Info: Schießerei auf der Süderstraße
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Info: Schießerei auf der Süderstraße
Schießerei auf der Süderstrasse
Hat das keiner mitbekommen oder ist das zu uninteressant für dieses Forum? Evt. steht das schon irgendwo hier und ist mir nur entgangen?
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Es geht um die Macht auf dem Straßenstrich
Eskaliert jetzt ein Zuhälterkrieg um die Süderstraße? Die Polizei spricht offiziell lediglich
von "Milieustreitigkeiten", wertet die Bilder aus den Kameras der Tankstelle aus.
Ismail Ö. sieht sich als Opfer eines einfachen Überfalls. Eine andere Erklärung für die
Maschinenpistolen-Salven von Hammerbrook und seinen Knie-Durchschuss vom Wochenende will
dem 28-Jährigen nicht einfallen. Die Polizei indes geht von "Milieustreitigkeiten" aus.
Ein etwas harmloserer Ausdruck für Zuhälterkrieg um die Süderstraße.
Die Spuren der Schießerei vom Sonnabend an der Shell-Tankstelle am Hammer Deich sprechen
eine deutliche Sprache. Ermittler finden dort gut 40 Patronenhülsen, eine Maschinenpistole
Uzi, einen Smith&Wesson-Revolver und Pistolen der Marken Glock und Norinco. Am Sonnabend
stand Ismael Ö. dort in einem wahren Kugelhagel. Der Beinschuss gilt unter Rotlicht
Mitgliedern als letzte Warnung. Aus Milieu-Kreisen verlautet, dass es bei der Schießerei
um die Vormachtstellung auf dem Strich an der Süderstraße geht.
Danach soll Ismail Ö. als Bote geschickt worden sein, den derzeit Mächtigen an der Süderstraße
die Übernahme oder zumindest einen Abschlag für das einträgliche Geschäft anzukündigen. Ö.s
Auftraggeber, so wird gemutmaßt, sei der sogenannte Türken-Musa. In dem 28-Jährigen hat er
offenbar einen einfachen Gehilfen gefunden. Ismail Ö. war schon beim plumpen Überfall auf den
Saunaklub Tropicana beteiligt, bekam dafür zwölf Monate Haft auf Bewährung.
Am Sonnabend um 22.30 Uhr kommt es auf dem Shell-Gelände zum Showdown. Eine Gruppe von
maskierten Männern knüppelt ihn mit Baseballschlägern nieder und versetzt ihm einen
Knie-Durchschuss. Während er sich in den Verkaufsraum schleppt, flüchten die Täter. Nur
Dariusch F. (27) bleibt übrig. Der Kiez-Schläger läuft einer Streifenwagenbesatzung direkt
vor das Auto und gibt mehrere Schüsse in die Luft ab. Anschließend wirft er seine Waffe weg.
Es ist unklar, ob er der Haupttäter ist. Der 27-Jährige sitzt in Untersuchungshaft und schweigt.
Die Fahnder untersuchen nun die Videos aus der Überwachungskamera der Tankstelle. Eine
Tatbeteiligung der Rockerbande Hells Angels schließen sie aus. Kurios: In der Tiefgarage des
Laufhaus an der Reeperbahn finden die Beamten einen gemieteten Mercedes von Dariusch F. Und
genau in diesem Bordell haben die Höllen-Engel das Sagen.
Was genau hinter der Tat steckt, weiß auch die Polizei nicht. Sprecher Andreas Schöpflin:
"Wir stehen mit den Ermittlungen noch am Anfang."
Links dazu:
►Abendblatt
►BILD.de
►NDR.de
Hat das keiner mitbekommen oder ist das zu uninteressant für dieses Forum? Evt. steht das schon irgendwo hier und ist mir nur entgangen?
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Es geht um die Macht auf dem Straßenstrich
Eskaliert jetzt ein Zuhälterkrieg um die Süderstraße? Die Polizei spricht offiziell lediglich
von "Milieustreitigkeiten", wertet die Bilder aus den Kameras der Tankstelle aus.
Ismail Ö. sieht sich als Opfer eines einfachen Überfalls. Eine andere Erklärung für die
Maschinenpistolen-Salven von Hammerbrook und seinen Knie-Durchschuss vom Wochenende will
dem 28-Jährigen nicht einfallen. Die Polizei indes geht von "Milieustreitigkeiten" aus.
Ein etwas harmloserer Ausdruck für Zuhälterkrieg um die Süderstraße.
Die Spuren der Schießerei vom Sonnabend an der Shell-Tankstelle am Hammer Deich sprechen
eine deutliche Sprache. Ermittler finden dort gut 40 Patronenhülsen, eine Maschinenpistole
Uzi, einen Smith&Wesson-Revolver und Pistolen der Marken Glock und Norinco. Am Sonnabend
stand Ismael Ö. dort in einem wahren Kugelhagel. Der Beinschuss gilt unter Rotlicht
Mitgliedern als letzte Warnung. Aus Milieu-Kreisen verlautet, dass es bei der Schießerei
um die Vormachtstellung auf dem Strich an der Süderstraße geht.
Danach soll Ismail Ö. als Bote geschickt worden sein, den derzeit Mächtigen an der Süderstraße
die Übernahme oder zumindest einen Abschlag für das einträgliche Geschäft anzukündigen. Ö.s
Auftraggeber, so wird gemutmaßt, sei der sogenannte Türken-Musa. In dem 28-Jährigen hat er
offenbar einen einfachen Gehilfen gefunden. Ismail Ö. war schon beim plumpen Überfall auf den
Saunaklub Tropicana beteiligt, bekam dafür zwölf Monate Haft auf Bewährung.
Am Sonnabend um 22.30 Uhr kommt es auf dem Shell-Gelände zum Showdown. Eine Gruppe von
maskierten Männern knüppelt ihn mit Baseballschlägern nieder und versetzt ihm einen
Knie-Durchschuss. Während er sich in den Verkaufsraum schleppt, flüchten die Täter. Nur
Dariusch F. (27) bleibt übrig. Der Kiez-Schläger läuft einer Streifenwagenbesatzung direkt
vor das Auto und gibt mehrere Schüsse in die Luft ab. Anschließend wirft er seine Waffe weg.
Es ist unklar, ob er der Haupttäter ist. Der 27-Jährige sitzt in Untersuchungshaft und schweigt.
Die Fahnder untersuchen nun die Videos aus der Überwachungskamera der Tankstelle. Eine
Tatbeteiligung der Rockerbande Hells Angels schließen sie aus. Kurios: In der Tiefgarage des
Laufhaus an der Reeperbahn finden die Beamten einen gemieteten Mercedes von Dariusch F. Und
genau in diesem Bordell haben die Höllen-Engel das Sagen.
Was genau hinter der Tat steckt, weiß auch die Polizei nicht. Sprecher Andreas Schöpflin:
"Wir stehen mit den Ermittlungen noch am Anfang."
Links dazu:
►Abendblatt
►BILD.de
►NDR.de
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Suche08
Moin Männer,
das liest sich auch ganz interessant, dürfte aber eh schon bekannt sein.
Das ist die Situation:
In unserer Stadt gehen etwa 2400 Sex-Mädchen dem ältesten Gewerbe der Welt nach, 60 Prozent der Frauen sind Ausländerinnen, gut fünf Prozent betreiben ihre Geschäfte illegal.
Das sind die Brennpunkte:
Der Kiez: Nach den blutigen Zuhälter-Kriegen der 80er- und 90er-Jahre übernahm Carsten Marek (45) mit seiner „Hamburger Gruppe“ die Macht. Der neue Pate von St. Pauli kontrollierte jahrelang mit seiner Bande von 85 Mann den Straßenstrich an der Davidstraße, die Herbertstraße, den Hans-Albers-Platz.
Ein äußerst lukratives Geschäft, an dem viele gerne mitverdienen wollen. Denn allein auf dem Kiez werden pro Tag von den etwa 500 Sex-Mädchen geschätzte 250 000 Euro mit käuflichem Sex umgesetzt.
Bei einer Groß-Razzia im November 2005 zerschlug die Polizei die „Marek-Gruppe“. Der Erfolg währte nicht lange. Längst ist selbst der Anführer wieder raus aus dem Knast. Für eine hohe Strafe war die Beweislage gegen den Rotlicht-Paten zu dünn.
Ein Beamter: „Der Straßenstrich läuft wie immer, ebenso der Betrieb in den beiden großen Laufhäusern ,Paradis Point of Sex‘ und ,Eros-Laufhaus‘.“ In den Großbordellen an der Reeperbahn sollen die „Rot-Weißen“ das Sagen haben, eine Gruppe der berüchtigten Rockerbande „Hells Angels“. Im Milieu auf dem Kiez heißt es: Türken kümmern sich um Drogen, Albaner um Waffen, Deutsche um den Rest.
Modellwohnungen und Bordelle: Mehr als 1500 Prostituierte bieten dort ihre Liebesdienste an. Nach Schätzungen der Polizei gibt es verteilt über die Stadt etwa 340 dieser sogenannten Modellwohnungen. Hinzu kommen rund 160 bordellartigen Betriebe, die vom Hinterhof-Puff über Pornokinos mit Kontaktbar bis zum Edel-Club reichen.
Seitdem die Polizei 1999 die „Trinitas-Bande“ zerschlug, haben nun kleinere Gruppierungen das Sagen, manche Modellwohnungen gehören einzelnen Zuhältern. Ein Ermittler: „Oft sind hier auch Osteuropäer anzutreffen.“
St. Georg: Hier ist der Drogenstrich, auch Elendsstrich genannt. Wer sich am Steindamm, Hansaplatz oder an der Bremer Reihe anbietet, ist ganz unten. Und braucht das wenige Geld, das sich mit dem kaputten Körper verdienen lässt, sofort für Drogen.
In den vergangenen Monaten kamen immer mehr osteuropäische und farbige Frauen nach St. Georg. Fast alle haben Zuhälter, verdrängen die Drogenmädchen. Prostitution ist hier illegal, dennoch gehen rund 60 Frauen regelmäßig ihrer Arbeit nach: „Eigentlich ist St. Georg Sperrbezirk. Aber der Strich hat Tradition, wird deshalb geduldet“, so ein Beamter.
Die Frauen bedienen ihre Freier in Steigen und Stundenhotels. Auch Minderjährige bieten sich an – sie müssen zu den Männern ins Auto, weil sie nicht in die Steigen dürfen. Die Bremer Reihe ist mittlerweile fast komplett von den Osteuropäern übernommen.
Süderstraße: Der Trucker-Strich. Hier kommen die Fernfahrer auf dem Weg zu den Speditionen durch. Etwa 80 Frauen arbeiten auf Hamburgs letztem großen Autostrich. Bisher teilten sich Albaner, Türken, afghanische und deutsche Zuhälter die Süderstraße – die „Hells Angels“ sollen bei allem ein Wort mitreden.
Vor einem Jahr gab es Ärger, weil plötzlich Wohnmobile auftauchten, in denen Prostituierte arbeiteten. Sonst war es lange ruhig. Am Wochenende eröffneten die Schüsse hier einen neuen Zuhälter-Krieg.
Schmuckstraße: Hier arbeiten Transvestiten aus Südamerika und Asien. Schon in den 70er Jahren standen die „Damen“ am Transenstrich im ehemaligen Chinesenviertel. Aus den Fenstern werben aber auch echte Südamerikanerinnen um Freier.
Es ist unklar, ob hier Zuhälter das Sagen haben, oder ob die Frauen auf eigene Rechnung arbeiten. Es gibt Gerüchte, dass auch deutsche Zuhälter die Prostitution organisieren. Auch die „Hells Angels“ wurden schon mit der Schmuckstraße in Verbindung gebracht.
morph
das liest sich auch ganz interessant, dürfte aber eh schon bekannt sein.
Das ist die Situation:
In unserer Stadt gehen etwa 2400 Sex-Mädchen dem ältesten Gewerbe der Welt nach, 60 Prozent der Frauen sind Ausländerinnen, gut fünf Prozent betreiben ihre Geschäfte illegal.
Das sind die Brennpunkte:
Der Kiez: Nach den blutigen Zuhälter-Kriegen der 80er- und 90er-Jahre übernahm Carsten Marek (45) mit seiner „Hamburger Gruppe“ die Macht. Der neue Pate von St. Pauli kontrollierte jahrelang mit seiner Bande von 85 Mann den Straßenstrich an der Davidstraße, die Herbertstraße, den Hans-Albers-Platz.
Ein äußerst lukratives Geschäft, an dem viele gerne mitverdienen wollen. Denn allein auf dem Kiez werden pro Tag von den etwa 500 Sex-Mädchen geschätzte 250 000 Euro mit käuflichem Sex umgesetzt.
Bei einer Groß-Razzia im November 2005 zerschlug die Polizei die „Marek-Gruppe“. Der Erfolg währte nicht lange. Längst ist selbst der Anführer wieder raus aus dem Knast. Für eine hohe Strafe war die Beweislage gegen den Rotlicht-Paten zu dünn.
Ein Beamter: „Der Straßenstrich läuft wie immer, ebenso der Betrieb in den beiden großen Laufhäusern ,Paradis Point of Sex‘ und ,Eros-Laufhaus‘.“ In den Großbordellen an der Reeperbahn sollen die „Rot-Weißen“ das Sagen haben, eine Gruppe der berüchtigten Rockerbande „Hells Angels“. Im Milieu auf dem Kiez heißt es: Türken kümmern sich um Drogen, Albaner um Waffen, Deutsche um den Rest.
Modellwohnungen und Bordelle: Mehr als 1500 Prostituierte bieten dort ihre Liebesdienste an. Nach Schätzungen der Polizei gibt es verteilt über die Stadt etwa 340 dieser sogenannten Modellwohnungen. Hinzu kommen rund 160 bordellartigen Betriebe, die vom Hinterhof-Puff über Pornokinos mit Kontaktbar bis zum Edel-Club reichen.
Seitdem die Polizei 1999 die „Trinitas-Bande“ zerschlug, haben nun kleinere Gruppierungen das Sagen, manche Modellwohnungen gehören einzelnen Zuhältern. Ein Ermittler: „Oft sind hier auch Osteuropäer anzutreffen.“
St. Georg: Hier ist der Drogenstrich, auch Elendsstrich genannt. Wer sich am Steindamm, Hansaplatz oder an der Bremer Reihe anbietet, ist ganz unten. Und braucht das wenige Geld, das sich mit dem kaputten Körper verdienen lässt, sofort für Drogen.
In den vergangenen Monaten kamen immer mehr osteuropäische und farbige Frauen nach St. Georg. Fast alle haben Zuhälter, verdrängen die Drogenmädchen. Prostitution ist hier illegal, dennoch gehen rund 60 Frauen regelmäßig ihrer Arbeit nach: „Eigentlich ist St. Georg Sperrbezirk. Aber der Strich hat Tradition, wird deshalb geduldet“, so ein Beamter.
Die Frauen bedienen ihre Freier in Steigen und Stundenhotels. Auch Minderjährige bieten sich an – sie müssen zu den Männern ins Auto, weil sie nicht in die Steigen dürfen. Die Bremer Reihe ist mittlerweile fast komplett von den Osteuropäern übernommen.
Süderstraße: Der Trucker-Strich. Hier kommen die Fernfahrer auf dem Weg zu den Speditionen durch. Etwa 80 Frauen arbeiten auf Hamburgs letztem großen Autostrich. Bisher teilten sich Albaner, Türken, afghanische und deutsche Zuhälter die Süderstraße – die „Hells Angels“ sollen bei allem ein Wort mitreden.
Vor einem Jahr gab es Ärger, weil plötzlich Wohnmobile auftauchten, in denen Prostituierte arbeiteten. Sonst war es lange ruhig. Am Wochenende eröffneten die Schüsse hier einen neuen Zuhälter-Krieg.
Schmuckstraße: Hier arbeiten Transvestiten aus Südamerika und Asien. Schon in den 70er Jahren standen die „Damen“ am Transenstrich im ehemaligen Chinesenviertel. Aus den Fenstern werben aber auch echte Südamerikanerinnen um Freier.
Es ist unklar, ob hier Zuhälter das Sagen haben, oder ob die Frauen auf eigene Rechnung arbeiten. Es gibt Gerüchte, dass auch deutsche Zuhälter die Prostitution organisieren. Auch die „Hells Angels“ wurden schon mit der Schmuckstraße in Verbindung gebracht.
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Morpheus
Nur der Vollständigkeit halber noch die Quelle: Bildzeitung: Rotlicht- Report - Der Kampf um Mädchen und Millionen - Neue Serie in Bild
Dort findet man auch diese Preisübersicht. Und eine, wie ich finde etwas fragwürdige Gebietsverteilung der Zuhältergruppen.
Mich verwundert ja ein wenig, daß es nur türkische, albanische und deutsche Zuhälter geben soll. Und, daß sich die Gebiete so eindeutig zuordnen lassen. Hüsch auch die Herderstraße als Prostitutionsschwerpunkt.
Dort findet man auch diese Preisübersicht. Und eine, wie ich finde etwas fragwürdige Gebietsverteilung der Zuhältergruppen.
Mich verwundert ja ein wenig, daß es nur türkische, albanische und deutsche Zuhälter geben soll. Und, daß sich die Gebiete so eindeutig zuordnen lassen. Hüsch auch die Herderstraße als Prostitutionsschwerpunkt.
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Forrest Pump
Ist doch alles Käse was diese Witzblätter so von sich geben.
Die Süder wird von den Hells Angels "bewacht"
Nur, die Zeiten haben sich geändert, die "Angels" fahren nur noch unauffällige Autos, meistens 3er BMW. Unauffällig halt.
Für die Drecksarbeit schicken die halt so Deppen ,sprich Soldati, vor.
Es passiert auch nichts, werden doch die Hells Angels von dem Kumpel unseres ehrenwehrten EX Kanzler Schröder vertreten!
Ein sogenannter Staranwalt,logisch wenn alle Belastungszeugen unter Druck gesetzt werden.
Ist doch nichts Neues, ich persönlich bete darum, das es endlich einen neuen "Mucki" Pinzner gibt! Der hat der Polizei mit seiner 38er Arminius eine menge Arbeit abgenommen!
Soll sich das Gesocks doch gegenseitig abballern!
Die Justiz hat den Kampf schon längst aufgegeben.
Die Süder wird von den Hells Angels "bewacht"
Nur, die Zeiten haben sich geändert, die "Angels" fahren nur noch unauffällige Autos, meistens 3er BMW. Unauffällig halt.
Für die Drecksarbeit schicken die halt so Deppen ,sprich Soldati, vor.
Es passiert auch nichts, werden doch die Hells Angels von dem Kumpel unseres ehrenwehrten EX Kanzler Schröder vertreten!
Ein sogenannter Staranwalt,logisch wenn alle Belastungszeugen unter Druck gesetzt werden.
Ist doch nichts Neues, ich persönlich bete darum, das es endlich einen neuen "Mucki" Pinzner gibt! Der hat der Polizei mit seiner 38er Arminius eine menge Arbeit abgenommen!
Soll sich das Gesocks doch gegenseitig abballern!
Die Justiz hat den Kampf schon längst aufgegeben.
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Alfons
Kuffnucke äußerte folgendes:Ist doch alles Käse was diese Witzblätter so von sich geben.
Die Süder wird von den Hells Angels "bewacht"
Und genau diese sorgen jetzt wieder für Leben auf der Süderstraße.
Nach dem Schußwechsel war es doch einigen Herren zu riskant dort und der Straßenstrich schien langsam den Bach runter zu gehen.
Kurz um Amtshilfe aus Hannover gebeten und schwuppdiwupp - einige Futten aus Hannover werden nach Hamburg exportiert um das Geschäft wieder anzukurbeln.
Alles laut einer großen deutschen Zeitschrift.
quelle:
BILD
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Gast
Herr Hitler äußerte folgendes:Die Süder wird von den Hells Angels "bewacht"
Nur, die Zeiten haben sich geändert, die "Angels" fahren nur noch unauffällige Autos, meistens 3er BMW. Unauffällig halt.
DIE GRÖSSTEN KLUBS
Die vier größten Motorradklubs (MCs) sind Hells Angels (in Deutschland 1973 gegründet), Gremium (1972), Bandidos (1999) und Outlaws (2001). Alle agieren bundesweit. Bones MC, der ehemals mächtigste Motorradklub in Deutschland, trat 1999 zu den Hells Angels über. Deren Hamburger Gliederung wurde 1983 als kriminelle Vereinigung verboten, die Düsseldorfer Gruppe aus dem gleichen Grund 2001.
DIE STRUKTUR
Die MCs untergliedern sich in regionale Gruppen, sogenannte „Chapter“ oder (bei den Hells Angels) „Charter“. Ein Chapter hat etwa 10 bis 20 Mitglieder. Die großen MCs werden von „Support Clubs“ unterstützt. Das sind untergeordnete Gruppierungen oder auch eigenständige MCs, die mit den Großklubs sympathisieren.
DIE SYMBOLE
MCs verwenden ein „Colour“ – das Wappen des Clubs. In der Regel besteht es aus dem Namen, dem Ort und einem Bild. Dazu kommen die Buchstaben MC. Viele Klubs verwenden zusätzlich einen Zahlencode als Symbol. Die Hells Angels beispielsweise tragen die 81. Die 8 steht dabei für das H und die 1 für das A – als achter und erster Buchstabe im Alphabet. Gremium verwendet die 7 für das G als siebtem Buchstaben im Alphabet und für die sieben Buchstaben, aus denen der Name besteht.
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Tommy1970
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____HellsAngels Colour _____________________________________Bandidos Colour
__[url=http://picture.yatego.com/images/45ae1bce6ec4b2.3/N38SB.jpg]HellsAngels Support 81
____Nomads Pullover[/url]
_____________________________________________
_____Gremium Colour_________________________________________Outlaws Colour
_Bad seven Ostwestfalen
____HellsAngels Colour _____________________________________Bandidos Colour
__[url=http://picture.yatego.com/images/45ae1bce6ec4b2.3/N38SB.jpg]HellsAngels Support 81
____Nomads Pullover[/url]
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_____Gremium Colour_________________________________________Outlaws Colour
_Bad seven Ostwestfalen
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Forrest Pump
Schlimm geworden auf der Süder.
Nur noch so an die 20 Mädels am Start.
Mehr Polizei mittlerweile als Mädels dort.Kontrollen gen mass. Dreierstreifen.
Immer drei Kleinbusse unterwegs.
Nur, was soll das jetzt noch bringen?
In St. Georg das gleiche Trauerspiel.Ich dachte immer die bauen Personal ab?
In Hamburg ist das mittlerweile so, das die Bürger genervt sind, von den vielen Polizeiüberfällen.
Auch in den Steigen wird überfallmässig mit drei Wannen eingebrochen!
Am meisten ärgert mich ja, an dem Abend als die Schiesserei anfing, eine Stunde vorher habe ich bei der Shell getankt!
Scheisse, das hätte ich gerne gesehen
Freu mich immer wenn sich der Mob gegenseitig bekämpft
Nur noch so an die 20 Mädels am Start.
Mehr Polizei mittlerweile als Mädels dort.Kontrollen gen mass. Dreierstreifen.
Immer drei Kleinbusse unterwegs.
Nur, was soll das jetzt noch bringen?
In St. Georg das gleiche Trauerspiel.Ich dachte immer die bauen Personal ab?
In Hamburg ist das mittlerweile so, das die Bürger genervt sind, von den vielen Polizeiüberfällen.
Auch in den Steigen wird überfallmässig mit drei Wannen eingebrochen!
Am meisten ärgert mich ja, an dem Abend als die Schiesserei anfing, eine Stunde vorher habe ich bei der Shell getankt!
Scheisse, das hätte ich gerne gesehen
Freu mich immer wenn sich der Mob gegenseitig bekämpft
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Alfons
Tränen gelacht über die Preistabelle der Bildzeitung!
St Georg: Hier wird Sex ab 30 Euro angeboten.
Jaklaralder...
Angeboten(!) wird immer für 30 Euro.
Aber wenn ich mal so die letzten Jahre im Kopf durchspiele, dann liege ich immer deutlich darunter.
30 Euro ist eher was für die Anfänger und 50 Euro für Ausländer und Touristen.
Und natürlich Bildzeitungsredakteure, wobei ich die eher in der Schmuckstraße vermute.
St Georg: Hier wird Sex ab 30 Euro angeboten.
Jaklaralder...
Angeboten(!) wird immer für 30 Euro.
Aber wenn ich mal so die letzten Jahre im Kopf durchspiele, dann liege ich immer deutlich darunter.
30 Euro ist eher was für die Anfänger und 50 Euro für Ausländer und Touristen.
Und natürlich Bildzeitungsredakteure, wobei ich die eher in der Schmuckstraße vermute.
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Alexatnight
Bahnhofsklatscher äußerte folgendes:St Georg: Hier wird Sex ab 30 Euro angeboten.
Jaklaralder...
Angeboten(!) wird immer für 30 Euro.
Aber wenn ich mal so die letzten Jahre im Kopf durchspiele, dann liege ich immer deutlich darunter.
Kommt aber nun auch sehr darauf an, mit was für Gruselgusten Du Dich einlässt. Klar gibt es auch für 15 € eine Nummer im Tower. Wenn eine aber auch nur halbwegs gut aussehen soll und was können soll dann gibts da kaum was unter 30/40. Vom extrem seltenen Glückstreffer mal abgesehen.
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Blaubär
Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Bildzeitungsredakteure mit Sex noch nicht einmal Geschlechtsverkehr gemeint haben, sondern jegliche Art von sexuellen Dienstleistungen, also sinngemäß z.B. FS ab 30 Euro.
Davon mal abgesehen findet man vermutlich auch irgendeine Halbtote, die schon für einen Stein plus Zimmermiete die Beine breit macht. Aber wer will sich denn das antun.
Davon mal abgesehen findet man vermutlich auch irgendeine Halbtote, die schon für einen Stein plus Zimmermiete die Beine breit macht. Aber wer will sich denn das antun.
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Forrest Pump
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Alexatnight
Mit so einem Urteil dürfte auch dem letzten klar sein, wie verstrickt die Hamburger Justiz bereits mit dem organiesierten Verbrechen ist.
Der Angeklagte ballerte 25 Schuss mit seiner "Glock" ab. Auf dem Gelände einer riesigen Tankstele!
Richter Klimke betonte, es ist Strafmildernd, weil der Angeklagte gut mit einer Waffe umgehen kann! War bei der Bundeswehr zum Scharfschützen ausgebildet worden.
(Die scheinen mittlerweile jeden Schrott beim Bund zu nehmen.)
Im übrigen lebe er nach den "Regeln des Millieus" und nehme den Rechtsstaat nicht sonderlich für voll.
Deshalb 2 Jahre auf Bewährung! Obwohl noch 9 Monate aus einer vorigen Verurteilung offen sind.
Das sagt ein Hamburger Richter zur Urteilsbergründung! Kein RA oder so.
Wenn von uns einer da rum geballert hätte, dann gäbe es keine Bewährung!
Eine Veraschung hoch drei mit ihren "Waffengesetz"
Wenn ich diese Begründung des Richters zu Protokoll gegeben hätte, die hätten mich in die Psychiatrie gesteckt!
Der Angeklagte ballerte 25 Schuss mit seiner "Glock" ab. Auf dem Gelände einer riesigen Tankstele!
Richter Klimke betonte, es ist Strafmildernd, weil der Angeklagte gut mit einer Waffe umgehen kann! War bei der Bundeswehr zum Scharfschützen ausgebildet worden.
(Die scheinen mittlerweile jeden Schrott beim Bund zu nehmen.)
Im übrigen lebe er nach den "Regeln des Millieus" und nehme den Rechtsstaat nicht sonderlich für voll.
Deshalb 2 Jahre auf Bewährung! Obwohl noch 9 Monate aus einer vorigen Verurteilung offen sind.
Das sagt ein Hamburger Richter zur Urteilsbergründung! Kein RA oder so.
Wenn von uns einer da rum geballert hätte, dann gäbe es keine Bewährung!
Eine Veraschung hoch drei mit ihren "Waffengesetz"
Wenn ich diese Begründung des Richters zu Protokoll gegeben hätte, die hätten mich in die Psychiatrie gesteckt!
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Alfons
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