Ohne Skrupel - Die Geschichte eines Zuhälters
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3sat, Mittwoch, 05.09., 20:45 - 21:15 Uhr Ohne Skrup
3sat, Mittwoch, 05.09., 20:45 - 21:15 Uhr
Ohne Skrupel - Die Geschichte eines Zuhälters
(Erstausstrahlung)
Eine Million deutscher Männer nehmen täglich professionelle sexuelle Dienstleistungen in Anspruch. Diese Arbeit, mit der die rund 400.000 Prostituierten in Deutschland mehr als sechs Milliarden Euro pro Jahr umsetzen, regelt seit 2002 das Prostituiertengesetz. Tatsächlich sind viele Prostituierte in der Gewerkschaft 'ver.di' als 'besondere Dienstleisterinnen' organisiert. Also alles in Ordnung?
Tatsächlich gibt es im Bereich der Prostitution nach wie vor Gewalt und Ausbeutung.
Der Film 'Ohne Skrupel' des Journalisten und Filmautors Manfred Karremann, der sich vor allem einen Namen gemacht hat durch zahlreiche, aufrüttelnde Dokumentarfilme und seine investigativen Recherchen, zeichnet die Lebensgeschichte des Zuhälters Andreas Marquardt nach. Einst einer der härtesten Zuhälters Berlins, selbst ein Opfer von Missbrauch in seiner Jugend, Schläger mit mehrfachen Gefängnisstrafen, schafft er den Ausstieg aus dem Milieu und seinem bisherigen Leben durch eine Therapie. Jürgen Lemke, einer der profiliertesten Therapeuten für missbrauchte Kinder Deutschlands, hilft ihm dabei ebenso wie seine Lebensgefährtin Marion, die einst eine von Marquardts Prostituierten war und für ihn arbeitete.
Ohne Skrupel - Die Geschichte eines Zuhälters
(Erstausstrahlung)
Eine Million deutscher Männer nehmen täglich professionelle sexuelle Dienstleistungen in Anspruch. Diese Arbeit, mit der die rund 400.000 Prostituierten in Deutschland mehr als sechs Milliarden Euro pro Jahr umsetzen, regelt seit 2002 das Prostituiertengesetz. Tatsächlich sind viele Prostituierte in der Gewerkschaft 'ver.di' als 'besondere Dienstleisterinnen' organisiert. Also alles in Ordnung?
Tatsächlich gibt es im Bereich der Prostitution nach wie vor Gewalt und Ausbeutung.
Der Film 'Ohne Skrupel' des Journalisten und Filmautors Manfred Karremann, der sich vor allem einen Namen gemacht hat durch zahlreiche, aufrüttelnde Dokumentarfilme und seine investigativen Recherchen, zeichnet die Lebensgeschichte des Zuhälters Andreas Marquardt nach. Einst einer der härtesten Zuhälters Berlins, selbst ein Opfer von Missbrauch in seiner Jugend, Schläger mit mehrfachen Gefängnisstrafen, schafft er den Ausstieg aus dem Milieu und seinem bisherigen Leben durch eine Therapie. Jürgen Lemke, einer der profiliertesten Therapeuten für missbrauchte Kinder Deutschlands, hilft ihm dabei ebenso wie seine Lebensgefährtin Marion, die einst eine von Marquardts Prostituierten war und für ihn arbeitete.
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