Sex, Bericht im Forum: Thailand, Bangkok, Sukhumvit Soi 11, TS Chin-Chin
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Thailand, Bangkok, Sukhumvit Soi 11, TS Chin-Chin
Daten
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Datum, Uhrzeit: 19.09.23, ca. 23:30 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Kambodscha
Alter: 22 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt – später hochgesteckt
Figur: schlank, KF 34
Titten: komplett flach
Schwanz: ca. 12 x 3 cm, unbeschnitten, komplett enthaart
Bezahlt: 100,71 Euro für 70 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 1
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
AV: 2
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 4 (Fortsetzung von Teil 3, siehe hier)
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Bericht:
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Hallo Leute!
Wenn es um Ladyboys in Bangkok geht, dann war in den letzten Jahren eigentlich die „Obsession AGoGo“ im Nana Plaza immer meine erste Wahl gewesen. In der ersten Woche meines Urlaubs war ich auch ein paar Mal abends dort aber ein optisches Highlight nach meinem Geschmack habe ich zu keinem Zeitpunkt gesehen. Ich testete auch zwei Ladyboy-Bars in der Soi Cowboy („Cockatoo“ und „Shadow“), wo die Auswahl mindestens genau so übel war. Ich weiß natürlich, dass dies auch sehr mit meinem ziemlich „speziellen“ Beuteschema in Sachen Ladyboys zusammenhängt, weil ich ja eigentlich eher auf Femboys stehe. Wer auf größer gewachsene Transen mit dicken Silikontitten steht, der wird so ziemlich an jeder Ecke von Bangkok fündig. Mein Kumpel, mit dem ich nun in Bangkok unterwegs war, steht ebenfalls auf „Kathoeys“, so wie die Thais sie nennen. Er ist auch in Ladyboy-Foren aktiv und hatte sich schon vorab ganz bestimmte Transen in Bangkok auf die To-do-Liste gesetzt. Nach einem späten Abendessen im „Old German Beerhouse“ in der Sukhumvit Soi 11 schlug er vor, mal in die Ladyboy-Bar „Cindy's Secrets at Sukhumvit Soi 11“ zu gehen. Mit knapp 100 Metern nur ein Katzensprung von unserem Restaurant entfernt. Die Bar befindet sich nicht direkt an der Straße, sondern am Ende einer kleinen Seitengasse. Man muss also schon genau wissen, wohin man will. Die Bar ist schön und gemütlich eingerichtet. Außerdem kann man dort gut Poolbillard spielen. Wir nahmen an einem Tisch Platz und um uns herum stellten sich zirka 10 Ladyboys im Halbkreis auf. Neun von denen waren – für mich jedenfalls – nicht wirklich was, aber genau ein Ladyboy machte einen eher zierlichen und auch durchaus frischen Eindruck. Getrübt wurde die Illusion einer besonderen Unverbrauchtheit allerdings durch mehrere Tattoos. Auf den zeigte ich sofort und er kam gut gelaunt zu mir. Mein auserwählter Ladyboy stellte sich als
„Chin-Chin“, 22 Jahre alt
vor. Als ich später mit ihm Kontaktdaten über „Line“ austauschte, erschien der Name „Jing“. Da meinte er, er würde beide Namen benutzen. Warum, konnte er mir allerdings nicht plausibel erklären. Hier im Bericht nenne ich ihn daher bei dem Namen, den er mir in der Bar gesagt hat. Ich gab Chin-Chin einen Ladyboy-Drink aus und konnte mich mit ihm relativ gut auf Englisch unterhalten. Zu meiner Überraschung war er kein Thai, sondern Kambodschaner aus Battambang. Einen kambodschanischen Jungen aus einer Boys-AGoGo hatte ich schon mal in Pattaya – aber einen kambodschanischen Ladyboy bisher noch nicht. Besonders interessant an ihm erschien mir, dass er bisher weder im Gesicht noch an anderen Stellen des Körpers etwas an OP’s hat machen lassen. Außerdem verneinte er, Hormone zu nehmen. Also optisch gesehen schon ein bisschen mehr Femboy als Ladyboy. Auf jeden Fall total sympathisch und überhaupt nicht so künstlich aufgedreht, wie diverse andere Exemplare dieser besonderen Gattung. Angezogen hatte er ein kurzes schwarzes Stoffkleidchen mit weißem Aufdruck. Das lud quasi dazu ein, schon mal in der Bar mit der Hand in den Slip zu greifen und seinen Schwanz nebst Eiern in die Hand zu nehmen. Ich meinte trocken zu ihm „Small cock?“ – und er erwiderte „Medium.“. Na das werden wir später mal sehen! Wir haben dann noch weiter in der Bar was getrunken und er bekam von mir einen zweiten Ladyboy-Drink ausgegeben. Die Hemmungen fielen weiter und irgendwann öffnete Chin-Chin meinen Hosenschlitz und spielte mir mit einer Hand am Schwanz rum. Dazu gab es tiefe Zungenküsse und mein Schwanz wurde auch ohne Potenzmittel steinhart. Trotzdem warf ich sicherheitshalber unbemerkt in einem kurzen Moment 100 mg Sildenafil ein. Die Preisverhandlungen waren dann ziemlich kurz: 600 THB (15,49 €) Barfine direkt in der Bar zu zahlen und später auf dem Hotelzimm...
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Datum, Uhrzeit: 19.09.23, ca. 23:30 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Kambodscha
Alter: 22 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt – später hochgesteckt
Figur: schlank, KF 34
Titten: komplett flach
Schwanz: ca. 12 x 3 cm, unbeschnitten, komplett enthaart
Bezahlt: 100,71 Euro für 70 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 1
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
AV: 2
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 4 (Fortsetzung von Teil 3, siehe hier)
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Bericht:
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Hallo Leute!
Wenn es um Ladyboys in Bangkok geht, dann war in den letzten Jahren eigentlich die „Obsession AGoGo“ im Nana Plaza immer meine erste Wahl gewesen. In der ersten Woche meines Urlaubs war ich auch ein paar Mal abends dort aber ein optisches Highlight nach meinem Geschmack habe ich zu keinem Zeitpunkt gesehen. Ich testete auch zwei Ladyboy-Bars in der Soi Cowboy („Cockatoo“ und „Shadow“), wo die Auswahl mindestens genau so übel war. Ich weiß natürlich, dass dies auch sehr mit meinem ziemlich „speziellen“ Beuteschema in Sachen Ladyboys zusammenhängt, weil ich ja eigentlich eher auf Femboys stehe. Wer auf größer gewachsene Transen mit dicken Silikontitten steht, der wird so ziemlich an jeder Ecke von Bangkok fündig. Mein Kumpel, mit dem ich nun in Bangkok unterwegs war, steht ebenfalls auf „Kathoeys“, so wie die Thais sie nennen. Er ist auch in Ladyboy-Foren aktiv und hatte sich schon vorab ganz bestimmte Transen in Bangkok auf die To-do-Liste gesetzt. Nach einem späten Abendessen im „Old German Beerhouse“ in der Sukhumvit Soi 11 schlug er vor, mal in die Ladyboy-Bar „Cindy's Secrets at Sukhumvit Soi 11“ zu gehen. Mit knapp 100 Metern nur ein Katzensprung von unserem Restaurant entfernt. Die Bar befindet sich nicht direkt an der Straße, sondern am Ende einer kleinen Seitengasse. Man muss also schon genau wissen, wohin man will. Die Bar ist schön und gemütlich eingerichtet. Außerdem kann man dort gut Poolbillard spielen. Wir nahmen an einem Tisch Platz und um uns herum stellten sich zirka 10 Ladyboys im Halbkreis auf. Neun von denen waren – für mich jedenfalls – nicht wirklich was, aber genau ein Ladyboy machte einen eher zierlichen und auch durchaus frischen Eindruck. Getrübt wurde die Illusion einer besonderen Unverbrauchtheit allerdings durch mehrere Tattoos. Auf den zeigte ich sofort und er kam gut gelaunt zu mir. Mein auserwählter Ladyboy stellte sich als
„Chin-Chin“, 22 Jahre alt
vor. Als ich später mit ihm Kontaktdaten über „Line“ austauschte, erschien der Name „Jing“. Da meinte er, er würde beide Namen benutzen. Warum, konnte er mir allerdings nicht plausibel erklären. Hier im Bericht nenne ich ihn daher bei dem Namen, den er mir in der Bar gesagt hat. Ich gab Chin-Chin einen Ladyboy-Drink aus und konnte mich mit ihm relativ gut auf Englisch unterhalten. Zu meiner Überraschung war er kein Thai, sondern Kambodschaner aus Battambang. Einen kambodschanischen Jungen aus einer Boys-AGoGo hatte ich schon mal in Pattaya – aber einen kambodschanischen Ladyboy bisher noch nicht. Besonders interessant an ihm erschien mir, dass er bisher weder im Gesicht noch an anderen Stellen des Körpers etwas an OP’s hat machen lassen. Außerdem verneinte er, Hormone zu nehmen. Also optisch gesehen schon ein bisschen mehr Femboy als Ladyboy. Auf jeden Fall total sympathisch und überhaupt nicht so künstlich aufgedreht, wie diverse andere Exemplare dieser besonderen Gattung. Angezogen hatte er ein kurzes schwarzes Stoffkleidchen mit weißem Aufdruck. Das lud quasi dazu ein, schon mal in der Bar mit der Hand in den Slip zu greifen und seinen Schwanz nebst Eiern in die Hand zu nehmen. Ich meinte trocken zu ihm „Small cock?“ – und er erwiderte „Medium.“. Na das werden wir später mal sehen! Wir haben dann noch weiter in der Bar was getrunken und er bekam von mir einen zweiten Ladyboy-Drink ausgegeben. Die Hemmungen fielen weiter und irgendwann öffnete Chin-Chin meinen Hosenschlitz und spielte mir mit einer Hand am Schwanz rum. Dazu gab es tiefe Zungenküsse und mein Schwanz wurde auch ohne Potenzmittel steinhart. Trotzdem warf ich sicherheitshalber unbemerkt in einem kurzen Moment 100 mg Sildenafil ein. Die Preisverhandlungen waren dann ziemlich kurz: 600 THB (15,49 €) Barfine direkt in der Bar zu zahlen und später auf dem Hotelzimm...

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