24.06.16: Frankenhooker
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24.06.16: Frankenhooker
Der junge Pseudo-Wissenschaftler und gescheiterte Medizinstudent Jeffrey bastelt leidenschaftlich gern an technischen Geräten oder den Organen seiner Liebsten rum. Eines Tages wird ihm das zum Verhängnis: Der von ihm frisierte Rasenmäher, ein Geschenk für seinen Schwiegervater, gerät außer Kontrolle und häckselt seine Verlobte Elizabeth. Alles, was von ihr übrig bleibt, ist Fleischsalat ... Doch Jeffrey, in großer Trauer und besessen von der Idee, seine Elizabeth wieder zu sich zu holen, konnte ihren Kopf retten. Er macht sich auf den Weg ins Rotlichtviertel und feiert eine Privatparty mit einer Menge Prostituierten, um ihre perfekten Körperteile zu vermessen. Aber dann entdecken die Damen das Super-Crack, und die Lage gerät außer Kontrolle: Nachdem sie das Zeug - entgegen Jeffreys Warnungen - geraucht haben, explodiert eine Prostituierte nach der anderen. Jeffrey nutzt die Gunst der Stunde und sammelt ihre Körperteile, um sie in seinem Garagenlabor wiederzuverwerten. Hier sucht er die schönsten Teile zusammen und erschafft einen ganz neuen Körper, der gekrönt wird von Elizabeths Kopf. Als der zusammengeflickte Körper bei einem Gewitter vom Blitz getroffen wird, erwacht er zum Leben. Jeffrey erkennt seine Elizabeth jedoch nicht wieder: Wie ein Mantra wiederholt sie die Abschleppsprüche der Prosituierten, aus denen sie zusammengesetzt wurde und macht sich, nachdem sie Jeffrey eine verpasst hat, auf den Weg ins Rotlichtviertel, wo sie ihren Kunden tödliche Stromschläge verpasst. Jeffrey muss das Monster, das er erschaffen hat, irgendwie stoppen!
Hintergrund
"Frankenhooker" von Frank Henenlotter ist - wie der Titel schon anklingen lässt - eine satirische Hommage an "Frankenstein" von James Whale und das Werk von Mary Shelley, die bereits 1818 die literarische Vorlage für den zahlreich verfilmten Klassiker schrieb. Der Low-Budget-Film besticht durch seine eigenwilligen Spezialeffekte, köstlichen Dialoge und seine Schäbigkeit - der reinste Trash!
Hintergrund
"Frankenhooker" von Frank Henenlotter ist - wie der Titel schon anklingen lässt - eine satirische Hommage an "Frankenstein" von James Whale und das Werk von Mary Shelley, die bereits 1818 die literarische Vorlage für den zahlreich verfilmten Klassiker schrieb. Der Low-Budget-Film besticht durch seine eigenwilligen Spezialeffekte, köstlichen Dialoge und seine Schäbigkeit - der reinste Trash!
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