Was ist nur aus Berlin geworden?
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Was ist nur aus Berlin geworden?
Nachdem mein Umzug nach Berlin nun weitgehend abgeschlossen ist und ich meinen zwischenzeitlich erworbenen Gips an meiner rechten Hand auch wieder losgeworden bin, konnte ich endlich ein paar Fickberichte zu Ende schreiben und mich auch wieder aktiv in die Welt des Paysexes stürzen. Neben meinen Fickberichten möchte ich aber auch noch ein paar generelle Erfahrungen aus meinen ersten beiden Monaten (wieder) in Berlin teilen.
Meine aktuellen Erfahrungen mit der Prostitution in Berlin sind leider nicht die Besten. Insbesondere vor dem Hintergrund das ich meine ersten Erfahrungen mit Nutten in Berlin (vor allem auf dem Straßenstrich um die Kurfürstenstraße herum) sammeln durfte, finde ich es überaus bedauerlich wie sich die aktuelle Prostitutionsszene in Berlin (für mich) darstellt. Während ich vor rund 10 Jahren (also vor meiner Zeit in Baden-Württemberg) praktisch immer und zu jeder Tages- oder Nachtzeit auf der Kurfürstenstraße problemlos fündig geworden bin und auch während meiner Heimatbesuche in den vergangenen 10 Jahren mehrere gute Erfahrungen in Berlin machen konnte (nicht nur im Bereich der Kurfürstenstraße), wie beispielsweise mit Bruna – gestaltete sich das Auffinden einer jungen, hübschen, preislich akzeptablen und guten Nutte in Berlin, wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Kurfürstenstraße
Aufgrund meiner früheren Erfahrungen suchte ich als erstes mehrfach die Gegend um die Kurfürstenstraße in Berlin Schöneberg auf.
Das erste Mal begab ich mich an einem Freitagabend zwischen etwa 21:00 und 22:30 zur Kurfürstenstraße. Die Gegend war im Vergleich zu früher etwa mäßig gut mit Nutten besetzt. Direkt nach Verlassen des Bahnhofs Nollendorfplatz fiel mir auf der Bülowstraße die erste Frau ins Auge. Ich begab mich zu ihr und fragte, die junge und optisch ansprechende Balkandame nach ihrem Preis für BFA (in der Pension). Nachdem sie 80 Euro (zuzüglich 15 Euro für die Pension) aufgerufen hatte, lies ich sie lachend stehend und setzte meinen Weg in der Überzeugung fort eine preiswertere und bessere Dame zum Ficken zu finden. Zumal ich für den nahezu selben Preis genauso gut 30 bis 60 Minuten mit einer Frau im Bordell ficken könnte und ich mich hier ja immer noch auf dem Straßenstrich befinde. An der Ecke Bülowstraße/Frobenstraße standen vor dem ehemaligen Kiosk und unter den U-Bahnbögen mehrere Nutten der Balkanfraktion. Die Mädels waren zwar überwiegend jung, aber optisch überwiegend auch nur wenig ansprechend. Sie taten sich dafür durch ihr sehr lautes und aggressiv für sich werbendes Verhalten beim Vorbeigehen hervor, sodass ich mich bemühte von diesen Weibern schnell wegzukommen. Bei einer späteren Runde bekam ich dann mit wie sich vier der Weiber unter den U-Bahnbögen prügelten bzw. auf ein junges am Boden liegendes Girl einschlugen und eintraten, während andere Nutten johlend daneben standen. Das ganze wurde erst gestoppt als eine ältere Nutte? dazwischen ging und die Mädels schreiend zurechtwies. Das am Boden liegende und heulende Girl wurde von ihr an einem Arm und ihren Haaren recht unsanft hochgerissen und direkt wieder an den Straßenrand geschickt. Die Frobenstraße war von einigen Obdachlosen abgesehen, die zum sich Übernachten niedergelassen hatten, verwaist. An der Ecke Kurfürstenstraße/Frobenstraße standen zwei eher ältere und sehr verbraucht wirkende Frauen. Ich setzte meinen Weg in Richtung des LSDs fort, wo ich am Zaun zum Parkplatz am LSD zwei etwa mittelalte, dickere Frauen angetroffen habe, die sich an den Zaun anlehnten. Auf der anderen Straßenseite der Kurfürstenstraße stand auf Höhe des Café Adler eine hübsche, junge Balkannutte, welche jedoch für BFA in der Pension 100 Euro aufrief und etwas weiter zwei etwa mittelalte Frauen. Zwischen Frobenstraße und Apostelkirche standen auf der Seite der Berliner Hochschule für Technik fünf Balkanfrauen. Von diesen fand ich eine optisch besonders hübsch, allerdings verstand sie weder Deutsch noch Englisch und kam mit den auswendig gelernten Sätzen derart durcheinander, das selbst ihr Preis für mich unklar bleib. Auf Höhe von Getränke Hoffmann stand auf jeder Straßenseite jeweils eine junge Balkandame mit ebenfalls überteuerten Preisvorstellungen. Bei meiner letzten Runde tauchte in der Genthiner Straße eine junge und von ihrem Äußeren her noch akzeptable Moldawierin auf, die für BFA in der Pension 40 Euro verlangte zuzüglich eines Extras für Fotos. Umso länger wir beide uns jedoch unterhielten, umso mehr sagte mir mein Bauchgefühl nur „LASS ES“. Sie machte den Eindruck schon länger recht erfolglos in der Kälte gestanden zu haben und schien unsere Verhandlungen unbedingt erfolgreich zum Abschluss bringen zu wollen. Ich ging aufgrund meines schlechten Bauchgefühls erstmal weiter und beobachtete sie noch etwas aus sicherer Entfernung, wobei mir auffiel das andere scheinbare Freier einen ziemlichen Bogen um sie zu machen schienen. Auf meinem Rückweg zum Bahnhof Nollendorfplatz traf ich in der Lützowstraße noch auf zwei reifere Prostituierte und eine geschätzt etwa 30-jährige und optisch noch ansprechende Frau. Ich fragte sie nach ihrem Preis für Ficken und Blasen, woraufhin sie vollkommen ausrastete und mich laut Anschrie, dass sie nur Blasen würde und Ficken nicht anbieten würde. Ich lies sie stehen und begab mich zum Bahnhof, um unverrichteter Dinge nach Hause zu fahren.
Das nächste Mal begab ich mich Mittwochnacht etwa von 22:00 bis 23:00 Uhr zur Gegend um die Kurfürstenstraße, wobei von einigen älteren oder sehr verbraucht aussehenden Damen abgesehen vollkommen tote Hose herrschte und ich nach einer Stunde erfolgloser Suche nach einer auch nur ansatzweise jungen und halbwegs hübschen Frau frustriert wieder abzog.
Nachdem die Suche abends und nachts erfolglos geblieben war, begab ich mich das nächste Mal tagsüber an einem Samstag etwa zwischen 15:30 bis 17:00 zur Kurfürstenstraße. Das Angebot war wieder nur mäßig ausgeprägt und es fanden sich überwiegend reifere oder sehr verbrauchte Frauen. Vor allem im Bereich der Kurfürstenstraße fanden sich zwischen Genthiner Straße und Frobenstraße auf beiden Straßenseiten einige jüngere Damen der Balkanfraktion mit erneut unangemessen hohen Preisvorstellungen, mangelnden Sprachkenntnissen für eine sinnvolle Verhandlung oder schlicht optische Nieten. Erwähnenswert von diesem Besuch waren noch zwei fließend Deutsch sprechende, junge Frauen, die am Eingang des LSDs auf Kunden warteten. Sie erzählten mir im Vorgespräch, dass sie beide in Deutschland aufgewachsen seien und ihre Dienst nur in den Kabinen des LSDs anbieten würden (da ich Betten unterdessen bevorzuge bin ich zum Glück erst einmal weitergezogen). Auch wenn ich die Brünette als optisch noch akzeptabel für einen Fick ernsthaft in Erwägung gezogen hatte. Als ich bei einer späteren Runde an der Ampel beim LSD stehe, sehe ich wie die Brünette mit einem jungen und offensichtlich in Sachen Paysex absolut unerfahren Mann im LSD verschwindet. Spontan hatte ich mich dann dazu entschlossen zu warten, um zu sehen wie glücklich oder unglücklich er wieder herauskommt. Den Mann habe ich zwar nie wiedergesehen, dafür aber die brünette Nutte, welche sehr schnell breit grinsend aus dem LSD wieder herauskam und ihrer Freundin laut berichtete, wie sie den „Typen“ abgezockt hat. Er hatte wohl den Betrag nicht passend dabei, sodass sie ihm schnell das Geld aus der Hand nahm und ihm anschließend erklärte das Wechselgeld nicht möglich sei, da sie kein Geld dabei habe. Anschließend habe sie ihm wohl nur schnell mit der Hand einen runtergeholt und die verabredete Dienstleistung (wohl Blasen und Sex) verweigert. Nachdem er scheinbar recht schnell abgespritzt hat, hat sie ihm dann wohl sehr deutlich klar gemacht, dass die Nummer damit beendet sei und er gehen soll. Ihr abschließender Kommentar war „ich musste mich nicht mal ausziehen“. Beide haben herzhaft über die Abzocke des armen Typen gelacht und sich ausgiebig über ihn lustig gemacht.
Nach der bis hierhin erfolglosen Suche nach einer geeigneten Nutte an der Kurfürstenstraße versuchte ich es als nächstes in verschiedenen Onlinebörsen, Asialäden und einem Bordell (siehe unten).
Onlinebörsen
Prinzipiell ist die Auswahl an Nutten in den verschiedenen Onlinebörsen in Berlin zahlenmäßig sehr groß und bietet auch von den angebotenen Dienstleistungen, Altersklassen und Optiken der Damen ein umfangreiches Angebot, aber
Berlinintim: Sarah (017679683957)
Auf Berlinintim habe ich viele potenziell interessante Frauen gefunden von denen viele mir jedoch nicht geantwortet haben oder bereits in andere Städte weitergezogen waren. Schlussendlich hatte ich mich per WhatsApp mit Sarah für ein Treffen über eine Stunde zu 150 € (einschließlich CIM und Fotos) geeinigt. Ich habe für uns ein Hotelzimmer in Berlin gebucht, da ich mir nur ungern Nutten nach Hause holen möchte und Sarah bereits auf ihren Fotos nach Junkie aussah. Am Tag unseres Treffens hat sie mir den Termin nochmals einige Stunden zuvor bestätigt und war danach nicht mehr erreichbar, sodass ich um 13 Uhr vergeblich auf die kleine Nutte gewartet habe. Später hat sie mir dann mitgeteilt, dass sie unser Treffen verpasst habe, da sie „auf Crystal war“.
Kaufmich: Mia (017673927434; Nick: Teenmiaa)
Nachdem mein Treffen mit Sarah gescheitert war, habe ich mich darum bemüht spontan eine passende Nutte zu finden, um das Hotelzimmer nicht umsonst gebucht zu haben. Auf Kaufmich dachte ich dann mit Teenmiaa fündig geworden zu sein. Sie antwortete mir rasch und vollständig per WhatsApp und wir verabredeten uns noch für den selben Abend. Ausgehandelte hatten wir 200 Euro für eine Stunde plus 100 Euro für Fotos/Videos. Mia erschien pünktlich, hübsch zurecht gemacht und ihren Fotos entsprechend an meiner Hotelzimmertür. Als ich sie bezahlen wollte ging das Drama jedoch los: auf einmal erklärte sie mir das sie beim ersten Treffen nie unter zwei Stunden machen würde, da es sich sonst für MICH nicht lohnen würde, womit wir bei 500 Euro wären. Außerdem würde sie noch 50 Euro „Taxigeld“ bekommen. Als ich ihr klar machte, dass dies so nicht abgesprochen war und sie von Fahrgeld nichts gesagt habe, erklärte sie mir das dies bei ihr Standard sei. Nach einiger Diskussion und der mehrfachen Aufforderung mein Zimmer zu verlassen, habe ich Mia dann mit sanften Druck aus meinem Hotelzimmer geschubst und die Zimmertür hinter ihr ins Schloss geworfen. Nach diesen beiden Pleiten hatte ich dann auch keine Lust mehr auf Sex und habe den restlichen Abend und die Nacht alleine verbracht.
Markt: Sara (017686291257; Nick: Sara1790)
Als nächstes bin ich auf Markt.de bei Sara1790 fündig geworden. Ich schrieb sie an und erhielt als erstes eine vielversprechende Standardnachricht zugeschickt in der sie auch gleich die Möglichkeit bewarb vorab Bilder von ihr zu kaufen. Nachdem ich auf ihr Fotoangebot nicht weiter eingegangen bin und stattdessen nach Details zu einem möglichen Treffen mit ihr gefragt habe, versicherte sich „Sara“ nochmal ob ich wirklich keine Bilder von ihr kaufen möchte – nachdem ich diese Frage verneint hatte, war ich auch schon geblockt.
Markt und Berlinintim: Selma (01787587924)
Bei Berlinintim bin auf die vermeintliche Türkin Selma gestoßen, welche sich zusätzlich bei Markt.de bewirbt. Nachdem ich ihre Standardnachricht erhalten hatte, einigten wir uns zügig auf einen Termin um 20:00 Uhr. Nachdem ich mich wie abgesprochen 5 Minuten vorher bei ihr per WhatsApp gemeldet habe, wurde ich um 30 Minuten und dann nocheinmal um 15 Minuten vertröstet. Ich habe die Wartezeit in der Kälte und im Berliner Niselregen sinnvoll genutzt und mir eine andere Dame gesucht. Später habe ich bei Lusthaus Berichte über Selma gefunden, wonach es sich bei ihr nicht um die abgebildete Frau handelt.
Berlinintim: Darina (+393292235807)
Während meiner Wartezeit bei Selma bin ich auf Darina gestoßen und habe mich mit ihr spontan für 20 Minuten später in ihrem Hotelzimmer verabredet. Vor Ort wurde ich von einer sehr freundlichen Frau empfangen, die mich sofort umarmte und mir Küsschen auf die Wange schenkte. Leider hatte die Darina die ich vor Ort angetroffen habe absolut gar nichts mit der Frau auf den Fotos zu tun gehabt, sodass ich mich dafür entschieden habe wieder zu gehen. Als ich gehen wollte, fragte sie mich sehr freundlich warum ich nicht bleiben möchte und ich zeigte ihr die Fotos. Darina erklärte mir dann das sie doch nur ein bisschen anders aussehen würde . Die Kommunikation vor Ort war mit ihr auf Englisch gut möglich. Aus unserem Gespräch ging hervor, dass sie wohl aus der Ukraine stammen würde.
Asialäden
Über Markt, Ladies und verschiedene Internetlisten bin ich auf zahlreiche Asialäden im Berliner Südosten aufmerksam geworden und habe mehrere dieser Wohnungspuffs auf der Suche nach einem auch nur noch halbwegs jungen und optisch noch brauchbaren Nutte abgeklappert. In der Regel traf ich auf Frauen, die nicht den Hauch einer Ähnlichkeit mit den in der Werbung abgebildeten Girls hatten (also genauso wie man es von diesen Läden kennt). Die meisten der Frauen waren älter (deutlich über 40 oder 50 Jahre), fett, hässlich oder gar alles gleichzeitig. Schlussendlich bin ich dann mit weit abgesunkenen Ansprüchen bei Mai hängengeblieben, die es trotzdem geschafft hat mich vollkommen zu enttäuschen.
Bordelle
Nach der enttäuschenden Suche bei den asiatischen Nutten und der Pleite mit Mai habe ich es noch in einigen Berlinern Bordellen versuchen wollen, habe diesen Versuch aber nach meinem Besuch bei den Kietz Modellen in Köpenick vorerst abgebrochen.
Kietzmodelle (01796944406)
In die Kietz 5 in Berlin Köpenick bin ich spontan ohne vorherige Terminabsprache gefahren. Vor Ort traf ich auf zwei ältere asiatische Nutten und zwei ukrainische/russische Frauen jenseits der 30. Optisch fand ich beide Damen nicht sonderlich ansprechend und in Verbindung mit den praktisch nicht vorhandenen Deutsch- und vollständig fehlenden Englischkenntnissen entschied ich mich wieder zugehen. Zu Hause konnte ich bei einem kurzen Blick auf die Homepage des Bordells keine der beiden europäischen Damen einer der abgebildeten Frauen zuordnen.
Schlussendlich habe ich meine Suche außerhalb Berlins fortgesetzt und bin bereits sehr erfolgreich und zufrieden in Magdeburg und Leipzig fündig geworden.
Meine aktuellen Erfahrungen mit der Prostitution in Berlin sind leider nicht die Besten. Insbesondere vor dem Hintergrund das ich meine ersten Erfahrungen mit Nutten in Berlin (vor allem auf dem Straßenstrich um die Kurfürstenstraße herum) sammeln durfte, finde ich es überaus bedauerlich wie sich die aktuelle Prostitutionsszene in Berlin (für mich) darstellt. Während ich vor rund 10 Jahren (also vor meiner Zeit in Baden-Württemberg) praktisch immer und zu jeder Tages- oder Nachtzeit auf der Kurfürstenstraße problemlos fündig geworden bin und auch während meiner Heimatbesuche in den vergangenen 10 Jahren mehrere gute Erfahrungen in Berlin machen konnte (nicht nur im Bereich der Kurfürstenstraße), wie beispielsweise mit Bruna – gestaltete sich das Auffinden einer jungen, hübschen, preislich akzeptablen und guten Nutte in Berlin, wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Kurfürstenstraße
Aufgrund meiner früheren Erfahrungen suchte ich als erstes mehrfach die Gegend um die Kurfürstenstraße in Berlin Schöneberg auf.
Das erste Mal begab ich mich an einem Freitagabend zwischen etwa 21:00 und 22:30 zur Kurfürstenstraße. Die Gegend war im Vergleich zu früher etwa mäßig gut mit Nutten besetzt. Direkt nach Verlassen des Bahnhofs Nollendorfplatz fiel mir auf der Bülowstraße die erste Frau ins Auge. Ich begab mich zu ihr und fragte, die junge und optisch ansprechende Balkandame nach ihrem Preis für BFA (in der Pension). Nachdem sie 80 Euro (zuzüglich 15 Euro für die Pension) aufgerufen hatte, lies ich sie lachend stehend und setzte meinen Weg in der Überzeugung fort eine preiswertere und bessere Dame zum Ficken zu finden. Zumal ich für den nahezu selben Preis genauso gut 30 bis 60 Minuten mit einer Frau im Bordell ficken könnte und ich mich hier ja immer noch auf dem Straßenstrich befinde. An der Ecke Bülowstraße/Frobenstraße standen vor dem ehemaligen Kiosk und unter den U-Bahnbögen mehrere Nutten der Balkanfraktion. Die Mädels waren zwar überwiegend jung, aber optisch überwiegend auch nur wenig ansprechend. Sie taten sich dafür durch ihr sehr lautes und aggressiv für sich werbendes Verhalten beim Vorbeigehen hervor, sodass ich mich bemühte von diesen Weibern schnell wegzukommen. Bei einer späteren Runde bekam ich dann mit wie sich vier der Weiber unter den U-Bahnbögen prügelten bzw. auf ein junges am Boden liegendes Girl einschlugen und eintraten, während andere Nutten johlend daneben standen. Das ganze wurde erst gestoppt als eine ältere Nutte? dazwischen ging und die Mädels schreiend zurechtwies. Das am Boden liegende und heulende Girl wurde von ihr an einem Arm und ihren Haaren recht unsanft hochgerissen und direkt wieder an den Straßenrand geschickt. Die Frobenstraße war von einigen Obdachlosen abgesehen, die zum sich Übernachten niedergelassen hatten, verwaist. An der Ecke Kurfürstenstraße/Frobenstraße standen zwei eher ältere und sehr verbraucht wirkende Frauen. Ich setzte meinen Weg in Richtung des LSDs fort, wo ich am Zaun zum Parkplatz am LSD zwei etwa mittelalte, dickere Frauen angetroffen habe, die sich an den Zaun anlehnten. Auf der anderen Straßenseite der Kurfürstenstraße stand auf Höhe des Café Adler eine hübsche, junge Balkannutte, welche jedoch für BFA in der Pension 100 Euro aufrief und etwas weiter zwei etwa mittelalte Frauen. Zwischen Frobenstraße und Apostelkirche standen auf der Seite der Berliner Hochschule für Technik fünf Balkanfrauen. Von diesen fand ich eine optisch besonders hübsch, allerdings verstand sie weder Deutsch noch Englisch und kam mit den auswendig gelernten Sätzen derart durcheinander, das selbst ihr Preis für mich unklar bleib. Auf Höhe von Getränke Hoffmann stand auf jeder Straßenseite jeweils eine junge Balkandame mit ebenfalls überteuerten Preisvorstellungen. Bei meiner letzten Runde tauchte in der Genthiner Straße eine junge und von ihrem Äußeren her noch akzeptable Moldawierin auf, die für BFA in der Pension 40 Euro verlangte zuzüglich eines Extras für Fotos. Umso länger wir beide uns jedoch unterhielten, umso mehr sagte mir mein Bauchgefühl nur „LASS ES“. Sie machte den Eindruck schon länger recht erfolglos in der Kälte gestanden zu haben und schien unsere Verhandlungen unbedingt erfolgreich zum Abschluss bringen zu wollen. Ich ging aufgrund meines schlechten Bauchgefühls erstmal weiter und beobachtete sie noch etwas aus sicherer Entfernung, wobei mir auffiel das andere scheinbare Freier einen ziemlichen Bogen um sie zu machen schienen. Auf meinem Rückweg zum Bahnhof Nollendorfplatz traf ich in der Lützowstraße noch auf zwei reifere Prostituierte und eine geschätzt etwa 30-jährige und optisch noch ansprechende Frau. Ich fragte sie nach ihrem Preis für Ficken und Blasen, woraufhin sie vollkommen ausrastete und mich laut Anschrie, dass sie nur Blasen würde und Ficken nicht anbieten würde. Ich lies sie stehen und begab mich zum Bahnhof, um unverrichteter Dinge nach Hause zu fahren.
Das nächste Mal begab ich mich Mittwochnacht etwa von 22:00 bis 23:00 Uhr zur Gegend um die Kurfürstenstraße, wobei von einigen älteren oder sehr verbraucht aussehenden Damen abgesehen vollkommen tote Hose herrschte und ich nach einer Stunde erfolgloser Suche nach einer auch nur ansatzweise jungen und halbwegs hübschen Frau frustriert wieder abzog.
Nachdem die Suche abends und nachts erfolglos geblieben war, begab ich mich das nächste Mal tagsüber an einem Samstag etwa zwischen 15:30 bis 17:00 zur Kurfürstenstraße. Das Angebot war wieder nur mäßig ausgeprägt und es fanden sich überwiegend reifere oder sehr verbrauchte Frauen. Vor allem im Bereich der Kurfürstenstraße fanden sich zwischen Genthiner Straße und Frobenstraße auf beiden Straßenseiten einige jüngere Damen der Balkanfraktion mit erneut unangemessen hohen Preisvorstellungen, mangelnden Sprachkenntnissen für eine sinnvolle Verhandlung oder schlicht optische Nieten. Erwähnenswert von diesem Besuch waren noch zwei fließend Deutsch sprechende, junge Frauen, die am Eingang des LSDs auf Kunden warteten. Sie erzählten mir im Vorgespräch, dass sie beide in Deutschland aufgewachsen seien und ihre Dienst nur in den Kabinen des LSDs anbieten würden (da ich Betten unterdessen bevorzuge bin ich zum Glück erst einmal weitergezogen). Auch wenn ich die Brünette als optisch noch akzeptabel für einen Fick ernsthaft in Erwägung gezogen hatte. Als ich bei einer späteren Runde an der Ampel beim LSD stehe, sehe ich wie die Brünette mit einem jungen und offensichtlich in Sachen Paysex absolut unerfahren Mann im LSD verschwindet. Spontan hatte ich mich dann dazu entschlossen zu warten, um zu sehen wie glücklich oder unglücklich er wieder herauskommt. Den Mann habe ich zwar nie wiedergesehen, dafür aber die brünette Nutte, welche sehr schnell breit grinsend aus dem LSD wieder herauskam und ihrer Freundin laut berichtete, wie sie den „Typen“ abgezockt hat. Er hatte wohl den Betrag nicht passend dabei, sodass sie ihm schnell das Geld aus der Hand nahm und ihm anschließend erklärte das Wechselgeld nicht möglich sei, da sie kein Geld dabei habe. Anschließend habe sie ihm wohl nur schnell mit der Hand einen runtergeholt und die verabredete Dienstleistung (wohl Blasen und Sex) verweigert. Nachdem er scheinbar recht schnell abgespritzt hat, hat sie ihm dann wohl sehr deutlich klar gemacht, dass die Nummer damit beendet sei und er gehen soll. Ihr abschließender Kommentar war „ich musste mich nicht mal ausziehen“. Beide haben herzhaft über die Abzocke des armen Typen gelacht und sich ausgiebig über ihn lustig gemacht.
Nach der bis hierhin erfolglosen Suche nach einer geeigneten Nutte an der Kurfürstenstraße versuchte ich es als nächstes in verschiedenen Onlinebörsen, Asialäden und einem Bordell (siehe unten).
Onlinebörsen
Prinzipiell ist die Auswahl an Nutten in den verschiedenen Onlinebörsen in Berlin zahlenmäßig sehr groß und bietet auch von den angebotenen Dienstleistungen, Altersklassen und Optiken der Damen ein umfangreiches Angebot, aber
- viele der Frauen gehören zu den immer gleichen Escort-Agenturen über die sich wiederholt schlechte Kritiken finden lassen, wobei besonders häufig bemängelt wird das Inklusivleistungen vor Ort auf einmal doch extra bezahlt werden sollen oder statt der gebuchten Frau irgendeine andere (oftmals optisch nicht einmal ähnliche) Frau erscheint
- illusorische Preisvorstellung von 300-500 Euro/Stunde für BFA (insbesondere auf Kaufmich.de)
- sehr viele Asiatinnen mit falschen Fotos (insbesondere auf Markt.de)
- zahlreiche Fakeprofile über die eigentlich Fotos/Videos verkauft werden sollen oder die Anzahlung vor dem Treffen verlangen
- viele noch aktive Profile von bereits weitergezogenen Frauen (insbesondere Berlinintim und Ladies.de) und
- viele optisch nicht allzu ansprechende Frauen (die bereits auf ihren Werbefotos zum Wegrennen aussehen)
Berlinintim: Sarah (017679683957)
Auf Berlinintim habe ich viele potenziell interessante Frauen gefunden von denen viele mir jedoch nicht geantwortet haben oder bereits in andere Städte weitergezogen waren. Schlussendlich hatte ich mich per WhatsApp mit Sarah für ein Treffen über eine Stunde zu 150 € (einschließlich CIM und Fotos) geeinigt. Ich habe für uns ein Hotelzimmer in Berlin gebucht, da ich mir nur ungern Nutten nach Hause holen möchte und Sarah bereits auf ihren Fotos nach Junkie aussah. Am Tag unseres Treffens hat sie mir den Termin nochmals einige Stunden zuvor bestätigt und war danach nicht mehr erreichbar, sodass ich um 13 Uhr vergeblich auf die kleine Nutte gewartet habe. Später hat sie mir dann mitgeteilt, dass sie unser Treffen verpasst habe, da sie „auf Crystal war“.
Kaufmich: Mia (017673927434; Nick: Teenmiaa)
Nachdem mein Treffen mit Sarah gescheitert war, habe ich mich darum bemüht spontan eine passende Nutte zu finden, um das Hotelzimmer nicht umsonst gebucht zu haben. Auf Kaufmich dachte ich dann mit Teenmiaa fündig geworden zu sein. Sie antwortete mir rasch und vollständig per WhatsApp und wir verabredeten uns noch für den selben Abend. Ausgehandelte hatten wir 200 Euro für eine Stunde plus 100 Euro für Fotos/Videos. Mia erschien pünktlich, hübsch zurecht gemacht und ihren Fotos entsprechend an meiner Hotelzimmertür. Als ich sie bezahlen wollte ging das Drama jedoch los: auf einmal erklärte sie mir das sie beim ersten Treffen nie unter zwei Stunden machen würde, da es sich sonst für MICH nicht lohnen würde, womit wir bei 500 Euro wären. Außerdem würde sie noch 50 Euro „Taxigeld“ bekommen. Als ich ihr klar machte, dass dies so nicht abgesprochen war und sie von Fahrgeld nichts gesagt habe, erklärte sie mir das dies bei ihr Standard sei. Nach einiger Diskussion und der mehrfachen Aufforderung mein Zimmer zu verlassen, habe ich Mia dann mit sanften Druck aus meinem Hotelzimmer geschubst und die Zimmertür hinter ihr ins Schloss geworfen. Nach diesen beiden Pleiten hatte ich dann auch keine Lust mehr auf Sex und habe den restlichen Abend und die Nacht alleine verbracht.
Markt: Sara (017686291257; Nick: Sara1790)
Als nächstes bin ich auf Markt.de bei Sara1790 fündig geworden. Ich schrieb sie an und erhielt als erstes eine vielversprechende Standardnachricht zugeschickt in der sie auch gleich die Möglichkeit bewarb vorab Bilder von ihr zu kaufen. Nachdem ich auf ihr Fotoangebot nicht weiter eingegangen bin und stattdessen nach Details zu einem möglichen Treffen mit ihr gefragt habe, versicherte sich „Sara“ nochmal ob ich wirklich keine Bilder von ihr kaufen möchte – nachdem ich diese Frage verneint hatte, war ich auch schon geblockt.
Markt und Berlinintim: Selma (01787587924)
Bei Berlinintim bin auf die vermeintliche Türkin Selma gestoßen, welche sich zusätzlich bei Markt.de bewirbt. Nachdem ich ihre Standardnachricht erhalten hatte, einigten wir uns zügig auf einen Termin um 20:00 Uhr. Nachdem ich mich wie abgesprochen 5 Minuten vorher bei ihr per WhatsApp gemeldet habe, wurde ich um 30 Minuten und dann nocheinmal um 15 Minuten vertröstet. Ich habe die Wartezeit in der Kälte und im Berliner Niselregen sinnvoll genutzt und mir eine andere Dame gesucht. Später habe ich bei Lusthaus Berichte über Selma gefunden, wonach es sich bei ihr nicht um die abgebildete Frau handelt.
Berlinintim: Darina (+393292235807)
Während meiner Wartezeit bei Selma bin ich auf Darina gestoßen und habe mich mit ihr spontan für 20 Minuten später in ihrem Hotelzimmer verabredet. Vor Ort wurde ich von einer sehr freundlichen Frau empfangen, die mich sofort umarmte und mir Küsschen auf die Wange schenkte. Leider hatte die Darina die ich vor Ort angetroffen habe absolut gar nichts mit der Frau auf den Fotos zu tun gehabt, sodass ich mich dafür entschieden habe wieder zu gehen. Als ich gehen wollte, fragte sie mich sehr freundlich warum ich nicht bleiben möchte und ich zeigte ihr die Fotos. Darina erklärte mir dann das sie doch nur ein bisschen anders aussehen würde . Die Kommunikation vor Ort war mit ihr auf Englisch gut möglich. Aus unserem Gespräch ging hervor, dass sie wohl aus der Ukraine stammen würde.
Asialäden
Über Markt, Ladies und verschiedene Internetlisten bin ich auf zahlreiche Asialäden im Berliner Südosten aufmerksam geworden und habe mehrere dieser Wohnungspuffs auf der Suche nach einem auch nur noch halbwegs jungen und optisch noch brauchbaren Nutte abgeklappert. In der Regel traf ich auf Frauen, die nicht den Hauch einer Ähnlichkeit mit den in der Werbung abgebildeten Girls hatten (also genauso wie man es von diesen Läden kennt). Die meisten der Frauen waren älter (deutlich über 40 oder 50 Jahre), fett, hässlich oder gar alles gleichzeitig. Schlussendlich bin ich dann mit weit abgesunkenen Ansprüchen bei Mai hängengeblieben, die es trotzdem geschafft hat mich vollkommen zu enttäuschen.
Bordelle
Nach der enttäuschenden Suche bei den asiatischen Nutten und der Pleite mit Mai habe ich es noch in einigen Berlinern Bordellen versuchen wollen, habe diesen Versuch aber nach meinem Besuch bei den Kietz Modellen in Köpenick vorerst abgebrochen.
Kietzmodelle (01796944406)
In die Kietz 5 in Berlin Köpenick bin ich spontan ohne vorherige Terminabsprache gefahren. Vor Ort traf ich auf zwei ältere asiatische Nutten und zwei ukrainische/russische Frauen jenseits der 30. Optisch fand ich beide Damen nicht sonderlich ansprechend und in Verbindung mit den praktisch nicht vorhandenen Deutsch- und vollständig fehlenden Englischkenntnissen entschied ich mich wieder zugehen. Zu Hause konnte ich bei einem kurzen Blick auf die Homepage des Bordells keine der beiden europäischen Damen einer der abgebildeten Frauen zuordnen.
Schlussendlich habe ich meine Suche außerhalb Berlins fortgesetzt und bin bereits sehr erfolgreich und zufrieden in Magdeburg und Leipzig fündig geworden.
Interessanter Überblick über Berlin, vielen Dank für Deine Mühe
Im Bereich Bordelle bin ich bei dem Etablissement Lady Blond bisher immer fündig geworden. Terminabsprache telefonisch vorher stets sehr zuverlässig, faire Preise (im Vergleich zum hamburger Niveau) und gute Leistung. Die Ladies sind überwiegend aus Spanien oder Lateinamerika
Im Bereich Bordelle bin ich bei dem Etablissement Lady Blond bisher immer fündig geworden. Terminabsprache telefonisch vorher stets sehr zuverlässig, faire Preise (im Vergleich zum hamburger Niveau) und gute Leistung. Die Ladies sind überwiegend aus Spanien oder Lateinamerika
Vor einigen Jahren war ich das letzte Mal in Berlin und habe mir dort den Straßenstrich angeschaut. Das war - verglichen mit 2002 bis 2004, als ich dort noch häufig war - ziemlich trotzlos. Fast nur hässliche, unförmige Kanakennutten und auch die wenigen anwesenden Drogisten machten einen üblen und unbrauchbaren Eindruck.
Berlin ist für mich keine Reise mehr wert.
Berlin ist für mich keine Reise mehr wert.
Re: Nachfrage
K. Nacke äußerte folgendes:Was bedeutet eigentlich „BFA“?
Blowjob
Ficken
Alles andere/Arschfick/Abspritzen ...
Sehr beruhigend dass es in der Hauptstadt genau so beschissen zugeht wie bei uns in der Provinz.
Theo Rieh äußerte folgendes:Sehr beruhigend dass es in der Hauptstadt genau so beschissen zugeht wie bei uns in der Provinz.
Ich finde den Kontrast vor allem gegenüber meinem alten Jagdgebiet in Mannheim sehr enttäuschend, wenn das so weiter geht muss ich meinen ersten Besuch bei einigen Freunden da unten wirklich schnell umsetzen.
PS: ich kannte BFA als Blasen - Ficken - Anfassen
Horst Kammer äußerte folgendes:PS: ich kannte BFA als Blasen - Ficken - Anfassen
So steht das auch in unserem Abkürzungs-Verzeichnis.
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