Der unsichtbare Feind -Kindesmissbrauch im Internet
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Der unsichtbare Feind -Kindesmissbrauch im Internet
TV-TIPP:
3sat, Montag, 21.04., 23:10 - 23:55 Uhr
Der unsichtbare Feind -Kindesmissbrauch im Internet
Die psychologischen Schäden, die Kinder bei einem sexuellen Missbrauch erleiden, sind fast nicht wieder gutzumachen - das gilt auch für den Kindesmissbrauch via Internet. Der Feind agiert hier aus dem Verborgenen und ist nur sehr schwer zu fassen. In fast allen Familien ist der Internet-Anschluss heute schon eine Selbstverständlichkeit. Und ebenso selbstverständlich ist es, dass Jugendliche 'chatten'. Doch ein Chat ist keineswegs immer harmlos. Sexuelle Anmache kann schon nach wenigen Minuten erfolgen. Manchmal kommen die Eltern rechtzeitig darauf, wenn über das Internet aufreizende Fotos von Jugendlichen gegen Geld angefordert werden. Es gibt aber auch Fälle, bei denen Mädchen durch Kontakte aus dem Internet in die Prostitution abgerutscht sind. Eine andere Gefahr droht von Webseiten der 'Gothics'. Sie propagieren nicht nur harmlose schwarze Kleidung und eine bestimmte Musik, sondern sie fordern ihre Anhänger auch zum 'Ritzen', zur Selbstverstümmelungen und sogar zum romantisierten Selbstmord auf. Das Internet ist auch Umschlagplatz von Kinderpornografie. Gegen Zahlung hat ein Internet-Nutzer dann die Möglichkeit, diese Bilder und Filme anzusehen. Ein Millionengeschäft.
Der Film geht auf Spurensuche zu verschiedenen Familien, in denen Kinder oder Jugendliche mit diesem 'unsichtbaren Feind' aus dem Internet zu tun hatten, zum Teil mit schwerwiegenden Folgen. Dennoch ist das Internet eine großartige Chance der Kommunikation und aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Experten geben Tipps, wie Kinder psychologisch und praktisch geschützt werden können, damit sie nicht zu Opfern des 'unsichtbaren Feindes' werden.
3sat, Montag, 21.04., 23:10 - 23:55 Uhr
Der unsichtbare Feind -Kindesmissbrauch im Internet
Die psychologischen Schäden, die Kinder bei einem sexuellen Missbrauch erleiden, sind fast nicht wieder gutzumachen - das gilt auch für den Kindesmissbrauch via Internet. Der Feind agiert hier aus dem Verborgenen und ist nur sehr schwer zu fassen. In fast allen Familien ist der Internet-Anschluss heute schon eine Selbstverständlichkeit. Und ebenso selbstverständlich ist es, dass Jugendliche 'chatten'. Doch ein Chat ist keineswegs immer harmlos. Sexuelle Anmache kann schon nach wenigen Minuten erfolgen. Manchmal kommen die Eltern rechtzeitig darauf, wenn über das Internet aufreizende Fotos von Jugendlichen gegen Geld angefordert werden. Es gibt aber auch Fälle, bei denen Mädchen durch Kontakte aus dem Internet in die Prostitution abgerutscht sind. Eine andere Gefahr droht von Webseiten der 'Gothics'. Sie propagieren nicht nur harmlose schwarze Kleidung und eine bestimmte Musik, sondern sie fordern ihre Anhänger auch zum 'Ritzen', zur Selbstverstümmelungen und sogar zum romantisierten Selbstmord auf. Das Internet ist auch Umschlagplatz von Kinderpornografie. Gegen Zahlung hat ein Internet-Nutzer dann die Möglichkeit, diese Bilder und Filme anzusehen. Ein Millionengeschäft.
Der Film geht auf Spurensuche zu verschiedenen Familien, in denen Kinder oder Jugendliche mit diesem 'unsichtbaren Feind' aus dem Internet zu tun hatten, zum Teil mit schwerwiegenden Folgen. Dennoch ist das Internet eine großartige Chance der Kommunikation und aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Experten geben Tipps, wie Kinder psychologisch und praktisch geschützt werden können, damit sie nicht zu Opfern des 'unsichtbaren Feindes' werden.
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