Hure - ein ganz normaler Beruf? -Maischberger
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ARD, Dienstag, 22.05., Show/Talkshow 22:45 - 00:00 Uhr
ARD, Dienstag, 22.05., Show/Talkshow 22:45 - 00:00 Uhr
In Menschen bei Maischberger
"Hure - ein ganz normaler Beruf?"
Felicitas Schirow
Die Bordellbetreiberin hat erfolgreich vor Gericht dafür gekämpft, dass Prostitution heute juristisch nicht mehr sittenwidrig ist. Damit gab sie den Anstoß für das vor fünf Jahren beschlossene Prostitutionsgesetz, wonach Huren sich sozial absichern können. 'Früher stand ich mit einem Bein im Knast', sagt die 49-Jährige, die selbst viele Jahre als Hure arbeitete. 'Heute bin ich eine stinknormale Unternehmerin, und die Frauen profitieren davon, dass ich den Laden legal führe.'
Domenica Niehoff
'Das Prostitutionsgesetz ist unserer Gesellschaft leider weit voraus', klagt Deutschlands prominenteste Ex-Hure, die heute eine Pension in der Eifel führt. Immer noch würden Prostituierte von den meisten Menschen geächtet und diskriminiert. Die grassierende Doppelmoral lasse das Gesetz zwangsläufig ins Leere laufen, so die 61-Jährige, die auch als Streetworkerin für die Rechte von Prostituierten kämpfte.
Alexander Gerhardinger
Der Wiener Bordellbetreiber sieht sich als 'seriösen Unternehmer' und verspricht 'Bordelle für alle'. Sein Geschäftsmodell: Kunden und Prostituierte zahlen Eintritt, das Geld für die Dienstleistung fließt in die Taschen der Huren. 'Damit werden Zuhälter überflüssig und die Prostitution entkriminalisiert', sagt Gerhardinger, der mit seinem Unternehmen demnächst an die Börse gehen will.
Inge Hauschildt-Schön
Die 68-jährige Marburgerin gründete eine Bürgerinitiative gegen den Bau eines Großbordells. 'Freiwilliges Anschaffen ist ein Mythos', sagt Inge Hauschildt-Schön. Prostitution sei nicht das älteste Gewerbe der Welt, 'sondern die älteste Form männlicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen'.
Julia
'Prostituierte ist mein Traumberuf geworden', sagt Julia aus Cottbus. Seit 1998 geht die 27-Jährige anschaffen. Das Prostitutionsgesetz habe ihr dabei allerdings kaum Vorteile gebracht. 'In den Ämtern werde ich immer noch schief angeschaut.'
In Menschen bei Maischberger
"Hure - ein ganz normaler Beruf?"
Felicitas Schirow
Die Bordellbetreiberin hat erfolgreich vor Gericht dafür gekämpft, dass Prostitution heute juristisch nicht mehr sittenwidrig ist. Damit gab sie den Anstoß für das vor fünf Jahren beschlossene Prostitutionsgesetz, wonach Huren sich sozial absichern können. 'Früher stand ich mit einem Bein im Knast', sagt die 49-Jährige, die selbst viele Jahre als Hure arbeitete. 'Heute bin ich eine stinknormale Unternehmerin, und die Frauen profitieren davon, dass ich den Laden legal führe.'
Domenica Niehoff
'Das Prostitutionsgesetz ist unserer Gesellschaft leider weit voraus', klagt Deutschlands prominenteste Ex-Hure, die heute eine Pension in der Eifel führt. Immer noch würden Prostituierte von den meisten Menschen geächtet und diskriminiert. Die grassierende Doppelmoral lasse das Gesetz zwangsläufig ins Leere laufen, so die 61-Jährige, die auch als Streetworkerin für die Rechte von Prostituierten kämpfte.
Alexander Gerhardinger
Der Wiener Bordellbetreiber sieht sich als 'seriösen Unternehmer' und verspricht 'Bordelle für alle'. Sein Geschäftsmodell: Kunden und Prostituierte zahlen Eintritt, das Geld für die Dienstleistung fließt in die Taschen der Huren. 'Damit werden Zuhälter überflüssig und die Prostitution entkriminalisiert', sagt Gerhardinger, der mit seinem Unternehmen demnächst an die Börse gehen will.
Inge Hauschildt-Schön
Die 68-jährige Marburgerin gründete eine Bürgerinitiative gegen den Bau eines Großbordells. 'Freiwilliges Anschaffen ist ein Mythos', sagt Inge Hauschildt-Schön. Prostitution sei nicht das älteste Gewerbe der Welt, 'sondern die älteste Form männlicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen'.
Julia
'Prostituierte ist mein Traumberuf geworden', sagt Julia aus Cottbus. Seit 1998 geht die 27-Jährige anschaffen. Das Prostitutionsgesetz habe ihr dabei allerdings kaum Vorteile gebracht. 'In den Ämtern werde ich immer noch schief angeschaut.'
Ein Lob für Maischberger: Domenica hat ständig dazwischen
Ein Lob für Maischberger:
Domenica hat ständig dazwischen und selten zum Thema gesprochen.
Die Marburger Bürgerin und der Staatssekretär habe die verlogene Doppel-Moral des 19. und 20. Jahrhunderts raushängen lassen. H: H:
Die beiden Huren, Felicitas und Julia, haben ihre Berufsrolle eher verharmlost.
Der östereichische Bordellbesitzer will auch nur Kohle mit der Prostitution machen und zwar sogar an der Börse.
Und lediglich die Maischberger (sehr gut den roten Faden transportiert und das Gespräch gelenkt) und der Polizeibeamte haben auf die Probleme der Zwangsprostitution hingewiesen. Und Zwangsprostituition wurde nicht nur als unmittelbare Gewalt zwischen Hure und Zuhälter sondern auch als struktuelle und gesellschaftliche Gewalt dargestellt; als Beispiel wurde Moldawien genannt, wo es in ganzen Landstrichen kaum junge Frauen gibt, da sie zur Prostitution im Westen sind. Als Gründe wurden vorwiegend Armut und Versorgung der Familie genannt.
Sollte vielleicht zu denken geben, werte Kollegen.
Gruß
Johnny
Domenica hat ständig dazwischen und selten zum Thema gesprochen.
Die Marburger Bürgerin und der Staatssekretär habe die verlogene Doppel-Moral des 19. und 20. Jahrhunderts raushängen lassen. H: H:
Die beiden Huren, Felicitas und Julia, haben ihre Berufsrolle eher verharmlost.
Der östereichische Bordellbesitzer will auch nur Kohle mit der Prostitution machen und zwar sogar an der Börse.
Und lediglich die Maischberger (sehr gut den roten Faden transportiert und das Gespräch gelenkt) und der Polizeibeamte haben auf die Probleme der Zwangsprostitution hingewiesen. Und Zwangsprostituition wurde nicht nur als unmittelbare Gewalt zwischen Hure und Zuhälter sondern auch als struktuelle und gesellschaftliche Gewalt dargestellt; als Beispiel wurde Moldawien genannt, wo es in ganzen Landstrichen kaum junge Frauen gibt, da sie zur Prostitution im Westen sind. Als Gründe wurden vorwiegend Armut und Versorgung der Familie genannt.
Sollte vielleicht zu denken geben, werte Kollegen.
Gruß
Johnny
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Johnny
Ich habe die Sendung auch gesehen. Ich fand Maischi trotz Ihrer Mördertitten Scheiße. Sie war schlecht vorbereitet, hat Domenica nicht im Griff gekriegt und die Sendung schlecht geführt.
Die blonde Julia erzählte belangloses, die scharfe Felicitas kann hofentlich besser ficken als reden, denn Ihre Argumente waren unterirdisch. Die friggide Oma hatte meiner Meinung nach recht, wenn Sie sagt dass GangBang Flyer im Karnevalsumszug nichts verloren haben. Der Politiker und der Aktienficker bleiben blass, der Polizeimacker sagte nur Zwang und verdrehte die Augen ohne auf den Punkt zu kommen.
Schade eigentlich - da wäre mehr drin gewesen.
PS: Ich zitiere nich mal den Stern: "Der Hit, der ihn(Sido ist gemeint) bekannt machte, ist der "Arschficksong". Darin besingt er, wie er ein kleines Mädchen, die Katrin, anal vergewaltigt: "Katrin hat geschrien vor Schmerz. Mir hat's gefallen... Ihr Arsch hat geblutet. Und ich bin gekommen." Da lobe ich mir doch die frigide Oma.
Die blonde Julia erzählte belangloses, die scharfe Felicitas kann hofentlich besser ficken als reden, denn Ihre Argumente waren unterirdisch. Die friggide Oma hatte meiner Meinung nach recht, wenn Sie sagt dass GangBang Flyer im Karnevalsumszug nichts verloren haben. Der Politiker und der Aktienficker bleiben blass, der Polizeimacker sagte nur Zwang und verdrehte die Augen ohne auf den Punkt zu kommen.
Schade eigentlich - da wäre mehr drin gewesen.
PS: Ich zitiere nich mal den Stern: "Der Hit, der ihn(Sido ist gemeint) bekannt machte, ist der "Arschficksong". Darin besingt er, wie er ein kleines Mädchen, die Katrin, anal vergewaltigt: "Katrin hat geschrien vor Schmerz. Mir hat's gefallen... Ihr Arsch hat geblutet. Und ich bin gekommen." Da lobe ich mir doch die frigide Oma.
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ThomasD
Zitat:Original von SPIEGEL ONLINE - 23. Mai 2007, 13:10
URL: http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 97,00.html
HUREN-TALK BEI "MAISCHBERGER"
Frust über Verkehrskontrolle
Von Anjana Shrivastava
Welche Prostitution darf sein, und wo? Bei Maischberger versuchten eine Hure und eine Bordellbetreiberin, die Zuschauer vom Segen ihrer Branche zu überzeugen. Die Sittenwächter in der Talkrunde hielten dagegen. Ein Abend über Gang Bang und Parkplatznot.
Mit der Prostituierten Julia aus Cottbus war gestern Abend ein Mensch aus dem "Milljöh" bei Maischberger; womit sich die Frau sicherlich einen Traum erfüllt hat. Angekündigt war sie in der Sendung "Hure - ein ganz normaler Beruf?" als 27-jährige Prostituierte, die vom Auto heraus in den ländlichen Gegenden Südbrandenburgs und Sachsens ihren Traumberuf ausübt.
DDP
Prostituierte in Köln: Traumberuf oder Alptraum?
Ihre Arbeit, so betonte Julia gleich zu Beginn der Debatte, sei "ganz normal" und kleinbürgerfreundlich. Ihre Karriere begann in einem Kaufhaus in Cottbus, als eine ältere Dame sie unvermittelt fragte, wie sie zur Erotik stünde - und ob sie sich vorstellen könnte, in diesem Bereich ihr Geld zu verdienen. Denn Julia hat eine Traumoberweite, und noch dazu ein ausdrucksvolles Gesicht - wie eine unschuldige Stummfilmschauspielerin. Sie ist ein Ziehkind des fünf Jahre alten rot-grünen Prostitutionsgesetzes, das die alten Sittenwidrigkeits-Paragrafen über Bord geworfen hat. Sie findet es normal, bei der Polizei angemeldet zu sein und Steuern zu zahlen. Damit, meint sie, stünde sie viel besser als ihre Freundinnen da, die illegal arbeiteten. Denn sie könne sich immer an die Polizei wenden, falls etwas passiert.
Julia gegenüber sitzen die Sheriffs der Sexualität. Kriminalhauptkommissar Manfred Paulus und Ursula von der Leyens Staatssekretär Hermann Kues beklagen solche kleinstädtische Naivität. Sie beklagen sich auch über das Gesetzeswerk, das manche als "Zuhälterschutzgesetz" bezeichnen. Die Polizei habe damit ein geringeres Instrumentarium, um im Milieu durchzugreifen, als vorher. Außerdem bezweifelt Paulus, dass es überhaupt rechtstaatliche Methoden gegen eine solch mafiöse Subkultur gibt, die über völlig eigene Wertvorstellungen verfüge - und die innerhalb ihres Systems mit eigenen "Richtern" und "Henkern" operiere. Er glaube nicht an das naive Märchen von der freien Prostitution, sondern eher an das gesicherte Fortleben eines kriminellen Milieus.
Arbeitsplatz Auto
Julia hält dagegen: Wenn die Sheriffs der Sexualität meinten, sie würden keine freien Prostituierten kennen, dann würden sie eben jetzt eine kennen lernen. Im Grunde habe sie nur ein einziges Problem - und das sei reichlich banal. Neulich habe sie ihr Auto - immerhin ihren Arbeitsplatz - falsch geparkt, nämlich in einer Gemeinde mit unter 50.000 Einwohnern. "Ich darf zwar an allen Marktplätzen von Dresden, Leipzig und Cottbus parken, wo sich möglicherweise viel mehr Kinder aufhalten", erzählt sie, aber eben nicht in einer kleinen Gemeinde. Es folgte ein Bußgeld für eine "Sperrgebietsverordnungswidrigkeit". Diese Strafe verfolge sie seitdem auf Schritt und Tritt. Mit Hilfe ihres Anwalts will sie ihre Klage notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht durchsetzen.
Die Diskussion entlarvt wahre Parallelgesellschaften: Was dem einen eine zivilisatorische Errungenschaft ist, ist dem Nächsten ein Vorbote des Untergangs. Das Thema "Gang Bangs" zum Beispiel. Die 68-jährige Inge Hauschildt-Schön, Bordell-Bekämpferin aus Marburg, findet es unmöglich, dass am Rosenmontag Flyer für "Gang Bangs" unter den Marburger Bürgern verteilt würden. Sie habe sich erst informieren müssen, was ein "Gang Bang" überhaupt sei - und habe Düsteres herausgefunden. Sie sei sich sicher, dass keine Frau sich so etwas freiwillig antue - und was sei bitteschön eine "Ganzkörperbesamung?".
Details der Verkehrskontrolle
Die gutbürgerliche Bordellbetreiberin Felicitas Schirow, die das rot-grüne Gesetz maßgeblich unterstützt hatte, sah das allerdings anders. Ein "Gang Bang" sei in ihrem Milieu gang und gäbe. Wenn "Frauen ihre Phantasien ausleben und mit mehreren Männern schlafen" wollten, greife man eben auf diese Praxis zurück.
Die Fronten bleiben bestehen: Die Konservativen versuchen, düstere Visionen wie aus Welten von Hieronymous Bosch heraufzubeschwören. Die Anhänger der käuflichen Liebe dagegen beschäftigen sich lieber mit kleinen Details der Verkehrskontrolle.
Die Debattenrunde geriet schnell aus dem Ruder - Sandra Maischberger war streckenweise nicht mehr Herrin der Lage. Auftritt des gut aussehenden Österreichers Alexander Gerhardinger. Als Immobilienentwickler setzt er auf ein anderes Modell. Er stellt dem horizontalen Gewerbe lediglich die Räumlichkeiten zur Verfügung. Für seinen bevorstehenden Börsengang wirbt er mit dem Spruch "Lust auf Gewinn. Immobilien Investment mit Potenz(ial)."
Mädchenleeres Moldawien
Das Konzept erläutert er so: Sowohl die Damen als auch die Herren zahlen Eintritt, und zwar an ihn. Die Aktivitäten, die dann folgten, er nennt es "Zimmermachen", seien auf freiwilliger Basis. Was die Leute genau anstellten, wüsste er nicht - und es interessiere ihn auch nicht. Ärzte beispielsweise dürften das 2000-Quadratmeter-Etablissement natürlich jederzeit betreten. Alle sechs Wochen sei ein Bluttest Pflicht. Auch die Polizei dürfe jederzeit mit den "Mädchen" sprechen, dafür garantiere er.
"Wie denn?" fragte die resolute Aktivistin aus Marburg, "die Polizei spricht gar nicht die Sprache von den meisten Mädchen. Es gibt Landstriche in Moldawien, die zunehmend Mädchenleer sind." Nicht Traumberuf, sondern Alptraum sei dieses Leben in den Augen von Hauschildt-Schön. So versucht sie, die Belange der Osteuropäerinnen zu vertreten, die gestern Abend zwar nicht eingeladen worden waren, denen man aber im Milieu schlicht überall begegnet.
Wird diese Art aufgeklärter McDonaldisierung des Rotlichtmilieus im Stil von Gerhardinger und Rot-Grün alle Widersprüche zwischen freier Liebe und organisiertem Geschäft beseitigen? Julia nickte begeistert. In den Ideen Gehardingers erkennt sie eindeutig die Zukunft ihres Traumberufes. Wie ehedem die Polizei die Prostituierte vor den Zudringlichkeiten des Zuhälters geschützt habe, so werde das bald ein mächtiger Manager wie Herr Gerhardinger erledigen. Für Safer Sex sowie Parkplätze für alle sei dann sicher auch gesorgt.
© SPIEGEL ONLINE 2007
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Rotfuchs
Das ist ein Thema - wie so oft in diesen "Polit" Talkshows.
Viele Meinungen, viele Wahrheiten und doch kein Ergebnis.
Bestimmt gibt es Frauen, die das alles freiwillig machen. Entweder aus der Not heraus, um ihre Familie zu unterstützen oder um sich ein fettes Finanzpolster für die Zukunft zu verschaffen.
Ausgebeutet werden sie trotzdem und da hilft die Ordnungsmacht schon mit, dass das auch so bleibt.
Die Vermieter der Damen, die scheinbar "Selbständig" arbeiten, kassieren überzogene Mieten und wenn eine als "Fickbude" freigegebene Immobilie zum Kauf angeboten wird, ist es den meißten Damen des Gewerbes nicht möglich diese zu erwerben - welche Bank gibt denn schon einer Hure einen Kredit - dazu vielleicht noch Ausländerin?
Es wird also schon dafür gesorgt, dass sich hier keine wirklich freien "Dienstleisterinnen" unabhängig etablieren können.
Viele Meinungen, viele Wahrheiten und doch kein Ergebnis.
Bestimmt gibt es Frauen, die das alles freiwillig machen. Entweder aus der Not heraus, um ihre Familie zu unterstützen oder um sich ein fettes Finanzpolster für die Zukunft zu verschaffen.
Ausgebeutet werden sie trotzdem und da hilft die Ordnungsmacht schon mit, dass das auch so bleibt.
Die Vermieter der Damen, die scheinbar "Selbständig" arbeiten, kassieren überzogene Mieten und wenn eine als "Fickbude" freigegebene Immobilie zum Kauf angeboten wird, ist es den meißten Damen des Gewerbes nicht möglich diese zu erwerben - welche Bank gibt denn schon einer Hure einen Kredit - dazu vielleicht noch Ausländerin?
Es wird also schon dafür gesorgt, dass sich hier keine wirklich freien "Dienstleisterinnen" unabhängig etablieren können.
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Duke
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