Nonne trifft Stripperin - Tagebuch einer ungewöhnli
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WDR, Dienstag, 20.02., Magazin/Dokumentation 00:30 - 01:0
WDR, Dienstag, 20.02., Magazin/Dokumentation 00:30 - 01:00 Uhr
Nonne trifft Stripperin
Tagebuch einer ungewöhnlichen Begegnung
Die eine ist Stripperin, sie lebt vom Tabledance in Night-Clubs und vom Telefonsex. Die andere ist Nonne, lebt in einem Kloster am Bodensee und war jahrelang als Missionsschwester in Papua-Neuguinea unterwegs. Jessy B. ist 23 Jahre und glaubt, sich für Geld auszuziehen, sei eine prima Investiton für die Zukunft. Schwester Lioba ist 46 Jahre alt und glaubt, das eigene Leben in den Dienst der Armen zu stellen, sei das Richtige und Gottes Auftrag. Diese beiden Frauen begegnen sich in der ARD-Produktion 'Nonne trifft Stripperin' das erste Mal und verbringen jeweils einige Tage in der Welt der anderen. So geht die Stripperin ins Kloster, steht dort um 5 Uhr morgens auf, betet drei Mal am Tag, meditiert am Bodenseeufer und arbeitet rund um die Uhr mit den Nonnen. Wenige Tage später taucht Schwester Lioba in der Erotikwelt von Jessy B. auf. Sie besucht sie im Tabledance-Club im Frankfurter Bahnhofsviertel, ist bei ihr zu Hause dabei, wenn Jessy sich fertig macht zum Telefonsex vor der Webcam. Nach einem ebenso ereignis- wie arbeitsreichen Tag entspannen sich Nonne und Stripperin gemeinsam in der Techno-Disco. Jede Frau setzt sich mit dem Lebensinhalt der anderen auseinander. Die eine hinterfragt den Sinn von Gebet und Keuschheit, die andere gerät ins Grübeln über das schnelle Geschäft mit dem Sex und die Träume vom Leben.
Die Reportage 'Nonne trifft Stripperin' von Antonella Berta erzählt das Tagebuch einer ungewöhnlichen Begegnung zwischen zwei Menschen und ihren Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Wer wird wen am Ende überzeugen? Eins sei schon jetzt verraten: die beiden Frauen lernen einander schätzen und haben sich sicherlich nicht zum letzten Mal getroffen.
Nonne trifft Stripperin
Tagebuch einer ungewöhnlichen Begegnung
Die eine ist Stripperin, sie lebt vom Tabledance in Night-Clubs und vom Telefonsex. Die andere ist Nonne, lebt in einem Kloster am Bodensee und war jahrelang als Missionsschwester in Papua-Neuguinea unterwegs. Jessy B. ist 23 Jahre und glaubt, sich für Geld auszuziehen, sei eine prima Investiton für die Zukunft. Schwester Lioba ist 46 Jahre alt und glaubt, das eigene Leben in den Dienst der Armen zu stellen, sei das Richtige und Gottes Auftrag. Diese beiden Frauen begegnen sich in der ARD-Produktion 'Nonne trifft Stripperin' das erste Mal und verbringen jeweils einige Tage in der Welt der anderen. So geht die Stripperin ins Kloster, steht dort um 5 Uhr morgens auf, betet drei Mal am Tag, meditiert am Bodenseeufer und arbeitet rund um die Uhr mit den Nonnen. Wenige Tage später taucht Schwester Lioba in der Erotikwelt von Jessy B. auf. Sie besucht sie im Tabledance-Club im Frankfurter Bahnhofsviertel, ist bei ihr zu Hause dabei, wenn Jessy sich fertig macht zum Telefonsex vor der Webcam. Nach einem ebenso ereignis- wie arbeitsreichen Tag entspannen sich Nonne und Stripperin gemeinsam in der Techno-Disco. Jede Frau setzt sich mit dem Lebensinhalt der anderen auseinander. Die eine hinterfragt den Sinn von Gebet und Keuschheit, die andere gerät ins Grübeln über das schnelle Geschäft mit dem Sex und die Träume vom Leben.
Die Reportage 'Nonne trifft Stripperin' von Antonella Berta erzählt das Tagebuch einer ungewöhnlichen Begegnung zwischen zwei Menschen und ihren Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Wer wird wen am Ende überzeugen? Eins sei schon jetzt verraten: die beiden Frauen lernen einander schätzen und haben sich sicherlich nicht zum letzten Mal getroffen.
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