BLÖD-HH Pleite-Angst unter Hamburgs Huren
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BLÖD-HH Pleite-Angst unter Hamburgs Huren
http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell ... ziger.html
Zitat : Linda .. ist seit sieben Jahren im Milieu. .. "Mittlerweile kommen in die Herbertstraße Freier, die verlangen ganz dreist Sex für 30 Euro.“
Willkommen in der wirtschaftlichen Realität bis auf Politiker und Zinsmillionäre hat wohl jeder diesen Abwärtstrend erlebt. Lohnkürzungen, Weihnachtsgelder und Urlaubsgelder gestrichen, Steuererhöhungen, Energiepreisexplosionen - glauben die Huren, dass Freier das Geld von den Bäumen pflücken?
Zitat:Sogar Kirche und Gewerkschaft schlagen Alarm
Von MARC-ANDRÉ RÜSSAU
Krise auf dem Strich: Frauen aus Osteuropa drängen mit Kampfpreisen nach Hamburg. Folge: Die Freier werden immer geiziger, wollen immer mehr Sex für immer weniger Geld.
Auch die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di ist alarmiert. Emilija Mitrovic: „Ursache für die Situation sind Frauen aus Rumänien und Bulgarien, die neu nach Hamburg kommen. Bis sich eine Frau in der Szene etabliert hat, ist sie bereit, für weniger Geld zu arbeiten.“
Linda (24, Name geändert) ist seit sieben Jahren im Milieu. Sie sagt: „Vor einem Jahr wurde manchmal noch 150 Euro für eine Stunde bezahlt. Mittlerweile kommen in die Herbertstraße Freier, die verlangen ganz dreist Sex für 30 Euro.“
Die Prostituierte rechnet vor: „Ein Zimmer in der Herbertstraße kostet pro Schicht bis zu 70 Euro. Außerdem bekommt der Wirtschafter für jeden Gast ein Trinkgeld. Da brauche ich bei solchen Preisen drei Freier, nur um bei Null rauszukommen!“
Noch schwieriger sei die Situation auf der Süderstraße, da stand sie bis Februar. „Viele Lkw-Fahrer wollen für Sex nicht mehr als 35 Euro ausgeben“, so Linda. „Dafür machen es die Mädchen aus Osteuropa.“ Der Preisverfall im Milieu – die Huren bringt er in Existenznot.
In der Diakonie-Einrichtung „Kaffeeklappe“, die Prostituierte auf dem Kiez berät, schütten die Frauen ihr Herz aus. Sprecherin Susanne Hassen: „Die Freier feilschen immer mehr um die Inhalte der Dienstleistung.“ Die Wünsche werden extremer – oft wird auch Sex ohne Handtuch gefordert.
Diakonie-Sprecherin Hassen: „Viele Frauen, die länger nicht verdient haben, gehen auch über ihre körperlichen Grenzen hinaus, machen Dinge, die sie eigentlich nicht wollen. Und immer mehr Frauen haben deswegen psychische Probleme.“
Zitat : Linda .. ist seit sieben Jahren im Milieu. .. "Mittlerweile kommen in die Herbertstraße Freier, die verlangen ganz dreist Sex für 30 Euro.“
Willkommen in der wirtschaftlichen Realität bis auf Politiker und Zinsmillionäre hat wohl jeder diesen Abwärtstrend erlebt. Lohnkürzungen, Weihnachtsgelder und Urlaubsgelder gestrichen, Steuererhöhungen, Energiepreisexplosionen - glauben die Huren, dass Freier das Geld von den Bäumen pflücken?
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Xiphoph
Re: BLÖD-HH Pleite-Angst unter Hamburgs Huren
Zitat:Der Preisverfall im Milieu – die Huren bringt er in Existenznot.
Endlich scheint die Zeit vorbei, in der man schamlos Freier ausnutzen konnte. Ist nur gerecht! Die Preisspirale dreht sich nach unten! Die beste Nachricht des Jahres!
Existenznot scheint mir etwas übertrieben.
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Tommy1970
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Fuckingthebitches
Preisverfall im Milieu? Frauen aus Osteuropa drängen mit Kampfpreisen nach Hamburg? Bullshit im Quadrat!
Habe ich irgendwas verpasst? Gibt's irgendwo nen neuen Strich mit billigen Sauen aus Bul/Rum? Derartiges ist mir absolut nicht aufgefallen, ganz im Gegenteil: Die Preise werden immer unverschämter und dreister, nicht die Freier! Der Service wird immer beschissener.
Ein bemerkenswert dämlicher und komplett absurder Artikel, zum ! Das genaue Gegenteil ist doch der Fall. "Linda" ja ne, is klar...Wenn ich das schon höre... früher wurde manchmal 150€ für ne Stunde bezahlt... ja und jetzt? Jetzt kostet das nur noch 20 oder was ? Können diese dummen Schmierfinken dann nicht auch gleich mal ansagen wo es diese tollen Schnäppchen gibt?
Ist mir auch ganz neu, dass Bulgarinnen in irgendeiner Weise preiswerter sind, siehe Steindamm. Wollen i.A. für die totale Abzocknummer (nicht ganz ausziehen franz nur mit Gummi, drängeln etc.) 50 + Zimmer haben. Was für wahnsinnige "Kampfpreise"!
Diesen beschissenen Artikel müssen ja wohl die Luden selbst lanciert haben, um noch besser abkassieren zu können...geht ja nicht, so ein schlimmer, schlimmer Preisverfall...
Ach ja, eins noch:
Meine Fresse ist das lachhaft...die Frage ist doch nur, soll man oder oder oder oder einfach ganz entspannt über diese Sommerlochente?
Ich finde, Kirche und Gewerkschaft sollten Alarm schlagen wegen der immer höheren Tarife, dem immer schlechteren Service, dem allgemeinen Nuttenmangel und dem daraus resultierenden Frust der Kunden!
Habe ich irgendwas verpasst? Gibt's irgendwo nen neuen Strich mit billigen Sauen aus Bul/Rum? Derartiges ist mir absolut nicht aufgefallen, ganz im Gegenteil: Die Preise werden immer unverschämter und dreister, nicht die Freier! Der Service wird immer beschissener.
Ein bemerkenswert dämlicher und komplett absurder Artikel, zum ! Das genaue Gegenteil ist doch der Fall. "Linda" ja ne, is klar...Wenn ich das schon höre... früher wurde manchmal 150€ für ne Stunde bezahlt... ja und jetzt? Jetzt kostet das nur noch 20 oder was ? Können diese dummen Schmierfinken dann nicht auch gleich mal ansagen wo es diese tollen Schnäppchen gibt?
Ist mir auch ganz neu, dass Bulgarinnen in irgendeiner Weise preiswerter sind, siehe Steindamm. Wollen i.A. für die totale Abzocknummer (nicht ganz ausziehen franz nur mit Gummi, drängeln etc.) 50 + Zimmer haben. Was für wahnsinnige "Kampfpreise"!
Diesen beschissenen Artikel müssen ja wohl die Luden selbst lanciert haben, um noch besser abkassieren zu können...geht ja nicht, so ein schlimmer, schlimmer Preisverfall...
Ach ja, eins noch:
Genderfotzen-Ficker äußerte folgendes: Sogar Kirche und Gewerkschaft schlagen Alarm
Meine Fresse ist das lachhaft...die Frage ist doch nur, soll man oder oder oder oder einfach ganz entspannt über diese Sommerlochente?
Ich finde, Kirche und Gewerkschaft sollten Alarm schlagen wegen der immer höheren Tarife, dem immer schlechteren Service, dem allgemeinen Nuttenmangel und dem daraus resultierenden Frust der Kunden!
Re: BLÖD-HH Pleite-Angst unter Hamburgs Huren
Zitat:
Linda (24, Name geändert) ist seit sieben Jahren im Milieu. Sie sagt: „Vor einem Jahr wurde manchmal noch 150 Euro für eine Stunde bezahlt. Mittlerweile kommen in die Herbertstraße Freier, die verlangen ganz dreist Sex für 30 Euro.“
Beziehen sich die 150 auf die Herbertstraße? Da ist das wohl eher der dreißig Minuten Preis.
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Opti
Türken-Bespucker äußerte folgendes:Nutten beukotieren
Was ist richtig, bitte ankreuzen:
{ . } Ole von BEUst BOYkottiert Nutten
{ . } Ole von BOYst BEUkottiert BOYs
{ . } BEUkottiert BOYst
Wer drei richtige hat der hat gewonnen
Nix für ungut Samenspritzer, geht nicht gegen Dich, mir juckte es nur in den Fingern..
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Blaubär
Der Artikel ist genauso mies recherchiert und auf sinnhaften Inhalt hin überprüft wie vor wenigen Tagen, als die Blödzeitung mal wieder kräftig Wind gegen die gut bezahlten Beamten und wenig verdienenden Angestellten gemacht hat.
Sommerloch ist eine nicht ausreichende Begründung für soviel publiziertem shice.
Ich arbeite im IT Umfeld als Projektleiter, wenn mir einer mit BAT kommt, den entsorge ich instant durch den Gulli (...)
Aber eins ist richtig, Angebot und Nachfrage regelt das in diesem und jedem anderen Gewerbe. So lange Ficker zu den Sowen laufen und für miesen Service immer wieder bezahlen und das nicht wenig, ändert sich nüscht.
Happy
Sommerloch ist eine nicht ausreichende Begründung für soviel publiziertem shice.
Ich arbeite im IT Umfeld als Projektleiter, wenn mir einer mit BAT kommt, den entsorge ich instant durch den Gulli (...)
Aber eins ist richtig, Angebot und Nachfrage regelt das in diesem und jedem anderen Gewerbe. So lange Ficker zu den Sowen laufen und für miesen Service immer wieder bezahlen und das nicht wenig, ändert sich nüscht.
Happy
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Slamhank
Re: BLÖD-HH Pleite-Angst unter Hamburgs Huren
Zitat:
Linda (24, Name geändert) ist seit sieben Jahren im Milieu.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe ist Linda mit 17 in die Lehre gegangen!
Als Babynüttchen hat sie wahrscheinlich wirklich mehr Abkassiert. Gehört ja heute zum alten Eisen, klar dass die sich da beschwert.
Gibt bestimmt bald noch einen Artikel über Minderjährige in der Herbertstr.
Oder über dumme Reporter.
Wobei wenn man jetzt für 30€ in der Herbert pimpern kann, geh ich da wieder hin statt auf dem Steindamm. Die Hätten gleich ein paar Fickberichte an den Artikel hängen sollen.
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Hobbyhurer
Re: BLÖD-HH Pleite-Angst unter Hamburgs Huren
Nutti Frutti äußerte folgendes:Zitat:
Linda (24, Name geändert) ist seit sieben Jahren im Milieu.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe ist Linda mit 17 in die Lehre gegangen!
Der Reporter hat einfach nur den Nuttenalterkorrektursummanden vergessen
goldnuts
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Goldnuts
Ist doch eigentlich nichts wirklich Neues:
Dieser Artikel ist wie stets in der BILD von keinerlei Sachkenntnis getrübt.
Vitus
... wohl wissend, dass Nutten immer über schlechten Verdienst klagen
Vitus
... wohl wissend, dass Nutten immer über schlechten Verdienst klagen
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Vitus
Der Autor des Artikels hat nur 3 Leute befragt, darunter nur
Der Autor des Artikels hat nur 3 Leute befragt, darunter nur eine Hure. Alle 3 Informanten scheinen ihren Arbeitsmittelpunkt auf dem Kiez zu haben und sich in der "Kaffeeklappe" zu tummeln. Die Zitate mit den "30 Euro" bzw. "35 Euro" und den "Rumäninnen und Bulgarinnen" bzw. "Osteuropäerinnen" scheinen sich auf Fick-Imbisse wie die Maxe, die Tonndorfer Hauptstraße, das Geizhaus und den Brauhausstieg (jetzt Karnapp) zu beziehen. Diese Locations sind den Kiez-Nutten also offenbar ein Dorn im Auge.
Der Artikel ist eine Aneinander-Reihung von Zitaten einer Kiez-Nutte und ihrer Fürsprecherinnen, einer Nutte, die angeblich nicht weiß, wo sie 3 Freier herkriegen soll, um die Fixkosten in der Herbert zu decken, während sich hunderte oder tausende Touries am Tag durch die Pforten der Herbertstraße schlängeln. Die Schuld dafür gibt sie ihren Konkurrentinnen aus Osteuropa und geizigen Freiern.
Und was tut sie dagegen, wenn sie nicht weiß, wie sie Freier bekommen soll? Ganz einfach: Sie läßt einen Artikel in der Bildzeitung tippen und jammert über die angebliche Billig-Konkurrenz aus Rumänien und Bulgarien. Das ist dieselbe Masche, die zuvor schon in München und in Berlin abgezogen wurde, mit einigem Erfolg übrigens:
- München: sueddeutsche.de
- Berlin: spiegel.de, NOFI: Betreiber will Sex-Hotel an der Kufü durchsetzen.
Die Rede ist von einem Preisverfall in Hamburg, aber einen solchen gibt es nicht. Im Gegenteil: die deutschen unter den Hamburger Huren haben in den letzten Monaten immer wieder versucht, die Preise zu erhöhen. Gemeint ist mit dem "Preisverfall" aber vermutlich das Quickie-Angebot in den Fick-Imbissen. Dieses als Preisverfall zu sehen ist natürlich Unfug, weil die zur Verfügung stehende Zeit beim Quickie dem Preis entsprechend geringer ist. Aber natürlich bietet das Angebot dem Freier die Möglichkeit, zu sparen, wenn er bereit ist, mit der halben Zeit auszukommen. Das führt natürlich bei Huren, die sich weigern, so ein Angebot anzubieten, zu Umsatzeinbußen. "Lindas" Problem ist also hausgemacht, denn es hindert sie ja keiner daran, einen Quickie anzubieten. Oder etwa doch?
Das ist der Koberpreis am Hans-Albers-Platz und in der Davidstraße. Woher sollen die armen Touri-Deppen denn wissen, dass sie dafür keinen Sex bekommen werden, wenn er ihnen von den Huren versprochen wird?
Das ist gut. Viele Huren nehmen wegen religiöser Überzeugungen die Pille nicht. Dagegen muß etwas getan werden! Und haben Huren jetzt eigentlich endlich Betriebsräte? Also falls nicht, dann wird das ja nun mal Zeit! Gerade in Großunternehmen wie dem Eros Center oder der Herbertstraße.
Der Artikel ist eine Aneinander-Reihung von Zitaten einer Kiez-Nutte und ihrer Fürsprecherinnen, einer Nutte, die angeblich nicht weiß, wo sie 3 Freier herkriegen soll, um die Fixkosten in der Herbert zu decken, während sich hunderte oder tausende Touries am Tag durch die Pforten der Herbertstraße schlängeln. Die Schuld dafür gibt sie ihren Konkurrentinnen aus Osteuropa und geizigen Freiern.
Und was tut sie dagegen, wenn sie nicht weiß, wie sie Freier bekommen soll? Ganz einfach: Sie läßt einen Artikel in der Bildzeitung tippen und jammert über die angebliche Billig-Konkurrenz aus Rumänien und Bulgarien. Das ist dieselbe Masche, die zuvor schon in München und in Berlin abgezogen wurde, mit einigem Erfolg übrigens:
- München: sueddeutsche.de
- Berlin: spiegel.de, NOFI: Betreiber will Sex-Hotel an der Kufü durchsetzen.
Die Rede ist von einem Preisverfall in Hamburg, aber einen solchen gibt es nicht. Im Gegenteil: die deutschen unter den Hamburger Huren haben in den letzten Monaten immer wieder versucht, die Preise zu erhöhen. Gemeint ist mit dem "Preisverfall" aber vermutlich das Quickie-Angebot in den Fick-Imbissen. Dieses als Preisverfall zu sehen ist natürlich Unfug, weil die zur Verfügung stehende Zeit beim Quickie dem Preis entsprechend geringer ist. Aber natürlich bietet das Angebot dem Freier die Möglichkeit, zu sparen, wenn er bereit ist, mit der halben Zeit auszukommen. Das führt natürlich bei Huren, die sich weigern, so ein Angebot anzubieten, zu Umsatzeinbußen. "Lindas" Problem ist also hausgemacht, denn es hindert sie ja keiner daran, einen Quickie anzubieten. Oder etwa doch?
Rektalfurunkel äußerte folgendes:Mittlerweile kommen in die Herbertstraße Freier, die verlangen ganz dreist Sex für 30 Euro
Das ist der Koberpreis am Hans-Albers-Platz und in der Davidstraße. Woher sollen die armen Touri-Deppen denn wissen, dass sie dafür keinen Sex bekommen werden, wenn er ihnen von den Huren versprochen wird?
Aale-Dieter äußerte folgendes:Sogar Kirche und Gewerkschaft schlagen Alarm
Das ist gut. Viele Huren nehmen wegen religiöser Überzeugungen die Pille nicht. Dagegen muß etwas getan werden! Und haben Huren jetzt eigentlich endlich Betriebsräte? Also falls nicht, dann wird das ja nun mal Zeit! Gerade in Großunternehmen wie dem Eros Center oder der Herbertstraße.
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Forrest Pump
Na, nun gilt es, dass sich Qualitätsnutten durchsetzen, die zwar mehr verlangen, aber dessen Service auch rundum zufriedenstellend ist.
Das wäre die einzige Chance der Jammernutten, sich gegen den Preisverfall zur Wehr zu setzen.
Das sehe ich wie Angebote von PC, Konsolen oder anderen technischen Geräten aus dem Baumarkt.
Ich kann für ´n Appel und ´n Ei einen dollen Hochdruckreiniger bekommen. Nach zweimaliger Nutzung ist der hin.
Nehme ich die teurere Variante von Kärcher, habe ich länger was davon.
Wer mehr Geld haben möchte, soll mehr Leistung bringen.
Und den Service der Rumänien-Bulgarien-"Kummschatzibrauchssuliebeblasenficken50Euro"-Fraktion kennen wir alle zu genüge.
Dort die Perlen unter den Sauen zu finden ist ein hartes Stück Arbeit.
Beste Grüße
Das wäre die einzige Chance der Jammernutten, sich gegen den Preisverfall zur Wehr zu setzen.
Das sehe ich wie Angebote von PC, Konsolen oder anderen technischen Geräten aus dem Baumarkt.
Ich kann für ´n Appel und ´n Ei einen dollen Hochdruckreiniger bekommen. Nach zweimaliger Nutzung ist der hin.
Nehme ich die teurere Variante von Kärcher, habe ich länger was davon.
Wer mehr Geld haben möchte, soll mehr Leistung bringen.
Und den Service der Rumänien-Bulgarien-"Kummschatzibrauchssuliebeblasenficken50Euro"-Fraktion kennen wir alle zu genüge.
Dort die Perlen unter den Sauen zu finden ist ein hartes Stück Arbeit.
Beste Grüße
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Gefahrensucher
Re: BLÖD-HH Pleite-Angst unter Hamburgs Huren
Rohrverleger äußerte folgendes:Der Reporter hat einfach nur den Nuttenalterkorrektursummanden vergessen
goldnuts
Sehr gut liebe Mitficker,
jetzt will good ol' Brainsen auch mal klugscheissen:
Summand + Summand = Summe
Minuend - Subtrahent = Differenz
Es handelt sich also um einen Nuttenalterkorrektursubtrahenten, kurz: NAKS, sofern man nicht auf dem Babystrich ist.
Ansonsten würde ich ja auch gern mal in der Diakonie nachfragen, bei welchen Nutten der Preisverfall beobachtbar ist. Dann würde ich da nämlich gleich mal
Es grüßt herzlich
Brainsen
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Brainsen69
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