Berlin, Saarbrücker Straße 14, Jana
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Berlin, Saarbrücker Straße 14, Jana
Tag 1 meines kleinen Berlin-Trips über das verlängerte Oster-Wochenende. In Berlin angekommen begab ich mich vom Hauptbahnhof zu meiner Unterkunft am Prenzlauer Berg. Auf dem Weg dorthin kam ich am Red Rose Club vorbei. Der Name war mir schon in meiner Recherche vor meinem Besuch aufgefallen, aber ich hatte die Location eher niedrig bewertet und mein Plan sah zunächst anderes vor. Nach ein paar Besorgungen und anderweitigen Aktivitäten saß ich wieder in meinem Hotel-Zimmer und wollte den ersten Abend entsprechend ausklingen lassen. Also ging es fußläufig zum Red Rose Club.
Die äußerliche Aufmachung des Ladens verspricht im Vergleich zu Hamburger Lokalitäten derselben Preisklasse schon einiges. Oder mit anderen Worten: Ein Hamburger Bordell, welches in der Preisklasse spielt, sieht von außen schäbiger aus. Da die Homepage keine Auskünfte über die Preisgestaltung der Mädels lieferte, bin ich etwas verhalten in den Laden gegangen. Es gab keinen Türsteher, dafür eine Gaderobe und einen großen Bar-Bereich. Die Zimmer befanden sich, wie sich herausstellen sollte, im Keller des Clubs.
Ich ging also an die Bar und orderte ein Kaltgetränk für kleines Geld. Nach Erhalt desselbigen setzte ich mich an einen Tisch in der Nähe der Bar. Die meisten Mädels saßen direkt an der Bar und waren sehr unterschiedlich. Von klein, süß, jung, knackig und schwarz bis zu eklig, dick, alt und bulgarisch war so fast alles dabei bis auf deutsche Mädels .
Es dauerte auch keine 2 Minuten, da kam auch schon das Tier von einer alten Bulgarin zu mir und wollte sich zu mir setzen und von mir einen Drink spendiert bekommen . Nix da, die konnte gleich weitergehen. Habe ich ihr auch so zu verstehen gegeben. Mein Blick fiel auf eine recht junge und dünne Süd-Osteuropäerin, die in einem Netz-ähnlichen Dessous an der Bar saß. Einziger Nachteil bei ihr war ihre Haltung. Sie kauerte sich auf dem Bar-Hocker zusammen, Knie an die Brust und den Kopf draufgelegt. Die sah nicht so richtig freudig aus. Während meine Blicke so durch den Raum schweiften, wurde ich von der Seite auf englisch von einem Mitstecher angesprochen. Eric, dem Baggerfahrer aus Norwegen . Wir unterhielten uns kurz als ich Jana erblickte, die gerade in Straßenklamotten aus Richtung Eingangstür zur Bar kam. Da alle anderen anwesenden nicht besser oder einladender aussahen als sie, störte es mich auch nicht, dass sie gleich zu mir an den Tisch kam, als unsere Blicke sich trafen.
Sie setzte sich und ich bestellte ihr einen Drink. Da ich mir für das gesamte Wochenende ein Limit von 1000€ gesetzt hatte und mal nicht so sehr aufs Geld schauen wollte, störten mich die 15€ für ihren und meinen Drink insge...
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Die äußerliche Aufmachung des Ladens verspricht im Vergleich zu Hamburger Lokalitäten derselben Preisklasse schon einiges. Oder mit anderen Worten: Ein Hamburger Bordell, welches in der Preisklasse spielt, sieht von außen schäbiger aus. Da die Homepage keine Auskünfte über die Preisgestaltung der Mädels lieferte, bin ich etwas verhalten in den Laden gegangen. Es gab keinen Türsteher, dafür eine Gaderobe und einen großen Bar-Bereich. Die Zimmer befanden sich, wie sich herausstellen sollte, im Keller des Clubs.
Ich ging also an die Bar und orderte ein Kaltgetränk für kleines Geld. Nach Erhalt desselbigen setzte ich mich an einen Tisch in der Nähe der Bar. Die meisten Mädels saßen direkt an der Bar und waren sehr unterschiedlich. Von klein, süß, jung, knackig und schwarz bis zu eklig, dick, alt und bulgarisch war so fast alles dabei bis auf deutsche Mädels .
Es dauerte auch keine 2 Minuten, da kam auch schon das Tier von einer alten Bulgarin zu mir und wollte sich zu mir setzen und von mir einen Drink spendiert bekommen . Nix da, die konnte gleich weitergehen. Habe ich ihr auch so zu verstehen gegeben. Mein Blick fiel auf eine recht junge und dünne Süd-Osteuropäerin, die in einem Netz-ähnlichen Dessous an der Bar saß. Einziger Nachteil bei ihr war ihre Haltung. Sie kauerte sich auf dem Bar-Hocker zusammen, Knie an die Brust und den Kopf draufgelegt. Die sah nicht so richtig freudig aus. Während meine Blicke so durch den Raum schweiften, wurde ich von der Seite auf englisch von einem Mitstecher angesprochen. Eric, dem Baggerfahrer aus Norwegen . Wir unterhielten uns kurz als ich Jana erblickte, die gerade in Straßenklamotten aus Richtung Eingangstür zur Bar kam. Da alle anderen anwesenden nicht besser oder einladender aussahen als sie, störte es mich auch nicht, dass sie gleich zu mir an den Tisch kam, als unsere Blicke sich trafen.
Sie setzte sich und ich bestellte ihr einen Drink. Da ich mir für das gesamte Wochenende ein Limit von 1000€ gesetzt hatte und mal nicht so sehr aufs Geld schauen wollte, störten mich die 15€ für ihren und meinen Drink insge...
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Super?Ingo
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