31.01.18: Whores' Glory - Prostitution in der 3. Welt
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31.01.18: Whores' Glory - Prostitution in der 3. Welt
MI 31.1., 23:45 Uhr, ORF1
Whores' Glory (Dokumentarfilm, Österreich/Deutschland 2011)
Absoulut sehenswerter Film!
Sie leben in Thailand, Bangladesch und Mexiko, und sie leben von der Prostitution. Der Filmemacher Michael Glawogger hat die Frauen bei ihrer Arbeit beobachtet, hat sie zu Wort kommen und ihre Geschichten erzählen lassen und ihnen so eine individuelle Identität gegeben.
Whores' Glory" ist ein filmisches Triptychon zur Prostitution, ein Film über arbeitende Frauen an drei Schauplätzen.
Sie sprechen unterschiedliche Sprachen und gehören unterschiedlichen Religionen an. Da sind die jungen, schönen Frauen, die sich im "Fish Tank" in Bangkok hinter einer Scheibe zur Schau stellen, um dann ihren Freiern ein wenig Glück zu verkaufen. In Bangladesch werden die Prostituierten in ihr Schicksal hineingeboren oder in ein Prostituierten-Ghetto, einen eigenen Stadtteil, verkauft - ein anderes Leben scheint unmöglich. Und in Mexiko ist die Endstation jener Frauen "La Zona de la tolerancia", ein Ort, an dem sie mit Drogen und Prostitution überleben - eng umschlungen mit Santa Muerta, dem heiligen Tod.
Der Dokumentarfilm gibt jeder Frau ihren eigenen Raum, lässt sie ihre Geschichten erzählen von Sehnsüchten und Hoffnungen, von der Bitterkeit , aber auch von raren Momenten der Freude - ihrer eigenen, aber auch der, für die ihre Freier bezahlen.
Whores' Glory (Dokumentarfilm, Österreich/Deutschland 2011)
Absoulut sehenswerter Film!
Sie leben in Thailand, Bangladesch und Mexiko, und sie leben von der Prostitution. Der Filmemacher Michael Glawogger hat die Frauen bei ihrer Arbeit beobachtet, hat sie zu Wort kommen und ihre Geschichten erzählen lassen und ihnen so eine individuelle Identität gegeben.
Whores' Glory" ist ein filmisches Triptychon zur Prostitution, ein Film über arbeitende Frauen an drei Schauplätzen.
Sie sprechen unterschiedliche Sprachen und gehören unterschiedlichen Religionen an. Da sind die jungen, schönen Frauen, die sich im "Fish Tank" in Bangkok hinter einer Scheibe zur Schau stellen, um dann ihren Freiern ein wenig Glück zu verkaufen. In Bangladesch werden die Prostituierten in ihr Schicksal hineingeboren oder in ein Prostituierten-Ghetto, einen eigenen Stadtteil, verkauft - ein anderes Leben scheint unmöglich. Und in Mexiko ist die Endstation jener Frauen "La Zona de la tolerancia", ein Ort, an dem sie mit Drogen und Prostitution überleben - eng umschlungen mit Santa Muerta, dem heiligen Tod.
Der Dokumentarfilm gibt jeder Frau ihren eigenen Raum, lässt sie ihre Geschichten erzählen von Sehnsüchten und Hoffnungen, von der Bitterkeit , aber auch von raren Momenten der Freude - ihrer eigenen, aber auch der, für die ihre Freier bezahlen.
Der Film lief gestern Abend auf Arte. Ich war echt überrascht, aber im öffentlich rechtlichen wurde alles gezeigt!
Eine mexikanische Nutte hat einem Typen einen geblasen, sich dann ficken lassen und die Kamera hält drauf. Endlich mal sinnvoll investierte GEZ-Gebühren
Ich habe mal in der Mediathek nachgeschaut. Whores Glory
Der Film ist aber unter Jugendschutz und somit erst ab 23:00 Uhr zu sehen!
Die Fickszene kommte bei ca. 1:41
Eine mexikanische Nutte hat einem Typen einen geblasen, sich dann ficken lassen und die Kamera hält drauf. Endlich mal sinnvoll investierte GEZ-Gebühren

Ich habe mal in der Mediathek nachgeschaut. Whores Glory
Der Film ist aber unter Jugendschutz und somit erst ab 23:00 Uhr zu sehen!
Die Fickszene kommte bei ca. 1:41
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Ladykiller

Habe den Film auch gesehen - Prostitution in der Dritten Welt, am deprimierensten im muslimischen Land. Es ist schon beschämend zu sehen, wie Kinder in Bangladesh für einen Euro auf den Strich gejagd werden und später ausgedient nur Müll sind.
Da lebe ich doch gerne auf dem Luxustanker Europa und genieße den paysex hier
grüßt
Johnny
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Johnny
Habe mir den Film auch angesehen. Natürlich ist der Grundtenor - wie bei fast allen solchen Filmen immer wieder der: Armes Nuttenmädchen, ganz lieb und wird von den bösen Freiern nur ausgenutzt. Aber so ist das immer, eine ausgewogene Diskussion wird es wohl nie geben.
Trotzdem ist der Film sehr sehenswert, da man interessante Einblicke über das Nuttenleben in Bangkok, Bangladesch und Mexiko bekommt. Als ich die Nutten im Fishtank gesehen habe bin ich doch glatt hart geworden. In Bangladesch wird offenbar noch nicht mal geblasen, und in Mexiko geht scheinbar nix ohne Gummi. Man sieht also wieder mal: Deutschland ist auch weltweit gesehen ein ziemliches Nuttenparadies. Erstaunlich auch: In Bangladesch scheint jeder Frisör ein- bis zweimal pro Tag
in den Puff zu gehen
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Trotzdem ist der Film sehr sehenswert, da man interessante Einblicke über das Nuttenleben in Bangkok, Bangladesch und Mexiko bekommt. Als ich die Nutten im Fishtank gesehen habe bin ich doch glatt hart geworden. In Bangladesch wird offenbar noch nicht mal geblasen, und in Mexiko geht scheinbar nix ohne Gummi. Man sieht also wieder mal: Deutschland ist auch weltweit gesehen ein ziemliches Nuttenparadies. Erstaunlich auch: In Bangladesch scheint jeder Frisör ein- bis zweimal pro Tag



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