07.07.14: Mein Papa, der Sextourist
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07.07.14: Mein Papa, der Sextourist
MO 7.7., 13:20 Uhr, 3sat
Der Sextourismus nimmt seit Jahrzehnten zu. Feriendestinationen wie die Philippinen sind beliebt dafür. Dort prostituieren sich junge Frauen, um überleben zu können. Viele werden schwanger, da sie sich die Pille nicht leisten können. Sie bleiben allein zurück mit ihrem Nachwuchs. Die Kinder werden stigmatisiert, weil ihre Haut zu weiss ist.Doch immer mehr Mütter versuchen, die Väter ihrer Kinder zu finden, um sie zur Kasse zu bitten. Manchmal führt ihre hartnäckige Suche sie bis in die Schweiz, wie die eindrückliche Geschichte von Mary-Ann und ihrer Tochter Grace zeigt.
Details:
Die kleine Grace ist hübsch und aufgeweckt. Aber ihre Haut ist zu hell, und sie wird deshalb in der Schule als «Nuttentochter» ausgelacht. Tausende Kinder und ihre Mütter teilen das gleiche Schicksal. Die Philippinen sind ein Paradies für Sextouristen. Da diese am liebsten ungeschützten Sex haben und sich die meisten Frauen die Pille nicht leisten können, kommt es oft zu ungewollten Schwangerschaften. Die Männer ziehen es vor, diskret zu verschwinden und sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Die Frauen bleiben zurück mit ihren Kindern, finanziellen Problemen und mit gebrochenem Herzen, denn nicht wenige hatten gemeint, die grosse Liebe gefunden zu haben. Doch immer mehr Frauen kämpfen um ihr Recht und um dasjenige ihrer Kinder. Unterstützung bekommen sie von Paolo Fuller, selber Sohn eines Sextouristen. Er hat eine Hilfsorganisation gegründet und hilft den Frauen, die Väter ihrer Kinder aufzuspüren und sie zur Verantwortung zu ziehen. Das philippinische Gesetz sieht für das Verlassen der eigenen Kinder schwere Strafen vor. Doch es einzufordern, ist nicht einfach. Das zeigt die Geschichte von Mary-Ann und der kleinen Grace. Sie finden ihren Vater schliesslich auf einem Bauernhof in Freiburg im Üechtland. Doch ist er bereit, seine Tochter anzuerkennen und sie und ihre Mutter zu unterstützen?
Der Sextourismus nimmt seit Jahrzehnten zu. Feriendestinationen wie die Philippinen sind beliebt dafür. Dort prostituieren sich junge Frauen, um überleben zu können. Viele werden schwanger, da sie sich die Pille nicht leisten können. Sie bleiben allein zurück mit ihrem Nachwuchs. Die Kinder werden stigmatisiert, weil ihre Haut zu weiss ist.Doch immer mehr Mütter versuchen, die Väter ihrer Kinder zu finden, um sie zur Kasse zu bitten. Manchmal führt ihre hartnäckige Suche sie bis in die Schweiz, wie die eindrückliche Geschichte von Mary-Ann und ihrer Tochter Grace zeigt.
Details:
Die kleine Grace ist hübsch und aufgeweckt. Aber ihre Haut ist zu hell, und sie wird deshalb in der Schule als «Nuttentochter» ausgelacht. Tausende Kinder und ihre Mütter teilen das gleiche Schicksal. Die Philippinen sind ein Paradies für Sextouristen. Da diese am liebsten ungeschützten Sex haben und sich die meisten Frauen die Pille nicht leisten können, kommt es oft zu ungewollten Schwangerschaften. Die Männer ziehen es vor, diskret zu verschwinden und sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Die Frauen bleiben zurück mit ihren Kindern, finanziellen Problemen und mit gebrochenem Herzen, denn nicht wenige hatten gemeint, die grosse Liebe gefunden zu haben. Doch immer mehr Frauen kämpfen um ihr Recht und um dasjenige ihrer Kinder. Unterstützung bekommen sie von Paolo Fuller, selber Sohn eines Sextouristen. Er hat eine Hilfsorganisation gegründet und hilft den Frauen, die Väter ihrer Kinder aufzuspüren und sie zur Verantwortung zu ziehen. Das philippinische Gesetz sieht für das Verlassen der eigenen Kinder schwere Strafen vor. Doch es einzufordern, ist nicht einfach. Das zeigt die Geschichte von Mary-Ann und der kleinen Grace. Sie finden ihren Vater schliesslich auf einem Bauernhof in Freiburg im Üechtland. Doch ist er bereit, seine Tochter anzuerkennen und sie und ihre Mutter zu unterstützen?
Man beachte:
und, ach wie passend:
Wird wohl das Pendant zum hiesigen "Hurensohn" sein.
E.T.S.,
gegen Geld ohne Handtuch ficken und dann später noch Ansprüche stellen - wohl verrückt geworden, die Nutten
Zitat:Feriendestinationen wie die Philippinen sind beliebt dafür. Dort prostituieren sich junge Frauen, um überleben zu können.
und, ach wie passend:
Zitat:Die Frauen bleiben zurück mit [...] gebrochenem Herzen, denn nicht wenige hatten gemeint, die grosse Liebe gefunden zu haben.
Zitat:Die kleine Grace ist hübsch und aufgeweckt. Aber ihre Haut ist zu hell, und sie wird deshalb in der Schule als «Nuttentochter» ausgelacht.
Wird wohl das Pendant zum hiesigen "Hurensohn" sein.
E.T.S.,
gegen Geld ohne Handtuch ficken und dann später noch Ansprüche stellen - wohl verrückt geworden, die Nutten
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