Lageberichte zu Standorten im Pott
67 Beiträge
• Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
25.05.2020
Dann war ich mal wieder in Dortmund, diesmal sogar mit günstiger Übernachtung (Design Apartments 2; 37.45 Euro). Wie es dann aber so kommt, es waren kaum Nutten am Start. Das hätte ich mir auch denken können, wie blöd von mir an einem Montag zum Strich zu fahren, da haben die meisten Nutten ja Ruhetag. Bei Laufhaus-, Club,- oder Wohnungsnutten kann ich das ja sogar noch nachvollziehen, das Portemonnaie der Nutten ist voll und das der Freier leer. Ebenso verhält es sich meistens mit Fotze und Sack der Protagonisten . Aber wieso auch am Straßenstrich , die brauchen doch montags auch Drogen und haben das Geld vom Wochenende doch schon längst verballert? Nun denn es war aber so .
Nachdem ich mein Zimmer am frühen Nachmittag geentert hatte, bin ich direkt zum Nordmarkt gelaufen (ca. 300 m entfernt) und nachdem ich gähnende Leere, was Nutten und gescheiterte Existenzen angeht, festgestellt hatte, direkt weiter zum Friseur meines Vertrauens gelaufen, um die Wolle, die sich seit Februar angesammelt hatte, loszuwerden. Als ich dort fertig war, fühlte ich mich dann gleich . Dann ging es weiter zur Bergmannstraße/Ecke Alsenstraße, aber auch hier waren keine Nutten zu sehen. Ich lief dann erst einmal den alten Strich ab, um nach geeigneten VO zu suchen bzw. um nachzusehen, ob mein alter Platz noch begehbar ist. War er natürlich nicht mehr, die dort ansässige Firma hat sich auf der kompletten ehemaligen Boxengasse breit und den Bauzaun dicht gemacht. Außerdem hat sie so große Videomasten aufgestellt mit Infrarotkameras.
An der Ecke Juliusstraße/Ravensberger Straße weist die allgemeine Absperrung durch Bauzäune aber Lücken auf und ich bin dann da mal durch gegangen, denn der Busch sah ganz verlockend aus. Man muss auf den Wegen etwas aufpassen, denn hier scheinen die LKW-Fahrer, die das alte Karree zum Parken nutzen, kacken zu gehen. Wenn man etwas weiter geht kommt man aber aufs Gelände des ehemaligen Stahlwerks und hat reichlich Gelegenheiten zum Ficken. Nachts ist das etwas weiter zu laufen, aber tagsüber kann man durch das dann nicht verschlossene Tor zum Palettenhandel/Reifenhandel an der Ecke Ravensberger Straße/Mindener Straße gehen. Allerdings muss man dann doch wieder fast genauso weit latschen um ein ruhiges Plätzen zu finden. Außerdem sollte der Platz Ordnungskräften bekannt sein und hier tummeln sich auch reichlich Spanner, wie ich am nächsten Tag feststellen musste.
Nach dieser Erkundungstour lief ich erst noch einmal durchs Viertel (Bergmannstraße, Stollenstraße, Alsenstraße, Claustahler Straße, Streckenstraße, Steigerstraße, Schüchtermannstraße) aber es waren keine Nutten zu sehen. Zwischenzeitlich war ich auch einmal im Hotelzimmer, zum Pissen und Wasser auftanken. Bei meiner nächsten Runde nahm ich mir die andere Seite der Malinckrodtstraße vor, auf der auch meine Unterkunftl lag (Heroldstraße, Missundestraße, Schleswiger Straße, Nordstraße), es waren aber wieder keine Nutten zu sehen bzw. eine aber Ariane hat sichtlich abgebaut, dass sieht ja mittlerweile wie Gesichtskrebs aus , dafür war es einfach noch zu hell draußen .
Nach dieser Runde bekam ich Hunger und suchte den Netto-Markt auf, um mir eine billige Bratpfanne und ein Steak und Salat zu kaufen, gab es dort aber nicht, also die billige Bratpfanne. Dann bin ich zum Lidl, aber dort gab es nur eine eine Qualitätspfanne für 30 Euro und somit entschied ich mich für eine Tüte Nüsse und Chips. Bei meinem Laufpensum durfte ich die mir (trotz Diät) auch erlauben. Dann habe ich noch etwas in die Glotze geschaut und bin dann frisch geduscht gegen 19.30 Uhr wieder auf Nuttensuche gegangen. Diesmal habe ich mir aber Wegzehrung gegönnt und mich einer örtlichen Spezialität bedient. Die Nordstadt ist ja voll mit Büdchen und Trinkhallen. Der Preis für den halben Liter liegt bei 1,10-1,20 Euro. Wer es lieber günstiger mag, bedient sich des halben Liters Nordmarktjahrgang für 50 Cent. Frisch bewaffnet ging es dann wieder weiter zur Ecke Bergmannstraße/Alsenstraße, wo dann auch eine Nutte herumlief und mich direkt anquatschte. Leider habe ich vergessen sie abzulichten aber ich war doch ein wenig angewidert und wer den Film Mighty Ducks kennen sollte dem sei der Torwart Goldberg ins Gedächtnis gerufen, das Gerät sah genauso aus.
Nach dem Schock nahm ich erst einmal einen kräftigen Schluck aus der Pulle und musste feststellen, dass mir das Zeuch ganz gut geschmeckt hat (Brinkhoffs ist ein ziemlich herbes Pils) und holte Nachschub . Dann ging es weiter durch die Straßen auf der Suche nach Nutten. Als ich mir mein drittes Pils geholte hatte, quatschte mich so eine Ziggonutte an was ich ich denn so lange spazieren gehen würde.
Nutte: "Läufst Du ganze Tag durch Straße, machen spazieren"
Arthur88: "Spazieren ist gesund"
Nutte blöd schauend: "Komm Ficken Schatzi"
Arthur88:
Nutte: "Ist normal"
Arthur88: "Was kostet und wo"
Nutte: "Bei mir in Chaus, dreisisch Öro"
Arthur88: "Ohne Gummi"
Nutte leicht angewidert:
Na gut dann also wieder zurück zur Bergmannstraße, wo Goldberg immer noch herumlungerte. Außerdem sah ich eine weitere Zigeunernutte. Hmm, nee die wollte ich (noch) nicht ficken und somit wartete ich wieder so lange bis meine Pille Puls leer war. Dann machte ich mich wieder auf den Weg Nachschub besorgen und nahm mir vor, dass dies auch die letzte Flasche sei. Wie ich dann so da stehe, nachdem ich vom Bier holen wieder zurück war und an meiner Pulle nuckle, quatscht mich ein Mitstecher an. Vom Äußeren hatte ich ihn ja zur Nordmarktklientel gezählt, auch hat er einen kleinen Sprachfehler und schien nicht der hellste Stern am Firmament zu sein. Er war aber ganz nett und friedlich und erklärte mir, dass er eine Dauerkarte auf der Südtribüne hätte. Wir quatschten noch etwas über Fußball und schlussendlich hatte ich mein Bier schon wieder leer genuckelt. Dann kam Christina aus Richtung Bornstraße, die fluchend die Bergmannstraße lang gelaufen kam und blieb dann direkt vor einem Mitstecher stehen und schimpfte ihn aus, der er doch wissen würde, dass sie vorher lieber noch einen rauchen würde. Der Typ lachte nur und verschwand dann mit ihr in die Richtung, aus der sie gekommen war, zu seiner Karre.
Ich verabschiedete mich dann von dem BvB-Typen, bevor wir noch neue Kumpel werden würden und war fast schon auf dem Weg mir ein neues Bierchen zu holen, da stürmte so ein blonder Wahnsinnsapparat die Alsenstraße aus Richtung Brauerei herunter. Blonde Haare, lang, ca. 1,78 m groß (mit Absätzen), ein hübsches Gesicht, Lücke zwischen den Zähne. Die kam mir auf den zweiten Blick auch bekannt vor und hatte etwas Ähnlichkeit mit Kira. Ich lief einen Bogen zurück, direkt auf die Olle zu, welche mich dann auch anquatschte und nach einer Zigarette fragte, worauf ich verneinte und noch ehe ich mit ihr weiter quatschen konnte, lief sie schon weiter die Bergmannstraße herunter und lief zu einem Auto, dass direkt gehalten hatte. Wo sind denn nur die Bullen wenn man sie braucht . Die Karre fuhr zum Glück aber weiter und ich machte mir wieder Hoffnung, aber da stand stand der nächste Mitstecher neben der Ollen (wo sind die nur auf einmal alle her gekommen ). Mit dem Typen ist sie dann auch abgehauen .
OK , die Nutte war weg und mein Bier leer. Letzteres lies sich dann recht schnell beheben und nach dem das erledigt war, stellte ich mich wieder an der Ecke Bergmannstraße/Alsenstraße auf, genoss mein nächstes Bier und wartete auf Nutten. Als ich dann mein Brinkhoffs geleert hatte, beschloss ich ins Bett zu gehen und kaum hatte ich mich umgedreht, um zur Nordstraße zu laufen, stand Jenny hinter mir und wir machten kurzer Hand Blasen + Ficken in der umweltfreundlichen Light-Version für 40 Euro aus.
Nachdem ich mich dann bei der Nummer mit Jenny entleert hatte, fühlte ich mich auch innerlich etwas leer, sprich ich hatte Schmacht. Glücklicherweise lag der Burger King auf dem Weg. Dummerweise macht die Butze um 00.00 Uhr zu und es war 0.18 Uhr . Ich ging dann mit knurrendem Magen weiter zur Nordstraße, wo glücklicherweise noch so ein südländisches Restaurant geöffnet war und ich nahm mir einen lahmen Schuh oder so ähnlich, als Betthupferl mit ins Appartement.
Bevor ich den Tag abschließe möchte ich noch kurz erwähnen, dass noch einige Leute mit schwarzen Haaren und Bart unterwegs waren, auch am Restaurant saßen noch ein paar Leutchen dieser Sorte auf der Terrasse, ich fühlte mich aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
26.05.2020
Nach der Morgentoilette checkte ich dann aus, so wie es mir am Vortag aufgetragen wurde, indem ich den Zimmerschlüssel auf den Schreibtisch legte und das Haus verließ. Ich nahm dann erst noch einen privaten Termin war, bevor ich um ca. 11.30 Uhr wieder in Dortmund aufschlug. Diesmal parkte ich am KFC, da ich vor hatte an meinem am Vortag erkundeten VO zu ficken und somit erhoffte ich mir etwas Weg sparen zu können, denn mir taten nach der ausgiebigen Tour am Vortag die Füße höllisch weh . Ich ging dann über den Parkplatz des WEZ zur bekannten Straßenecke und traf direkt wieder auf Goldberg. Das hatte ich mir etwas anders vorgestellt, hatte aber keine Lust mehr zu laufen und ging dann nur noch eine kurze Schleife über die Alsenstraße und Stollenstraße durch den Stollenpark um dann wieder zurück zum Auto zu laufen. Doch siehe da auf einer Parkbank saß eine der von mir gestern gesichteten Zigeunernutten und war am telefonieren.
Ich wartete das Gespräch im Sichtbereich der Nutte ab und diese kam, als sie fertig war, auch auf mich zu und fragte mich, ob ich sie wohl ein bisschen ficken wolle. Wir machten dann Blasen + Ficken für 30 Euro im Sinne der Umwelt aus und nach der Nummer fuhr ich dann wohlig entleert nach Hause, wo ich dann direkt das Sofa hütete.
stadtbezogene Infos
Jenny
Nadja
Dann war ich mal wieder in Dortmund, diesmal sogar mit günstiger Übernachtung (Design Apartments 2; 37.45 Euro). Wie es dann aber so kommt, es waren kaum Nutten am Start. Das hätte ich mir auch denken können, wie blöd von mir an einem Montag zum Strich zu fahren, da haben die meisten Nutten ja Ruhetag. Bei Laufhaus-, Club,- oder Wohnungsnutten kann ich das ja sogar noch nachvollziehen, das Portemonnaie der Nutten ist voll und das der Freier leer. Ebenso verhält es sich meistens mit Fotze und Sack der Protagonisten . Aber wieso auch am Straßenstrich , die brauchen doch montags auch Drogen und haben das Geld vom Wochenende doch schon längst verballert? Nun denn es war aber so .
Nachdem ich mein Zimmer am frühen Nachmittag geentert hatte, bin ich direkt zum Nordmarkt gelaufen (ca. 300 m entfernt) und nachdem ich gähnende Leere, was Nutten und gescheiterte Existenzen angeht, festgestellt hatte, direkt weiter zum Friseur meines Vertrauens gelaufen, um die Wolle, die sich seit Februar angesammelt hatte, loszuwerden. Als ich dort fertig war, fühlte ich mich dann gleich . Dann ging es weiter zur Bergmannstraße/Ecke Alsenstraße, aber auch hier waren keine Nutten zu sehen. Ich lief dann erst einmal den alten Strich ab, um nach geeigneten VO zu suchen bzw. um nachzusehen, ob mein alter Platz noch begehbar ist. War er natürlich nicht mehr, die dort ansässige Firma hat sich auf der kompletten ehemaligen Boxengasse breit und den Bauzaun dicht gemacht. Außerdem hat sie so große Videomasten aufgestellt mit Infrarotkameras.
An der Ecke Juliusstraße/Ravensberger Straße weist die allgemeine Absperrung durch Bauzäune aber Lücken auf und ich bin dann da mal durch gegangen, denn der Busch sah ganz verlockend aus. Man muss auf den Wegen etwas aufpassen, denn hier scheinen die LKW-Fahrer, die das alte Karree zum Parken nutzen, kacken zu gehen. Wenn man etwas weiter geht kommt man aber aufs Gelände des ehemaligen Stahlwerks und hat reichlich Gelegenheiten zum Ficken. Nachts ist das etwas weiter zu laufen, aber tagsüber kann man durch das dann nicht verschlossene Tor zum Palettenhandel/Reifenhandel an der Ecke Ravensberger Straße/Mindener Straße gehen. Allerdings muss man dann doch wieder fast genauso weit latschen um ein ruhiges Plätzen zu finden. Außerdem sollte der Platz Ordnungskräften bekannt sein und hier tummeln sich auch reichlich Spanner, wie ich am nächsten Tag feststellen musste.
Nach dieser Erkundungstour lief ich erst noch einmal durchs Viertel (Bergmannstraße, Stollenstraße, Alsenstraße, Claustahler Straße, Streckenstraße, Steigerstraße, Schüchtermannstraße) aber es waren keine Nutten zu sehen. Zwischenzeitlich war ich auch einmal im Hotelzimmer, zum Pissen und Wasser auftanken. Bei meiner nächsten Runde nahm ich mir die andere Seite der Malinckrodtstraße vor, auf der auch meine Unterkunftl lag (Heroldstraße, Missundestraße, Schleswiger Straße, Nordstraße), es waren aber wieder keine Nutten zu sehen bzw. eine aber Ariane hat sichtlich abgebaut, dass sieht ja mittlerweile wie Gesichtskrebs aus , dafür war es einfach noch zu hell draußen .
Nach dieser Runde bekam ich Hunger und suchte den Netto-Markt auf, um mir eine billige Bratpfanne und ein Steak und Salat zu kaufen, gab es dort aber nicht, also die billige Bratpfanne. Dann bin ich zum Lidl, aber dort gab es nur eine eine Qualitätspfanne für 30 Euro und somit entschied ich mich für eine Tüte Nüsse und Chips. Bei meinem Laufpensum durfte ich die mir (trotz Diät) auch erlauben. Dann habe ich noch etwas in die Glotze geschaut und bin dann frisch geduscht gegen 19.30 Uhr wieder auf Nuttensuche gegangen. Diesmal habe ich mir aber Wegzehrung gegönnt und mich einer örtlichen Spezialität bedient. Die Nordstadt ist ja voll mit Büdchen und Trinkhallen. Der Preis für den halben Liter liegt bei 1,10-1,20 Euro. Wer es lieber günstiger mag, bedient sich des halben Liters Nordmarktjahrgang für 50 Cent. Frisch bewaffnet ging es dann wieder weiter zur Ecke Bergmannstraße/Alsenstraße, wo dann auch eine Nutte herumlief und mich direkt anquatschte. Leider habe ich vergessen sie abzulichten aber ich war doch ein wenig angewidert und wer den Film Mighty Ducks kennen sollte dem sei der Torwart Goldberg ins Gedächtnis gerufen, das Gerät sah genauso aus.
Nach dem Schock nahm ich erst einmal einen kräftigen Schluck aus der Pulle und musste feststellen, dass mir das Zeuch ganz gut geschmeckt hat (Brinkhoffs ist ein ziemlich herbes Pils) und holte Nachschub . Dann ging es weiter durch die Straßen auf der Suche nach Nutten. Als ich mir mein drittes Pils geholte hatte, quatschte mich so eine Ziggonutte an was ich ich denn so lange spazieren gehen würde.
Nutte: "Läufst Du ganze Tag durch Straße, machen spazieren"
Arthur88: "Spazieren ist gesund"
Nutte blöd schauend: "Komm Ficken Schatzi"
Arthur88:
Nutte: "Ist normal"
Arthur88: "Was kostet und wo"
Nutte: "Bei mir in Chaus, dreisisch Öro"
Arthur88: "Ohne Gummi"
Nutte leicht angewidert:
Na gut dann also wieder zurück zur Bergmannstraße, wo Goldberg immer noch herumlungerte. Außerdem sah ich eine weitere Zigeunernutte. Hmm, nee die wollte ich (noch) nicht ficken und somit wartete ich wieder so lange bis meine Pille Puls leer war. Dann machte ich mich wieder auf den Weg Nachschub besorgen und nahm mir vor, dass dies auch die letzte Flasche sei. Wie ich dann so da stehe, nachdem ich vom Bier holen wieder zurück war und an meiner Pulle nuckle, quatscht mich ein Mitstecher an. Vom Äußeren hatte ich ihn ja zur Nordmarktklientel gezählt, auch hat er einen kleinen Sprachfehler und schien nicht der hellste Stern am Firmament zu sein. Er war aber ganz nett und friedlich und erklärte mir, dass er eine Dauerkarte auf der Südtribüne hätte. Wir quatschten noch etwas über Fußball und schlussendlich hatte ich mein Bier schon wieder leer genuckelt. Dann kam Christina aus Richtung Bornstraße, die fluchend die Bergmannstraße lang gelaufen kam und blieb dann direkt vor einem Mitstecher stehen und schimpfte ihn aus, der er doch wissen würde, dass sie vorher lieber noch einen rauchen würde. Der Typ lachte nur und verschwand dann mit ihr in die Richtung, aus der sie gekommen war, zu seiner Karre.
Ich verabschiedete mich dann von dem BvB-Typen, bevor wir noch neue Kumpel werden würden und war fast schon auf dem Weg mir ein neues Bierchen zu holen, da stürmte so ein blonder Wahnsinnsapparat die Alsenstraße aus Richtung Brauerei herunter. Blonde Haare, lang, ca. 1,78 m groß (mit Absätzen), ein hübsches Gesicht, Lücke zwischen den Zähne. Die kam mir auf den zweiten Blick auch bekannt vor und hatte etwas Ähnlichkeit mit Kira. Ich lief einen Bogen zurück, direkt auf die Olle zu, welche mich dann auch anquatschte und nach einer Zigarette fragte, worauf ich verneinte und noch ehe ich mit ihr weiter quatschen konnte, lief sie schon weiter die Bergmannstraße herunter und lief zu einem Auto, dass direkt gehalten hatte. Wo sind denn nur die Bullen wenn man sie braucht . Die Karre fuhr zum Glück aber weiter und ich machte mir wieder Hoffnung, aber da stand stand der nächste Mitstecher neben der Ollen (wo sind die nur auf einmal alle her gekommen ). Mit dem Typen ist sie dann auch abgehauen .
OK , die Nutte war weg und mein Bier leer. Letzteres lies sich dann recht schnell beheben und nach dem das erledigt war, stellte ich mich wieder an der Ecke Bergmannstraße/Alsenstraße auf, genoss mein nächstes Bier und wartete auf Nutten. Als ich dann mein Brinkhoffs geleert hatte, beschloss ich ins Bett zu gehen und kaum hatte ich mich umgedreht, um zur Nordstraße zu laufen, stand Jenny hinter mir und wir machten kurzer Hand Blasen + Ficken in der umweltfreundlichen Light-Version für 40 Euro aus.
Nachdem ich mich dann bei der Nummer mit Jenny entleert hatte, fühlte ich mich auch innerlich etwas leer, sprich ich hatte Schmacht. Glücklicherweise lag der Burger King auf dem Weg. Dummerweise macht die Butze um 00.00 Uhr zu und es war 0.18 Uhr . Ich ging dann mit knurrendem Magen weiter zur Nordstraße, wo glücklicherweise noch so ein südländisches Restaurant geöffnet war und ich nahm mir einen lahmen Schuh oder so ähnlich, als Betthupferl mit ins Appartement.
Bevor ich den Tag abschließe möchte ich noch kurz erwähnen, dass noch einige Leute mit schwarzen Haaren und Bart unterwegs waren, auch am Restaurant saßen noch ein paar Leutchen dieser Sorte auf der Terrasse, ich fühlte mich aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
26.05.2020
Nach der Morgentoilette checkte ich dann aus, so wie es mir am Vortag aufgetragen wurde, indem ich den Zimmerschlüssel auf den Schreibtisch legte und das Haus verließ. Ich nahm dann erst noch einen privaten Termin war, bevor ich um ca. 11.30 Uhr wieder in Dortmund aufschlug. Diesmal parkte ich am KFC, da ich vor hatte an meinem am Vortag erkundeten VO zu ficken und somit erhoffte ich mir etwas Weg sparen zu können, denn mir taten nach der ausgiebigen Tour am Vortag die Füße höllisch weh . Ich ging dann über den Parkplatz des WEZ zur bekannten Straßenecke und traf direkt wieder auf Goldberg. Das hatte ich mir etwas anders vorgestellt, hatte aber keine Lust mehr zu laufen und ging dann nur noch eine kurze Schleife über die Alsenstraße und Stollenstraße durch den Stollenpark um dann wieder zurück zum Auto zu laufen. Doch siehe da auf einer Parkbank saß eine der von mir gestern gesichteten Zigeunernutten und war am telefonieren.
Ich wartete das Gespräch im Sichtbereich der Nutte ab und diese kam, als sie fertig war, auch auf mich zu und fragte mich, ob ich sie wohl ein bisschen ficken wolle. Wir machten dann Blasen + Ficken für 30 Euro im Sinne der Umwelt aus und nach der Nummer fuhr ich dann wohlig entleert nach Hause, wo ich dann direkt das Sofa hütete.
stadtbezogene Infos
Jenny
Nadja
Gestern Abend bin ich nochmal noch Dortmund gefahren. Gegen 22.00 Uhr war recht viel los an der bekannten Kreuzung. Einige Junkies waren dort unterwegs und auch die Mitstecher scheinen ihre Corona-Angst abgelegt zu haben. Die Bürgersteige der Alsenstraße waren zwischen Steigerstraße und Stollenstraße wieder mit Nutten vom fahrenden Volk bevölkert (ca. 8 an der Zahl). Außerdem lag, als ich sie hinunter lief, so ein süßlicher Geruch typischen Nuttendiesels in der Luft . Außerdem schienen die Ollen in den letzten Wochen wohl etwas wenig Bewegung und viel Junk-Food gehabt zu haben. Wer fette Ärsche mag, wird hier sicher fündig . Es scheint sich wohl um die Überbleibsel der Wohnwagennutten in Herten und Marl-Frentrop zu handeln, die ein oder andere Nutte kam mir vom Gesicht her bekannt vor. Evtl. auch noch von der Linienstraße.
Nach ca. 30 minütiger Suche bin ich dann mit einer vom Nordstadtauskenner als V.I.P. Nutte ausgezeichneten Ollen mal kurz um die Ecke verschwunden um meinen Saft loszuwerden. Auf dem Rückweg bin ich dann durch den Stollenpark gegangen und hörte eine Frau schreien. Erst dachte ich, es sei so ein typisches Nuttengeschrei, wenn die sich um Drogen oder so was streiten, dann hörte es sich aber krasser an und man konnte auch die Worte verstehen, wie: "Hau ab, nein lass mich, etc.". Ich bog um die Ecke und sah zwei Pasalacken auf einer Bank sitzen und etwas verlegen in die Richtung schauen, wo die Schreie her kamen. Außerdem stand da noch so eine Ziggo-Nutte herum und in einer dunklen Ecke sah ich zwei Neger und dahinter jemanden am Boden kauern.
Dann kamen noch zwei Zigeunernutten dazu, die dann auch auf die Neger einredeten und als ich näher kam drehte sich die Bande zu mir um, was die bedrohte Frau, dann als Gelegenheit nutzte, um aus der Bedrängnis zu entfliehen. Ich musste dann feststellen, dass es Lisa war. Ob sie da jetzt Probleme mit den dealenden Negern hatte, oder einer Vergewaltigung entkommen ist, weiß man natürlich nicht genau. Aber immer wenn ich mit der Ollen in letzter Zeit um die Ecke zum Ficken verschwunden bin, und wir dabei auf Neger getroffen sind, sind die sofort auf sie angesprungen und von Lisa kam dann gleich immer nur: "Lass mich in Ruhe". Sie scheint auch eine der wenigen Nutte ohne Aufpasser zu sein. Ich bin jedenfalls auch zielstrebig weiter in Richtung Parkausgang gegangen.
Das lässt einen jetzt nicht unbedingt netter denken über dieses schwarze Verbrecherpack, dass die Bundessau hier ungeprüft ins Land gelassen hat und lässt.
Nach ca. 30 minütiger Suche bin ich dann mit einer vom Nordstadtauskenner als V.I.P. Nutte ausgezeichneten Ollen mal kurz um die Ecke verschwunden um meinen Saft loszuwerden. Auf dem Rückweg bin ich dann durch den Stollenpark gegangen und hörte eine Frau schreien. Erst dachte ich, es sei so ein typisches Nuttengeschrei, wenn die sich um Drogen oder so was streiten, dann hörte es sich aber krasser an und man konnte auch die Worte verstehen, wie: "Hau ab, nein lass mich, etc.". Ich bog um die Ecke und sah zwei Pasalacken auf einer Bank sitzen und etwas verlegen in die Richtung schauen, wo die Schreie her kamen. Außerdem stand da noch so eine Ziggo-Nutte herum und in einer dunklen Ecke sah ich zwei Neger und dahinter jemanden am Boden kauern.
Dann kamen noch zwei Zigeunernutten dazu, die dann auch auf die Neger einredeten und als ich näher kam drehte sich die Bande zu mir um, was die bedrohte Frau, dann als Gelegenheit nutzte, um aus der Bedrängnis zu entfliehen. Ich musste dann feststellen, dass es Lisa war. Ob sie da jetzt Probleme mit den dealenden Negern hatte, oder einer Vergewaltigung entkommen ist, weiß man natürlich nicht genau. Aber immer wenn ich mit der Ollen in letzter Zeit um die Ecke zum Ficken verschwunden bin, und wir dabei auf Neger getroffen sind, sind die sofort auf sie angesprungen und von Lisa kam dann gleich immer nur: "Lass mich in Ruhe". Sie scheint auch eine der wenigen Nutte ohne Aufpasser zu sein. Ich bin jedenfalls auch zielstrebig weiter in Richtung Parkausgang gegangen.
Das lässt einen jetzt nicht unbedingt netter denken über dieses schwarze Verbrecherpack, dass die Bundessau hier ungeprüft ins Land gelassen hat und lässt.
Rundtour am Zoo Parkplatz gestartet (Sonntag 25.07.20, 22 Uhr). Eine Nutte saß bei dem Trafohaus an der Treppe. Schätze bulgarisch, ca 25 Jahre, normale Figur. Sonst waren keine Nutten anwesend. Der Autoverkehr war schon fast wie zu besten Zeiten. Hatten wohl einige Druck auf der Leitung. Ca. 1 Stunde dort bzw. an den umliegenden Parkplätzen dort verbracht (an der Uni und bei der Verkehrswacht) aber weder Nutten in Zivil noch Ordnungsamt oder Polizei gesehen. Dann bin ich weiter zum Vulkan. Uhrzeit ca. 23Uhr. Keine Bullen oder Ordnungsamt. Dafür in einer Stunde ca. 5 vermeintliche Nutten anwesend. Alle ca. 30+, kein Augenschmaus, jeweils nicht nach meinem Geschmack. 2 sind am Hauptparkplatz unterwegs gewesen und die anderen Nutten waren auf der Julius Weber Straße/Charlottenstraße unterwegs.
Dann nach Essen zum Kirmesplatz/Gladbecker Straße. An der Shell Tankstelle sind 3 Nutten vor Ort mit ihrem Zuhälter gewesen. Eine alte Blonde (40+)und zwei Nutten um die 18 Jahre. Auf der Gladbecker waren ungefähr noch 5 Nutten unterwegs, aber alle älter. Polizei war immer mal wieder vor Ort. Standen auch mit Blaulicht auf der Gladbecker und kontrollierten einen vermeintlichen Mitstecher. Eine Jungnutte hatte ich auch nach vermeintlicher Diskussion im Auto, 18 Jahre, bulgarisch (gefragt),klein, dünn. Erst sollte ihre „Schwester“ die fette 40 Jährige mit zum Verrichtungsort. Habe ich abgelehnt und so ging es dann alleine mit ihr zum „Park“. Das war dann an der Kallenbergstraße. Ich habe die Nutte dann nach einiger Diskussion rausgeworfen. An der Stelle hätte ich sofort die Bullen an der Karre gehabt. Ein anderer Ort oder ins Gebüsch wollte sie aber nicht. Schwierige Zeiten.
Dann nach Essen zum Kirmesplatz/Gladbecker Straße. An der Shell Tankstelle sind 3 Nutten vor Ort mit ihrem Zuhälter gewesen. Eine alte Blonde (40+)und zwei Nutten um die 18 Jahre. Auf der Gladbecker waren ungefähr noch 5 Nutten unterwegs, aber alle älter. Polizei war immer mal wieder vor Ort. Standen auch mit Blaulicht auf der Gladbecker und kontrollierten einen vermeintlichen Mitstecher. Eine Jungnutte hatte ich auch nach vermeintlicher Diskussion im Auto, 18 Jahre, bulgarisch (gefragt),klein, dünn. Erst sollte ihre „Schwester“ die fette 40 Jährige mit zum Verrichtungsort. Habe ich abgelehnt und so ging es dann alleine mit ihr zum „Park“. Das war dann an der Kallenbergstraße. Ich habe die Nutte dann nach einiger Diskussion rausgeworfen. An der Stelle hätte ich sofort die Bullen an der Karre gehabt. Ein anderer Ort oder ins Gebüsch wollte sie aber nicht. Schwierige Zeiten.
Berichte -wenn auch sehr verspätet- von meiner Rundtour im Pott. War am Montag 10.8. zunächst in Bochum unterwegs und bin gegen 18 h zunächst die Gußstahlstraße entlang getuckert. Die Laufhäuser im Winkel sind (soweit ich es aus dem Auto erkennen konnte) alle leer, es war auch kein Fußvolk in die Stichstraße zu erkennen. Dafür hingen ein paar Bulgo-Futten in den Eingangstreppen der anliegenden Häuser. Überall schwirrten Schwarzköpfe rum. Vor dem gegenüberliegenden Stripclub/Döner saß ne Alte in roter Lack-Leder-Hose. Ich hielt im Halteverbot und sah mir das Treiben im Rückspiegel an - aber die Futten machten auch keine Anstalten zum Auto zu kommen. Ein paar urdeutsche Heinz und Hansis quatschten sie zwischenzeitlich an, konnten aber augenscheinlich keinen Erfolg für irgendetwas verbuchen; da bewegte sich nix.
Als dann silber-blau um die Ecke bog, bin ich raus aus dem Quartier und hab mich auf den Weg nach Essen gemacht. An der Pferderennbahn blinkten schon blaue Lichter; 2 hochmotorisierte fette Karren und ihre schwarzhaarigen Ölaugen-Fahrer standen an der Gladbecker und fachsimpelten. Vermutlich, wie man sich mit Hartz4 solche fetten Karren leisten kann - da staunten auch unsere Rechtshüter. Der Kirmesplatz ist ja zu, daher parkte ich oberhalb der Tankstelle und kaufte mir bei Edda erstmal nen Eis. Die blonde Verkäuferin mit Namensschild Edda ist echt süß - vlt. hätte ich sie einfach mitnehmen sollen. Stattdessen lutschte ich an meiner Colastange und bemerkte, dass sich auf dem gegenüberliegenden Standstreifen schon einige Fickerkollegen in ihren Karren aufhielten und nervös darauf warteten, dass silber-blau abhaut. Ich hab also einmal die Strassenseite gewechselt und bemerkte währenddessen, dass die o.g. 2 kleinen Bulgo-Hühner mit ihrer fetten 40er-Vermittlerin an der Bushaltestelle eingekehrt sind. Also raus aus der Karre, Eismüll in den Mülleimer neben der Haltestelle entsorgt und von der fetten angesprochen worden. Ich suchte mir die schlanke 18jährige Edda aus, sah echt geil aus. Sie sprach aber Null deutsch. Meiner Meinung nach hatten wir uns da auf 30 Euro mit Handtuch GV und OV in den Büschen geeinigt. 50 Euro hätte es im Auto gekostet, das fand ich übertrieben. Also direkt rechts neben der Haltestelle Richtung Kleingartenverein in die Büsche; auf dem Weg darein fiel der scheiss Fotze aber ein, dass sie ja gerne 50 Euro für alles hätte, worauf ich ihr sagte, dass sie sich mal schön verpissen kann. Also direkt wieder umgedreht, die beiden schimpfenden Bulgo-Fotzen an der Haltestelle stehen lassen und ab ins Auto. Tschüss Essen, ihr könnt gar nix!
Auf dem Rückweg wieder in Bochum vorbei - da stand an der Seite übrigens wieder die Karre eines Fickerkollegen, der auch schon in Essen an der Seite parkte. Es war nicht mehr oder weniger los. In der Kurve runter zum Edeka stand kurze ne schwarze, proppere Futte. Die war aber ruckzuck weg, ob zum Verkolben oder nur privat, kann ich nicht sagen. Es sah also nicht vielversprechend aus, daher mein letzter Zielort: A2-Penderparkplatz Herten.
Dort angekommen war nur ein bulgarisches Auto mit 2345 Insassen ratlos am Staunen, wie man denn den kaputten Reifen gewechselt kriegt. Im Laufe der Zeit gesellten sich sogar noch mehr Autos bulgarischer Nation mit weiteren 75643 Insassen dazu und lösten vermutlich das Problem. Vermutlich, denn es klopfte plötzlich an mein Fenster und ich quatschte mit 2 dicken Titten, die vor meinen Augen läuteten. Dahinter kam "Milena" oder Milana zum Vorschein. Augenscheinlich deutsch, Besitzerin eines Wohnwagens., KG42, aber ganz nett. Aufpasser Gino stand auch rum und beäugte skeptisch die Bulgaren. Sie bot mir nen Fick im Wohnwagen an; der Weg dahin mutmasste lustig, da sie wohl vermeiden wollten, dass die Bulgo erkannten, dass dort wieder Betrieb sei, denn sonst würden am nächsten Tag die ganzen Bulgo-Fotzen wieder da sein. Im nicht beleuchteten Wohnwagen hätte mir ein Zigeuner auch direkt ein über die Rübe hauen können bzw. ich war skeptisch, ob es sich ggf. um Zivilbullen zur Vereinnahmung von Corona-Wegezoll handelte. Aber als ich dann die dicken Titten in der Hand hatte, waren meine Bedenken verschwunden. 30 Euro für Blasen und Ficken gummiert wechselten die Hosentaschen und Milena blies mir die Latte. Ich spielte unspektakulär an den Titten, lochte ein und fickte die Scheune mit wenig Grip. Das ganze ging coronabedingt (Sack war voll) nur kurz, so dass mir die Nummer keinen separaten Bericht wert ist. Hauptsache es wurde gefickt. Danach das ganze Prozedere wieder rückwärts, ab in die Karre und ab in den Pott.
Insgesamt geht was, aber die Bulgo-Fotzen versauen das Geschäft. Warum haut denn da nicht mal sone Kiez-Kante drauf und regelt das Geschäft? Vermutlich haben wir da nix mehr zu sagen...
Als dann silber-blau um die Ecke bog, bin ich raus aus dem Quartier und hab mich auf den Weg nach Essen gemacht. An der Pferderennbahn blinkten schon blaue Lichter; 2 hochmotorisierte fette Karren und ihre schwarzhaarigen Ölaugen-Fahrer standen an der Gladbecker und fachsimpelten. Vermutlich, wie man sich mit Hartz4 solche fetten Karren leisten kann - da staunten auch unsere Rechtshüter. Der Kirmesplatz ist ja zu, daher parkte ich oberhalb der Tankstelle und kaufte mir bei Edda erstmal nen Eis. Die blonde Verkäuferin mit Namensschild Edda ist echt süß - vlt. hätte ich sie einfach mitnehmen sollen. Stattdessen lutschte ich an meiner Colastange und bemerkte, dass sich auf dem gegenüberliegenden Standstreifen schon einige Fickerkollegen in ihren Karren aufhielten und nervös darauf warteten, dass silber-blau abhaut. Ich hab also einmal die Strassenseite gewechselt und bemerkte währenddessen, dass die o.g. 2 kleinen Bulgo-Hühner mit ihrer fetten 40er-Vermittlerin an der Bushaltestelle eingekehrt sind. Also raus aus der Karre, Eismüll in den Mülleimer neben der Haltestelle entsorgt und von der fetten angesprochen worden. Ich suchte mir die schlanke 18jährige Edda aus, sah echt geil aus. Sie sprach aber Null deutsch. Meiner Meinung nach hatten wir uns da auf 30 Euro mit Handtuch GV und OV in den Büschen geeinigt. 50 Euro hätte es im Auto gekostet, das fand ich übertrieben. Also direkt rechts neben der Haltestelle Richtung Kleingartenverein in die Büsche; auf dem Weg darein fiel der scheiss Fotze aber ein, dass sie ja gerne 50 Euro für alles hätte, worauf ich ihr sagte, dass sie sich mal schön verpissen kann. Also direkt wieder umgedreht, die beiden schimpfenden Bulgo-Fotzen an der Haltestelle stehen lassen und ab ins Auto. Tschüss Essen, ihr könnt gar nix!
Auf dem Rückweg wieder in Bochum vorbei - da stand an der Seite übrigens wieder die Karre eines Fickerkollegen, der auch schon in Essen an der Seite parkte. Es war nicht mehr oder weniger los. In der Kurve runter zum Edeka stand kurze ne schwarze, proppere Futte. Die war aber ruckzuck weg, ob zum Verkolben oder nur privat, kann ich nicht sagen. Es sah also nicht vielversprechend aus, daher mein letzter Zielort: A2-Penderparkplatz Herten.
Dort angekommen war nur ein bulgarisches Auto mit 2345 Insassen ratlos am Staunen, wie man denn den kaputten Reifen gewechselt kriegt. Im Laufe der Zeit gesellten sich sogar noch mehr Autos bulgarischer Nation mit weiteren 75643 Insassen dazu und lösten vermutlich das Problem. Vermutlich, denn es klopfte plötzlich an mein Fenster und ich quatschte mit 2 dicken Titten, die vor meinen Augen läuteten. Dahinter kam "Milena" oder Milana zum Vorschein. Augenscheinlich deutsch, Besitzerin eines Wohnwagens., KG42, aber ganz nett. Aufpasser Gino stand auch rum und beäugte skeptisch die Bulgaren. Sie bot mir nen Fick im Wohnwagen an; der Weg dahin mutmasste lustig, da sie wohl vermeiden wollten, dass die Bulgo erkannten, dass dort wieder Betrieb sei, denn sonst würden am nächsten Tag die ganzen Bulgo-Fotzen wieder da sein. Im nicht beleuchteten Wohnwagen hätte mir ein Zigeuner auch direkt ein über die Rübe hauen können bzw. ich war skeptisch, ob es sich ggf. um Zivilbullen zur Vereinnahmung von Corona-Wegezoll handelte. Aber als ich dann die dicken Titten in der Hand hatte, waren meine Bedenken verschwunden. 30 Euro für Blasen und Ficken gummiert wechselten die Hosentaschen und Milena blies mir die Latte. Ich spielte unspektakulär an den Titten, lochte ein und fickte die Scheune mit wenig Grip. Das ganze ging coronabedingt (Sack war voll) nur kurz, so dass mir die Nummer keinen separaten Bericht wert ist. Hauptsache es wurde gefickt. Danach das ganze Prozedere wieder rückwärts, ab in die Karre und ab in den Pott.
Insgesamt geht was, aber die Bulgo-Fotzen versauen das Geschäft. Warum haut denn da nicht mal sone Kiez-Kante drauf und regelt das Geschäft? Vermutlich haben wir da nix mehr zu sagen...
-
Cat-ching
Bin am Donnerstag 10.09.20 in Essen am Kirmesplatz, am Duisburger Zoo-Parkplatz und in Duisburg am Vulkan unterwegs gewesen.
Erste Enttäuschung, Essen Kirmesplatz war gesperrt. Gegen 21 Uhr zwei Nutten anwesend. Alter 30+ bulgarische Optik an der Tankstelle. Dann zum Zoo, 5 Nutten gezählt. Eine in der ersten Reihe, drei in der 2ten Reihe am Trafohaus und eine ganz oben, letzte Reihe. Nichts für mich. Die Fotzen waren früher schon am Standort. Am Vulkan war nicht ein Haus geöffnet. Ein Paar Nutten standen am Parkplatz. Das war es.Hat einer Informationen wann die Häuser wieder öffnen?
Erste Enttäuschung, Essen Kirmesplatz war gesperrt. Gegen 21 Uhr zwei Nutten anwesend. Alter 30+ bulgarische Optik an der Tankstelle. Dann zum Zoo, 5 Nutten gezählt. Eine in der ersten Reihe, drei in der 2ten Reihe am Trafohaus und eine ganz oben, letzte Reihe. Nichts für mich. Die Fotzen waren früher schon am Standort. Am Vulkan war nicht ein Haus geöffnet. Ein Paar Nutten standen am Parkplatz. Das war es.Hat einer Informationen wann die Häuser wieder öffnen?
Eierberg öffnet!
Bochum Eierberg ist jedenfalls auf. Ich weiss aber nicht, was mit dem Vulkan ist, falls deine Frage explizit auf den Vulkan gemeint war.
-
Eisenberg
Re: Eierberg öffnet!
Rasputin äußerte folgendes:Bochum Eierberg ist jedenfalls auf.
Gibt es evtl. noch weitere Infos, wie es dort abläuft? Herrscht z.B. Maskenpflicht in den Gassen, oder in den beiden Laufhäusern? Wird dort kontrolliert, liegen dort Adresslisten in den Zimmern aus, oder am Eingang zu den Häusern? Halten sich die Nutten beim Ficken an den Maskenirrsinn, sitzen die vielleicht auch noch verschleiert an den Fenstern? Fragen über Fragen .
"Kurzer" Lagebericht: Kirmesplatz, Duisburg, Düsseldorf
Am Sonntag stand eine Corona-Demo in Düsseldorf an und da ich Urlaub habe, bin ich da schon am Samstag hin, um die ganze Geschichte mit der ein oder anderen Dirne auszuschmücken und um in der Gegend mal nach dem aktuellen Nuttengeschehen Ausschau zu halten.
Essen
Auf dem Hinweg wurde mir vom NAVI angezeigt, dass die A40 auf Höhe Duisburg Kaiserberg gesperrt ist. Der Strich am Zoo war zwar auf dem Hinweg eingeplant, aber da ich mein Hotel für 2 Tage gebucht hatte, beschloss ich diesen dann am Sonntag Abend anzusteuern und machte einen Abzweig zum Kirmesplatz, den man ja auch von der A42 gut anfahren kann. Dort angekommen musste ich feststellen, dass nicht nur der "normale" Nuttenficker Entzugserscheinungen vorzuweisen hatte, sondern auch die osmanischen Störenfriede, die immer zu viert in ihren überfinanzierten Leasingschlitten sitzen, die Nutten doof anlabern und immer mittig der Straße stehen, damit auch jeder mitbekommt, dass sie die geilsten Typen sind und somit den Kreisverkehr zum erliegen bringen, waren in Heerscharen dort . Nutten zählte ich ca. 12 wovon mir die ein oder andere auch noch bekannt war (entweder vom Gesicht oder auch durch Fickberichte bzw. Selbstbuchung).
Die meisten Nutten standen dort ohne Sklavenvorhang vor dem Gesichtserker. Die ein oder andere hatte sich aber maskiert und diese Nutte wusste gar nicht was sie machen sollte und setzte den Scheiß immer wieder auf und ab. Sie wirkte auch ziemlich abgedreht. Nach einer Runde um den Platz die, osmanischer Blockade bedingt, 10 Minuten dauerte, hatte ich dann die Faxen dicke und bin direkt weiter nach Düsseldorf. Dort hatte ich dieses Hotel gebucht, weil es zum einen preiswert war (ca. 35 Euro die Nacht) und zum anderen, weil die Rezeption um ca. 23.00 Uhr schließt und weil es in fußläufiger Nähe zum Straßenstrich liegt. Ein weiterer Vorteil wurde mir dann per E-Mail zugesandt, weil ich eine späte Anreise angegeben hatte. Falls ich nach 23.00 Uhr anreisen sollte, würde man die Zimmerkarte in einem Schlüsselkasten (Key-Boy) aufbewahren, ebenso bekam ich noch den Code .
Düsseldorf
Das Hotel ist jetzt kein 4-Sterne Ressort aber das Zimmer war ausreichend sauber und auch das Bad machte bis auf Kalkreste in der Dusche einen sauberen Eindruck. Ich bin da aber auch nicht so empfindlich, das Bett war sauber und die Matratze schön hart . Der Teppich in den Fluren allerdings sah so aus, als hätten darauf regelmäßig Kuschelsex-Gang-Bangpartys stattgefunden . Nachdem ich kurz die Plünnen verstaut und den Pimmel gewässert hatte, ging es ab vor die Tür und da ich ja gerne einheimische Spezialitäten verköstige, besorgte ich mir ein herrliches Getränk aus der Trinkhalle schräg gegenüber vom Seiteneingang des Hotels . Dann machte ich mich auf den Weg zum Straßenstrich, den ich ca. 30-40 Minuten vorher noch kurz mit dem Auto abgefahren war. Dabei hatte ich nur zwei Karpatennutten ausmachen können, die direkt an der Kreuzung Chatlottenstraße/Immermannstraße nicht sonderlich diskret koberten. Ich machte von der Worringer Straße aus einen großen Bogen über die Karlstraße und ging dann durch die Bendemannstraße bis zur Charlottenstraße. Die nächsten Male bin ich immer direkt über die Klosterstraße gelaufen. Als ich an der Kreuzung Bendemannstraße/Charlottenstraße ankam, quatschte mich direkt eine Dirne mit hübschem Gesicht an, aber da ich ja gerade erst angekommen war, wollte ich mich noch etwas umsehen. Im Nachhinein habe ich mich etwas geärgert, denn bei dieser Ollen hatte ich an diesem Abend/in dieser Nacht das beste Bauchgefühl, nur leider war sie später verschwunden und nicht wieder aufgetaucht .
Ich lief dann zur Immermannstraße hoch, weil ich mir ein neues herrliches Getränk besorgen musste, das erste war sehr lecker und hatte daher nicht so lange gehalten. Ein paar Meter weiter kam mir dann eine Nutte entgegen die ziemlich hartnäckig am kobern war und die ich später dann auch nach erneuert langwieriger Verhandlung auch gebucht habe. Jetzt lief ich aber weiter und an der Straßenkreuzung stand dann noch eine der beiden Karpatennutten, die ich vorher aus dem Auto heraus gesichtet hatte und natürlich war es die unerotischere der beiden (ca. 1,50 m groß, ca. 24 Jahre alt, lange schwarze Haare zum Zopf gebunden, Mondgesicht, bunte Klamotten mit enger Leggins und eine ziemlich große Klappe). Die Olle fing auch an zu kobern, aber ich lies sie links liegen und machte mich im weiteren Verlauf der Charlottenstraße auf die Suche nach einer Trinkhalle/Kiosk. An der nächsten Kreuzung bog ich dann nach links ab in die Friedrich-Ebert-Straße und weil hier immer mehr Neger herumlungerten, bekam ich auch immer mehr ein ungutes Gefühl. Da die nächste Kreuzung aber nicht mehr weit war und hier auch wieder mehr Menschen zu sehen waren ging ich weiter , beäugt und auch ein, zweimal angerempelt von den Schwarzfüßen . Jetzt hatte ich doch etwas Schiss inne Büchs . Nach dem Spießrutenlauf fand ich an der Kreuzung zur Karlstraße dann endlich eine Trinkhalle und ich besorgte mir eine weitere Düsseldorfer Spezialität und auf den Schreck hin einen Schnapps .
Ich ging dann um den Schwatten auszuweichen über die Karlstraße und Immermannstraße zur Charlottenstraße, ignorierte wieder die kobernde Dirne, vernahm aus den Augenwinkeln, dass ihre Kollegin einigermaßen hübsch, jung und schlank war und behielt mir diese als Plan B im Hinterkopf und lief weiter. An der Kreuzung zur Bendmannstraße war die vorhin beschriebene Nutte leider verschwunden und auch am Waschsalon war keine Nutte zu sehen. Etwas weiter an der Kreuzung zur Stephaniestraße koberte mich dann die vorhin schon beschriebene Nutte wieder an, auf welche ich mich dann auch eingelassen habe, was allerdings nicht so der Hit war. Nach der Nummer mir der Ollen bin ich dann in die Trinkhalle auf der linken Seite des Hotels und deckte mich mit einem weiteren herrlichen Getränk ein und bin dann wieder zum Strich zurück, in der Hoffnung eine geile, doitsche Junkienutte aufzugabeln. Es war bereits 01.00 Uhr aber immer noch kein Junkie weit und breit zu sehen. Letztendlich bin ich dann zur Kreuzung Immermannstraße/Charlottenstraße hoch und habe die hübschere der beiden Zigeunernutten mit ins Hotel genommen und tüchtig gepackt und in selbigen gefickt .
Duisburg
Am nächsten Tag stand dann die Demo auf dem Plan. Mein Hotel lag zwar in günstiger Strichnähe aber dann doch 3 km von der Rheinkirmes entfernt. Das sah auf der Karte näher aus, als es wirklich war, vor allem wenn man nach maps läuft. Ich hätte sicherlich im Hofgarten einige Meter sparen können, wenn ich direkt über die Wiesen gelaufen wäre, statt der blöden App zu folgen und somit auch den Parkwegen . Nun gut bzw. schlecht 3 km pro Weg und ca. 6 km Demostrecke summierten sich also zu 12 km Fußmarsch. Meine Fresse taten mir die Füße weh, als ich wieder im Hotel war. Ich ruhte mich dann ein wenig aus, ging unter die Dusche und zum Auto und machte mich auf den Weg nach Duisburg.
Zuerst steuerte ich den Vulkan an, wo der große Parkplatz völlig überfüllt war und das an einem Sonntag Abend (es waren auch viele gelbe Kennzeichen darunter). Ich lief dann einmal die Vulkanstraße herunter um mir einen Überblick zu verschaffen. Alle Puffs bis auf das ehemalige Sexxx-Palace waren geöffnet. Eingetreten bin ich aber in keinen, da in den Gängen wohl ebenfalls Maskenpflicht herrscht, wie mir ein Mitstecher erläuterte. Das war gar nicht so einfach einen Landsmann zu finden, zwischen den Osmanen und Niederländern, der der doitschen Sprache so weit mächtig war, dass ich ihn verstehen konnte. In die Häuser 11- 15 konnte ich nicht reinschauen, daher weiß ich nicht, genau wie es dort gehandhabt wird, aber an den anderen Häusern waren die Eingänge bis auf einen versperrt, so dass man nur durch einen eintreten konnte, wo ein Security-Mann mit einen Fieberthermometer stand und Fieber auf der Stirn gemessen und nach ordentlich sitzendem Maulkorb geschaut hat. In Haus 48 verlief es ähnlich und Haus 26 hatte ebenfalls nur den Haupteingang geöffnet.
Am Seiteneingang zu Haus 17 waren Gatter aufgestellt wo man sich einreihen und Abstand halten sollte, damit die Security Fieber messen konnte. Ob die Hintereingänge als Ausgang benutzt wurden, kann ich nicht sagen, weil mir das zu weit zu laufen war und reingehen wollte ich auf keinen Fall. Mir war die Lust erheblich vergangen, wer unter solchen Bedingungen da ficken geht, hat meiner Meinung nach keinerlei Freiheitsgefühl mehr und/oder extremsten Druck der Verzweiflung auf´m Pimmel. Genauso die Typen, die an der Rheinuferpromenade in aufgemalten Kreisen lagen und sich in der Sonne aalten. Hauptsache die Illusion aufrecht erhalten, dass alles wieder wie früher ist und das es einem gut geht und bloß nicht die Augen aufmachen und aufwachen dass man eingepfercht wird wie Schlachtvieh. Ich bin dann zum Zoo gefahren.
Auch hier kreisten so einige Fahrzeuge, aber es waren nicht so viele wie am Vortag in Essen. Leider waren auch kaum Nutten am Start, aber das Angebot war ja schon vor Corona, durch die polizeiliche Kontrollen, stark limitiert worden. In der ersten Reihe links standen 5 Nutten und rechts eine, in der zweiten Reihe rechts standen zwei Nutten, am Anfang der Reihe auf der rechten Seite eine fülliger Gummiente mit blonden Haare, die steht da schon min. 2 Jahre und im weiteren Verlauf die stumme Dirne. In der zweiten Reihe links war dann eine Autonutte am Start. Die dritte Reihe war komplett leer und mittig der vierten Reihe rechts stand auf der rechten Seite eine Nutte und in der vierten Reihe links war wieder tote Hose.
Düsseldorf
Ich bin dann wieder nach Düsseldorf gefahren, deckte mich mit einem herrlichen Getränk ein und bin die Klosterstraße lang gelaufen. Am Waschsalon saß dann auch eine Junkienutte die zwar ein hübsches Gesicht hatte, hinter den Augenringen, aber nicht doitsch war und auch ansonsten nicht mehr klar kam . Weiter hoch zur Immermannstraße koberte das Mondgesicht vom Vortag und wie am Vortag lies ich sie links liegen, weil ich den Flaschenboden meines herrliches Getränks erreicht hatte. Nachdem ich mich an der Kreuzung Immermannstraße/Kreuzstraße neu eingedeckt hatte, musste ich feststellen, dass meine Füße nicht mehr weh taten (ein absolut medizinischer Grund Altbier zu saufen ). Ich ging dann zurück zum Strich, wo an der Kreuzung zur Charlottenstraße eine weitere Zigeunerdirne eingetroffen war. Die hatte die Figur ähnlich der kleinen, arschverkolbten Hanni vom Vortag, nur die Fresse war nicht so hübsch und sie machte einen abgezockten Eindruck. Hanni war auf jeden Fall nicht am Start, wie die Nutte mir erläuterte. Ich bin dann weiter zur Klosterstraße, wo mittlerweile eine zweiter Junkie bei dem Wrack am Waschsalon angekommen war.
Ich ging an den beiden Junkies, die arg beschäftigt waren, vorbei und lief die Klosterstraße herunter. An der Kreuzung zur Kurfürstenstraße stand eine ganz hübsche Nutte, mit schwarzen Haaren zum Zopf gebunden, schwarzer enger Hose und einem schwarzen Überziehkleid, ca. 1,68 m groß, ca. 20 Jahre alt. Sie war nicht direkt als Nutte zu erkennen und war am telefonieren und das Telefonat hörte sich eher so an, als würde sie auf jemanden warten, der sie abholen solle. Ich lief also weiter um mir ein neues herrliches Getränk in einer Trinkhalle mit anliegender Kneipe zu besorgen. Auf dem Rückweg zum Strich, stand Mademoiselle immer noch an der Kreuzung zur Kurfürstenstraße und war am warten. Ich lief etwas langsamer, sah zu Ollen herüber, blieb stehen nahm einen Schluck aus der Pulle in der Hoffnung, dass die Olle mich doch anquatscht, was aber nicht geschah (ich lasse mich immer anquatschen im Sperrbezirk, nicht dass das ein Lockvogel ist). Ich lief wieder hoch zur Kreuzung an der Immermannstraße. Am Waschsalon war mittlerweile Ruhe eingekehrt und die kaputte Olle lag wieder an die Wand gelehnt im Hauseingang. Oben an der Kreuzung war nichts mehr los und ich ging zurück zur Klosterstraße, wo die fertige Olle noch im Hauseingang lag und wie ich jetzt sehen konnte mit einer Spritze im Arm. Das war vorher wohl der Auflauf gewesen, die andere Olle sollte wohl beim Venesuchen helfen .
Ich lief dann wieder in die Richtung der Ollen, die immer noch an der Kreuzung zur Kurfürstenstraße stand, als plötzlich ein Auto neben ihr hielt. Ich dachte erst es wäre ihr Fahrer, aber wie die Olle sich so durchs Fenster beugte, bekam ich dann beim Vorbeilaufen mit, dass Blasen 20 kostet und beides 30. also war das doch eine Nutte . Ich holte mir ein weiteres Getränk und ging wieder zurück, zur Klosterstraße. Kurz nach der Trinkhalle quatschte mich eine weitere durchaus hübsche Olle an, ob ich eine Zigarette hätte, ich verneinte und wurde dann auf einen Euro angequatscht. Ich gab der Ollen den Euro und fragte, ob sie sich nicht noch etwas mehr Geld verdienen möchte. Sie meinte aber, dass sie nicht arbeiten würde, bedankte sich nochmal für den Euro und lief weiter. Als ich ihr den Euro gegeben hatte musste ich feststellen, dass sie eine extrem Raue und dunkelblaue, fast schon schwarze Hand hatte. Später auf dem Rückweg zum Hotel, sah ich sie dann in einem Hauseingang ihr Besteck aufbauen.
Die Olle, die an der Kreuzung zur Kurfürstenstraße gestanden hatte, war natürlich weg und auch das Wrack am Waschsalon war weiter gezogen. Einzig die Zigeunernutte an der Kreuzung zur Immermannstraße war noch am Start, aber von Zigeunernutte hatte ich noch vom Vorabend genug. Ich ging dann wieder zur Klosterstraße in Richtung Hotel, wo mir eine große, ca. 1,75 m, schlanke, blonde Frau, ca. 30 Jahre alt, mit hübschem Gesicht entgegenkam. Diese machte aber keinerlei Anstalten mich anzuquatschen, schaute etwas verlegen zur mir rüber und verkroch sich in einen Hauseingang. Ich holte mir ein neues Getränk und lief wieder zurück, wo ich mitbekam, dass die Olle von einem Typen angequatscht wurde. Ich bekam mit, dass sie hier nicht arbeiten würde und obdachlos sei und auf eine neue Wohnung hoffe etc.. Ich bin dann aufgrund der Uhrzeit, es war mittlerweile 02.00 Uhr, ohne Begleitung zurück zum Hotel. Auf dem Weg quatschte mich dann noch so eine arme Gestalt an und als ich ihm einen Zehner in die Hand gedrückt hatte, ist dieser mir vor Glück fast um dem Hals gefallen . Mit gutem Gefühl und viel Altbier im Leibe konnte ich dann recht schnell einschlafen, trotz des Lärms der Bahnhofszene, die sich am Worringer Platz, vor dem Hotel, noch bis spät in die Nacht lautstark aufhielt.
Insgesamt hatte ich doch ein paar Junkienutte mehr erwartet auf der Charlotte, auch wenn es Sperrbezirk ist, denn die Junkieszene ist in Düsseldorf doch sehr groß, da ist die Dortmunder Nordstadt Provinz dagegen, auch von dem was ich tagsüber beobachten konnte. Insgesamt herrschte hier in Düsseldorf eine aggressivere Stimmung und man konnte noch mehr Elend erkennen. Auch war komisch, dass man am Samstag so gut wie keine Junkies und Penner sehen konnte und am Sonntag waren sie auf einmal alle wieder da. Wahrscheinlich muss man das Elend vorm Partyvolk verstecken. Auch komisch, dass am Samstag die Zigeunernutten ungeniert kobern konnten, am Sonntag sogar vor dem Auge des Gesetztes (das Ordnungsamt stand direkt gegenüber), während man am Samstag keine Junkies zu sehen bekam. Ordnungskräfte waren im allgemeinen recht wenig zu sehen, evtl. hat es auch an der Demo gelegen. Auf dem Rückweg nach Hause bin ich gegen 10.30 Uhr noch einmal über den Kimesplatz gefahren. es waren ca. 8 Nutten am Start, unter anderem Monique, die ziemlich fertig aussah.
Fazit: Das Frankenheim Alt hatte den malzigsten Geschmack und hat mir von den drei getesteten Altbieren am besten gemundet .
Arthur88,
diplomierter Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Aluhutträger, Nazi, Covidiot, Reichsbürger und Nuttenficker und das mal wieder alles zusammen an einem WE. Ist immer wieder lustig, wenn die schwarz vermummten Antifanten mit ihren paar Männekes an der Ecke stehen und "Nazis raus" rufen und von der Menge auf die sie zielen (zum größten Teil Normalbürger von jung bis alt und Familien mit Kindern), mit selbigem Satz um ein vielfaches übertönt werden.
Essen
Auf dem Hinweg wurde mir vom NAVI angezeigt, dass die A40 auf Höhe Duisburg Kaiserberg gesperrt ist. Der Strich am Zoo war zwar auf dem Hinweg eingeplant, aber da ich mein Hotel für 2 Tage gebucht hatte, beschloss ich diesen dann am Sonntag Abend anzusteuern und machte einen Abzweig zum Kirmesplatz, den man ja auch von der A42 gut anfahren kann. Dort angekommen musste ich feststellen, dass nicht nur der "normale" Nuttenficker Entzugserscheinungen vorzuweisen hatte, sondern auch die osmanischen Störenfriede, die immer zu viert in ihren überfinanzierten Leasingschlitten sitzen, die Nutten doof anlabern und immer mittig der Straße stehen, damit auch jeder mitbekommt, dass sie die geilsten Typen sind und somit den Kreisverkehr zum erliegen bringen, waren in Heerscharen dort . Nutten zählte ich ca. 12 wovon mir die ein oder andere auch noch bekannt war (entweder vom Gesicht oder auch durch Fickberichte bzw. Selbstbuchung).
Die meisten Nutten standen dort ohne Sklavenvorhang vor dem Gesichtserker. Die ein oder andere hatte sich aber maskiert und diese Nutte wusste gar nicht was sie machen sollte und setzte den Scheiß immer wieder auf und ab. Sie wirkte auch ziemlich abgedreht. Nach einer Runde um den Platz die, osmanischer Blockade bedingt, 10 Minuten dauerte, hatte ich dann die Faxen dicke und bin direkt weiter nach Düsseldorf. Dort hatte ich dieses Hotel gebucht, weil es zum einen preiswert war (ca. 35 Euro die Nacht) und zum anderen, weil die Rezeption um ca. 23.00 Uhr schließt und weil es in fußläufiger Nähe zum Straßenstrich liegt. Ein weiterer Vorteil wurde mir dann per E-Mail zugesandt, weil ich eine späte Anreise angegeben hatte. Falls ich nach 23.00 Uhr anreisen sollte, würde man die Zimmerkarte in einem Schlüsselkasten (Key-Boy) aufbewahren, ebenso bekam ich noch den Code .
Düsseldorf
Das Hotel ist jetzt kein 4-Sterne Ressort aber das Zimmer war ausreichend sauber und auch das Bad machte bis auf Kalkreste in der Dusche einen sauberen Eindruck. Ich bin da aber auch nicht so empfindlich, das Bett war sauber und die Matratze schön hart . Der Teppich in den Fluren allerdings sah so aus, als hätten darauf regelmäßig Kuschelsex-Gang-Bangpartys stattgefunden . Nachdem ich kurz die Plünnen verstaut und den Pimmel gewässert hatte, ging es ab vor die Tür und da ich ja gerne einheimische Spezialitäten verköstige, besorgte ich mir ein herrliches Getränk aus der Trinkhalle schräg gegenüber vom Seiteneingang des Hotels . Dann machte ich mich auf den Weg zum Straßenstrich, den ich ca. 30-40 Minuten vorher noch kurz mit dem Auto abgefahren war. Dabei hatte ich nur zwei Karpatennutten ausmachen können, die direkt an der Kreuzung Chatlottenstraße/Immermannstraße nicht sonderlich diskret koberten. Ich machte von der Worringer Straße aus einen großen Bogen über die Karlstraße und ging dann durch die Bendemannstraße bis zur Charlottenstraße. Die nächsten Male bin ich immer direkt über die Klosterstraße gelaufen. Als ich an der Kreuzung Bendemannstraße/Charlottenstraße ankam, quatschte mich direkt eine Dirne mit hübschem Gesicht an, aber da ich ja gerade erst angekommen war, wollte ich mich noch etwas umsehen. Im Nachhinein habe ich mich etwas geärgert, denn bei dieser Ollen hatte ich an diesem Abend/in dieser Nacht das beste Bauchgefühl, nur leider war sie später verschwunden und nicht wieder aufgetaucht .
Ich lief dann zur Immermannstraße hoch, weil ich mir ein neues herrliches Getränk besorgen musste, das erste war sehr lecker und hatte daher nicht so lange gehalten. Ein paar Meter weiter kam mir dann eine Nutte entgegen die ziemlich hartnäckig am kobern war und die ich später dann auch nach erneuert langwieriger Verhandlung auch gebucht habe. Jetzt lief ich aber weiter und an der Straßenkreuzung stand dann noch eine der beiden Karpatennutten, die ich vorher aus dem Auto heraus gesichtet hatte und natürlich war es die unerotischere der beiden (ca. 1,50 m groß, ca. 24 Jahre alt, lange schwarze Haare zum Zopf gebunden, Mondgesicht, bunte Klamotten mit enger Leggins und eine ziemlich große Klappe). Die Olle fing auch an zu kobern, aber ich lies sie links liegen und machte mich im weiteren Verlauf der Charlottenstraße auf die Suche nach einer Trinkhalle/Kiosk. An der nächsten Kreuzung bog ich dann nach links ab in die Friedrich-Ebert-Straße und weil hier immer mehr Neger herumlungerten, bekam ich auch immer mehr ein ungutes Gefühl. Da die nächste Kreuzung aber nicht mehr weit war und hier auch wieder mehr Menschen zu sehen waren ging ich weiter , beäugt und auch ein, zweimal angerempelt von den Schwarzfüßen . Jetzt hatte ich doch etwas Schiss inne Büchs . Nach dem Spießrutenlauf fand ich an der Kreuzung zur Karlstraße dann endlich eine Trinkhalle und ich besorgte mir eine weitere Düsseldorfer Spezialität und auf den Schreck hin einen Schnapps .
Ich ging dann um den Schwatten auszuweichen über die Karlstraße und Immermannstraße zur Charlottenstraße, ignorierte wieder die kobernde Dirne, vernahm aus den Augenwinkeln, dass ihre Kollegin einigermaßen hübsch, jung und schlank war und behielt mir diese als Plan B im Hinterkopf und lief weiter. An der Kreuzung zur Bendmannstraße war die vorhin beschriebene Nutte leider verschwunden und auch am Waschsalon war keine Nutte zu sehen. Etwas weiter an der Kreuzung zur Stephaniestraße koberte mich dann die vorhin schon beschriebene Nutte wieder an, auf welche ich mich dann auch eingelassen habe, was allerdings nicht so der Hit war. Nach der Nummer mir der Ollen bin ich dann in die Trinkhalle auf der linken Seite des Hotels und deckte mich mit einem weiteren herrlichen Getränk ein und bin dann wieder zum Strich zurück, in der Hoffnung eine geile, doitsche Junkienutte aufzugabeln. Es war bereits 01.00 Uhr aber immer noch kein Junkie weit und breit zu sehen. Letztendlich bin ich dann zur Kreuzung Immermannstraße/Charlottenstraße hoch und habe die hübschere der beiden Zigeunernutten mit ins Hotel genommen und tüchtig gepackt und in selbigen gefickt .
Duisburg
Am nächsten Tag stand dann die Demo auf dem Plan. Mein Hotel lag zwar in günstiger Strichnähe aber dann doch 3 km von der Rheinkirmes entfernt. Das sah auf der Karte näher aus, als es wirklich war, vor allem wenn man nach maps läuft. Ich hätte sicherlich im Hofgarten einige Meter sparen können, wenn ich direkt über die Wiesen gelaufen wäre, statt der blöden App zu folgen und somit auch den Parkwegen . Nun gut bzw. schlecht 3 km pro Weg und ca. 6 km Demostrecke summierten sich also zu 12 km Fußmarsch. Meine Fresse taten mir die Füße weh, als ich wieder im Hotel war. Ich ruhte mich dann ein wenig aus, ging unter die Dusche und zum Auto und machte mich auf den Weg nach Duisburg.
Zuerst steuerte ich den Vulkan an, wo der große Parkplatz völlig überfüllt war und das an einem Sonntag Abend (es waren auch viele gelbe Kennzeichen darunter). Ich lief dann einmal die Vulkanstraße herunter um mir einen Überblick zu verschaffen. Alle Puffs bis auf das ehemalige Sexxx-Palace waren geöffnet. Eingetreten bin ich aber in keinen, da in den Gängen wohl ebenfalls Maskenpflicht herrscht, wie mir ein Mitstecher erläuterte. Das war gar nicht so einfach einen Landsmann zu finden, zwischen den Osmanen und Niederländern, der der doitschen Sprache so weit mächtig war, dass ich ihn verstehen konnte. In die Häuser 11- 15 konnte ich nicht reinschauen, daher weiß ich nicht, genau wie es dort gehandhabt wird, aber an den anderen Häusern waren die Eingänge bis auf einen versperrt, so dass man nur durch einen eintreten konnte, wo ein Security-Mann mit einen Fieberthermometer stand und Fieber auf der Stirn gemessen und nach ordentlich sitzendem Maulkorb geschaut hat. In Haus 48 verlief es ähnlich und Haus 26 hatte ebenfalls nur den Haupteingang geöffnet.
Am Seiteneingang zu Haus 17 waren Gatter aufgestellt wo man sich einreihen und Abstand halten sollte, damit die Security Fieber messen konnte. Ob die Hintereingänge als Ausgang benutzt wurden, kann ich nicht sagen, weil mir das zu weit zu laufen war und reingehen wollte ich auf keinen Fall. Mir war die Lust erheblich vergangen, wer unter solchen Bedingungen da ficken geht, hat meiner Meinung nach keinerlei Freiheitsgefühl mehr und/oder extremsten Druck der Verzweiflung auf´m Pimmel. Genauso die Typen, die an der Rheinuferpromenade in aufgemalten Kreisen lagen und sich in der Sonne aalten. Hauptsache die Illusion aufrecht erhalten, dass alles wieder wie früher ist und das es einem gut geht und bloß nicht die Augen aufmachen und aufwachen dass man eingepfercht wird wie Schlachtvieh. Ich bin dann zum Zoo gefahren.
Auch hier kreisten so einige Fahrzeuge, aber es waren nicht so viele wie am Vortag in Essen. Leider waren auch kaum Nutten am Start, aber das Angebot war ja schon vor Corona, durch die polizeiliche Kontrollen, stark limitiert worden. In der ersten Reihe links standen 5 Nutten und rechts eine, in der zweiten Reihe rechts standen zwei Nutten, am Anfang der Reihe auf der rechten Seite eine fülliger Gummiente mit blonden Haare, die steht da schon min. 2 Jahre und im weiteren Verlauf die stumme Dirne. In der zweiten Reihe links war dann eine Autonutte am Start. Die dritte Reihe war komplett leer und mittig der vierten Reihe rechts stand auf der rechten Seite eine Nutte und in der vierten Reihe links war wieder tote Hose.
Düsseldorf
Ich bin dann wieder nach Düsseldorf gefahren, deckte mich mit einem herrlichen Getränk ein und bin die Klosterstraße lang gelaufen. Am Waschsalon saß dann auch eine Junkienutte die zwar ein hübsches Gesicht hatte, hinter den Augenringen, aber nicht doitsch war und auch ansonsten nicht mehr klar kam . Weiter hoch zur Immermannstraße koberte das Mondgesicht vom Vortag und wie am Vortag lies ich sie links liegen, weil ich den Flaschenboden meines herrliches Getränks erreicht hatte. Nachdem ich mich an der Kreuzung Immermannstraße/Kreuzstraße neu eingedeckt hatte, musste ich feststellen, dass meine Füße nicht mehr weh taten (ein absolut medizinischer Grund Altbier zu saufen ). Ich ging dann zurück zum Strich, wo an der Kreuzung zur Charlottenstraße eine weitere Zigeunerdirne eingetroffen war. Die hatte die Figur ähnlich der kleinen, arschverkolbten Hanni vom Vortag, nur die Fresse war nicht so hübsch und sie machte einen abgezockten Eindruck. Hanni war auf jeden Fall nicht am Start, wie die Nutte mir erläuterte. Ich bin dann weiter zur Klosterstraße, wo mittlerweile eine zweiter Junkie bei dem Wrack am Waschsalon angekommen war.
Ich ging an den beiden Junkies, die arg beschäftigt waren, vorbei und lief die Klosterstraße herunter. An der Kreuzung zur Kurfürstenstraße stand eine ganz hübsche Nutte, mit schwarzen Haaren zum Zopf gebunden, schwarzer enger Hose und einem schwarzen Überziehkleid, ca. 1,68 m groß, ca. 20 Jahre alt. Sie war nicht direkt als Nutte zu erkennen und war am telefonieren und das Telefonat hörte sich eher so an, als würde sie auf jemanden warten, der sie abholen solle. Ich lief also weiter um mir ein neues herrliches Getränk in einer Trinkhalle mit anliegender Kneipe zu besorgen. Auf dem Rückweg zum Strich, stand Mademoiselle immer noch an der Kreuzung zur Kurfürstenstraße und war am warten. Ich lief etwas langsamer, sah zu Ollen herüber, blieb stehen nahm einen Schluck aus der Pulle in der Hoffnung, dass die Olle mich doch anquatscht, was aber nicht geschah (ich lasse mich immer anquatschen im Sperrbezirk, nicht dass das ein Lockvogel ist). Ich lief wieder hoch zur Kreuzung an der Immermannstraße. Am Waschsalon war mittlerweile Ruhe eingekehrt und die kaputte Olle lag wieder an die Wand gelehnt im Hauseingang. Oben an der Kreuzung war nichts mehr los und ich ging zurück zur Klosterstraße, wo die fertige Olle noch im Hauseingang lag und wie ich jetzt sehen konnte mit einer Spritze im Arm. Das war vorher wohl der Auflauf gewesen, die andere Olle sollte wohl beim Venesuchen helfen .
Ich lief dann wieder in die Richtung der Ollen, die immer noch an der Kreuzung zur Kurfürstenstraße stand, als plötzlich ein Auto neben ihr hielt. Ich dachte erst es wäre ihr Fahrer, aber wie die Olle sich so durchs Fenster beugte, bekam ich dann beim Vorbeilaufen mit, dass Blasen 20 kostet und beides 30. also war das doch eine Nutte . Ich holte mir ein weiteres Getränk und ging wieder zurück, zur Klosterstraße. Kurz nach der Trinkhalle quatschte mich eine weitere durchaus hübsche Olle an, ob ich eine Zigarette hätte, ich verneinte und wurde dann auf einen Euro angequatscht. Ich gab der Ollen den Euro und fragte, ob sie sich nicht noch etwas mehr Geld verdienen möchte. Sie meinte aber, dass sie nicht arbeiten würde, bedankte sich nochmal für den Euro und lief weiter. Als ich ihr den Euro gegeben hatte musste ich feststellen, dass sie eine extrem Raue und dunkelblaue, fast schon schwarze Hand hatte. Später auf dem Rückweg zum Hotel, sah ich sie dann in einem Hauseingang ihr Besteck aufbauen.
Die Olle, die an der Kreuzung zur Kurfürstenstraße gestanden hatte, war natürlich weg und auch das Wrack am Waschsalon war weiter gezogen. Einzig die Zigeunernutte an der Kreuzung zur Immermannstraße war noch am Start, aber von Zigeunernutte hatte ich noch vom Vorabend genug. Ich ging dann wieder zur Klosterstraße in Richtung Hotel, wo mir eine große, ca. 1,75 m, schlanke, blonde Frau, ca. 30 Jahre alt, mit hübschem Gesicht entgegenkam. Diese machte aber keinerlei Anstalten mich anzuquatschen, schaute etwas verlegen zur mir rüber und verkroch sich in einen Hauseingang. Ich holte mir ein neues Getränk und lief wieder zurück, wo ich mitbekam, dass die Olle von einem Typen angequatscht wurde. Ich bekam mit, dass sie hier nicht arbeiten würde und obdachlos sei und auf eine neue Wohnung hoffe etc.. Ich bin dann aufgrund der Uhrzeit, es war mittlerweile 02.00 Uhr, ohne Begleitung zurück zum Hotel. Auf dem Weg quatschte mich dann noch so eine arme Gestalt an und als ich ihm einen Zehner in die Hand gedrückt hatte, ist dieser mir vor Glück fast um dem Hals gefallen . Mit gutem Gefühl und viel Altbier im Leibe konnte ich dann recht schnell einschlafen, trotz des Lärms der Bahnhofszene, die sich am Worringer Platz, vor dem Hotel, noch bis spät in die Nacht lautstark aufhielt.
Insgesamt hatte ich doch ein paar Junkienutte mehr erwartet auf der Charlotte, auch wenn es Sperrbezirk ist, denn die Junkieszene ist in Düsseldorf doch sehr groß, da ist die Dortmunder Nordstadt Provinz dagegen, auch von dem was ich tagsüber beobachten konnte. Insgesamt herrschte hier in Düsseldorf eine aggressivere Stimmung und man konnte noch mehr Elend erkennen. Auch war komisch, dass man am Samstag so gut wie keine Junkies und Penner sehen konnte und am Sonntag waren sie auf einmal alle wieder da. Wahrscheinlich muss man das Elend vorm Partyvolk verstecken. Auch komisch, dass am Samstag die Zigeunernutten ungeniert kobern konnten, am Sonntag sogar vor dem Auge des Gesetztes (das Ordnungsamt stand direkt gegenüber), während man am Samstag keine Junkies zu sehen bekam. Ordnungskräfte waren im allgemeinen recht wenig zu sehen, evtl. hat es auch an der Demo gelegen. Auf dem Rückweg nach Hause bin ich gegen 10.30 Uhr noch einmal über den Kimesplatz gefahren. es waren ca. 8 Nutten am Start, unter anderem Monique, die ziemlich fertig aussah.
Fazit: Das Frankenheim Alt hatte den malzigsten Geschmack und hat mir von den drei getesteten Altbieren am besten gemundet .
Arthur88,
diplomierter Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Aluhutträger, Nazi, Covidiot, Reichsbürger und Nuttenficker und das mal wieder alles zusammen an einem WE. Ist immer wieder lustig, wenn die schwarz vermummten Antifanten mit ihren paar Männekes an der Ecke stehen und "Nazis raus" rufen und von der Menge auf die sie zielen (zum größten Teil Normalbürger von jung bis alt und Familien mit Kindern), mit selbigem Satz um ein vielfaches übertönt werden.
Gibt es aktuelle Informationen zu den Strassenstrichs der Ruhr Regionen Essen, Dortmund, Bochum etc. ? Die Anfahrt ist recht weit für mich. Würde aber gerne bald wieder los, wenn es eine kleine Chance auf einen Fick mit einer halbwegs ansehnlichen Nutte gibt. Falls jemand Infos zu Junkies oder Bulganutten hat, bin ich sehr dankbar!
In Essen stehen tagsüber vereinzelt 1-2 Junkie Frauen. Genauer gesagt Nadja und Rebecca. Manchmal laufen auch osteurop. Frauen da rum. Optisch sind die aber nicht erste Sahne. In Dortmund laufen immer mal wieder Junkies herum, aber da wird aktuell massiv kontrolliert. Das würde ich lieber nicht versuchen. Andere Städte kann ich leider nicht mit dienen.
-
Eisenberg
Straßenstrich Dortmund:
10.03.2021
Straßenstrich Herten:
12.03.2021
Kellerficker äußerte folgendes:[...]In Dortmund laufen immer mal wieder Junkies herum, aber da wird aktuell massiv kontrolliert.[...]
10.03.2021
Rülpsi äußerte folgendes:Nordstadt: Polizei nimmt Freier und Drogenhändler ins Visier
SCHWERPUNKTEINSATZ
Polizei und Ordnungsamt arbeiten Hand in Hand: Bei einem Schwerpunkteinsatz in der Dortmunder Nordstadt haben die Beamten am Montag Drogenhändler und Freier ins Visier genommen.[...]55 Menschen sind bei einem mehrstündigen Schwerpunkteinsatz am Montag (8. März) in der Nordstadt von der Polizei Dortmund und dem Ordnungsamt kontrolliert worden. Dabei richteten sich die Kontrollen vor allem gegen Drogenhandel und illegale Prostitution, wie es in einer gemeinsamen Pressemitteilung heißt.[...]
[...]Fälle der illegalen Prostitution
Bei Kontrollen gegen die illegale Prostitution leitete die Polizei in sechs Fällen Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen mutmaßliche Freier ein, da sie über einen längeren Zeitraum gezielt Frauen angesprochen hätten.[...]
Straßenstrich Herten:
12.03.2021
Kuffnucke äußerte folgendes:SCHUTZVERORDNUNG MISSACHTET
Hier arbeiten Prostituierte in Herten trotz Corona-Verbots[...]
Im Zusammenhang mit der Berichterstattung zur Müll- und Raser-Problematik auf den Zechengeländen Ewald sowie Schlägel & Eisen hatten allerdings Leser der Hertener Allgemeinen Zeitung die Redaktion darauf hingewiesen, dass auf dem Ewald-Gelände einige Prostituierte sehr wohl ihrem Gewerbe nachgehen.
Und nicht nur dort: Auch im Backumer Tal auf dem Parkplatz des Copa Ca Backums sollen Sexarbeiterinnen ihre Dienste anbieten. Der Stadtverwaltung sei davon nichts bekannt, sagt die Sprecherin.[...]
Bin am 14.3.21 und heute in Dortmund am SS unterwegs gewesen. Am 14.3.21 von 17-19 Uhr. 4 Junki Nutten dort gesehen. Heute ca. 14 Uhr 3 Nutten. Eine wäre brauchbar gewesen aber ein anderer war schneller. Außerdem kenne ich noch keinen Fickplatz in Dortmund. Bin dann wieder gefahren, die Polizei war massiv am auffahren mit mehren Transportern.
67 Beiträge
• Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5