TV-Sternchen arbeitet als Edelhure in Hamburg
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Bummsfallera äußerte folgendes:Dem achtfach vorbestraften bulligen Mann droht eine lange Haftstrafe.
R. Guß äußerte folgendes:Jetzt wurde ihr Peiniger verurteilt: Vorsätzliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz. Dreieinhalb Jahre Haft.
Heißt im Klartext: 8x vorbestrafter Dreckskanakenproll und Bodybuilderschrank, der kleinen Fötzchen das Gesicht zu Brei kloppt und Knarren am Start hat - und dann grade mal 3 1/2 Jahre, von denen er bestimmt nicht alles absitzen muss.
Mann mann mann, man müsste auf so ein Dreckspack mit der Peitsche einprügeln bis die Rückenhaut in Fetzen runterhängt
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Warsteiner
Da er schon gesessen hat, gibt es für ihn keine Haftverkürzung. Scheiß Hype um Dreckspack, womit sowohl er als auch sie gemeint ist. Von wegen es sei mit dem Betrug von Freiern Geld zu verdienen. AZF heranzüchten wie es in HH üblich ist. Scheiß auf die Eros Center Gang. Minderbemittelte Hurensöhne die keine normalen Lebensverhältnisse eingehen können, weil ihnen der geistige Schmalz für den menschlichen Umgang fehlt. Außer Nutten nichts gewesen. Und deren Geld geht eh weg wie Wasser. Auch das von ihr, dem TV Sternchen. Irgendeine musste ja vor die Cam und wenn sie dem Produzent schon nicht hinhalten will, dann eben später dem Dreckspack. Von einer Sippe zur anderen. Jetzt plant sie bestimmt, eine Beratungsstelle zu eröffnen, weil sie ja Soooo unendlich viel Erfahrung hat. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. In der Weihnachtszeit wird sie den moralischen Kriegen und ihm bei Knastbesuchen neben den mitgebrachten Plätzchen noch einen Blowjob verpassen. Draußen weiter anschaffen, um ihm einen leichteren Wiedereinstieg ins Leben nach der Entlassung zu ermöglichen. Fotze
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Muschiputz
Erotikmodel flüchtet von der Reeperbahn nach Passau
www.pnp.de
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Bloodhound,
Darmspiegler äußerte folgendes:Von ihrem Zuhälter wurde sie brutal geschlagen und unterdrückt, schaffte es schließlich zu fliehen und kam ins Zeugenschutzprogramm. Das verschlug sie nach Passau. Doch vom Milieu kam sie nicht los. Auch in der Dreiflüssestadt ging sie in einem Nachtclub anschaffen. Als das Landeskriminalamt davon Wind bekam, flog sie aus dem Zeugenschutzprogramm. Jetzt will sie als Webcam-Girl "Mia Cash" einen Neuanfang schaffen, wie die "Am Sonntag" berichtet.
Zitat:er war nicht nur geldgierig, sondern auch brutal: "Einmal prügelte er mich blutig. Ich konnte tagelang kaum gucken, die Augenhöhle war gebrochen. Ein andres Mal saßen wir in seinem Mercedes. Ihm passte irgendeine Bemerkung von mir nicht. Da hielt er mir seine Pistole ans Knie und wollte abdrücken. Freunde, die auch im Wagen waren, beruhigten ihn. Er setzte mich immer wieder unter Druck, wollte einen Killer auf mich hetzen, ließ mich nicht aus den Augen. Klar, ich war ja seine Einnahmequelle."
Zitat:Caren landete im Zeugenschutzprogramm: "Sechs Monate wurde ich in verschiedenen Wohnungen untergebracht, bekam einen neuen Namen, musste mein Handy abgeben. Zuletzt lebte ich in einem Dorf nördlich von Passau, bekam zehn Euro pro Tag von den Behörden."
Doch dort hielt sie es nicht lange aus: "Als junges Mädchen hat man ja auch Bedürfnisse. Als ich von einem Nachtclub in der Gegend hörte, habe ich dort nach einem Job gefragt – und wieder im Milieu gearbeitet. Als das Landeskriminalamt das mitbekam, haben die mich aus dem Zeugenschutzprogramm geworfen. Ich bin jetzt wieder auf mich allein gestellt."
Die junge Frau träumt nun von einem Neuanfang, arbeitet jetzt im Internet als Webcam-Girl "Mia Cash".
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Bloodhound,
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