Spiegel: Bauchschuss-Musa - Kanake vor Gericht
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Spiegel: Bauchschuss-Musa - Kanake vor Gericht
Sex, Gewalt - und ein zwielichtiges Milieu: Die ehemalige Hamburger Rotlichtgröße "Bauchschuss-Musa" war angeklagt, eine 16-Jährige zur Prostitution verleitet zu haben. Doch beim Prozess schwiegen plötzlich alle Zeugen - der 41-Jährige kam mit einer zweijährigen Haftstrafe davon.
Hamburg - Alles dreht sich um die junge Frau in der engen weißen Jeans und den hochhackigen Schuhen, die ihre Edelhandtasche locker über den Arm und die hell blondierten Haare in einem dicken Seitenzopf trägt, dazu auffälliges Make-Up und riesige goldene Kreolen. "Barbie", wie die 17-jährige Janina S. genannt wird, soll von Musa A. über eine Freundin dazu gebracht worden sein, für ihn in seinem Bordell "Tropicana" als Prostituierte zu arbeiten. In dem Betrieb herrschte zu diesem Zeitpunkt "Frauenmangel", wie die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage ausführt.
Musa A. persönlich habe der damals 16-Jährigen Anfang des Jahres den Betrieb gezeigt und sie angewiesen, "im Falle einer Polizeikontrolle falsche Daten anzugeben und zu leugnen, dass er sie angeworben habe", so der Staatsanwalt. Doch "Barbie" machte seinerzeit das genaue Gegenteil: Sie ging zur Polizei und zeigte den unter dem Spitznamen "Türken-Musa" bekannten A. an. Deshalb steht er an diesem Dienstag wegen der Förderung sexueller Handlungen von Minderjährigen und Menschenhandels vor Gericht.
Nun aber schweigt die junge Frau plötzlich. Im Saal 297 des Hamburger Strafjustizgebäudes mag sie nichts mehr zu dem Fall sagen. Janina S. will sich nicht selbst belasten. "Wir haben Bedenken, dass Aussagenunterschiede bei der Polizei und jetzt eventuell eine Strafverfolgung für die Mandantin bedeuten", sagt "Barbies" Anwalt. Der Staatsanwalt und der Verteidiger von A. sind der Meinung: Die junge Frau hat bei der Polizei die Unwahrheit gesagt. Offenbar belastete sie Musa A. zu Unrecht, denn in einem Prozess können früher gemachte Aussagen zurückgenommen werden. Strafbar ist allerdings, jemanden zu Unrecht zu beschuldigen und damit ein Verfahren herbeizuführen.
Link zum kompletten Artikel auf SPIEGEL ONLINE
E.T.S.,
der nicht versteht, warum deutsche Frauen so dämlich sind und mit Kanaken zusammenarbeiten - gerade in DER Branche
Hamburg - Alles dreht sich um die junge Frau in der engen weißen Jeans und den hochhackigen Schuhen, die ihre Edelhandtasche locker über den Arm und die hell blondierten Haare in einem dicken Seitenzopf trägt, dazu auffälliges Make-Up und riesige goldene Kreolen. "Barbie", wie die 17-jährige Janina S. genannt wird, soll von Musa A. über eine Freundin dazu gebracht worden sein, für ihn in seinem Bordell "Tropicana" als Prostituierte zu arbeiten. In dem Betrieb herrschte zu diesem Zeitpunkt "Frauenmangel", wie die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage ausführt.
Musa A. persönlich habe der damals 16-Jährigen Anfang des Jahres den Betrieb gezeigt und sie angewiesen, "im Falle einer Polizeikontrolle falsche Daten anzugeben und zu leugnen, dass er sie angeworben habe", so der Staatsanwalt. Doch "Barbie" machte seinerzeit das genaue Gegenteil: Sie ging zur Polizei und zeigte den unter dem Spitznamen "Türken-Musa" bekannten A. an. Deshalb steht er an diesem Dienstag wegen der Förderung sexueller Handlungen von Minderjährigen und Menschenhandels vor Gericht.
Nun aber schweigt die junge Frau plötzlich. Im Saal 297 des Hamburger Strafjustizgebäudes mag sie nichts mehr zu dem Fall sagen. Janina S. will sich nicht selbst belasten. "Wir haben Bedenken, dass Aussagenunterschiede bei der Polizei und jetzt eventuell eine Strafverfolgung für die Mandantin bedeuten", sagt "Barbies" Anwalt. Der Staatsanwalt und der Verteidiger von A. sind der Meinung: Die junge Frau hat bei der Polizei die Unwahrheit gesagt. Offenbar belastete sie Musa A. zu Unrecht, denn in einem Prozess können früher gemachte Aussagen zurückgenommen werden. Strafbar ist allerdings, jemanden zu Unrecht zu beschuldigen und damit ein Verfahren herbeizuführen.
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E.T.S.,
der nicht versteht, warum deutsche Frauen so dämlich sind und mit Kanaken zusammenarbeiten - gerade in DER Branche
Pille Palle
Urteil - 2 Jahre wegen Waffenbesitz - Prostitutionsvorwurf wurde fallengelassen
...Zu den Vorwürfen, die 16-Jährige habe bei ihm als Prostituierte gearbeitet, äußerte sich der Angeklagte nicht – ebenso wenig wie die heute 17-Jährige. Sie fürchte, sie könne sich bei einer wahrheitsgemäßen Aussage der Strafverfolgung aussetzen, machte die Zeugin geltend und berief sich auf ihr Auskunftsverweigerungsrecht. Schließlich wurden die Vorwürfe bezüglich der erst 16 Jahre alten mutmaßlichen Prostituierten eingestellt. ...
...vor Gericht sagte der Angeklagte, er lebe von Geld, das ihm sein Vater überlassen habe. In ihrer Heimat seien sie „Olivenbauern und Pferdezüchter“, so der 41-Jährige. Die Waffe habe er bei sich getragen, weil es Morddrohungen gegen ihn gegeben habe. Tatsächlich bestätigte eine Polizeibeamtin als Zeugin, dass Musa A. bedroht worden sei. Trotzdem, urteilte das Gericht, hätte der Angeklagte keine Waffe besitzen und bei sich tragen dürfen. Ihm war in einem früheren Verfahren ein Waffenverbot erteilt worden, zudem habe mit der Waffe auch eine Gefährdung anderer Unbeteiligter bestanden. Gegen das Urteil von zwei Jahren Haft könne Musa A. in Berufung oder Revision gehen, belehrte die Richterin den Angeklagten. Der antwortete: „Auf jeden Fall!“ ...
...Zu den Vorwürfen, die 16-Jährige habe bei ihm als Prostituierte gearbeitet, äußerte sich der Angeklagte nicht – ebenso wenig wie die heute 17-Jährige. Sie fürchte, sie könne sich bei einer wahrheitsgemäßen Aussage der Strafverfolgung aussetzen, machte die Zeugin geltend und berief sich auf ihr Auskunftsverweigerungsrecht. Schließlich wurden die Vorwürfe bezüglich der erst 16 Jahre alten mutmaßlichen Prostituierten eingestellt. ...
...vor Gericht sagte der Angeklagte, er lebe von Geld, das ihm sein Vater überlassen habe. In ihrer Heimat seien sie „Olivenbauern und Pferdezüchter“, so der 41-Jährige. Die Waffe habe er bei sich getragen, weil es Morddrohungen gegen ihn gegeben habe. Tatsächlich bestätigte eine Polizeibeamtin als Zeugin, dass Musa A. bedroht worden sei. Trotzdem, urteilte das Gericht, hätte der Angeklagte keine Waffe besitzen und bei sich tragen dürfen. Ihm war in einem früheren Verfahren ein Waffenverbot erteilt worden, zudem habe mit der Waffe auch eine Gefährdung anderer Unbeteiligter bestanden. Gegen das Urteil von zwei Jahren Haft könne Musa A. in Berufung oder Revision gehen, belehrte die Richterin den Angeklagten. Der antwortete: „Auf jeden Fall!“ ...
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Xiphoph
KamelFicker
Na, dann sollte man den Titel abändern von Kanake in:
"Olivenbauer und Pferdezüchter"
"Olivenbauer und Pferdezüchter"
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Blaubär
Speichelprobe äußerte folgendes:Link zu Wikipedia was "Kanake" eigentlich bedeutet...insbesondere der erste Satz ist entscheidend
Ansonsten stimme ich Dir zu
Auswahl: Kanacke -> 3. Link
Interessant ist die geographische Wanderung:
1. Wortherkunft
- Kannakermann war im späten 19. Jahrhundert unter deutschen Seemännern eine verbreitete Bezeichnung für Kameraden aus Polynesien oder Ozeanien. Da diese im Ruf standen, besonders fähige und treue Kameraden zu sein, wurde dieser Begriff sowohl für diese Gruppe meist im positiven Sinne und oft auch als „Ehrentitel“ für besonders gute Kameraden europäischer Herkunft gebraucht.
2. Kanake als Schimpfwort
- a) In der Frühphase der Anwerbung von Gastarbeitern in den 1970er Jahren oft gegen Italiener, Spanier und Griechen verwendet, ...
- b) ... zielt der Ausdruck heute meist auf die sprachliche Diskriminierung von und die aggressive Abgrenzung gegenüber Menschen arabischer, persischer, türkischer, kurdischer, süd- und südosteuropäischer aber auch südostasiatischer Abstammung.
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DickDing
Re: Kanake vor Gericht
Rainer Zufall äußerte folgendes:E.T.S.,
der nicht versteht, warum deutsche Frauen so dämlich sind und mit Kanaken zusammenarbeiten - gerade in DER Branche
Tja E.T.S, schau mal in Köln, da sind ganze Horten von Deutschen Frauen mit Albanern, Türken und sonstigem Gesox leiert und schaffen für die an.
Bald ist leider ein sehr relativer BegriffSaufnase äußerte folgendes:...Den sind wir ja nun endlich bald los.
Denn ersteinmal werden wir Steuerzahler seinen Knasturlaub hier bezahlen dürfen...
Quelle: Spiegel-ArtikelKellerficker äußerte folgendes:...Wenn A. verurteilt wird, werde er nach der Haft abgeschoben...
Da fallen mir spontan drei Gründe ein
Arschbrezel äußerte folgendes:Warum sollte eine Nutte denn eher für ein deutsches als für ein albanisches, türkisches oder sonstiges Arschloch anschaffen?
Erstmal gehören die hier gar nicht hin, also sollen die hier auch nichts haben. Dann gibt es durch die fortschreitende Kanakisierung schon genügend Verständigungsprobleme. Das muß nicht noch schlimmer werden. Und: die meisten Kanaken sind eklig.
Seid doch froh dass viele "Kanacken" diese Arbeit übernehmen, das ist bestimmt nicht nur geil. Schaut euch den Kanacken-Musa an, der ist mit Sicherheit kein Millionär mehr; hats von ganz unten nach oben und wieder zurück geschafft. Und dann wurden ihm auch noch einige Organe entnommen...
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Bick_Tracey
Re: Da fallen mir spontan drei Gründe ein
Räuber Fotzenplotz äußerte folgendes:Und: die meisten Kanaken sind eklig.
Na, ob die ollen Germanen unbedingt so viel hübscher sind?
Knetmasse, der auf Kanaken-Frauen steht (natürlich sofern sie hübsch sind)
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Knetmasse
Person of Kackcolor äußerte folgendes:Habt ihr sie nicht mehr alle? Warum sollte eine Nutte denn eher für ein deutsches als für ein albanisches, türkisches oder sonstiges Arschloch anschaffen?
Leicht depperter Standpunkt.
rarax
Rarax, der Typ ist eine andere Liga! Vergiss die Deutsche Ludenschaft. Ist gegen "Türkenmusa" ein Kindergarten. Der schreckt vor nichts zurück!
So ein Gesocks können wir hier nicht gebrauchen. Ausserdem liefern seine Nutten einen scheiss "Service".
Verstehe auch nicht, da die Zeugen ja eindeutig unter Druck standen, warum es keinen Zeugenschutzprogramm gegeben hat. Oder eine Sicherheitsverwahrung, das wäre das allerbeste.
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Alfons
Re: Da fallen mir spontan drei Gründe ein
Carsten Nolte äußerte folgendes:Garcon du Piss äußerte folgendes:Und: die meisten Kanaken sind eklig.
Na, ob die ollen Germanen unbedingt so viel hübscher sind?
Diese natürlich nicht, da hast Du Recht. Die sind als extreme Ausreißer zu bezeichnen, wobei das von mir verlinkte Bild schon eher Durchschnittskanaken zeigt.
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