Etwas Nostalgie gefällig?
9 Beiträge
• Seite 1 von 1
Etwas Nostalgie gefällig?
Die gute alte Zeit...
Kennt Ihr noch die Adressen, die Puffs, die Nutten? Ach, wie geil das war... .
Kennt Ihr noch die Adressen, die Puffs, die Nutten? Ach, wie geil das war... .
Julia!
Ohhh Mann, da hast Du gerade Julia Witt auf dem Schirm. Mit der habe ich mir damals" mal für 400€ eine Nacht lang das Hirn aus dem Schädel gefickt + Frühstück + Abschiedsfick ... war schon GEIL ! Mit Julia hatte ich viel Spaß !
Ich erinnere mich auch gern an verganene Zeiten, es war vor allem preiswerter. Ein paar Mädels sind mir immer noch in Erinnerung geblieben. In den Endsiebzigern gab es viele Hausfrauen, die sich das Geld für den neuen Farbfernseher o.ä. verdienten.
Ich war Stammgast bei einer Frau, toll aussehend sehr nett und sehr leistungsorientiert. Sie erzählte mir, dass sie mit einem Sonnenstudio pleite gegangen ist und nun die Schulden abarbeiten müsste. Sie nahm für eine Stunde 100,00 DM (ca. 50,00 €), was es allemal wert war. Plötzlich war sie nicht mehr da, Schulden wohl beglichen.
An eine andere erinnere ich mich noch. Blond, schlank und wirkte unterkühlt, da ich häufiger bei ihr war, erfuhr ich dann doch viel privates, sie wollte vorher immer ein bischen schnacken. Dort erlebte ich das erste Mal andere Spielarten. Sie band mich an ein Andreaskreuz und hat mich dann von oben nach unter getreichelt und dann den Schwanz abgebunden, sehr kunstvoll. Sie beugt sich runter zum Blasen (mit Tüte), es ging recht lange und durch das Band am Sack dachte ich, er platzt. Nachdem ich gelöst war legte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine und befahl, los leck mich, was ich gern und intensiv tat bis sie tatsächlich kam, sie blies mich danach zum Finale. Ich war wohl so 3 bis 4 Jahre regelmäßig dort, sie verschwand als das Haus in der Grindelallee abgerissen wurde und einem Geschäftshaus weichen musste. Dabei entdeckte ich meine Neigung zu devotem Frauen, bei denen ich mich richtig austoben konnte.
Dzu gehörte auch die Tina, die jetzt in der Willhoop residiert. Sie war früher in Altona und hatte ein SM Studio und sie war sehr devot.
Lies sich ans Kreuz binden, mit dicken Dildos bearbeiten, lutschte den Schwanz deepthroat bis zum Anschlag, auf eine Bank gelegt, Füße hoch und erst in die Fotze dann in den Arsch gefickt. Für 1 Stunde 300,00 DM aber machte riesenspaß. Ich folgte ihr noch in den Maimoorweg aber da baute sie nach einiger Zeit das Studio um, sie wurde zur Vermieterin (Zuhälterin?), hatte aber immer gute Frauen am Start, ich erinnere mich an tolle Ficks mit tollen Frauen.
Der Felicitas Turm in der Borgfelder Allee war früher ein Puff und hatte viel kleine gemütliche Zimmer. Man setzt sich in die Bar und nahm Kontkt auf. Frauen oft wie von nebenan aber mit Spaß und Hingabe.Bevor ich mit einer im Zimmer verschwand zeigte sie mir den großen Wirlpool, in dem schon Paare rummachten, sie ging rein, ich sollte ihr folgen aber da ich nicht wusste, was da alles rumschwamm, setzte ich mich an den Rand und ließ die Füsse im Wasser baumeln, sie war vor mir im Wasser und blies mich lange und hingebungsvolln natur. Plötzlich kam eine Gruppe Männer rein, es war die halbe HSVMannschaft, angeführt von einem Nationalmannschaftsverteidiger, sie hatten gerade ein Heimspiel verloren. Meine Begleitung lutschte schön weiter bis ich kam und alles in das Poolwasser floss.
Es gab noch mehrere Häuser in Hamburg, die von Mädels, die Geld brauchten, in Gemeinschaft betrieben wurden. Ich hatte erfahren, dass die Hausbesitzer Probleme mit der Finanzierung hatten und so die Häuser für ein paar Jahre vermieteten.
Ich war Stammgast im Schiffbeker Weg Ecke Manshardtstraße, in Ochsenwerder und in der Eckernoppel. Es waren ganz normale Frauen, wie die Nachbarin oder die Supermarktkassierin, nicht das was in Modelle Hamburg zu finden ist. Es machte Spaß weil die Mädels auch ihren Spaß haben wollten. Preis für gute 30 Minuten 80,00 DM, es wurde nicht auf die Zeit geachtet. Hier habe ich mir auch bei einem Girl Sackratten eingefangen, mach das mal der Deiner LAG klar, habe ich aber ohne Schaden geschafft.
Dann gab es noch 2 bemerkenswerte Häuser in Norderstedt in der Feldstraße und in Hummelsbüttel, hier wurde für eine Stunde 150,00 DM aufgerufen, das war es allemal wert, auch hier i.d.R. keine Profis. In Hummelsbüttel residierte eine Katarina, die so hingebungsvoll geblasen hatte, das man davon süchtig werden konnte. Schön war ihre Ölmassage (300,00 DM). Beide wurden komplett mir Öl übergossen und man glitschte aufeinander herum und fummelten, leckten und saugten was das Zeug hielt mit gemeinsamen Abduschen hinterher.
Über Kleinanzeigen von kijiji (Vorläufer von ebay kleinanzeigen) nam ich Kontakt zu Paaren auf. Ich erinnere mich an ein Paar, Treffpunkt war das Überseerestaurant, ich sollte im Eingang warten, sie wollten mich in Augenschein nehmen, es war abgemacht, wenn ich nicht ihrem Typ entspreche wird abgesagt. Sie nahmen mich mit in ihre Wohnung in der Nähe. Sie hatten eine Tochter, die im Nebenzimmer schlief. Ich hörte mir die Lebensgeschichte an, sie Polin, er Spanier. Sie hatte in einem Porno gesehen, wie eine Frau von 2 Männern massiert wurden, das wollte sie auch. Sofa wurde ausgeklappst , gesäubert, sie wirkte zwar nett aber auch etwas trutschig. Wir beide massierten sie dann und sie blies ihn als erstes, er hatte einen richtig kleinen Schwanz. Ich leckte sie derweil. Sie blies mich mit Tüte und ich fickte sie dann noch, aber alles unspektakulär hausfrauenmäßig für 150,00 DM. Er bestieg sie nach mir und war innerhalb kürzester Zeit fertig, von wegen feuriger Spanier. Ich bekam am nächsten Tag eine Mail, ich solle unbedingt wiederkommen, sie hatte ihm erzählt, als ich leckte durchfuhr ihren Körper Stromstöße. Ich schrieb zurück, nur ohne Bezahlung, damit war es beendet.
Bei allen Paaren die ich aufsuchte hatte er einen kleinen Pimmel und war ein Schnellrammler. Ich hab es aufgegeben, weil es nicht anregend war.
Es gäbe noch mehr Geschichten aber ich will Euch nicht langweilen.
Ja das waren noch Zeiten.
Ich war Stammgast bei einer Frau, toll aussehend sehr nett und sehr leistungsorientiert. Sie erzählte mir, dass sie mit einem Sonnenstudio pleite gegangen ist und nun die Schulden abarbeiten müsste. Sie nahm für eine Stunde 100,00 DM (ca. 50,00 €), was es allemal wert war. Plötzlich war sie nicht mehr da, Schulden wohl beglichen.
An eine andere erinnere ich mich noch. Blond, schlank und wirkte unterkühlt, da ich häufiger bei ihr war, erfuhr ich dann doch viel privates, sie wollte vorher immer ein bischen schnacken. Dort erlebte ich das erste Mal andere Spielarten. Sie band mich an ein Andreaskreuz und hat mich dann von oben nach unter getreichelt und dann den Schwanz abgebunden, sehr kunstvoll. Sie beugt sich runter zum Blasen (mit Tüte), es ging recht lange und durch das Band am Sack dachte ich, er platzt. Nachdem ich gelöst war legte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine und befahl, los leck mich, was ich gern und intensiv tat bis sie tatsächlich kam, sie blies mich danach zum Finale. Ich war wohl so 3 bis 4 Jahre regelmäßig dort, sie verschwand als das Haus in der Grindelallee abgerissen wurde und einem Geschäftshaus weichen musste. Dabei entdeckte ich meine Neigung zu devotem Frauen, bei denen ich mich richtig austoben konnte.
Dzu gehörte auch die Tina, die jetzt in der Willhoop residiert. Sie war früher in Altona und hatte ein SM Studio und sie war sehr devot.
Lies sich ans Kreuz binden, mit dicken Dildos bearbeiten, lutschte den Schwanz deepthroat bis zum Anschlag, auf eine Bank gelegt, Füße hoch und erst in die Fotze dann in den Arsch gefickt. Für 1 Stunde 300,00 DM aber machte riesenspaß. Ich folgte ihr noch in den Maimoorweg aber da baute sie nach einiger Zeit das Studio um, sie wurde zur Vermieterin (Zuhälterin?), hatte aber immer gute Frauen am Start, ich erinnere mich an tolle Ficks mit tollen Frauen.
Der Felicitas Turm in der Borgfelder Allee war früher ein Puff und hatte viel kleine gemütliche Zimmer. Man setzt sich in die Bar und nahm Kontkt auf. Frauen oft wie von nebenan aber mit Spaß und Hingabe.Bevor ich mit einer im Zimmer verschwand zeigte sie mir den großen Wirlpool, in dem schon Paare rummachten, sie ging rein, ich sollte ihr folgen aber da ich nicht wusste, was da alles rumschwamm, setzte ich mich an den Rand und ließ die Füsse im Wasser baumeln, sie war vor mir im Wasser und blies mich lange und hingebungsvolln natur. Plötzlich kam eine Gruppe Männer rein, es war die halbe HSVMannschaft, angeführt von einem Nationalmannschaftsverteidiger, sie hatten gerade ein Heimspiel verloren. Meine Begleitung lutschte schön weiter bis ich kam und alles in das Poolwasser floss.
Es gab noch mehrere Häuser in Hamburg, die von Mädels, die Geld brauchten, in Gemeinschaft betrieben wurden. Ich hatte erfahren, dass die Hausbesitzer Probleme mit der Finanzierung hatten und so die Häuser für ein paar Jahre vermieteten.
Ich war Stammgast im Schiffbeker Weg Ecke Manshardtstraße, in Ochsenwerder und in der Eckernoppel. Es waren ganz normale Frauen, wie die Nachbarin oder die Supermarktkassierin, nicht das was in Modelle Hamburg zu finden ist. Es machte Spaß weil die Mädels auch ihren Spaß haben wollten. Preis für gute 30 Minuten 80,00 DM, es wurde nicht auf die Zeit geachtet. Hier habe ich mir auch bei einem Girl Sackratten eingefangen, mach das mal der Deiner LAG klar, habe ich aber ohne Schaden geschafft.
Dann gab es noch 2 bemerkenswerte Häuser in Norderstedt in der Feldstraße und in Hummelsbüttel, hier wurde für eine Stunde 150,00 DM aufgerufen, das war es allemal wert, auch hier i.d.R. keine Profis. In Hummelsbüttel residierte eine Katarina, die so hingebungsvoll geblasen hatte, das man davon süchtig werden konnte. Schön war ihre Ölmassage (300,00 DM). Beide wurden komplett mir Öl übergossen und man glitschte aufeinander herum und fummelten, leckten und saugten was das Zeug hielt mit gemeinsamen Abduschen hinterher.
Über Kleinanzeigen von kijiji (Vorläufer von ebay kleinanzeigen) nam ich Kontakt zu Paaren auf. Ich erinnere mich an ein Paar, Treffpunkt war das Überseerestaurant, ich sollte im Eingang warten, sie wollten mich in Augenschein nehmen, es war abgemacht, wenn ich nicht ihrem Typ entspreche wird abgesagt. Sie nahmen mich mit in ihre Wohnung in der Nähe. Sie hatten eine Tochter, die im Nebenzimmer schlief. Ich hörte mir die Lebensgeschichte an, sie Polin, er Spanier. Sie hatte in einem Porno gesehen, wie eine Frau von 2 Männern massiert wurden, das wollte sie auch. Sofa wurde ausgeklappst , gesäubert, sie wirkte zwar nett aber auch etwas trutschig. Wir beide massierten sie dann und sie blies ihn als erstes, er hatte einen richtig kleinen Schwanz. Ich leckte sie derweil. Sie blies mich mit Tüte und ich fickte sie dann noch, aber alles unspektakulär hausfrauenmäßig für 150,00 DM. Er bestieg sie nach mir und war innerhalb kürzester Zeit fertig, von wegen feuriger Spanier. Ich bekam am nächsten Tag eine Mail, ich solle unbedingt wiederkommen, sie hatte ihm erzählt, als ich leckte durchfuhr ihren Körper Stromstöße. Ich schrieb zurück, nur ohne Bezahlung, damit war es beendet.
Bei allen Paaren die ich aufsuchte hatte er einen kleinen Pimmel und war ein Schnellrammler. Ich hab es aufgegeben, weil es nicht anregend war.
Es gäbe noch mehr Geschichten aber ich will Euch nicht langweilen.
Ja das waren noch Zeiten.
-
KlausElvis
Da ich mich aktuell (noch) an das Kontaktverbot mit Nutten halte auch ein wenig Schwelgen in Erinnerung.
Lieblingslocation Albert-Schweitzer-Ring 39 bevor es zum "flat39" wurde, war so um bei 2004 bis 2008 denke ich. 30 oder 35 Euro für 30 Minuten GVm mit FN mit richtig hübschen Frauen und auch gutem bis sehr gutem Service (ich weiß, dass auch viele schelchte Erfahrungen gemacht haben. Ich war damals jung und sportlich, lag vielleicht auch daran ). Alina und Emanuela waren meine Favoriten, auch sonst immer mal einen Glücksgriff gehabt. Alina hatte ich vorher schon mal irgendwo in Winterhude gefickt, das war eine meiner besten Nummern. Leider hat sie dann (service- und verhaltensmäßig) über die Jahre massiv abgebaut. Emanuela war immer GF-Sex vom feinsten. Beide dann in den Schiffbeker Weg gezogen, was dann viele Jahre meine Lieblingslocation war. Dort war dann auch (kurz) Nastia, böses Luder. Nach dem Umbau auf Massageladen nicht mehr da gewesen da nur Negatives berichtet wurde.
Und natürlich das Geizhaus, als es noch in der Rüterstraße war. War das Rüterstraße? Gegenüber vom "Wandsbeker" mit Gilde Bowling etc. Deutsche Nutten mit Service und fair, aussterbende (oder schon ausgestorbene) Art. Ähnliches Preisniveau wie ASR. Teilweise auch blank ficken möglich gewesen. Zumindest bei der einen (ich glaube sie nannte sich Mary oder so - gescheiterte HMI-Versicherungsverkäuferin mit kleinem Kind zuhause und auch im Privaten wohl eine sehr "kontaktfreudige" Person die dann Hobby zum Beruf gemacht hat).
Lieblingslocation Albert-Schweitzer-Ring 39 bevor es zum "flat39" wurde, war so um bei 2004 bis 2008 denke ich. 30 oder 35 Euro für 30 Minuten GVm mit FN mit richtig hübschen Frauen und auch gutem bis sehr gutem Service (ich weiß, dass auch viele schelchte Erfahrungen gemacht haben. Ich war damals jung und sportlich, lag vielleicht auch daran ). Alina und Emanuela waren meine Favoriten, auch sonst immer mal einen Glücksgriff gehabt. Alina hatte ich vorher schon mal irgendwo in Winterhude gefickt, das war eine meiner besten Nummern. Leider hat sie dann (service- und verhaltensmäßig) über die Jahre massiv abgebaut. Emanuela war immer GF-Sex vom feinsten. Beide dann in den Schiffbeker Weg gezogen, was dann viele Jahre meine Lieblingslocation war. Dort war dann auch (kurz) Nastia, böses Luder. Nach dem Umbau auf Massageladen nicht mehr da gewesen da nur Negatives berichtet wurde.
Und natürlich das Geizhaus, als es noch in der Rüterstraße war. War das Rüterstraße? Gegenüber vom "Wandsbeker" mit Gilde Bowling etc. Deutsche Nutten mit Service und fair, aussterbende (oder schon ausgestorbene) Art. Ähnliches Preisniveau wie ASR. Teilweise auch blank ficken möglich gewesen. Zumindest bei der einen (ich glaube sie nannte sich Mary oder so - gescheiterte HMI-Versicherungsverkäuferin mit kleinem Kind zuhause und auch im Privaten wohl eine sehr "kontaktfreudige" Person die dann Hobby zum Beruf gemacht hat).
Dauerlatte äußerte folgendes:Lieblingslocation Albert-Schweitzer-Ring 39
Ja, da habe ich auch etliche Nummern geschoben . Der Vorläufer-Laden war in der Herderstraße und davor in der Horner Landstraße mit einer wahnsinnig geilen rothaarigen Ungarin, wie hieß die man noch? Cynthia oder so mega .
Und das alte Geizhaus war in der Ahrensburger Straße, war auch teilweile ganz geil als Beimischung .
Persönliche Top 10 Liste
Wo wir hier mit dem Thema (leicht off Topic) schon mal sind, schließe ich mich mit meinem eigenen Blick in die Vergangenheit an.
Zum einen hatte ich kürzlich 10-jähriges NOFI-Jubiläum, zum anderen fallen Berichte im Moment coronaren Nebenwirkungen zum Opfer. Danke den Funktionären, dass Ihr das im Moment großzügig handhabt. Hier als kleine Ersatzleistung für unerledigte Berichtspflichten meine persönliche Top-10-Liste.
10. Milena
Ein sehr gepflegter Fick, aus dem sich leider kein Stammhurenverhältnis entwickelt hat. Nach einer sehr angenehmen Kuschelrunde im Marschnerstieg wechselte sie in die Güntherstraße. Da wäre ich niemals hingegangen, hätte ich sie nicht vorher gekannt. Außer ihr hatte ich in der Güntherstraße ausnahmslos !nur! Pech. AZFs - sahen aber alle gut aus. Mit Milena wäre es in der Güntherstraße auch zu einer Beinahekatastrophe gekommen, weil der Puff an dem Tag suakalt war. Lest den bericht für weitere Details. Willige Hure und williger Freier entwickeln aber sehr schnell Phantasie, wenn es um die Umsetzung die Willigkeiten geht, besorgen sich eine Decke wärmen sich auf und ficken sich durch. Kurze Episode aber in sehr angenehmer Erinnerung.
9. Alicia alias Gabriela
Den "Payfick des Todes" habe ich meinen Beitrag damals überschrieben. Das Girl war der Hammer. In kurzer Abfolge holte die drei Abschüsse aus mir raus. Ich war sowas von fertig hnterher. Hätte sich daraus ein Stammhurenverhältnis entwickelt, wäre ich vermutlich heute nicht mehr am Leben oder Julies best ever Platz eins würde wackeln. Ich traf sie aber nur zweimal im Bekkampsweg. Das erste Mal war besagter Hammerfick, beim zweiten Mal kontRollieRte eine Russisch akzentuieRte Stimme und mahnte zum FeRtigweRden! Dann habe ich die nochmal in der Holzmühlenstraße gefickt - auch sehr gut aber nicht so extrem wie bei der Erstbegegnung. Für die Kürze der Episode vergebe ich trotz extremer Qualität hier Platz 8. Es wird noch besser.
8. Jindaporn
Damals war ich nicht so sehr der Asia-Fan, sonst wäre sie hier höher geranked. Sie war auch nie so richtig Stammhure. Sie war aber erste Wahl, wenn ich mal Lust auf Asia-Food hatte. Sie sah (nach meinem Geschmack) gut aus, war sehr nett, hat geilen Sex mit mir veranstaltet und eine ordentliche Zunge geknutscht. Das Ganze zu fairen Preisen. war echt gut und verdient hier einen Top-10-Platz.
7. Mia Flower
Viel Freude mit ihr gehabt. Kennengelernt habe ich sie in der Sengelmannstraße, die Stammhurenzeit war in der Van-Bargen-Straße in einem außen abgehalfterten, innen aber ganz ordentlichen Minipuff. Der finale Fick war irgendwann mal im Bömmelburgweg. Da hat man so richtig den Hurenwerdegang miterleben können. Am Anfang das sehr junge Girl, dass auf den Strich geht, die erfahrene Hure, die sich dann aber auch so nach und nach die megageile Figur ruinierte und am Ende die pummelige, die zwar immer noch sehr gut performte aber leider aus den Nähten gegangen war. Sehr schade. Leider gans bei ihr kein Zungenknutschen sonst wäre die weiter vorne. Genial waren die "Specials", die mit ihr machbar waren wie Ficken im Freien oder im Whirlpool eines öffentlichen Spaßbades.
6. Claudia alias Cythia, Mia, Jessy
Meine allererste Stammhure in Hamburg. Kennengelernt habe ich sie in der Gründgenstraße. Damals gab sie !nur! Massagen. Diese Massagen wurden dann immer intimer, gegenseitiger und länger - weit über die bezahlte Zeit hinaus. Irgendwann fickten wir dann auch. Das war der Moment, ab dem sie dann auch GV in die Diensteliste mit aufnahm. Kann sein, dass ich der erste war, der sie professionell gefickt hat. Sie wechselte irgendwann in die Seumestraße, war dort immernoch sehr gut, hatte dann aber keine Dusche mehr. Das war etwas doof, weil abends verspätet und verschwitzt bei der damaligen LAG aufzukreuzen ... war etwas schwierig. Insgesamt aber ein abgerundeter Platz 6.
5. Mona alias Josy, Vivian, Nila
In meiner Vor-NOFI-Zeit habe ich sie in den Redrooms in der Gertigstraße kennengelernt. Ein sehr gepflegter Puff damals, der leider zugemacht hat. Man konnte so herrlich mit Blick auf den Osterbekkanal ficken und die Girls da waren eigentlich alle nicht schlecht. Zumindest hatte ich da kein Negativerlebnis. Mona hatte nicht die Klasse von July und Julia, war aber lange Zeit eine sehr solide professionelle Fickfreundin und Stammhure. Zeiten wurden wie bei July und Julia sehr großzügig gehandhabt. Ein paar Overnights hat es kostenlos nach Einschlafen nach Sex ebenfalls gegeben und freie Terminvergabe. Ich muss nicht erwähnen, dass die Tops meiner Topliste terminzuverlässig waren.
4. Wan
Die aktuelle Stammhure, leider nicht verfügbar aber in coronaren Zeiten lasse ich das Ficken eh lieber. Sie sieht anders aus als auf ihren Bildern aber nicht schlecht. Sie ist auch älter als bei Mogel-Hamburg angegben, stört aber nicht, da die Asiatinnen für uns sowieso 10 Jahre jünger aussehen als sie wirklich sind. Bei Wan kann ich echt tiefenentspannen. AM Anfang klappte das mit ihr erstmal nicht so. Dann meinte die irgendwan mal, ich sollte nichts, wirklich absolut nichts machen. Dann hat die Kleine einen meisterlichen Ritt hingelegt. Die hat mich fast 2h lang irre langsam an der Bergkante entlang geführt, bis ich dann den Hammerorgasmus in ihr hatte. Die selber lebt dabei irgendeinen Fetsich - habe noch nicht rausbekommen, was das genau ist, aber wenn ich mich bewege, dann ist das bei ihr irgendwie vorbei. Da ich im Moment eine Menge Tiefenentspannung gut gebrauchen kann, bin (war) ich sehr gerne bei ihr und hoffe, dass die bald wieder da ist. Der Preis inklusive Zungenknutschen stimmt auch.
3. Stefanie
Achtung: Das ist einer der schwierigsten Einträge. Es geht hier um Stefanie, die in der Adlerstrße in Rellingen ihre Dienste anbot. Die gleiche Person hat sich viele Jahre später nochmal unter dem Fickpseudonym "Babete" etabliert. Stefanie = Babette. Die Performance von Babette ist aber bei weitem nicht mehr die der Stefanie. Babette hat bei unserem Wiedersehen nochmal sehr ordentlich abgeliefert, daher habe ich sie im VIP eingrestellt. Da war einmal. Danach hat sie stark nachgelassen. Von mir aus könnt Ihr Babette aus dem VIP nehmen. Darum geht es hier aber nicht. Stefanie war Klasse! Mit ihr hatte ich Megaficks für 100€ die Stunde; Stunden die selten unter 120min hatten, gelegentlich mehr, der eine oder andere Overnight war dabei, wenn man nach dem Ficken verkuschelt eingeschlafen ist. Geile Zeit, Geile Nummern. Die heutige Babette ist damit nicht mehr zu vergleichen. "Babette" würde vermutlich irgendwo auf schlechten Mittelfeld meiner ewigen Bestenliste 50er rangieren. Meine have-fucked-Liste hat etwa 200 Einträge. Die damalige Stefanie (da beißt keine Maus einen Faden ab) ist unbestritten die 3.
2. Julia Witt
Mit Julia hatte ich auch extrem geile Erlebnisse. Zeitweilig überlagerten sich die Stammhurenzeiten von July und Julia. Da hatte July eindeutig Prio 1. Ihr Fickapartment in der Stapelfelder Straße war gepflegt, sauberes Bad mit etwas penetranten Nachbarn, die dort lieber ein "ehrenwertes Haus" gesehen hätten. Julia, war Klasse. Overnights ohne Mehrkosten und geniale Fickvergnügungen zu vernünftigen Preisen runden das Geschehen ab.
1. My best-ever girl here: July
Eine der ersten Ladies über die ich hier berichtete, vom Erstberichterstatter leider nicht im VIP untergebracht, war sie die Lady, mit der ich hier mit weitem Abstand zur Nummer 2 die meiste Freude hatte. Schon der Erstfick lief perfekt. Ein paar Ausstiegsversuche überlebte die Fickfreundschaft auch. War sie da, war sie die Stammhure. Wegen ihr fuhr ich nach Schwerin. Termine gab es zu jeder Zeit ohne Rücksicht auf die angegebenen Öffnungszeiten. Aus den abendlihen Kuschlrunden wurden gelegentlich Overnights, die ich nie bezahlen musste. Ich zahlte immer hinterher, habe das einmal vergessen, rief natürlich sofort an und entschuldigte mich: "No Probläm, you pee next time". Bin natürlich am nächsten Tag hingefahren und habe bezahlt. Bei kleineren Pausen bin ich sogar treugeblieben. Die Hurenregistrierungspflicht machten ihr den Garaus. Es folgten Besuche bei ihr in ihrem spanischen Rückzugsgebiet und sogar eine Brasilienrundreise mit persönlicher Reiseführerin ohne jede Entlohnung. OK, Tickets und Hotels, Restaurants, etc. gingen auf mich, aber ... wtf! was für ein Urlaub. Genial: Thanks July !
Zum einen hatte ich kürzlich 10-jähriges NOFI-Jubiläum, zum anderen fallen Berichte im Moment coronaren Nebenwirkungen zum Opfer. Danke den Funktionären, dass Ihr das im Moment großzügig handhabt. Hier als kleine Ersatzleistung für unerledigte Berichtspflichten meine persönliche Top-10-Liste.
10. Milena
Ein sehr gepflegter Fick, aus dem sich leider kein Stammhurenverhältnis entwickelt hat. Nach einer sehr angenehmen Kuschelrunde im Marschnerstieg wechselte sie in die Güntherstraße. Da wäre ich niemals hingegangen, hätte ich sie nicht vorher gekannt. Außer ihr hatte ich in der Güntherstraße ausnahmslos !nur! Pech. AZFs - sahen aber alle gut aus. Mit Milena wäre es in der Güntherstraße auch zu einer Beinahekatastrophe gekommen, weil der Puff an dem Tag suakalt war. Lest den bericht für weitere Details. Willige Hure und williger Freier entwickeln aber sehr schnell Phantasie, wenn es um die Umsetzung die Willigkeiten geht, besorgen sich eine Decke wärmen sich auf und ficken sich durch. Kurze Episode aber in sehr angenehmer Erinnerung.
9. Alicia alias Gabriela
Den "Payfick des Todes" habe ich meinen Beitrag damals überschrieben. Das Girl war der Hammer. In kurzer Abfolge holte die drei Abschüsse aus mir raus. Ich war sowas von fertig hnterher. Hätte sich daraus ein Stammhurenverhältnis entwickelt, wäre ich vermutlich heute nicht mehr am Leben oder Julies best ever Platz eins würde wackeln. Ich traf sie aber nur zweimal im Bekkampsweg. Das erste Mal war besagter Hammerfick, beim zweiten Mal kontRollieRte eine Russisch akzentuieRte Stimme und mahnte zum FeRtigweRden! Dann habe ich die nochmal in der Holzmühlenstraße gefickt - auch sehr gut aber nicht so extrem wie bei der Erstbegegnung. Für die Kürze der Episode vergebe ich trotz extremer Qualität hier Platz 8. Es wird noch besser.
8. Jindaporn
Damals war ich nicht so sehr der Asia-Fan, sonst wäre sie hier höher geranked. Sie war auch nie so richtig Stammhure. Sie war aber erste Wahl, wenn ich mal Lust auf Asia-Food hatte. Sie sah (nach meinem Geschmack) gut aus, war sehr nett, hat geilen Sex mit mir veranstaltet und eine ordentliche Zunge geknutscht. Das Ganze zu fairen Preisen. war echt gut und verdient hier einen Top-10-Platz.
7. Mia Flower
Viel Freude mit ihr gehabt. Kennengelernt habe ich sie in der Sengelmannstraße, die Stammhurenzeit war in der Van-Bargen-Straße in einem außen abgehalfterten, innen aber ganz ordentlichen Minipuff. Der finale Fick war irgendwann mal im Bömmelburgweg. Da hat man so richtig den Hurenwerdegang miterleben können. Am Anfang das sehr junge Girl, dass auf den Strich geht, die erfahrene Hure, die sich dann aber auch so nach und nach die megageile Figur ruinierte und am Ende die pummelige, die zwar immer noch sehr gut performte aber leider aus den Nähten gegangen war. Sehr schade. Leider gans bei ihr kein Zungenknutschen sonst wäre die weiter vorne. Genial waren die "Specials", die mit ihr machbar waren wie Ficken im Freien oder im Whirlpool eines öffentlichen Spaßbades.
6. Claudia alias Cythia, Mia, Jessy
Meine allererste Stammhure in Hamburg. Kennengelernt habe ich sie in der Gründgenstraße. Damals gab sie !nur! Massagen. Diese Massagen wurden dann immer intimer, gegenseitiger und länger - weit über die bezahlte Zeit hinaus. Irgendwann fickten wir dann auch. Das war der Moment, ab dem sie dann auch GV in die Diensteliste mit aufnahm. Kann sein, dass ich der erste war, der sie professionell gefickt hat. Sie wechselte irgendwann in die Seumestraße, war dort immernoch sehr gut, hatte dann aber keine Dusche mehr. Das war etwas doof, weil abends verspätet und verschwitzt bei der damaligen LAG aufzukreuzen ... war etwas schwierig. Insgesamt aber ein abgerundeter Platz 6.
5. Mona alias Josy, Vivian, Nila
In meiner Vor-NOFI-Zeit habe ich sie in den Redrooms in der Gertigstraße kennengelernt. Ein sehr gepflegter Puff damals, der leider zugemacht hat. Man konnte so herrlich mit Blick auf den Osterbekkanal ficken und die Girls da waren eigentlich alle nicht schlecht. Zumindest hatte ich da kein Negativerlebnis. Mona hatte nicht die Klasse von July und Julia, war aber lange Zeit eine sehr solide professionelle Fickfreundin und Stammhure. Zeiten wurden wie bei July und Julia sehr großzügig gehandhabt. Ein paar Overnights hat es kostenlos nach Einschlafen nach Sex ebenfalls gegeben und freie Terminvergabe. Ich muss nicht erwähnen, dass die Tops meiner Topliste terminzuverlässig waren.
4. Wan
Die aktuelle Stammhure, leider nicht verfügbar aber in coronaren Zeiten lasse ich das Ficken eh lieber. Sie sieht anders aus als auf ihren Bildern aber nicht schlecht. Sie ist auch älter als bei Mogel-Hamburg angegben, stört aber nicht, da die Asiatinnen für uns sowieso 10 Jahre jünger aussehen als sie wirklich sind. Bei Wan kann ich echt tiefenentspannen. AM Anfang klappte das mit ihr erstmal nicht so. Dann meinte die irgendwan mal, ich sollte nichts, wirklich absolut nichts machen. Dann hat die Kleine einen meisterlichen Ritt hingelegt. Die hat mich fast 2h lang irre langsam an der Bergkante entlang geführt, bis ich dann den Hammerorgasmus in ihr hatte. Die selber lebt dabei irgendeinen Fetsich - habe noch nicht rausbekommen, was das genau ist, aber wenn ich mich bewege, dann ist das bei ihr irgendwie vorbei. Da ich im Moment eine Menge Tiefenentspannung gut gebrauchen kann, bin (war) ich sehr gerne bei ihr und hoffe, dass die bald wieder da ist. Der Preis inklusive Zungenknutschen stimmt auch.
3. Stefanie
Achtung: Das ist einer der schwierigsten Einträge. Es geht hier um Stefanie, die in der Adlerstrße in Rellingen ihre Dienste anbot. Die gleiche Person hat sich viele Jahre später nochmal unter dem Fickpseudonym "Babete" etabliert. Stefanie = Babette. Die Performance von Babette ist aber bei weitem nicht mehr die der Stefanie. Babette hat bei unserem Wiedersehen nochmal sehr ordentlich abgeliefert, daher habe ich sie im VIP eingrestellt. Da war einmal. Danach hat sie stark nachgelassen. Von mir aus könnt Ihr Babette aus dem VIP nehmen. Darum geht es hier aber nicht. Stefanie war Klasse! Mit ihr hatte ich Megaficks für 100€ die Stunde; Stunden die selten unter 120min hatten, gelegentlich mehr, der eine oder andere Overnight war dabei, wenn man nach dem Ficken verkuschelt eingeschlafen ist. Geile Zeit, Geile Nummern. Die heutige Babette ist damit nicht mehr zu vergleichen. "Babette" würde vermutlich irgendwo auf schlechten Mittelfeld meiner ewigen Bestenliste 50er rangieren. Meine have-fucked-Liste hat etwa 200 Einträge. Die damalige Stefanie (da beißt keine Maus einen Faden ab) ist unbestritten die 3.
2. Julia Witt
Mit Julia hatte ich auch extrem geile Erlebnisse. Zeitweilig überlagerten sich die Stammhurenzeiten von July und Julia. Da hatte July eindeutig Prio 1. Ihr Fickapartment in der Stapelfelder Straße war gepflegt, sauberes Bad mit etwas penetranten Nachbarn, die dort lieber ein "ehrenwertes Haus" gesehen hätten. Julia, war Klasse. Overnights ohne Mehrkosten und geniale Fickvergnügungen zu vernünftigen Preisen runden das Geschehen ab.
1. My best-ever girl here: July
Eine der ersten Ladies über die ich hier berichtete, vom Erstberichterstatter leider nicht im VIP untergebracht, war sie die Lady, mit der ich hier mit weitem Abstand zur Nummer 2 die meiste Freude hatte. Schon der Erstfick lief perfekt. Ein paar Ausstiegsversuche überlebte die Fickfreundschaft auch. War sie da, war sie die Stammhure. Wegen ihr fuhr ich nach Schwerin. Termine gab es zu jeder Zeit ohne Rücksicht auf die angegebenen Öffnungszeiten. Aus den abendlihen Kuschlrunden wurden gelegentlich Overnights, die ich nie bezahlen musste. Ich zahlte immer hinterher, habe das einmal vergessen, rief natürlich sofort an und entschuldigte mich: "No Probläm, you pee next time". Bin natürlich am nächsten Tag hingefahren und habe bezahlt. Bei kleineren Pausen bin ich sogar treugeblieben. Die Hurenregistrierungspflicht machten ihr den Garaus. Es folgten Besuche bei ihr in ihrem spanischen Rückzugsgebiet und sogar eine Brasilienrundreise mit persönlicher Reiseführerin ohne jede Entlohnung. OK, Tickets und Hotels, Restaurants, etc. gingen auf mich, aber ... wtf! was für ein Urlaub. Genial: Thanks July !
Also eine persönliche Top 10 Liste kann ich jetzt nicht liefern
Lustig aber, dass ich Nummer eins von Chris zuerst bestiegen habe Mir war heute übrigens langweilig und so stöberte ich hunderte, wenn nicht tausende Anzeige durch. Eben gerade kam mir der Gedanke, die July hast Du doch heute gesehen und ja stimmte, auf dieser dubiosen Seite wird sie tatsächlich angepriesen. Habe das Ganze aber nicht überprüft. Der Tipp mit EnjoyDate kommt übrigens vom Kollegen Superman. Irgendwas stimmt mit der Seite aber nicht. Die Hälfte der Telefonnummern down und bei der anderen Hälfte landet man bei anderen Frauen Ist ja auch mal ganz lustig
Lustig aber, dass ich Nummer eins von Chris zuerst bestiegen habe Mir war heute übrigens langweilig und so stöberte ich hunderte, wenn nicht tausende Anzeige durch. Eben gerade kam mir der Gedanke, die July hast Du doch heute gesehen und ja stimmte, auf dieser dubiosen Seite wird sie tatsächlich angepriesen. Habe das Ganze aber nicht überprüft. Der Tipp mit EnjoyDate kommt übrigens vom Kollegen Superman. Irgendwas stimmt mit der Seite aber nicht. Die Hälfte der Telefonnummern down und bei der anderen Hälfte landet man bei anderen Frauen Ist ja auch mal ganz lustig
Enjoydate
Moin Mädels,
ich habe July erreicht. Hat etwas gedauert, weil ich im Urlaub, sie im Urlaub und e-mails mal entspannt öfters nicht gelesen wurden - Ihr wisst, wie das halt im Sommer so ist. Sie ist vor etwa zwei Jahren ausgestiegen und wurde bislang nicht rückfällig - sieht auch im Moment nicht danach aus. Sie war dankbar für den Hinweis und entsetzt, dass ihre Bilder bei Enjoydate missbraucht werden. Sie hat das Profil bei Enjoydate nicht eingestellt und wird juristisch gegen die Plattform vorgehen.
Insgesamt erscheint mir der Enjoydate mit Betreiber in der Schweiz wenig seriös. Nur wenige der Huren (ich habe keinen 1:1-Abgleich vorgenommen) sind bei Modelle-Hamburg oder Sexnord. Die einzige, die mir neben July dort bekannt ist, ist Monika. Da war ich wohl NOFI-Erstbesteiger. Der Erstfick war Klasse. Dann lies die stark nach. Schade. Über sie wurde hier letztmalig 2018 berichtet. Entweder ist Enjoydate ein Riesenfake - oder ein Newcomer, der ein bevölkertes Portal vorspielt, damit Nutten, die es nicht schnallen, sich dort einbuchen.
Kann natürlich auch sein, dass die Enjoydates eine huronische Parallelwelt kennen, die MH und NF meidet. Eines muss man Mogel-Hamburg da ja wenigstens lassen: Die meisten der dort gezeigten Huren gibts wirklich. Die sehen halt nur anders aus, sind älter, fetter und faltiger. Aber: "Da" sind die meisten wenigstens.
Wie auch immer. Ich wünsche Euch ein schönes, sonniges Wochenende. Bin gespannt, wie July das löst.
Chris
ich habe July erreicht. Hat etwas gedauert, weil ich im Urlaub, sie im Urlaub und e-mails mal entspannt öfters nicht gelesen wurden - Ihr wisst, wie das halt im Sommer so ist. Sie ist vor etwa zwei Jahren ausgestiegen und wurde bislang nicht rückfällig - sieht auch im Moment nicht danach aus. Sie war dankbar für den Hinweis und entsetzt, dass ihre Bilder bei Enjoydate missbraucht werden. Sie hat das Profil bei Enjoydate nicht eingestellt und wird juristisch gegen die Plattform vorgehen.
Insgesamt erscheint mir der Enjoydate mit Betreiber in der Schweiz wenig seriös. Nur wenige der Huren (ich habe keinen 1:1-Abgleich vorgenommen) sind bei Modelle-Hamburg oder Sexnord. Die einzige, die mir neben July dort bekannt ist, ist Monika. Da war ich wohl NOFI-Erstbesteiger. Der Erstfick war Klasse. Dann lies die stark nach. Schade. Über sie wurde hier letztmalig 2018 berichtet. Entweder ist Enjoydate ein Riesenfake - oder ein Newcomer, der ein bevölkertes Portal vorspielt, damit Nutten, die es nicht schnallen, sich dort einbuchen.
Kann natürlich auch sein, dass die Enjoydates eine huronische Parallelwelt kennen, die MH und NF meidet. Eines muss man Mogel-Hamburg da ja wenigstens lassen: Die meisten der dort gezeigten Huren gibts wirklich. Die sehen halt nur anders aus, sind älter, fetter und faltiger. Aber: "Da" sind die meisten wenigstens.
Wie auch immer. Ich wünsche Euch ein schönes, sonniges Wochenende. Bin gespannt, wie July das löst.
Chris
9 Beiträge
• Seite 1 von 1