Sex, Bericht im Forum: Frankfurt am Main - Ostend, Hanauer Landstraße 162, Lionora
1 Beitrag
• Seite 1 von 1
Frankfurt am Main - Ostend, Hanauer Landstraße 162, Lionora
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 25.09.23, ca. 18:00 Uhr
Typ: Latina/Schwarz, Herkunft: Deutschland/(Haiti)
Alter: 23 Jahre (laut Anzeige)
Größe: 1,66 m (laut Anzeige)
Gewicht: 50 kg (laut Anzeige)
Haare: schwarz, ihre echten Haare sind etwa schulterlang (mit Extensions arschland), Locken, anfangs Dutt nach dem Duschen offen und beim Blasen ein Zopf; zum Abschied hat sie ihre Haare wieder als Dutt getragen
Haut: hellbraun, zart, gepflegt
Gesicht: optische zwischen Latina und Schwarzer
Figur: schlank
Titten: natürlich, stehend, fest, wunderschöne dunkle Warzenhöfe, große feste Nippel, Körbchengröße B (laut Anzeige)
Fotze: frisch glattrasiert, kleine Schamlippen, kein Eigengeruch, säuerlicher Geschmack
Klamotten: beche Daunenweste, weißes langärmliges Top, blaue Jeans, weißer BH und String, weiße Socken, schwarze Lederstiefeletten, beche Mütze mit hellbraunen (Kunst-) Fellrand, kleine weiße Handtasche
Tattoos: linker Arm: schwarzes Tattoo eines Gesichts, womit sie die Narben übertätowieren lassen wollte, dann aber abgebrochen hat; rechte Ellenbeuge: schwarzer Schriftzug; zwischen den Schulterblättern: schwarzer Kreis mit Pentagramm; Arsch/Rücken: schwarzes Arschgeweih mit einem großen Schmetterling; linker Oberschenkel: schwarzes Mugshot von der Comicfigur „Rick Sanchez“ aus Rick and Morty
Piercings: keine
Schmuck: silberne Kette, 2 goldene Ohrringe auf jeder Seite
Sonstiges: einige Narben vom Ritzen am linken Arm; hellrosa und vorne weiß lackierte Fingernägel; weiß lackierte Zehennägel
Bezahlt: 300 Euro für 60 Minuten FM + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1- (Minus für die Narben vom Ritzen)
Zwischenmenschlich: 1-
OV: 1
GV: 1
ZK: 1-
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Bericht:
--------------
Preise:
Tabus:
Auf Lionora bin ich auf Kaufmich.de aufmerksam geworden, wo sie sich Latinlionora nennt. Die Terminabsprache gestaltete sich mit ihr unkompliziert und meine Fragen wurden von ihr zügig und ohne Umschweife ehrlich beantwortet. Wir einigten uns auf 300 Euro für eine Stunde. (Bei Kaufmich hat E.T.S. wahrscheinlich schon das Gesicht verzogen und beim Preis den Kopf auf den Tisch vor ihm geschlagen – aber das Urteil wäre viel zu voreilig, denn Lionora war jeden Cent wert und um meinem Bericht schon einmal vorzugreifen: es war eine der beste Paysex-Erfahrungen meines Lebens). Allerdings muss ich auch anmerken, dass Lionora und ich sofort „auf einer Wellenlänge“ waren, wie sie mir später noch bei Kaufmich geschrieben hat. Der einzige Kritikpunkt an Lionora wäre das sie nicht genug eigene Kondome (lediglich ein einziges) dabei hatte – ich weiß nicht ob das ihre Masche ist, um die Anzahl der Sexualkontakt möglichst niedrig zu halten oder ein Versehen war, aber es ist scheinbar sinnvoll einige Kondome noch mit dabei zu haben.

Background: Lionora studiert im 1. Semester an einer Frankfurter Fachhochschule Wirtschaftsinformatik (nach allem worüber wir uns unterhalten haben, könnte diese Information tatsächlich stimmen und sie wirklich eine Studentin sein). Ihre Mutter stammt aus Haiti und sei nach ihrer Aussage „sehr dunkel“ gewesen. Ihr Vater soll Deutscher gewesen sein. Die Hautfarbe von Lionora würde zu dieser Information sehr gut passen. Ihr Vater sei alleinerziehend gewesen und zu ihrer Mutter hätte sie nie Kontakt gehabt. Aufgewachsen ist Lionora angeblich in Frankfurt. Mit 14 Jahren hätte sie begonnen Drogen zu dealen und auch selbst alle möglichen Drogen zu konsumieren/auszuprobieren. In dieser Zeit habe sie sich auch geritzt, wovon noch einige Narben an ihrem linken Unterarm erkennbar sind. Sie sei deswegen in psychiatrischer Behandlung gewesen. Aktuell würde man sie erneut hinsichtlich einer psychiatrischen Erkrankung untersuchen: Autismus, Borderline oder bipolare Störung. Sie hätte immer schon große Schwierigkeiten gehabt sich in andere Menschen hineinzuversetzen und es fehle ihr oft an Empathie. Zusammen mit dem Drogenkonsum, dem Ritzen und der Tatsache, dass sie sich prostituiert würden diese Informationen sehr gut zu einer psychiatrischen Erkrankung passen. Als Lionora 16 Jahre alt war, ist angeblich ihr Vater gestorben, dies sei für sie ein Weckruf gewesen und sie habe mit dem Drogenkonsum und Dealen aufgehört – „ich wusste ich muss jetzt auf eigenen Beinen stehen und kann so einen Scheiß nicht mehr machen“. Über eine Freundin sei sie mit 19 Jahren zur Prostitution gekommen, um sich das ein oder andere Extra leisten zu können. Angeblich würde sie sich ein- bis zweimal im Monat mit einem Mann treffen (allerdings ist Lionora sehr häufig bei Kaufmich online und hat einen Premiumaccount, sodass ich in Verbindung mit ihrer großartigen Performance bei unserem Treffen davon ausgehe, dass sie wesentlich häufiger Dates wahrnimmt). Neben der Prostitution würde sie noch mit Tabledance und Mathe-Nachhilfe Geld verdienen. Für die Tätigkeit als Stripperin spricht ihr großartiges Körpergefühl, mir fiel bei unserem Date sehr schnell auf, das Lionora sich sehr gut zu bewegen und ihren Körper in Szene zu setzen weiß. Weiterhin habe sie gelegentlich als Model gearbeitet, wovon sie mir ein paar Fotos und Videos von sich auf dem Laufsteg gezeigt hat. Ihr Abitur hat sie wohl mit 1,4 gemacht. Lionora ist ein wenig nerdy: sie hat mir erzählt gerne zu zocken, ein großer Star Wars Fan zu sein und lieber zu Hause zu hocken, als draußen zu sein. Sie hat mir außerdem erzählt das sie zum eigenen Genuss praktisch nie masturbieren würde, da sie daran keinerlei Reiz finden würde. Generell klang an das sie privat eher wenig sexuell aktiv wäre. Sie hätte bisher nur zwei Beziehungen gehabt. Wirklich erregen würde sie nur Blasen und ältere Männer, vor allem wenn diese sie für den Sex bezahlen, das würde ihr dann tatsächlich einen Kick geben. Gleichaltrige würde sie sexuell absolut unattraktiv und uninteressant finden.
Im Fall von Lionora muss ich für den eigentlichen Bericht von meinem üblichen Schema, die einzelnen Fickrunden zu beschreiben deutlich abweichen. Wir beide hatten zwar nur eine Stunde vereinbart aber unser Treffen dauerte wesentlich länger. Um 18 Uhr traf Lionora pünktlich bei mir im Hotel ein und nachdem wir uns noch etwas zu trinken an der Bar geholt hatten, begaben wir uns aufs Zimmer. Nach der Geldübergabe ging Lionora ins Bad duschte gründlich, anschließend kam sie gegen 18:25 Uhr in ein großes weißes Handtuch eingehüllt aus dem Bad zurück und begab sich auf das Bett, wo sie ihr Handtuch zügig vor mir ablegte und erst einmal regelrecht auf dem Bett vor mir tanzend ihren großartigen und (von den Narben vom Ritzen abgesehen) makellosen Körper präsentierte. Wir beide wechselten in der Folge immer wieder zwischen Blasen, Lecken, Sex, Kuscheln, Küssen, Fummeln, Handjobs, Quatschen und so weiter. ...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
--------------
Datum, Uhrzeit: 25.09.23, ca. 18:00 Uhr
Typ: Latina/Schwarz, Herkunft: Deutschland/(Haiti)
Alter: 23 Jahre (laut Anzeige)
Größe: 1,66 m (laut Anzeige)
Gewicht: 50 kg (laut Anzeige)
Haare: schwarz, ihre echten Haare sind etwa schulterlang (mit Extensions arschland), Locken, anfangs Dutt nach dem Duschen offen und beim Blasen ein Zopf; zum Abschied hat sie ihre Haare wieder als Dutt getragen
Haut: hellbraun, zart, gepflegt
Gesicht: optische zwischen Latina und Schwarzer
Figur: schlank
Titten: natürlich, stehend, fest, wunderschöne dunkle Warzenhöfe, große feste Nippel, Körbchengröße B (laut Anzeige)
Fotze: frisch glattrasiert, kleine Schamlippen, kein Eigengeruch, säuerlicher Geschmack
Klamotten: beche Daunenweste, weißes langärmliges Top, blaue Jeans, weißer BH und String, weiße Socken, schwarze Lederstiefeletten, beche Mütze mit hellbraunen (Kunst-) Fellrand, kleine weiße Handtasche
Tattoos: linker Arm: schwarzes Tattoo eines Gesichts, womit sie die Narben übertätowieren lassen wollte, dann aber abgebrochen hat; rechte Ellenbeuge: schwarzer Schriftzug; zwischen den Schulterblättern: schwarzer Kreis mit Pentagramm; Arsch/Rücken: schwarzes Arschgeweih mit einem großen Schmetterling; linker Oberschenkel: schwarzes Mugshot von der Comicfigur „Rick Sanchez“ aus Rick and Morty
Piercings: keine
Schmuck: silberne Kette, 2 goldene Ohrringe auf jeder Seite
Sonstiges: einige Narben vom Ritzen am linken Arm; hellrosa und vorne weiß lackierte Fingernägel; weiß lackierte Zehennägel
Bezahlt: 300 Euro für 60 Minuten FM + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1- (Minus für die Narben vom Ritzen)
Zwischenmenschlich: 1-
OV: 1
GV: 1
ZK: 1-
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Bericht:
--------------
Preise:
- 1 Stunde 300 Euro
- 2 Stunden 600 Euro
- 12 Stunden 1800 Euro
- Begleitung 150 Euro
Tabus:
- Analverkehr
- Finger anal
- Oral-/Geschlechtsverkehr ohne Kondom
- im Mund abspritzen
- Fotos
Auf Lionora bin ich auf Kaufmich.de aufmerksam geworden, wo sie sich Latinlionora nennt. Die Terminabsprache gestaltete sich mit ihr unkompliziert und meine Fragen wurden von ihr zügig und ohne Umschweife ehrlich beantwortet. Wir einigten uns auf 300 Euro für eine Stunde. (Bei Kaufmich hat E.T.S. wahrscheinlich schon das Gesicht verzogen und beim Preis den Kopf auf den Tisch vor ihm geschlagen – aber das Urteil wäre viel zu voreilig, denn Lionora war jeden Cent wert und um meinem Bericht schon einmal vorzugreifen: es war eine der beste Paysex-Erfahrungen meines Lebens). Allerdings muss ich auch anmerken, dass Lionora und ich sofort „auf einer Wellenlänge“ waren, wie sie mir später noch bei Kaufmich geschrieben hat. Der einzige Kritikpunkt an Lionora wäre das sie nicht genug eigene Kondome (lediglich ein einziges) dabei hatte – ich weiß nicht ob das ihre Masche ist, um die Anzahl der Sexualkontakt möglichst niedrig zu halten oder ein Versehen war, aber es ist scheinbar sinnvoll einige Kondome noch mit dabei zu haben.

Background: Lionora studiert im 1. Semester an einer Frankfurter Fachhochschule Wirtschaftsinformatik (nach allem worüber wir uns unterhalten haben, könnte diese Information tatsächlich stimmen und sie wirklich eine Studentin sein). Ihre Mutter stammt aus Haiti und sei nach ihrer Aussage „sehr dunkel“ gewesen. Ihr Vater soll Deutscher gewesen sein. Die Hautfarbe von Lionora würde zu dieser Information sehr gut passen. Ihr Vater sei alleinerziehend gewesen und zu ihrer Mutter hätte sie nie Kontakt gehabt. Aufgewachsen ist Lionora angeblich in Frankfurt. Mit 14 Jahren hätte sie begonnen Drogen zu dealen und auch selbst alle möglichen Drogen zu konsumieren/auszuprobieren. In dieser Zeit habe sie sich auch geritzt, wovon noch einige Narben an ihrem linken Unterarm erkennbar sind. Sie sei deswegen in psychiatrischer Behandlung gewesen. Aktuell würde man sie erneut hinsichtlich einer psychiatrischen Erkrankung untersuchen: Autismus, Borderline oder bipolare Störung. Sie hätte immer schon große Schwierigkeiten gehabt sich in andere Menschen hineinzuversetzen und es fehle ihr oft an Empathie. Zusammen mit dem Drogenkonsum, dem Ritzen und der Tatsache, dass sie sich prostituiert würden diese Informationen sehr gut zu einer psychiatrischen Erkrankung passen. Als Lionora 16 Jahre alt war, ist angeblich ihr Vater gestorben, dies sei für sie ein Weckruf gewesen und sie habe mit dem Drogenkonsum und Dealen aufgehört – „ich wusste ich muss jetzt auf eigenen Beinen stehen und kann so einen Scheiß nicht mehr machen“. Über eine Freundin sei sie mit 19 Jahren zur Prostitution gekommen, um sich das ein oder andere Extra leisten zu können. Angeblich würde sie sich ein- bis zweimal im Monat mit einem Mann treffen (allerdings ist Lionora sehr häufig bei Kaufmich online und hat einen Premiumaccount, sodass ich in Verbindung mit ihrer großartigen Performance bei unserem Treffen davon ausgehe, dass sie wesentlich häufiger Dates wahrnimmt). Neben der Prostitution würde sie noch mit Tabledance und Mathe-Nachhilfe Geld verdienen. Für die Tätigkeit als Stripperin spricht ihr großartiges Körpergefühl, mir fiel bei unserem Date sehr schnell auf, das Lionora sich sehr gut zu bewegen und ihren Körper in Szene zu setzen weiß. Weiterhin habe sie gelegentlich als Model gearbeitet, wovon sie mir ein paar Fotos und Videos von sich auf dem Laufsteg gezeigt hat. Ihr Abitur hat sie wohl mit 1,4 gemacht. Lionora ist ein wenig nerdy: sie hat mir erzählt gerne zu zocken, ein großer Star Wars Fan zu sein und lieber zu Hause zu hocken, als draußen zu sein. Sie hat mir außerdem erzählt das sie zum eigenen Genuss praktisch nie masturbieren würde, da sie daran keinerlei Reiz finden würde. Generell klang an das sie privat eher wenig sexuell aktiv wäre. Sie hätte bisher nur zwei Beziehungen gehabt. Wirklich erregen würde sie nur Blasen und ältere Männer, vor allem wenn diese sie für den Sex bezahlen, das würde ihr dann tatsächlich einen Kick geben. Gleichaltrige würde sie sexuell absolut unattraktiv und uninteressant finden.
Im Fall von Lionora muss ich für den eigentlichen Bericht von meinem üblichen Schema, die einzelnen Fickrunden zu beschreiben deutlich abweichen. Wir beide hatten zwar nur eine Stunde vereinbart aber unser Treffen dauerte wesentlich länger. Um 18 Uhr traf Lionora pünktlich bei mir im Hotel ein und nachdem wir uns noch etwas zu trinken an der Bar geholt hatten, begaben wir uns aufs Zimmer. Nach der Geldübergabe ging Lionora ins Bad duschte gründlich, anschließend kam sie gegen 18:25 Uhr in ein großes weißes Handtuch eingehüllt aus dem Bad zurück und begab sich auf das Bett, wo sie ihr Handtuch zügig vor mir ablegte und erst einmal regelrecht auf dem Bett vor mir tanzend ihren großartigen und (von den Narben vom Ritzen abgesehen) makellosen Körper präsentierte. Wir beide wechselten in der Folge immer wieder zwischen Blasen, Lecken, Sex, Kuscheln, Küssen, Fummeln, Handjobs, Quatschen und so weiter. ...

1 Beitrag
• Seite 1 von 1
Zurück zum Forum „Fickberichte ohne ausreichende Kontaktdaten“