Aktuelle Lage auf dem Straßenstrich Berlin
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Corona-Demo die Zweite, klar dass ich mal wieder nach Berlin gefahren bin. Nach dem polizeilich, meiner Meinung nach illegal, verhindertem Demozug (die Säcke hatten die Friedrichstraße mit ihren Fahrzeugen blockiert und zusätzlich alle Seitenstraßen abgesperrt und dann darauf gewartet, bis immer mehr Leute von hinten nachgedrängt sind, bis sie zu dicht zusammen standen, so dass man dann den Demozug wegen des nicht einhaltens der Abstandsregeln absagen konnte), bin ich dann noch zur Veranstaltung auf der Straße des 17 Juni gegangen und habe diese gegen 19.00 Uhr verlassen um zum Hotel zu gehen. Da ich online eingecheckt hatte, hatte ich den Zimmer- und Hotelzugangscode schon per E-Mail erhalten und konnte ungestört einchecken. Dann bin ich runter zum Burgerladen schräg gegenüber und habe mir einen 1a-Chilli-Cheeseburger mit Fritten besorgt und im Späti nebenan ein herrliches Getränk.
Dann bin ich wieder rauf ins Hotelzimmer, habe den Burger und das Bier genossen, mir den Wecker gestellt und bis 22.00 Uhr gedöst. Dann ging es ab in die Dusche und um Punkt 22.30 Uhr stand ich draußen vorm Hotel, wo die Rumänenbande schon am Start war, allerdings nur durch eine kleinere, pummelige Dirne, mit schwarzen, langen Haaren und Denisa/Yasmina vertreten. Ich deckte mich nochmal kurz im Späti mit einem herrlichen Getränk ein und machte mich auf den Weg zur Kurfürstenstraße. Unterwegs musste ich dann nochmal in einen Späti einkehren, der Chilli-Cheeseburger hatte sich bemerkbar gemacht und mein herrliches Getränk war schon alle.
Dann ging es weiter und die Kurfürstenstraße sah fast schon wieder so aus (bis auf die neuen Baustellen), wie bei meinem Besuch im Oktober des letzten Jahres, die Balkannutten belagerten den Bürgersteig. Nachdem ich durch die Kobergasse geschlüpft war, bin ich ein attraktives Kerlchen, da wollten bestimmt 15 Nutten mit mir ficken , ging es weiter zur Genthiner Straße. Hier lungerten zwei Nutten am Getränkemarkt herum, beide nicht sonderlich attraktiv und vorm Möbelhaus saß eine Nutte, die ganz nett anzuschauen war. Etwas weiter vorm Gericht stand dann aber eine echt heiße Olle, die sich dann aber als Gummiente herausstellte. An der Kreuzung Lützowstraße/Genthiner Straße standen dann zwei Nutten. Eine recht groß und schlank und mit toller Figur und eine etwas kleiner, schlank, Zigeuner-Erscheinung die ich dann für eine Buchung angequatscht habe. In der Lützowstraße selbst, standen die gleichen vier Dirnen, wie beim letzten Mal.
Arthur88,
diplomierter Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Aluhutträger, Nazi, Covidiot und Nuttenficker und das schon wieder alles zusammen an einem WE. Ach ja, Reichsbürger bin ich jetzt ja auch noch.
Dann bin ich wieder rauf ins Hotelzimmer, habe den Burger und das Bier genossen, mir den Wecker gestellt und bis 22.00 Uhr gedöst. Dann ging es ab in die Dusche und um Punkt 22.30 Uhr stand ich draußen vorm Hotel, wo die Rumänenbande schon am Start war, allerdings nur durch eine kleinere, pummelige Dirne, mit schwarzen, langen Haaren und Denisa/Yasmina vertreten. Ich deckte mich nochmal kurz im Späti mit einem herrlichen Getränk ein und machte mich auf den Weg zur Kurfürstenstraße. Unterwegs musste ich dann nochmal in einen Späti einkehren, der Chilli-Cheeseburger hatte sich bemerkbar gemacht und mein herrliches Getränk war schon alle.
Dann ging es weiter und die Kurfürstenstraße sah fast schon wieder so aus (bis auf die neuen Baustellen), wie bei meinem Besuch im Oktober des letzten Jahres, die Balkannutten belagerten den Bürgersteig. Nachdem ich durch die Kobergasse geschlüpft war, bin ich ein attraktives Kerlchen, da wollten bestimmt 15 Nutten mit mir ficken , ging es weiter zur Genthiner Straße. Hier lungerten zwei Nutten am Getränkemarkt herum, beide nicht sonderlich attraktiv und vorm Möbelhaus saß eine Nutte, die ganz nett anzuschauen war. Etwas weiter vorm Gericht stand dann aber eine echt heiße Olle, die sich dann aber als Gummiente herausstellte. An der Kreuzung Lützowstraße/Genthiner Straße standen dann zwei Nutten. Eine recht groß und schlank und mit toller Figur und eine etwas kleiner, schlank, Zigeuner-Erscheinung die ich dann für eine Buchung angequatscht habe. In der Lützowstraße selbst, standen die gleichen vier Dirnen, wie beim letzten Mal.
Arthur88,
diplomierter Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Aluhutträger, Nazi, Covidiot und Nuttenficker und das schon wieder alles zusammen an einem WE. Ach ja, Reichsbürger bin ich jetzt ja auch noch.
Mitte September hatte ich das Glück in die Hauptstadt zu müssen, was ich nach Einbruch der Dunkelheit dazu nutzte, mir den Berliner Straßenstrich anzuschauen. Ich war bisher nie zuvor an diesem gewesen, so dass ich erstmal beschloss, einen ausgiebigen Spaziergang im Areal Lützowstraße - Potsdamer Straße - Kurfürstenstraße - Genthiner Straße zu unternehmen.
Mein Auto parkte ich vorerst in der Tiefgarage der Elisabeth Klinik, ein wie mir scheint sehr beliebter Verrichtungsort für Kollegen. Als ich gerade dabei war, einen Parkplatz zu suchen, pimperte gerade ein Kollege eine schwarzhaarige Hure von hinten. In einem anderen Auto lag einer auf einer Blondine drauf. Diese Tiefgarage hat schon was.
Dann begann mein großer Spaziergang an der Ecke Lützowstraße/Potsdamer Straße. Hier standen bei den Taxen bereits eine handvoll Nutten, der Marke jung und knackig. Auf meine Frage an eine Brünette was sie anbietet, erhielt ich zur Antwort 50 Euro für Blasen und Ficken, durchaus auch Kuschelsex, aber auf keinen Fall in ihr kommen.
Ich beschloss weil die Nacht noch jung war, erstmal meinen Spaziergang fortzusetzen. Mittig der Potsdamer Straße standen beidseitig jeweils zwei Dirnen, ebenfalls jung und knackig, aber für mich nicht lecker genug. Bevor die Potsdamer Straße an die Ecke Kurfürstenstraße kommt, sah ich ein maximal 18 jähriges Teeny Girl zwischen den Autos stehen, leider aber auch zeitnah in einem Kanackenauto verschwinden. Sehr niedlich.
Dann bog ich in die Kurfürstenstraße ein, dunkel und dreckig, so würde ich meinen Ersteindruck beschreiben. Auf der Seite Richtung Genthiner Straße stand ein Geschoss mit rosa Minirock stark animierend auf der Straße, alleine die Figur wäre eine Sünde wert gesehen, als wir uns dann unterhielten, war meine Euphorie verflogen, sah ich doch in ein sehr unreines stark geschminktes Gesicht einer blondierten RumBuls. Ich wechselte dann nach einer weiteren Nutte der Gattung Ü30-Molly-Nutte die Straßenseite.
Auf der Seite der Kirche in Richtung Genthiner Straße standen unzählige Nutten, konservativ geschätzt mindestens zwölf. Wieder auffallend, die meisten waren um die 20 kaum eine war älter. Leider waren die Preisvorstellungen bei den meisten unverschämt, 50 Euro für FM/GVM wurden häufig genannt. Meine Nachfrage nach zu mindestens Kuschelsex wurde verneint. Auch hartnäckig bleiben half nichts, überraschend viele Nutten wollten lediglich gesetzeskonform mit mir verkehren.
Als mir ein paar Meter weiter eine Nutte die gleichen Preise nannte und ich Wucher roch, wurde ich nach meiner Abkehr noch ordentlich beschimpft, als „Bitch“ etc. Ungefähr eine Stunde später kreuzten sich wieder unsere Wege und sie hatte mich schon wieder vergessen und fragte nach einer Buchung.
Auf Höhe der Kirche begegnete mir dann eine Blonde (evt. Polin) der Gattung Ü30, welche dort wohl sehr tabulos unterwegs sein soll, zu mindestens entnahm ich dies einer Preisverhandlung mit einem anderen Fußgänger. Ihr Zuhälter wartete derweilen auf der anderen Seite bei Getränke Hoffmann.
An dieser Ecke standen weitere 4-5 Ostnutten herum, eine Blonde sprach ich an und bekam 100,00 Euro für Kuschelsex zu hören. Anschließend ging es die Genthiner Straße entlang bis zur Ecke Lützowstraße, an der nochmal eine handvoll Frauen standen. Ich quatschte nett mit einer Sophie (schlank, vielleicht 20, blonde hochgesteckte Haare). Sie wollte für Kuschelsex/GVO 50,00 Euro, aber auch hier explizit kein Finish in ihr. Das Teeny sah wirklich irre lustig aus , wie Gollum aus „Herr der Ringe“. Ich verzichtete dann auch hier auf eine Buchung, wenn auch Sophie und ihre Kolleginnen sehr nett wirkten.
Die Lützowstraße entlang standen während meines Besuchs keine Nutten. Die restliche Nacht fuhr ich dann noch unzählige Male den Strich entlang, interviewte interessante Frauen, bekam meist 50,00 Euro zu hören, viel zu oft mit Gummi. In Berlin hat wohl die Inflation zugeschlagen.
Ich betrieb dann noch etwas Sightseeing was Verrichtungsorte, Stundenhotels usw. anging und in den frühen Morgenstunden (es waren immer noch vereinzelt Frauen unterwegs ) beendete ich dann meinen ersten Berliner Straßenstrich Besuch.
Auch wenn ich sehr wählerisch war, muss ich sagen, dass es eine wahre Freude war, wieder einmal einen naturbelassenen Straßenstrich besucht zu haben. Und dann einen, an dem mindestens 90 % der Frauen kaum die 25 überschritten haben.
Aber gewundert hat mich, dass die Zuhälter so ungeniert zum Teil wenige Meter hinter den Nutten standen. Das kenne ich in der Form nicht.
Mein nächster Berlin Besuch ist gewiss. In diesem Sinne
Mein Auto parkte ich vorerst in der Tiefgarage der Elisabeth Klinik, ein wie mir scheint sehr beliebter Verrichtungsort für Kollegen. Als ich gerade dabei war, einen Parkplatz zu suchen, pimperte gerade ein Kollege eine schwarzhaarige Hure von hinten. In einem anderen Auto lag einer auf einer Blondine drauf. Diese Tiefgarage hat schon was.
Dann begann mein großer Spaziergang an der Ecke Lützowstraße/Potsdamer Straße. Hier standen bei den Taxen bereits eine handvoll Nutten, der Marke jung und knackig. Auf meine Frage an eine Brünette was sie anbietet, erhielt ich zur Antwort 50 Euro für Blasen und Ficken, durchaus auch Kuschelsex, aber auf keinen Fall in ihr kommen.
Ich beschloss weil die Nacht noch jung war, erstmal meinen Spaziergang fortzusetzen. Mittig der Potsdamer Straße standen beidseitig jeweils zwei Dirnen, ebenfalls jung und knackig, aber für mich nicht lecker genug. Bevor die Potsdamer Straße an die Ecke Kurfürstenstraße kommt, sah ich ein maximal 18 jähriges Teeny Girl zwischen den Autos stehen, leider aber auch zeitnah in einem Kanackenauto verschwinden. Sehr niedlich.
Dann bog ich in die Kurfürstenstraße ein, dunkel und dreckig, so würde ich meinen Ersteindruck beschreiben. Auf der Seite Richtung Genthiner Straße stand ein Geschoss mit rosa Minirock stark animierend auf der Straße, alleine die Figur wäre eine Sünde wert gesehen, als wir uns dann unterhielten, war meine Euphorie verflogen, sah ich doch in ein sehr unreines stark geschminktes Gesicht einer blondierten RumBuls. Ich wechselte dann nach einer weiteren Nutte der Gattung Ü30-Molly-Nutte die Straßenseite.
Auf der Seite der Kirche in Richtung Genthiner Straße standen unzählige Nutten, konservativ geschätzt mindestens zwölf. Wieder auffallend, die meisten waren um die 20 kaum eine war älter. Leider waren die Preisvorstellungen bei den meisten unverschämt, 50 Euro für FM/GVM wurden häufig genannt. Meine Nachfrage nach zu mindestens Kuschelsex wurde verneint. Auch hartnäckig bleiben half nichts, überraschend viele Nutten wollten lediglich gesetzeskonform mit mir verkehren.
Als mir ein paar Meter weiter eine Nutte die gleichen Preise nannte und ich Wucher roch, wurde ich nach meiner Abkehr noch ordentlich beschimpft, als „Bitch“ etc. Ungefähr eine Stunde später kreuzten sich wieder unsere Wege und sie hatte mich schon wieder vergessen und fragte nach einer Buchung.
Auf Höhe der Kirche begegnete mir dann eine Blonde (evt. Polin) der Gattung Ü30, welche dort wohl sehr tabulos unterwegs sein soll, zu mindestens entnahm ich dies einer Preisverhandlung mit einem anderen Fußgänger. Ihr Zuhälter wartete derweilen auf der anderen Seite bei Getränke Hoffmann.
An dieser Ecke standen weitere 4-5 Ostnutten herum, eine Blonde sprach ich an und bekam 100,00 Euro für Kuschelsex zu hören. Anschließend ging es die Genthiner Straße entlang bis zur Ecke Lützowstraße, an der nochmal eine handvoll Frauen standen. Ich quatschte nett mit einer Sophie (schlank, vielleicht 20, blonde hochgesteckte Haare). Sie wollte für Kuschelsex/GVO 50,00 Euro, aber auch hier explizit kein Finish in ihr. Das Teeny sah wirklich irre lustig aus , wie Gollum aus „Herr der Ringe“. Ich verzichtete dann auch hier auf eine Buchung, wenn auch Sophie und ihre Kolleginnen sehr nett wirkten.
Die Lützowstraße entlang standen während meines Besuchs keine Nutten. Die restliche Nacht fuhr ich dann noch unzählige Male den Strich entlang, interviewte interessante Frauen, bekam meist 50,00 Euro zu hören, viel zu oft mit Gummi. In Berlin hat wohl die Inflation zugeschlagen.
Ich betrieb dann noch etwas Sightseeing was Verrichtungsorte, Stundenhotels usw. anging und in den frühen Morgenstunden (es waren immer noch vereinzelt Frauen unterwegs ) beendete ich dann meinen ersten Berliner Straßenstrich Besuch.
Auch wenn ich sehr wählerisch war, muss ich sagen, dass es eine wahre Freude war, wieder einmal einen naturbelassenen Straßenstrich besucht zu haben. Und dann einen, an dem mindestens 90 % der Frauen kaum die 25 überschritten haben.
Aber gewundert hat mich, dass die Zuhälter so ungeniert zum Teil wenige Meter hinter den Nutten standen. Das kenne ich in der Form nicht.
Mein nächster Berlin Besuch ist gewiss. In diesem Sinne
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