Sex, Bericht im Forum: Rostock, Fritz-Reuter-Straße 13, Amalia
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Rostock, Fritz-Reuter-Straße 13, Amalia
Rotlicht-MV
Sexnord
Moin, moin NOFIs!
Zu Weihnachten und Jahreswechsel ist ja bekanntlich erst ein beträchtlicher Schwund und dann ein reger Aufgalopp bei den Huren zu beachten. So war mein Interesse die letzten Tage groß, was da so Neues auf der HM und dem Girlsguide für Bremen erscheint. . So hatte ich dann bald eine Liste zusammen, mit den bewährten Fachkräften als Spatzen in der Hand und einigen neuen Optikgranaten als Tauben auf dem Dach. Als ich dann losfuhr mit der festen Entscheidung für die Spatzen, spielte im Radio Bremen das Reggae-Stück “Kingston Town”. Dieser Fick-Rhythmus der Musik sorgte für eine sofortige Neuorientierung und mit dampfenden Pneus düste ich sofort nach Walle. Amalia war der Grund, bei deren Fotos ich sofort einen Ständer bekommen hatte.
Nur die etwas dürftige Servicebeschreibung mit u.a.“franzoesisch mit Schutz” und “alles saver” entsprach so gar nicht meiner Erwartungen. . Aber Gucken kann man schließlich mal, dachte ich mir und klingelte erwartungsfroh an der besagten Haustür. Zwei Erneuerungen gibt es in diesem Bordell, eine praktische und eine nachdenkliche. Wenn man früher an der Haustür klingelte, öffnete eine Hure blitzschnell die erste Tür und verschwand sofort türschlagend hinter der zweiten, vor der man dann auf eine der Hurenklingeln drücken musste. So, nun endlich haben sie einen Summer für die erste Tür, bravo! Nachdenklich machte mich hingegen, dass die Huren ihre Zimmer sofort mit einem Schlüssel verschließen, wenn sie es verlassen; dies weist auf Probleme der Kollegialität hin.
Von Amalia war ich gleich hin und weg. Zum einen sieht sie umwerfend aus, freundlich ist sie auch und sogar mit etwas Deutschkenntnissen kann sie aufwarten. Als sie dann mit ihrem Knackarsch die Treppe zum ersten Stock voranstelzt, seier ich nur noch hinterher. In ihrem Zimmer frage ich sie erst mal nach ihrem Service, Französich, ja, Natur, Jaaaa, Küsse, ja, Zungenküsse, Jaaaa und das übliche Verkehr in verschiedenen. Stellungen mit Kondom, eine halbe Stunde, alles für 50 Euro. Das Geld wechselte den Besitzer und ich machte mich frisch im Bad. Amalia kam kurz hinter mir zurück und erst einmal ging das Gefummel, Geknutsche und erste Zungenküsse im Stehen los . Als wir dann nackig waren, ging es auf der Matratze weiter, einfach geil der Body. Ich bat sie dann zum Französischen. Sie kniete sich so hin, dass ich sie dabei streicheln und fingern konnte und startete mit leichtem Lecken und Züngeln bis sie KleinJohnny ziemlich weit in ihr Mäulchen nahm und anfing zu saugen. Nicht sensationell, aber gut und mit gelegentlichem geilen Blickkontakt. Ich bat sie dann auch noch meine Kronjuwelen zu verwöhnen, das können ja offensichtlich alle Oströmerinnen perfekt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Da ich heute keine Lust auf Lecken oder 69er Position hatte, und nur geil aufs Ficken war, habe ich gleich eintüten und aufsitzen lassen. Mein Gott, sollte mein Breitschwert nicht kompatibel zu der Möse sein? Erst passte nur die Eichel rein und als das gut rutschte schob ich, von ihrem Stöhnen untermalt, den Rest auch hinterher. “Kingston-Town”-Rhythmus war angesagt und vor mir schaukelten die B-Cup Bälle und meine Hände umfassten den Knackarsch und dirigierten ihren Körper. Im anschließenden Missi legte ich ihre langen Be...
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Sexnord
Moin, moin NOFIs!
Zu Weihnachten und Jahreswechsel ist ja bekanntlich erst ein beträchtlicher Schwund und dann ein reger Aufgalopp bei den Huren zu beachten. So war mein Interesse die letzten Tage groß, was da so Neues auf der HM und dem Girlsguide für Bremen erscheint. . So hatte ich dann bald eine Liste zusammen, mit den bewährten Fachkräften als Spatzen in der Hand und einigen neuen Optikgranaten als Tauben auf dem Dach. Als ich dann losfuhr mit der festen Entscheidung für die Spatzen, spielte im Radio Bremen das Reggae-Stück “Kingston Town”. Dieser Fick-Rhythmus der Musik sorgte für eine sofortige Neuorientierung und mit dampfenden Pneus düste ich sofort nach Walle. Amalia war der Grund, bei deren Fotos ich sofort einen Ständer bekommen hatte.
Nur die etwas dürftige Servicebeschreibung mit u.a.“franzoesisch mit Schutz” und “alles saver” entsprach so gar nicht meiner Erwartungen. . Aber Gucken kann man schließlich mal, dachte ich mir und klingelte erwartungsfroh an der besagten Haustür. Zwei Erneuerungen gibt es in diesem Bordell, eine praktische und eine nachdenkliche. Wenn man früher an der Haustür klingelte, öffnete eine Hure blitzschnell die erste Tür und verschwand sofort türschlagend hinter der zweiten, vor der man dann auf eine der Hurenklingeln drücken musste. So, nun endlich haben sie einen Summer für die erste Tür, bravo! Nachdenklich machte mich hingegen, dass die Huren ihre Zimmer sofort mit einem Schlüssel verschließen, wenn sie es verlassen; dies weist auf Probleme der Kollegialität hin.
Von Amalia war ich gleich hin und weg. Zum einen sieht sie umwerfend aus, freundlich ist sie auch und sogar mit etwas Deutschkenntnissen kann sie aufwarten. Als sie dann mit ihrem Knackarsch die Treppe zum ersten Stock voranstelzt, seier ich nur noch hinterher. In ihrem Zimmer frage ich sie erst mal nach ihrem Service, Französich, ja, Natur, Jaaaa, Küsse, ja, Zungenküsse, Jaaaa und das übliche Verkehr in verschiedenen. Stellungen mit Kondom, eine halbe Stunde, alles für 50 Euro. Das Geld wechselte den Besitzer und ich machte mich frisch im Bad. Amalia kam kurz hinter mir zurück und erst einmal ging das Gefummel, Geknutsche und erste Zungenküsse im Stehen los . Als wir dann nackig waren, ging es auf der Matratze weiter, einfach geil der Body. Ich bat sie dann zum Französischen. Sie kniete sich so hin, dass ich sie dabei streicheln und fingern konnte und startete mit leichtem Lecken und Züngeln bis sie KleinJohnny ziemlich weit in ihr Mäulchen nahm und anfing zu saugen. Nicht sensationell, aber gut und mit gelegentlichem geilen Blickkontakt. Ich bat sie dann auch noch meine Kronjuwelen zu verwöhnen, das können ja offensichtlich alle Oströmerinnen perfekt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Da ich heute keine Lust auf Lecken oder 69er Position hatte, und nur geil aufs Ficken war, habe ich gleich eintüten und aufsitzen lassen. Mein Gott, sollte mein Breitschwert nicht kompatibel zu der Möse sein? Erst passte nur die Eichel rein und als das gut rutschte schob ich, von ihrem Stöhnen untermalt, den Rest auch hinterher. “Kingston-Town”-Rhythmus war angesagt und vor mir schaukelten die B-Cup Bälle und meine Hände umfassten den Knackarsch und dirigierten ihren Körper. Im anschließenden Missi legte ich ihre langen Be...
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Johnny
Wow, was habt ihr für Bräute in Bremen! Und dann noch für 50 EUR. Na gut, ihr habt einen kleinen Ausgleich verdient dafür, dass ihr...
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Knetmasse
Wixnase äußerte folgendes:Aber sach mal, was sind denn Oströmerinnen?
Die wohnen heute u.a. in Rumänien (rum...
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Johnny
Notzucht äußerte folgendes:Die wohnen heute u.a. in Rumänien (rum. România)
Und ich dachte schon, du meintest Byzantinerinnen, also Türkinnen. ...
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Knetmasse
Rülpsi äußerte folgendes:vor mir schaukelten die B-Cup Bälle
Ich muss sagen, ich bin maßlos enttäuscht. Ich habe ja immer große Stücke auf die Beiträge des Kollegen Johnny gehalten. Aber so ein Patzer!
Was ist los? Es wird nicht in einer Silbe erwähnt, dass die hübsche Amalia eine schlaffe, stark ausgelutschte Mutterbrust mit übergroßen Höfen hat. Nicht, dass ich nicht damit umgehen könnte, und bei Bikini-Fotos rechne ich immer dam...
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Ichwersonst
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