Eichenzell, Das 5. Element
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Eichenzell, Das 5. Element
Nicht wundern: Der eine oder andere NOFI (von einem weiß ich das bestimmt) hat diesen Bericht in ähnlicher Fassung möglicherweise schon an anderer Stelle gelesen.
Das 5. Element. Einen Thread zu diesem FKK-Club habe ich hier nicht gefunden, also mache ich mal einen auf. Die Clubfickerei scheint bei NOFI wohl nicht so verbreitet zu sein… vielleicht gehört sie ja aber auch zum täglichen Geschäft und ist daher nicht weiter erwähnenswert. Und ganz sicher ist die Clubfickerei dem einen oder anderen zu spießig
Mir egal, ich wollte in Sachen FKK-Club endlich meine Unschuld verlieren. Anfang Oktober verschlug mich eine Laune meines Chefs in die osthessische Provinz…
+++ +++ +++
Der Club.
Der Club liegt im Industriepark Rhön in der osthessischen Provinz ideal zur A7. Am Dreieck Fulda biegt man auf die A66 ab, die man an der nächsten Ausfahrt Eichenzell auch schon wieder verlässt. Von dort sind es dann keine fünf Minuten Fahrt. Der Industriepark Rhön entpuppt sich bei näherer Betrachtung als klassisches Gewerbegebiet mit Hochregallagern, Imbissbuden und Autohäusern. Gegenüber vom Club werden Autos lackiert, auf dem Hof einer Spedition nahebei lärmen die Trucker. Nicht das perfekte Ambiente, aber wenn nachmittags nach fünf Ruhe im Gewerbegebiet einkehrt, ist es sicher auch im Außenbereich des Clubs ganz nett.
Der Spass ist nicht ganz billig: Der Standardobolus beträgt 60 Euro: anderswo zieht man für das gleiche Geld gleich zwei Straßennutten durch. Für die 60 Euro darf ich aber erst mal nur ins gelobte Land, alle Mahlzeiten und alle alkoholfreien Getränke sowie drei kleine Bier sind bezahlt. Alles andere an Alk kostet. Wer nach zehn Uhr abends kommt, löhnt 40 Euro, wer nur zwei Stunden bleiben mag, legt 30 Euro hin. An einzelnen Wochentagen gibt es Aktionen... im Zweifel bitte selbst nachlesen. Die CDL's sind selbstredend selbständige Dienstleister und berechnen ihre Dienste extra
Der Club entstand aus einem Bürogebäude, der Umbau darf als gelungen bezeichnet werden. Gespart wurde beim Umbau nicht: Alles wirkt wertig, peinlich sauber und gut in Schuss. Die Umkleide enthält 300 – zu kleine – Spinde, die Wertfächer sind im Flur in Sichtweite der Rezeption aufgebaut. Im Erdgeschoss die große Bar, an der die Getränke ausgeschenkt und die Mahlzeiten frisch zubereitet werden. Am Rand der Bar kleine Sitzgruppen, optisch durch Vorhänge voneinander getrennt, ein riesiger Flatscreen über der Bar und neben der Bar natürlich noch die obligate Tanzstange. Über einen Flur gelangt man zu den obligaten Daddelkisten und dem Pornokino… Verzeihung, Gemeinschaftsfernsehraum.
Nebenan der Wellnessbereich: Dampfsauna und Haman, Solarium, zwei Whirlpools und ein größerer Pool mit Wellengang. Überall Liegen und Sitzecken.
Vom Wellnessbereich und auch von der Bar aus gelangt man in den Freibereich. Riesig ist was anderes, aber dort können sich locker zwanzig Pärchen tummeln, ohne sich allzusehr ins Gehege zu kommen. Ein Teich mit Goldfischlein, ein Whirlpool und vier Hütten, in denen auch gevögelt werden kann. Anfang Oktober allerdings geht die Clubleitung wohl davon aus, dass die Draussen-Ficken-Saison beendet ist, die Hütten sind zum Lager für Auflagen und ähnliches umfunktioniert.
Last but not least: Big brother is watching you… Kameras überall.
+++ +++ +++
Der Club und ich.
Ich renne mir zunächst die Nase an der verspiegelten Eingangstüre ein, dann sehe ich das Schild, dass man doch bitte klingeln möge. Nachdem ich dies getan habe, wird mir aufgetan. Der Empfang ist freundlich, die Empfangsdame (nennen wir sie der Einfachheit halber Püppi) erinnert sich sogar noch ein Telefonat mit einem etwas abstrusen Thema, was wir miteinander geführt hatten.
Ich oute mich als Newbie, erhalte ein freundliches Lächeln zurück - „Kein Problem!“ – und erst mal keine Clubführung, sondern einen Spind. In den soll ich meine Siebensachen verstauen… und mich dann wieder melden. Nichts leichter als das, und endlich in mein Eisbärenfell gewandet (alternativ gibt es Saunatücher), bekomme ich nun die Führung. Die Verhaltensregeln werden erklärt: keine Handys, keine Glasgläser im Wellnessbereich und, ganz wichtig: Niemals die Treppe ohne eine Dame erklimmen. Aus den Augenwinkeln erhasche ich Blicke auf die CDL’s und murmele mein „Hallo!“: so sechs CDL’s mögen anwesend sein, ich bin vermutlich heute Eisbär Nummer 1. In einer Kuschelmuschel im Wellnessbereich liegt da übrigens etwas, was ich schon mal im Stillen auf die Liste setze: dunkler Teint, dunkle Haare, üppige Figur. Püppi erzählt, dass die Massagedame ab ein Uhr mittags anwesend sein wird, ich nicke aufmerksam, und die Preise seien zivil. Sind sie übrigens tatsächlich.
Zum Clubstandard erzählt Püppi nichts. Muss sie auch nicht, denn der kann in der Umkleide nachgelesen werden. 30 min (FO+GVM+ZK) gibt es für 50, an Aufpreisen werden KB und FNmA (je 50) und Anal (100) ausdrücklich genannt.
„Alles klar?“ fragt Püppi.
„Alles klar!“ erwidere ich, und: „Mach mir doch mal einen Kaffee!“.
Macht sie. Ich hocke mich an die Bar und versuche, mich zu akklimatisieren. So ganz allein als Eisbär hatte das eben was von Schaulaufen, ich spüre die Blicke von mindestens vier CDL’s im Rücken. Das ist mir nicht recht, ich schlürfe mein Käffchen und verziehe mich in den Außenbereich.
Das Wetter ist für Anfang Oktober herrlich, ich suche mir eine sonnenoptimierte Liege und nehme Platz. Ich fürchte, ich bin in der warmen Oktobersonne eingepennt… irgendwann werde ich munter und nehme den Außenbereich in Augenschein. Die CDL’s ignorieren mich hier draußen komplett, was sich auch nicht ändert, als ich am Tresen Platz nehme. Ich bestelle mir Thainudeln – eine kleine Portion – und sehe dem Koch bei der Arbeit zu. Der Koch macht eine extra große Portion, die ich natürlich nicht schaffe. Geschmeckt hat es aber sehr gut, das sei ausdrücklich angemerkt.
Ab in den Waschraum, dort hatte ich beim Rundgang Mundwasser erspäht. Richtig gut wären jetzt noch Einwegzahnbürsten und ein Zahncremespender… ich meine, das wäre auch im Sinne der CDL’s. Ich unterstelle, dass der Club hier mitliest: Denkt doch mal drüber nach
Zurück in den Barbereich, jetzt bin ich reif für Action. Und – Wunder – dort hat sich Kiara drapiert.
+++ +++ +++
Fickbericht Kiara.
Anfang 20, deutsch-spanische Herkunft, perfektes Deutsch mit unmerklichem hessischen Einschlag, dunkler Teint, dunkle Haare, Megamöpse der Gattung Doppel-D. Fällt Euch was auf? Genau dieses Gerät war mir schon beim Rundgang aufgefallen. Ihr war zugedacht, mich im 5. Element zu entjungfern.
Etwas Smalltalk, und völlig überraschend hatte sie nic...
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Das 5. Element. Einen Thread zu diesem FKK-Club habe ich hier nicht gefunden, also mache ich mal einen auf. Die Clubfickerei scheint bei NOFI wohl nicht so verbreitet zu sein… vielleicht gehört sie ja aber auch zum täglichen Geschäft und ist daher nicht weiter erwähnenswert. Und ganz sicher ist die Clubfickerei dem einen oder anderen zu spießig
Mir egal, ich wollte in Sachen FKK-Club endlich meine Unschuld verlieren. Anfang Oktober verschlug mich eine Laune meines Chefs in die osthessische Provinz…
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Der Club.
Der Club liegt im Industriepark Rhön in der osthessischen Provinz ideal zur A7. Am Dreieck Fulda biegt man auf die A66 ab, die man an der nächsten Ausfahrt Eichenzell auch schon wieder verlässt. Von dort sind es dann keine fünf Minuten Fahrt. Der Industriepark Rhön entpuppt sich bei näherer Betrachtung als klassisches Gewerbegebiet mit Hochregallagern, Imbissbuden und Autohäusern. Gegenüber vom Club werden Autos lackiert, auf dem Hof einer Spedition nahebei lärmen die Trucker. Nicht das perfekte Ambiente, aber wenn nachmittags nach fünf Ruhe im Gewerbegebiet einkehrt, ist es sicher auch im Außenbereich des Clubs ganz nett.
Der Spass ist nicht ganz billig: Der Standardobolus beträgt 60 Euro: anderswo zieht man für das gleiche Geld gleich zwei Straßennutten durch. Für die 60 Euro darf ich aber erst mal nur ins gelobte Land, alle Mahlzeiten und alle alkoholfreien Getränke sowie drei kleine Bier sind bezahlt. Alles andere an Alk kostet. Wer nach zehn Uhr abends kommt, löhnt 40 Euro, wer nur zwei Stunden bleiben mag, legt 30 Euro hin. An einzelnen Wochentagen gibt es Aktionen... im Zweifel bitte selbst nachlesen. Die CDL's sind selbstredend selbständige Dienstleister und berechnen ihre Dienste extra
Der Club entstand aus einem Bürogebäude, der Umbau darf als gelungen bezeichnet werden. Gespart wurde beim Umbau nicht: Alles wirkt wertig, peinlich sauber und gut in Schuss. Die Umkleide enthält 300 – zu kleine – Spinde, die Wertfächer sind im Flur in Sichtweite der Rezeption aufgebaut. Im Erdgeschoss die große Bar, an der die Getränke ausgeschenkt und die Mahlzeiten frisch zubereitet werden. Am Rand der Bar kleine Sitzgruppen, optisch durch Vorhänge voneinander getrennt, ein riesiger Flatscreen über der Bar und neben der Bar natürlich noch die obligate Tanzstange. Über einen Flur gelangt man zu den obligaten Daddelkisten und dem Pornokino… Verzeihung, Gemeinschaftsfernsehraum.
Nebenan der Wellnessbereich: Dampfsauna und Haman, Solarium, zwei Whirlpools und ein größerer Pool mit Wellengang. Überall Liegen und Sitzecken.
Vom Wellnessbereich und auch von der Bar aus gelangt man in den Freibereich. Riesig ist was anderes, aber dort können sich locker zwanzig Pärchen tummeln, ohne sich allzusehr ins Gehege zu kommen. Ein Teich mit Goldfischlein, ein Whirlpool und vier Hütten, in denen auch gevögelt werden kann. Anfang Oktober allerdings geht die Clubleitung wohl davon aus, dass die Draussen-Ficken-Saison beendet ist, die Hütten sind zum Lager für Auflagen und ähnliches umfunktioniert.
Last but not least: Big brother is watching you… Kameras überall.
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Der Club und ich.
Ich renne mir zunächst die Nase an der verspiegelten Eingangstüre ein, dann sehe ich das Schild, dass man doch bitte klingeln möge. Nachdem ich dies getan habe, wird mir aufgetan. Der Empfang ist freundlich, die Empfangsdame (nennen wir sie der Einfachheit halber Püppi) erinnert sich sogar noch ein Telefonat mit einem etwas abstrusen Thema, was wir miteinander geführt hatten.
Ich oute mich als Newbie, erhalte ein freundliches Lächeln zurück - „Kein Problem!“ – und erst mal keine Clubführung, sondern einen Spind. In den soll ich meine Siebensachen verstauen… und mich dann wieder melden. Nichts leichter als das, und endlich in mein Eisbärenfell gewandet (alternativ gibt es Saunatücher), bekomme ich nun die Führung. Die Verhaltensregeln werden erklärt: keine Handys, keine Glasgläser im Wellnessbereich und, ganz wichtig: Niemals die Treppe ohne eine Dame erklimmen. Aus den Augenwinkeln erhasche ich Blicke auf die CDL’s und murmele mein „Hallo!“: so sechs CDL’s mögen anwesend sein, ich bin vermutlich heute Eisbär Nummer 1. In einer Kuschelmuschel im Wellnessbereich liegt da übrigens etwas, was ich schon mal im Stillen auf die Liste setze: dunkler Teint, dunkle Haare, üppige Figur. Püppi erzählt, dass die Massagedame ab ein Uhr mittags anwesend sein wird, ich nicke aufmerksam, und die Preise seien zivil. Sind sie übrigens tatsächlich.
Zum Clubstandard erzählt Püppi nichts. Muss sie auch nicht, denn der kann in der Umkleide nachgelesen werden. 30 min (FO+GVM+ZK) gibt es für 50, an Aufpreisen werden KB und FNmA (je 50) und Anal (100) ausdrücklich genannt.
„Alles klar?“ fragt Püppi.
„Alles klar!“ erwidere ich, und: „Mach mir doch mal einen Kaffee!“.
Macht sie. Ich hocke mich an die Bar und versuche, mich zu akklimatisieren. So ganz allein als Eisbär hatte das eben was von Schaulaufen, ich spüre die Blicke von mindestens vier CDL’s im Rücken. Das ist mir nicht recht, ich schlürfe mein Käffchen und verziehe mich in den Außenbereich.
Das Wetter ist für Anfang Oktober herrlich, ich suche mir eine sonnenoptimierte Liege und nehme Platz. Ich fürchte, ich bin in der warmen Oktobersonne eingepennt… irgendwann werde ich munter und nehme den Außenbereich in Augenschein. Die CDL’s ignorieren mich hier draußen komplett, was sich auch nicht ändert, als ich am Tresen Platz nehme. Ich bestelle mir Thainudeln – eine kleine Portion – und sehe dem Koch bei der Arbeit zu. Der Koch macht eine extra große Portion, die ich natürlich nicht schaffe. Geschmeckt hat es aber sehr gut, das sei ausdrücklich angemerkt.
Ab in den Waschraum, dort hatte ich beim Rundgang Mundwasser erspäht. Richtig gut wären jetzt noch Einwegzahnbürsten und ein Zahncremespender… ich meine, das wäre auch im Sinne der CDL’s. Ich unterstelle, dass der Club hier mitliest: Denkt doch mal drüber nach
Zurück in den Barbereich, jetzt bin ich reif für Action. Und – Wunder – dort hat sich Kiara drapiert.
+++ +++ +++
Fickbericht Kiara.
Anfang 20, deutsch-spanische Herkunft, perfektes Deutsch mit unmerklichem hessischen Einschlag, dunkler Teint, dunkle Haare, Megamöpse der Gattung Doppel-D. Fällt Euch was auf? Genau dieses Gerät war mir schon beim Rundgang aufgefallen. Ihr war zugedacht, mich im 5. Element zu entjungfern.
Etwas Smalltalk, und völlig überraschend hatte sie nic...
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Sir1012
Lori (ROM)
Angeregt durch die Diskussion zur öffentlichen Fickerei fiel mir ein, dass ich da noch einen zum Besten geben könnte... nach Hessisch Sibirien scheint es den NOFI wohl eher selten zu verschlagen. Was solls, ich bin ab und an mal da. So auch letztens...
+++ +++ +++ +++ +++
Ich hole mir einen Milchkaffee, suche und finde einen Platz auf der Eckcouch unter dem Bildschirm und lasse mich finden.
Mich findet Lori. Kurze, glatte Haare, vermutlich Rumänin ungarischer Nationalität. Geradezu mädchenhaft schlank, mit Mitte Zwanzig aber schon gut herumgekommen. Unter anderem hätte sie schon in Italien und Griechenland angeschafft, sagt sie, in Deutschland hat sie Läden wir das Sakura und das Cola, witzigerweise auch diesen Club in Erfurt, den ich immer schon mal besuchen wollte, auf der Liste.
Auf langen Smalltalk hat sie keine Lust, ich hab nach der schönen Kuschelnummer als Einstand kein Problem damit, einfach nur zum Ficken aufs Zimmer zu gehen. Ach was, Zimmer… Kino geht auch und spart das Treppensteigen. Wir hauen uns auf die Liegefläche vorn rechts, sie entblättert sich: allerliebste echte, konusförmige Titten, fest, mit schwellenden rosa Jungmädchennippeln. So schöne echte Titten hab ich schon lange nicht mehr in den Händen gehabt, letztmals wohl die von Avril im Arte.
Mein Hessendress unter dem clubeigenen Bademantel verwirrt sie etwas, ist aber kein wirkliches Hindernis. Sie will Fleisch sehen… bittesehr. Ohne Umschweife beginnt sie mit Französisch, trägt das mit Nachdruck, aber nicht unangenehm vor. Da ist eine Menge Spucke i...
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Ich hole mir einen Milchkaffee, suche und finde einen Platz auf der Eckcouch unter dem Bildschirm und lasse mich finden.
Mich findet Lori. Kurze, glatte Haare, vermutlich Rumänin ungarischer Nationalität. Geradezu mädchenhaft schlank, mit Mitte Zwanzig aber schon gut herumgekommen. Unter anderem hätte sie schon in Italien und Griechenland angeschafft, sagt sie, in Deutschland hat sie Läden wir das Sakura und das Cola, witzigerweise auch diesen Club in Erfurt, den ich immer schon mal besuchen wollte, auf der Liste.
Auf langen Smalltalk hat sie keine Lust, ich hab nach der schönen Kuschelnummer als Einstand kein Problem damit, einfach nur zum Ficken aufs Zimmer zu gehen. Ach was, Zimmer… Kino geht auch und spart das Treppensteigen. Wir hauen uns auf die Liegefläche vorn rechts, sie entblättert sich: allerliebste echte, konusförmige Titten, fest, mit schwellenden rosa Jungmädchennippeln. So schöne echte Titten hab ich schon lange nicht mehr in den Händen gehabt, letztmals wohl die von Avril im Arte.
Mein Hessendress unter dem clubeigenen Bademantel verwirrt sie etwas, ist aber kein wirkliches Hindernis. Sie will Fleisch sehen… bittesehr. Ohne Umschweife beginnt sie mit Französisch, trägt das mit Nachdruck, aber nicht unangenehm vor. Da ist eine Menge Spucke i...
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Sir1012
Re: Lori (ROM)
Maulficker äußerte folgendes:Ansonsten gehts mir gut, weder Sofort- noch Spätfolgen. Lori war wohl wirklich gesund
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