Sex, Bericht im Forum: Presseberichte zu Nutten, Razzien, Szene, etc.
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Presseberichte zu Nutten, Razzien, Szene, etc.
Na ja...weil keine von den Damen mehr ans Telefon geht!
(Und ich habe es sehr of...
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Mrright

(Quelle: Bremer Weser-Kurier, 26.11.2005)

HornyMan

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HornyMan
Dazu gab es gestern auch einen Bericht bei Buten & Binnen!
Dem kann man sich HIER anschauen. Ungefähr bei 9,30min fängt der Bericht an.
Wer den Realplayer (oder einen anderen Player der das Format abspielen kan...
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Dem kann man sich HIER anschauen. Ungefähr bei 9,30min fängt der Bericht an.
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Pegari
Genau, die Aktion läuft für die nächsten 2 Wochen. Ob man jetzt mit Razzien u. ä. ...
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Hang Loose
Theo Rieh äußerte folgendes:Vielleicht sollte man solange besser zu Hause bleiben.
Nix da, es wird fleißig weiter gefickt


Aale-Dieter äußerte folgendes:Tina, Olga, Mandy, Anastasia
Von Frauen, die mit zwanzig Jahren schon alles erlebt haben/Straßenarbeiter im Bremer Rotlichtmilieu
Von Rose Gerdts-Schiffler Bremen. Mit einem Arm voller Geschenke läuft die hochaufgeschossene Frau mit den langen, rotblonden Haaren durch eine Wohnstraße in der Alten Neustadt. Susanne Coors' Blick gleitet an den Fassaden entlang und bleibt an einer schmuddeligen Hausfront hängen. Die Rollläden vor den Fenstern sind heruntergelassen. "Was die Nachbarn wohl sagen würden, wenn hier die Fassaden fielen und sie sähen, was sich dahinter abspielt?", fragt sich Susanne Coors. Die Streetworkerin hat Einblick in eine Welt, die den meisten Bremern verborgen bleibt.
Susanne Coors bleibt vor einem vierstöckigen, schmalen Haus stehen. Auf dem Klingelschild stehen ausschließlich Vornamen. "Tina, Olga, Mandy, Anastasia - wo wollen wir anfangen?", fragt Susanne Coors ihre Begleiterin. Die Sozialpädagogin und ausgebildete Lehrerin ist als Streetworkerin fürs Gesundheitsamt unterwegs. 120 solcher Adressen wie das Haus in der Neustadt stehen in ihrem Verzeichnis. Model-Wohnungen gibt es in jedem Stadtteil, wenn auch die Mehrzahl im Bremer Süden und Westen liegen. Viele der Sexarbeiterinnen, wie sich die Frauen selbst nennen, bieten ihre Dienste in Privatwohnungen an. Die meisten von ihnen sind jung, ohne Krankenversicherung, Sprachkenntnisse und oft ohne Alternative.
In sogenannten Freier-Foren geben sich Männer Tipps, wie sie "Anastasia" oder "Susi" zu bestimmten Sexualpraktiken bringen können oder wie viel eine Frau bei hartnäckigem Handeln im Preis runtergeht. Nicht nur Freier sind in den Foren unterwegs, sondern auch Susanne Coors und ihre Kolleginnen. Sie suchen im Internet nach neuen Adressen und Frauen, zu denen sie bislang noch keinen Kontakt hatten. Höchstens eine halbe Stunde hält Susanne Coors ihre Recherche in derartigen Foren aus. "Dann", sagt sie mit beherrschter Stimme, "muss ich da wieder raus".
Die Sozialarbeiterin drückt auf den obersten Klingelknopf. Im selben Moment tritt sie einen Schritt zurück und lächelt in Richtung eines Blumentopfes im ersten Stock des Hauses. Matt hängen erfrorene Dahlien über dem Geländer. Erst auf den zweiten Blick ist eine versteckte Kamera am Terrakottatopf zu sehen.
Es summt. Mandy hat gerade keinen Freier und ist neugierig genug, um die Frau mit den Geschenken im Arm in den Hausflur zu lassen. Für jede Frau, die sie in diesen Tagen besucht, hat Susanne Coors eine Tüte dabei. Eine kleine Kuschelmaus mit Weihnachtsmütze ist darin, ein Feuerzeug, ein Faltblatt mit der Adresse der AIDS/STD Beratung im Gesundheitsamt und eine handvoll Kondome.
Mandy lebt ganz oben im vierten Stock. Susanne Coors geht an Wohnungstüren vorbei, die statt Namensschildern Frauen zeigen, die sich die Bluse aufreißen oder sich spärlich bekleidet auf schwarzem Samt rekeln. Im krassen Gegensatz zu den stark geschminkten Frauen auf den ...

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HornyMan
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