Situationen so ist, setzte an der Stelle bei mir auch noch das Kopfkino ein, was die Sache noch komplizierter machte. Den Befehl, jetzt endlich auf das Gebläse anzuspringen, ignorierte Klein-mo auf jeden Fall penetrant. Irgendwann hatte Michelle ein Einsehen: „ich glaube, wir machen es uns besser erstmal gemütlich?“, meinte sie und wir kuschelten uns auf das Bettchen. Nach einigen Streicheleinheiten und intensivem Geknutsche reagierte der Kleine dann auch endlich, Gott sei Dank... So kam ich nun in den Genuss des perfekten Gebläses, variantenreich, gierig und wild, zwischenzeitlich tief bis zum Zäpfchen, mit Unterbrechung durch heftiges EL, wow... Sehr eindrucksvoll... Nach Ummantelung des Kleinen wurde das Programm fortgesetzt mit einem wüsten Ritt, sehr engagiert vorgetragen, mit kurzen ZK-Intermezzi. In „Normalform“ hätte mir das wahrscheinlich wahnsinnig gut gefallen; mit leichten Gewissensbissen und dem Kopfkino im Hintergrund war es mir an dem Tag aber leider irgendwie fast zu heftig. Wir wechselten dann zum Missi, dachte ich doch, wenn ich selbst das Tempo bestimmen kann, besser klar zu kommen. Aber die Situation war schon ziemlich verfahren. Dämliche Gedanken wie „Was zur Hölle machst Du eigentlich hier gerade?“, schossen mir durch den Kopf; keine gute Voraussetzung für gelungenen Sex. Obwohl es eigentlich nichts an Michelle zu kritisieren gibt, g...
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Magic_one
Scout für BHH am MO, den 31.3. und/oder DI, den 1.04.?
Hallo Ihr Auskenner des BHH!
Werde am MO, den 31.3. und/oder DI, den 1.04. (kein Aprilscherz!) zum Erstbesuch im BHH sein. Als Nordlicht brauche ich wohl eine...
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Werde am MO, den 31.3. und/oder DI, den 1.04. (kein Aprilscherz!) zum Erstbesuch im BHH sein. Als Nordlicht brauche ich wohl eine...
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Geiler Bericht
@ Magic:
Wow!
das war mal wieder ein echtes Berichthighlight.
Da macht das Lesen Spaß!
Gerade die Gedanken abseits der Nummer sind toll beschrieben
Hank Chinaski
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Wow!
das war mal wieder ein echtes Berichthighlight.
Da macht das Lesen Spaß!
Gerade die Gedanken abseits der Nummer sind toll beschrieben
Hank Chinaski
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@Magic:
Sehr offen und ehrlich geschrieben! Mein .
Bevor du völlig in der Monogamie versinkst, meldest du dich einfach und wir machen mal wieder ein paar Mädelz in irgendeinem Club klar.
@Wolke7:
Mit mir kannst du an den Tagen nicht rechnen...
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Sehr offen und ehrlich geschrieben! Mein .
Bevor du völlig in der Monogamie versinkst, meldest du dich einfach und wir machen mal wieder ein paar Mädelz in irgendeinem Club klar.
@Wolke7:
Mit mir kannst du an den Tagen nicht rechnen...
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Fritz-the-cat
Neugierig aufs Wunderland - mein Erstbesuch in der Oase
BHH? Oase? Burgholzhausen?
Viele Berichte über diese Stätte der Lust in vielen Foren waren es, die mich schon jahrelang anzogen, aber irgendwie war es mir alibitechnisch nie vergönnt, diesen Club und seine Mädchen persönlich kennenzulernen. Nun aber sollte es endlich wahr werden. Zwei Übernachtungen im Norden von Frankfurt ermöglichten mir, in das Frankfurter Clubleben einzutauchen. Für den ersten Abend plante ich die Oase fest ein, für den zweiten das Pallace oder vielleicht auch den Bahama Club. Dank eurer vielen Berichte, die ich im Vorfeld eifrig studiert hatte, mit einem Spickzettel mit Namen der für mich interessantesten CDLs bewaffnet, lief ich bestens vorbereitet am MO, d. 31.03., ca. gegen 17.00 Uhr in die Oase ein.
Nach freundlicher Abwehr diverser Beischlafavancen bescherte mir eine recht kurzangebundene Lynette, die mich in den 7. Himmel blies, einen äußerst gelungenen Auftakt.
Leider folgte die Ernüchterung auf dem Fuße - bedauerlicherweise im Zusammensein mit der in Foren häufig hochgelobten Michelle. Auch die hatte es von Anfang an auf mich abgesehen und es geschickt angestellt, mich einzufangen. Als ich schließlich klein beigab, bemühte sie sich zwar in ihrer pornomässigen Art mit hektischem Gebläse, das mir allerdings nach der zuvor genossenen Spitzenfranz-Nummer mit Lynette wieder mal brutal klar wurde, wie krass doch die Unterschiede sind. Die Zungenspielchen von Lynette beförderten mich innerhalb von Sekunden an die Grenze des Wahnsinns, das engagiert vorgetragene Gebläse von Michelle verfehlte seine Wirkung hingegen gänzlich. Zu Michelle wollte einfach kein Funke überspringen. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch. Jedenfalls fühlte ich mich während ihrer Behandlung, als schöbe mich jemand mit...
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Viele Berichte über diese Stätte der Lust in vielen Foren waren es, die mich schon jahrelang anzogen, aber irgendwie war es mir alibitechnisch nie vergönnt, diesen Club und seine Mädchen persönlich kennenzulernen. Nun aber sollte es endlich wahr werden. Zwei Übernachtungen im Norden von Frankfurt ermöglichten mir, in das Frankfurter Clubleben einzutauchen. Für den ersten Abend plante ich die Oase fest ein, für den zweiten das Pallace oder vielleicht auch den Bahama Club. Dank eurer vielen Berichte, die ich im Vorfeld eifrig studiert hatte, mit einem Spickzettel mit Namen der für mich interessantesten CDLs bewaffnet, lief ich bestens vorbereitet am MO, d. 31.03., ca. gegen 17.00 Uhr in die Oase ein.
Nach freundlicher Abwehr diverser Beischlafavancen bescherte mir eine recht kurzangebundene Lynette, die mich in den 7. Himmel blies, einen äußerst gelungenen Auftakt.
Leider folgte die Ernüchterung auf dem Fuße - bedauerlicherweise im Zusammensein mit der in Foren häufig hochgelobten Michelle. Auch die hatte es von Anfang an auf mich abgesehen und es geschickt angestellt, mich einzufangen. Als ich schließlich klein beigab, bemühte sie sich zwar in ihrer pornomässigen Art mit hektischem Gebläse, das mir allerdings nach der zuvor genossenen Spitzenfranz-Nummer mit Lynette wieder mal brutal klar wurde, wie krass doch die Unterschiede sind. Die Zungenspielchen von Lynette beförderten mich innerhalb von Sekunden an die Grenze des Wahnsinns, das engagiert vorgetragene Gebläse von Michelle verfehlte seine Wirkung hingegen gänzlich. Zu Michelle wollte einfach kein Funke überspringen. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch. Jedenfalls fühlte ich mich während ihrer Behandlung, als schöbe mich jemand mit...
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Ja, Judith ist eine Wolke. Und das schon seit über 5 Jahren, einfach unglaublich. Paß auf, gewinn ein wenig Abstand, das kann schnell ans Geld und ans Herz gehen.
Mir ging es mit Michel...
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Mir ging es mit Michel...
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Petz
@ Wolke7
Die Geschmäcker sind eben verschieden. Und wenn dann die Erwartungen
besonders hoch sind, wie bei Miche...
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Die Geschmäcker sind eben verschieden. Und wenn dann die Erwartungen
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Fritz-the-cat
"Wenn" soll wohl "Wann" heißen? In der Nachtschicht, sie trifft meist so zwischen 18 und 1...
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Petz