Aktuelle Lage auf dem Straßenstrich Berlin
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Corona-Demo die Zweite, klar dass ich mal wieder nach Berlin gefahren bin. Nach dem polizeilich, meiner Meinung nach illegal, verhindertem Demozug (die Säcke hatten die Friedrichstraße mit ihren Fahrzeugen blockiert und zusätzlich alle Seitenstraßen abgesperrt und dann darauf gewartet, bis immer mehr Leute von hinten nachgedrängt sind, bis sie zu dicht zusammen standen, so dass man dann den Demozug wegen des nicht einhaltens der Abstandsregeln absagen konnte), bin ich dann noch zur Veranstaltung auf der Straße des 17 Juni gegangen und habe diese gegen 19.00 Uhr verlassen um zum Hotel zu gehen. Da ich online eingecheckt hatte, hatte ich den Zimmer- und Hotelzugangscode schon per E-Mail erhalten und konnte ungestört einchecken. Dann bin ich runter zum Burgerladen schräg gegenüber und habe mir einen 1a-Chilli-Cheeseburger mit Fritten besorgt und im Späti nebenan ein herrliches Getränk.
Dann bin ich wieder rauf ins Hotelzimmer, habe den Burger und das Bier genossen, mir den Wecker gestellt und bis 22.00 Uhr gedöst. Dann ging es ab in die Dusche und um Punkt 22.30 Uhr stand ich draußen vorm Hotel, ...
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Dann bin ich wieder rauf ins Hotelzimmer, habe den Burger und das Bier genossen, mir den Wecker gestellt und bis 22.00 Uhr gedöst. Dann ging es ab in die Dusche und um Punkt 22.30 Uhr stand ich draußen vorm Hotel, ...

Mitte September hatte ich das Glück in die Hauptstadt zu müssen, was ich nach Einbruch der Dunkelheit dazu nutzte, mir den Berliner Straßenstrich anzuschauen. Ich war bisher nie zuvor an diesem gewesen, so dass ich erstmal beschloss, einen ausgiebigen Spaziergang im Areal Lützowstraße - Potsdamer Straße - Kurfürstenstraße - Genthiner Straße zu unternehmen.
Mein Auto parkte ich vorerst in der Tiefgarage der Elisabeth Klinik, ein wie mir scheint sehr beliebter Verrichtungsort für Kollegen. Als ich gerade dabei war, einen Parkplatz zu suchen, pimperte gerade ein Kollege eine schwarzhaarige Hure von hinten. In einem anderen Auto lag einer auf einer Blondine drauf. Diese Tiefgarage hat schon was.
Dann begann mein großer Spaziergang an der Ecke Lützowstraße/Potsdamer Straße. Hier standen bei den Taxen bereits eine handvoll Nutten, der Marke jung und knackig. Auf meine Frage an eine Brünette was sie anbietet, erhielt ich zur Antwort 50 Euro für Blasen und Ficken, durchaus auch Kuschelsex, aber auf keinen Fall in ihr kommen.
Ich beschloss weil die Nacht noch jung war, erstmal meinen Spaziergang fortzusetzen. Mittig der Potsdamer Straße standen beidseitig jeweils zwei Dirnen, ebenfalls jung und knackig, aber für mich nicht lecker genug. Bevor die Potsdamer Straße an die Ecke Kurfürstenstraße kommt, sah ich ein maximal 18 jähriges Teeny Girl zwischen den Autos stehen, leider aber auch zeitnah in einem Kanackenauto verschwinden. Sehr niedlich.
Dann bog ich in die Kurfürstenstraße ein, dunkel und dreckig, so würde ich meinen Ersteindruck beschreiben. Auf der Seite Richtung Genthiner Straße stand ein Geschoss mit rosa Minirock stark animierend auf der Straße, alleine die Figur wäre eine Sünde wert gesehen, als wir uns dann unterhielten, war meine Euphorie verflogen, sah ich doch in ein sehr unreines stark geschminktes Gesicht einer blondierten RumBuls. Ich wechselte dann nach einer weiteren...
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Mein Auto parkte ich vorerst in der Tiefgarage der Elisabeth Klinik, ein wie mir scheint sehr beliebter Verrichtungsort für Kollegen. Als ich gerade dabei war, einen Parkplatz zu suchen, pimperte gerade ein Kollege eine schwarzhaarige Hure von hinten. In einem anderen Auto lag einer auf einer Blondine drauf. Diese Tiefgarage hat schon was.

Dann begann mein großer Spaziergang an der Ecke Lützowstraße/Potsdamer Straße. Hier standen bei den Taxen bereits eine handvoll Nutten, der Marke jung und knackig. Auf meine Frage an eine Brünette was sie anbietet, erhielt ich zur Antwort 50 Euro für Blasen und Ficken, durchaus auch Kuschelsex, aber auf keinen Fall in ihr kommen.

Ich beschloss weil die Nacht noch jung war, erstmal meinen Spaziergang fortzusetzen. Mittig der Potsdamer Straße standen beidseitig jeweils zwei Dirnen, ebenfalls jung und knackig, aber für mich nicht lecker genug. Bevor die Potsdamer Straße an die Ecke Kurfürstenstraße kommt, sah ich ein maximal 18 jähriges Teeny Girl zwischen den Autos stehen, leider aber auch zeitnah in einem Kanackenauto verschwinden. Sehr niedlich.

Dann bog ich in die Kurfürstenstraße ein, dunkel und dreckig, so würde ich meinen Ersteindruck beschreiben. Auf der Seite Richtung Genthiner Straße stand ein Geschoss mit rosa Minirock stark animierend auf der Straße, alleine die Figur wäre eine Sünde wert gesehen, als wir uns dann unterhielten, war meine Euphorie verflogen, sah ich doch in ein sehr unreines stark geschminktes Gesicht einer blondierten RumBuls. Ich wechselte dann nach einer weiteren...

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