Mörfelden, Dieselstraße 2, Spermagames
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Mörfelden, Dieselstraße 2, Spermagames
So, ich habe mich mal wieder fürs Forum geopfert und eine Party von Spermagames getestet. Spermagames ist ein Partyveranstalter, der an verschiedenen Locations im überwiegend süddeutschen Raum Kuschelsex-GBs mit den üblichen verdächtigen Kuschelsex-GBlerinnen organisiert. Die meisten der für Spermagames regelmäßig die Beine breit machenden GB-Sternchen machen mich nicht so an. Für die Marathon-Party
sagte mir die Besetzung aber zu, da ich einerseits die meisten Mösen noch nicht gestopft hatte und außerdem Gosia schon seit langem auf meiner To-do-Liste stand. Mit der ebenfalls aufgelistete MILF Rinata kann man zudem nichts verkehrt machen.
Die Party fand in einem Swingerclub im beschaulichen Mörfelden statt und ging von 11:30 bis 22 Uhr. Der Preis für die Party war mit 130 Euro nicht ohne. Da ich aber durchaus die Ambition hatte, die zehneinhalb Stunden durchzuziehen, relativierte sich der Preis. Es gab auch für Leute, die nur für maximal 2 Stunden bleiben wollten, die Möglichkeit, ein etwas günstigeres Ticket zu lösen.
Der Club ist überschaubar groß. Vom Eingangsbereich geht es eine nicht ungefährliche Treppe runter zum Kellergeschoss, wo einem zunächst eine Blutspende genommen wurde sowie Wertsachen hinterlegt werden konnen und sich zwei Badezimmer und ein größerer Bumsraum mit größeren Liegewiesen in verschiedenen Höhen im Baukastensystem befinden. Völlig inakzeptabel ist, dass es wohl kein separates WC gibt, sondern die Kloschlüssel im nicht verschließbaren kleineren Duschraum steht. Ich habe zumindest sonst kein verschließbares WC gefunden. Da ich auf solchen Veranstaltungen sowieso meistens praktischerweise beim Duschen gleichzeitig die Blase entleere, störte es mich persönlich nicht. Für diejenigen, die im Laufe der Zeit ein Darmdrücken verspürten, was bei einer über zehn Stunden angesetzten Party mit Fressgelegenheit ja mal vorkommen kann, dürfte sich die Situation aber unangenehm darstellen.
Im Erdgeschoss befindet sich noch die sehr kleine Umkleide mit nicht verschließbaren Spinden, ein kleineres Fickzimmer mit einer ausreichend großen und hoch gelegenen Liegewiese, ein ebenfalls kleinerer Raum mit ein paar Tischen zum Futtern und ein Aufenthaltsraum mit einer Bar, an der man sich Getränke ordern konnte. Von dem Aufenthaltsraum geht es auch raus in einen Wintergarten, der zum Paffen genutzt wurde.
Das Essen wurde in einem kleinen Nebenraum zum "Fresssaal" angerichtet. War nichts Besonderes. Außer Käsestückchen und Weintrauben gab es als Hauptgericht Rinderfleischscheiben in einer Art Gulaschsauce und dazu Spätzle und Baguettescheiben. Die Sauce war passabel, das Fleisch war aber extrem fettig. Schmeckte so, als wären die Kühlfleischboxen vom ALDI-Süd in der näheren Umgebung leergekauft worden. Immerhin war das Essen sehr reichhaltig. Es wurde immer wieder nachgefüllt.
Naja, kommen wir jetzt zum eigentlichen Geschehen des Tages, das mich aber auch nicht vom Hocker riss. Das ging schon damit los, dass statt der 7-9 angekündigten Frauen nur ganze 6 anwesend waren. Davon stießen einige erst später im Laufe des Tages zu. Wohl auch deshalb erfolgte die Begrüßung mit Vorstellung der sechs Mösen unsinnigerweise erst am frühen Nachmittag, als die Veranstaltung schon ein paar Stunden am Laufen war und die ersten Ficker schon wieder weg waren. An zu geringer Teilnehmerzahl von Gästen kann es nicht gelegen haben, dass weniger Frauen da waren als angekündigt. Denn der Schuppen war von Fickern gerammelt voll. Die Mädels waren auch nicht gleichzetig am Start, sondern immer nur maximal 2-3 gleichzeitig. Das führte zwar einerseits dazu, dass - zumindest während meines Aufenthalts - kaum Fickpausen bestanden, an denen gar nichts passierte. Andererseits tummelten sich auch immer recht viele Kerle um die zur Verfügung stehenden Löcher.
Zudem wirkte die Motivation der sechs Weiber überschaubar. Am eifrigsten bei der Sache waren noch Petra und Linda Lush.
Petra ist eine deutsche Granny, die ich auf 55 Jahre plus x schätzen würde, mit getunten stehenden C-Möpsen. Ganz ihrem Jahrgang entsprechend, trägt sie eine blonde/blondierte Dauerwelle. Bei der Vorstellungsrunde meinte die Clubbetreiberin sinngemäß, dass sie als Swingerin auf die Veranstaltungen aufmerksam geworden sei. Sie scheint also das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und wirklich zumindest im Ansatz naturgeil zu sein. Das merkte man ihr beim Engagement auch an. Sie ließ sich nacheinander gut durchrammeln. In dem Alter hat sie als Switcherin natürlich auch schon diverse Schwänze gelutscht, weshalb ihr Französisch sehr gekonnt und aus...
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sagte mir die Besetzung aber zu, da ich einerseits die meisten Mösen noch nicht gestopft hatte und außerdem Gosia schon seit langem auf meiner To-do-Liste stand. Mit der ebenfalls aufgelistete MILF Rinata kann man zudem nichts verkehrt machen.
Die Party fand in einem Swingerclub im beschaulichen Mörfelden statt und ging von 11:30 bis 22 Uhr. Der Preis für die Party war mit 130 Euro nicht ohne. Da ich aber durchaus die Ambition hatte, die zehneinhalb Stunden durchzuziehen, relativierte sich der Preis. Es gab auch für Leute, die nur für maximal 2 Stunden bleiben wollten, die Möglichkeit, ein etwas günstigeres Ticket zu lösen.
Der Club ist überschaubar groß. Vom Eingangsbereich geht es eine nicht ungefährliche Treppe runter zum Kellergeschoss, wo einem zunächst eine Blutspende genommen wurde sowie Wertsachen hinterlegt werden konnen und sich zwei Badezimmer und ein größerer Bumsraum mit größeren Liegewiesen in verschiedenen Höhen im Baukastensystem befinden. Völlig inakzeptabel ist, dass es wohl kein separates WC gibt, sondern die Kloschlüssel im nicht verschließbaren kleineren Duschraum steht. Ich habe zumindest sonst kein verschließbares WC gefunden. Da ich auf solchen Veranstaltungen sowieso meistens praktischerweise beim Duschen gleichzeitig die Blase entleere, störte es mich persönlich nicht. Für diejenigen, die im Laufe der Zeit ein Darmdrücken verspürten, was bei einer über zehn Stunden angesetzten Party mit Fressgelegenheit ja mal vorkommen kann, dürfte sich die Situation aber unangenehm darstellen.
Im Erdgeschoss befindet sich noch die sehr kleine Umkleide mit nicht verschließbaren Spinden, ein kleineres Fickzimmer mit einer ausreichend großen und hoch gelegenen Liegewiese, ein ebenfalls kleinerer Raum mit ein paar Tischen zum Futtern und ein Aufenthaltsraum mit einer Bar, an der man sich Getränke ordern konnte. Von dem Aufenthaltsraum geht es auch raus in einen Wintergarten, der zum Paffen genutzt wurde.
Das Essen wurde in einem kleinen Nebenraum zum "Fresssaal" angerichtet. War nichts Besonderes. Außer Käsestückchen und Weintrauben gab es als Hauptgericht Rinderfleischscheiben in einer Art Gulaschsauce und dazu Spätzle und Baguettescheiben. Die Sauce war passabel, das Fleisch war aber extrem fettig. Schmeckte so, als wären die Kühlfleischboxen vom ALDI-Süd in der näheren Umgebung leergekauft worden. Immerhin war das Essen sehr reichhaltig. Es wurde immer wieder nachgefüllt.
Naja, kommen wir jetzt zum eigentlichen Geschehen des Tages, das mich aber auch nicht vom Hocker riss. Das ging schon damit los, dass statt der 7-9 angekündigten Frauen nur ganze 6 anwesend waren. Davon stießen einige erst später im Laufe des Tages zu. Wohl auch deshalb erfolgte die Begrüßung mit Vorstellung der sechs Mösen unsinnigerweise erst am frühen Nachmittag, als die Veranstaltung schon ein paar Stunden am Laufen war und die ersten Ficker schon wieder weg waren. An zu geringer Teilnehmerzahl von Gästen kann es nicht gelegen haben, dass weniger Frauen da waren als angekündigt. Denn der Schuppen war von Fickern gerammelt voll. Die Mädels waren auch nicht gleichzetig am Start, sondern immer nur maximal 2-3 gleichzeitig. Das führte zwar einerseits dazu, dass - zumindest während meines Aufenthalts - kaum Fickpausen bestanden, an denen gar nichts passierte. Andererseits tummelten sich auch immer recht viele Kerle um die zur Verfügung stehenden Löcher.
Zudem wirkte die Motivation der sechs Weiber überschaubar. Am eifrigsten bei der Sache waren noch Petra und Linda Lush.
Petra ist eine deutsche Granny, die ich auf 55 Jahre plus x schätzen würde, mit getunten stehenden C-Möpsen. Ganz ihrem Jahrgang entsprechend, trägt sie eine blonde/blondierte Dauerwelle. Bei der Vorstellungsrunde meinte die Clubbetreiberin sinngemäß, dass sie als Swingerin auf die Veranstaltungen aufmerksam geworden sei. Sie scheint also das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und wirklich zumindest im Ansatz naturgeil zu sein. Das merkte man ihr beim Engagement auch an. Sie ließ sich nacheinander gut durchrammeln. In dem Alter hat sie als Switcherin natürlich auch schon diverse Schwänze gelutscht, weshalb ihr Französisch sehr gekonnt und aus...
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Freier
Hi.
Da es mir nicht möglich war, eine Sichtung als Hinweis unterzubringen, muss ich es wohl hier tun: Die Porno-Actrice Linda Lush bietet ihrer Dienste au...
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Da es mir nicht möglich war, eine Sichtung als Hinweis unterzubringen, muss ich es wohl hier tun: Die Porno-Actrice Linda Lush bietet ihrer Dienste au...
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