10.11.22: Billigware Sex - Ausgebeutet für 30 Euro
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10.11.22: Billigware Sex - Ausgebeutet für 30 Euro
Billigware Sex - Ausgebeutet für 30 Euro
Do, 10.11.
18:00 - 18:45
ZDFinfokanal
In Deutschlands Rotlichtvierteln bieten Prostituierte Sex zu Dumpingpreisen an. Die meisten der Frauen kommen aus dem Ausland - und kaum eine von ihnen bietet diese Leistung freiwillig an. Die Dokumentation von Jan-Philipp Scholz und Johannes Meier taucht ein in die grausame Unterwelt der Zwangsprostitution. Sie verfolgt die Spuren des Geldes von Deutschlands Rotlichtvierteln über die Schweiz bis zu den Hintermännern und -frauen in Nigeria. Die Recherchen beginnen im Rotlichtviertel. Trotz der Dumpingpreise bescheren Freier den kriminellen Netzwerken gigantische Einnahmen. 14 Milliarden werden pro Jahr in Deutschland mit Sexkauf umgesetzt - nach vorsichtigen Schätzungen. „Die schnelle Nummer ist inzwischen fast günstiger als ein Mittagessen“, erzählen die Freier hier. Einer gibt zu: „Vielen Frauen sieht man an, dass sie das nicht freiwillig machen.“ Blessing, ein Opfer aus Nigeria, berichtet, dass die Menschenhändler ihr sogar mit Mord drohen, seitdem sie aussteigen will. Die Autoren begeben sich auf die Spur der Kriminellen, die Blessing und andere Frauen ausbeuten, und folgen dabei ihren schmutzigen Geldern. Dabei stoßen sie auf eine dunkle Parallelwelt, in der ominöse Geheimbünde das Sagen haben. Sie treiben das Geld von den Prostituierten ein, waschen es und transferieren es quer über den Globus.
Do, 10.11.
18:00 - 18:45
ZDFinfokanal
In Deutschlands Rotlichtvierteln bieten Prostituierte Sex zu Dumpingpreisen an. Die meisten der Frauen kommen aus dem Ausland - und kaum eine von ihnen bietet diese Leistung freiwillig an. Die Dokumentation von Jan-Philipp Scholz und Johannes Meier taucht ein in die grausame Unterwelt der Zwangsprostitution. Sie verfolgt die Spuren des Geldes von Deutschlands Rotlichtvierteln über die Schweiz bis zu den Hintermännern und -frauen in Nigeria. Die Recherchen beginnen im Rotlichtviertel. Trotz der Dumpingpreise bescheren Freier den kriminellen Netzwerken gigantische Einnahmen. 14 Milliarden werden pro Jahr in Deutschland mit Sexkauf umgesetzt - nach vorsichtigen Schätzungen. „Die schnelle Nummer ist inzwischen fast günstiger als ein Mittagessen“, erzählen die Freier hier. Einer gibt zu: „Vielen Frauen sieht man an, dass sie das nicht freiwillig machen.“ Blessing, ein Opfer aus Nigeria, berichtet, dass die Menschenhändler ihr sogar mit Mord drohen, seitdem sie aussteigen will. Die Autoren begeben sich auf die Spur der Kriminellen, die Blessing und andere Frauen ausbeuten, und folgen dabei ihren schmutzigen Geldern. Dabei stoßen sie auf eine dunkle Parallelwelt, in der ominöse Geheimbünde das Sagen haben. Sie treiben das Geld von den Prostituierten ein, waschen es und transferieren es quer über den Globus.
Diese Reportage ist bereits online kostenlos verfügbar: ZDF Mediathek Billigware Sex - Ausgebeutet für 30 Euro
Zitat:In Deutschlands Rotlichtvierteln bieten Prostituierte Sex zu Dumpingpreisen an.
Da geht's doch schon los. 20 oder 30 EUR für 10 - 20 Minuten stillhalten sind KEIN Dumpingpreis. So ein Blödsinn kann nur von jemandem kommen, der zu den wenigen Besserverdienern gehört.
Zitat:Die meisten der Frauen kommen aus dem Ausland
Die ausländischen Nutten sehen meistens schlechter aus als Deutsche, sprechen die Deutsche Sprache nicht oder nur schlecht, sind also weniger wert. Wo ist das Problem?
Zitat:„Die schnelle Nummer ist inzwischen fast günstiger als ein Mittagessen“, erzählen die Freier hier.
Nochmal: 20 oder 30 EUR für 15 Minuten stillhalten ist zu wenig?
Zitat:„Vielen Frauen sieht man an, dass sie das nicht freiwillig machen.“
Beobachte mich auf der Arbeit und Du siehst, daß ich das Meiste davon auch nicht freiwillig bzw. nicht gerne mache.
Zitat:Trotz der Dumpingpreise bescheren Freier den kriminellen Netzwerken gigantische Einnahmen.
!
Für kriminell halte ich eher solche Schmierfinken, die so einen Blödsinn behaupten.
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