22.09.16: Sexsucht - Wenn die Lust zur Qual wird
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22.09.16: Sexsucht - Wenn die Lust zur Qual wird
DO 22.9., 10:45 Uhr, ZDFinfokanal
Bis zu einer halben Million Menschen leiden unter Sexsucht, schätzen Experten. Genaue Zahlen gibt es nicht. Denn es ist eine Sucht, über die viele nicht reden wollen. In der ZDFinfo-Dokumentation berichten fünf Menschen über ihr Schicksal. Mit dem anerkannten Paar- und Sexualtherapeuten Michael Sztenc treffen wir auf Patienten, die uns von ihrem Leben mit der Sucht erzählen.
Wir erleben den Leidensdruck, wenn die Lust zur Qual wird, wenn der Alltag zunehmend der Kontrolle entgleitet. Sexsucht kann Existenzen vernichten. Das Unternehmerpaar Uwe und Claudia hat sich dafür entschieden, mit ihrem Lebens-Trauma an die Öffentlichkeit zu gehen. Die beiden sprechen offen über Uwes Sexsucht. Auch Stephan kommt von seiner Sucht nicht los. Trotz Therapie ist er rückfällig geworden. Er hat seine Arbeitsstelle verloren, hat keinen Kontakt zu seiner Familie. Wir sprechen mit Lukas . Er leidet unter seinem Pornokonsum und kann nur mit professioneller Hilfe damit umgehen. Jeden Tag entstehen an die 300 neue Porno-Webseiten, und jeder zweite Nutzer geht angeblich ins Netz, um Pornos anzusehen. Laut einer Statistik schaut jeder deutsche Mann im Durchschnitt eine halbe Stunde Pornografie - pro Tag. Welche Rolle spielt unsere sexualisierte Gesellschaft mit aufreizender, doppeldeutiger Werbung und einem schier unbegrenzten Angebot an Internetpornografie? Wir sprechen mit dem Erotikmodell Micaela Schäfer und besuchen eine Erotikmesse, um den "Normalkonsumenten" der angesagten Erotikbranche kennenzulernen. An der Universität Gießen untersucht Prof. Rudolf Stark die Hirnaktivitäten von pornosüchtigen Menschen. Mit Hilfe der Kernspintomografie können die neuronalen Reaktionen auf sexuelle Reize gemessen werden. Mit dieser Methode lässt sich auch überprüfen, ob die Muster im Gehirn von Sexsüchtigen mit denen von Drogenabhängigen übereinstimmen. Fest steht: Sexsucht kann sich zu einer ernstzunehmenden Krankheit ausprägen. Die Dokumentation zeigt auch Lösungswege und berichtet über Hilfsangebote für Betroffene.
Bis zu einer halben Million Menschen leiden unter Sexsucht, schätzen Experten. Genaue Zahlen gibt es nicht. Denn es ist eine Sucht, über die viele nicht reden wollen. In der ZDFinfo-Dokumentation berichten fünf Menschen über ihr Schicksal. Mit dem anerkannten Paar- und Sexualtherapeuten Michael Sztenc treffen wir auf Patienten, die uns von ihrem Leben mit der Sucht erzählen.
Wir erleben den Leidensdruck, wenn die Lust zur Qual wird, wenn der Alltag zunehmend der Kontrolle entgleitet. Sexsucht kann Existenzen vernichten. Das Unternehmerpaar Uwe und Claudia hat sich dafür entschieden, mit ihrem Lebens-Trauma an die Öffentlichkeit zu gehen. Die beiden sprechen offen über Uwes Sexsucht. Auch Stephan kommt von seiner Sucht nicht los. Trotz Therapie ist er rückfällig geworden. Er hat seine Arbeitsstelle verloren, hat keinen Kontakt zu seiner Familie. Wir sprechen mit Lukas . Er leidet unter seinem Pornokonsum und kann nur mit professioneller Hilfe damit umgehen. Jeden Tag entstehen an die 300 neue Porno-Webseiten, und jeder zweite Nutzer geht angeblich ins Netz, um Pornos anzusehen. Laut einer Statistik schaut jeder deutsche Mann im Durchschnitt eine halbe Stunde Pornografie - pro Tag. Welche Rolle spielt unsere sexualisierte Gesellschaft mit aufreizender, doppeldeutiger Werbung und einem schier unbegrenzten Angebot an Internetpornografie? Wir sprechen mit dem Erotikmodell Micaela Schäfer und besuchen eine Erotikmesse, um den "Normalkonsumenten" der angesagten Erotikbranche kennenzulernen. An der Universität Gießen untersucht Prof. Rudolf Stark die Hirnaktivitäten von pornosüchtigen Menschen. Mit Hilfe der Kernspintomografie können die neuronalen Reaktionen auf sexuelle Reize gemessen werden. Mit dieser Methode lässt sich auch überprüfen, ob die Muster im Gehirn von Sexsüchtigen mit denen von Drogenabhängigen übereinstimmen. Fest steht: Sexsucht kann sich zu einer ernstzunehmenden Krankheit ausprägen. Die Dokumentation zeigt auch Lösungswege und berichtet über Hilfsangebote für Betroffene.
Hier wird wohl, wie so häufig, jede Menge durcheinander gewürfelt. Suchtexperten sprechen von einer Sucht, wenn die Gewohnheit bzw. das Verhalten für den Betroffenen zur Qual wird. Damit ist dann auch verbunden, das dieses Verhalten denjenigen isoliert und sich letztlich existenziell bedrohlich auswirkt.
Nicht jede Leidenschaft, auch wenn sie exzessiv betrieben wird, fällt unter diese Kriterien auch wenn es selbsternannte Experten einfach mal so annehmen. Gerade der Bereich Erotik und Sex wird immer noch tabuisiert oder es wird damit nicht unvoreingenommen umgegangen.
Nach neueren sexualwissenschaftlichen Erkenntnissen passt unser gesamten traditionelles Rollen-, Partner- und Sexualverständnis nicht zur Realität. Die Triebe werden durch die Erziehung unsere Leit(d)tkultur und Traditionen unterdrückt. Wenn man genauer hinsieht geschieht dies bei den Frauen noch intensiver als bei uns Männern.
Auf jeden Fall sind Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein nicht die monogamen Wesen wie es uns schon von klein auf an erzählt wird. Leider kommen viele Menschen aus diesen Irrtümern nie heraus oder viel zu spät. Das Thema ist mit Gefühlen, irrationalen Wünschen und falschen Moralvorstellungen völlig überlastet. Mit etwas mehr gegenseitigen Verständnis und Toleranz bräuchten viele Ehen bzw. Lebenspartnerschaften gar nicht erst geschieden zu werden.
Selbst wenn jemand 2 Stunden pro Tag Pornos guckt oder zwei bis dreimal pro Woche oder täglich zu Huren geht um zu ficken ist es keine Sucht, wenn er mit seiner Umwelt sonst klar kommt und kein finanzielles Deasaster dabei erlebt.
Gerade die Gangbangparties, die ich erleben durfte, haben mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Insbesondere in dem Punkt, was Frauen zu geben haben, wenn sie wirklich ungehemmt ihre Sexualität ausleben dürfen. Die meisten Kritiker wissen noch nicht mal was squirten ist. Zuerst habe ich mich selber, die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen für pervers gehalten. Doch mit der Zeit komme ich immer mehr zur Einsicht das es im Grunde normal und richtig ist.
Befreien jedoch kann sich nur jeder selber. Tatsächlich sind die Risiken die aus unterdrückter Sexualität herrühren größer als die Risiken einer Sexsucht. In einer Fernsehreportage, zu fast denselben Thema, haben sie eine junge Nymphomanin, zu einer Suchtexpertin geschleppt. Das Ergebnis dieser Untersuchung war, das eine Sucht nicht feststellbar ist. Die Dame war 25 und hatte schon über 500 Liebhaber und spielt in Pornos mit.
Nicht jede Leidenschaft, auch wenn sie exzessiv betrieben wird, fällt unter diese Kriterien auch wenn es selbsternannte Experten einfach mal so annehmen. Gerade der Bereich Erotik und Sex wird immer noch tabuisiert oder es wird damit nicht unvoreingenommen umgegangen.
Nach neueren sexualwissenschaftlichen Erkenntnissen passt unser gesamten traditionelles Rollen-, Partner- und Sexualverständnis nicht zur Realität. Die Triebe werden durch die Erziehung unsere Leit(d)tkultur und Traditionen unterdrückt. Wenn man genauer hinsieht geschieht dies bei den Frauen noch intensiver als bei uns Männern.
Auf jeden Fall sind Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein nicht die monogamen Wesen wie es uns schon von klein auf an erzählt wird. Leider kommen viele Menschen aus diesen Irrtümern nie heraus oder viel zu spät. Das Thema ist mit Gefühlen, irrationalen Wünschen und falschen Moralvorstellungen völlig überlastet. Mit etwas mehr gegenseitigen Verständnis und Toleranz bräuchten viele Ehen bzw. Lebenspartnerschaften gar nicht erst geschieden zu werden.
Selbst wenn jemand 2 Stunden pro Tag Pornos guckt oder zwei bis dreimal pro Woche oder täglich zu Huren geht um zu ficken ist es keine Sucht, wenn er mit seiner Umwelt sonst klar kommt und kein finanzielles Deasaster dabei erlebt.
Gerade die Gangbangparties, die ich erleben durfte, haben mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Insbesondere in dem Punkt, was Frauen zu geben haben, wenn sie wirklich ungehemmt ihre Sexualität ausleben dürfen. Die meisten Kritiker wissen noch nicht mal was squirten ist. Zuerst habe ich mich selber, die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen für pervers gehalten. Doch mit der Zeit komme ich immer mehr zur Einsicht das es im Grunde normal und richtig ist.
Befreien jedoch kann sich nur jeder selber. Tatsächlich sind die Risiken die aus unterdrückter Sexualität herrühren größer als die Risiken einer Sexsucht. In einer Fernsehreportage, zu fast denselben Thema, haben sie eine junge Nymphomanin, zu einer Suchtexpertin geschleppt. Das Ergebnis dieser Untersuchung war, das eine Sucht nicht feststellbar ist. Die Dame war 25 und hatte schon über 500 Liebhaber und spielt in Pornos mit.
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Alphonse
Kellerficker äußerte folgendes: Das Ergebnis dieser Untersuchung war, das eine Sucht nicht feststellbar ist. Die Dame war 25 und hatte schon über 500 Liebhaber und spielt in Pornos mit.
Klar, das ist dann keine Sucht, sondern schlicht ihr Job. Sagt ja auch keiner, dass Nutten sexsüchtig sind. ;-)
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Kleptomane
Das drollige dabei war Folgendes. Das Mädchen hatte einfach Bock. Sie hatte Bock auf mehrere verschiedene Männer pro Woche oder auch gleichzeitig und auf Sex vor der Kamera.
Das fand nun die Reporterin irgendwie nicht normal. So sind doch nach offizieller politischer Lesart solche Frauen entweder unterdrückt oder einfach psychisch krank. So etwas ist nie normal. Das Gesicht der Reporterin hatte sich vor Ekel zur Grimasse verzogen, als sie hörte das dieses junge Ding bereits ca. 500 verschiedene Männer verknuspert hat.
So einer armen Frau muss doch geholfen werden. Daher der Gang zur Suchttherapeutin. Richtig dumm aus der Wäsche guckte die Reporterin als die Therapeutin ihr Ergebnis bekannt gab. Solange es diesem Mädchen Spaß bringt und sie nicht leidet oder andere wichtige Dinge vernachlässigt kann man von Sexsucht nicht reden.
Die durchschnittliche Deutsche Frau hat so ca. 10 Männer in ihrem ganzen Leben. Eine Teilnehmerin einer GB Partie hat diese Quote mindestens an einem Abend und noch jede Menge Spaß dabei. Ohne jeden Beziehungsscheiss.
Das fand nun die Reporterin irgendwie nicht normal. So sind doch nach offizieller politischer Lesart solche Frauen entweder unterdrückt oder einfach psychisch krank. So etwas ist nie normal. Das Gesicht der Reporterin hatte sich vor Ekel zur Grimasse verzogen, als sie hörte das dieses junge Ding bereits ca. 500 verschiedene Männer verknuspert hat.
So einer armen Frau muss doch geholfen werden. Daher der Gang zur Suchttherapeutin. Richtig dumm aus der Wäsche guckte die Reporterin als die Therapeutin ihr Ergebnis bekannt gab. Solange es diesem Mädchen Spaß bringt und sie nicht leidet oder andere wichtige Dinge vernachlässigt kann man von Sexsucht nicht reden.
Die durchschnittliche Deutsche Frau hat so ca. 10 Männer in ihrem ganzen Leben. Eine Teilnehmerin einer GB Partie hat diese Quote mindestens an einem Abend und noch jede Menge Spaß dabei. Ohne jeden Beziehungsscheiss.
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Alphonse
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