Köln, FKK-Club Samya
38 Beiträge
• Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
Vor einer Woche war es, der Kongress in Köln langweilig, also mal des Mittags davongestohlen und im Hotel in Straßenklamotten gewechselt und mich dann auf den Weg nach Michaelshoven zu begeben. Von der Straßenbahnstation sind es gute 5 Minuten zu Fuß und eigentlich auch nicht zu verfehlen, da ausgeschildert. Dort angekommen, eingelassen worden und als Erstbesucher über die Sitten und Gebräuche aufgeklärt worden. Bademantel, Schlüssel und Handtuch an der Rezeption erhalten und in den Keller gegangen, um mich dort umzuziehen. Geduscht und ab in den Barbereich.
Insgesamt waren ca. 20-25 Frauen anwesend, was ich zu der Uhrzeit, ca. 13:00 schon recht beeindruckend fand, männliche Besucher waren dagegen nur ca. 10-15 vor Ort. Also erstmal im Erdgeschoss an der Bar niedergelassen und ein paar Getränke aus dem Kühlschrank genossen. Im Sommer mit geöffneten Türen zur Terrasse mit Zelt-Sonnendach und wenigen Gästen ist es sehr angenehm, ich stelle es mir aber im Winter, mit mehr Gästen schon recht eng und stickig vor. Das Kellergeschoss mit den Umkleiden (Schränke sind wirklich zu klein), Duschen (der Abfluß könnte mal repariert werden) und den Saunen kannte ich ja schon also mal in das 1. OG und die Fickbutzen begutachtet und danach in das 2....
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Insgesamt waren ca. 20-25 Frauen anwesend, was ich zu der Uhrzeit, ca. 13:00 schon recht beeindruckend fand, männliche Besucher waren dagegen nur ca. 10-15 vor Ort. Also erstmal im Erdgeschoss an der Bar niedergelassen und ein paar Getränke aus dem Kühlschrank genossen. Im Sommer mit geöffneten Türen zur Terrasse mit Zelt-Sonnendach und wenigen Gästen ist es sehr angenehm, ich stelle es mir aber im Winter, mit mehr Gästen schon recht eng und stickig vor. Das Kellergeschoss mit den Umkleiden (Schränke sind wirklich zu klein), Duschen (der Abfluß könnte mal repariert werden) und den Saunen kannte ich ja schon also mal in das 1. OG und die Fickbutzen begutachtet und danach in das 2....
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Johnbabu
Tiziana
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 14.09.13, ca. 2:00 Uhr
Typ: süd-osteuropäisch, Herkunft: Rumänien (eigene Aussage)
Alter: 22 Jahre (gefragt)
Größe: 1,62 m (laut Webseite - stimmt!)
Haare: blond, mittellang
Figur: schlank, KF 36 (laut Webseite - stimmt!)
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 75B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Sonstiges: Pflaster über dem Arschloch
Bezahlt: 50 Euro für 20 Minuten (sollten eigentlich 30 Minuten sein)
Wertung:
--------------
Gesicht: 2-
Gebiß: 2
Körper: siehe Bericht
Zwischenmenschlich: siehe Bericht
OV: siehe Bericht
GV: siehe Bericht
Gesamtnote: 4-5
Preis-/Leistungsverhältnis: 4-5
Bericht:
--------------
Hallo Leute!
Aufgrund des Treffens eines Forums für insbesondere nach Südostasien reisende Sextouristen verbrachte ich das Wochenende 13.-15.09.2013 im Westen der Republik. Am Freitag starte ich gegen 15.00 Uhr mit meinem Auto in Hamburg und nach etwa 5 Stunden Fahrt mit zweimal im Stau stehen kam ich kurz nach 20.00 Uhr in meinem Hotel in der Kölner Altstadt an. Ich brachte meine Sachen ins Zimmer und fuhr dann unmittelbar weiter ins FKK Samya. Bereits im Vorfeld hatte ich mich insbesondere im Forum Freiercafe über den Club und die dort arbeitenden Mädels informiert. Nach den dortigen Infos hatte ich relativ hohe Erwartungen an den Club. Außerdem fand ich das Preismodell recht interessant: Die erste halbe Stunde kostet 50 € und jede weitere halbe Stunde nur 25 €. Ich zahlte 50 € Eintritt, zog mich um und ergründete den Club. Im Erdgeschoss befindet sich der Barraum. In diesem herrschte gegen 21.00 Uhr dichtes Gedränge. Etwa 60 Mädels sollten zu diesem Zeitpunkt in dem Club arbeiten und ich denke, diese Zahl ist auch realistisch. Zu mindestens 90 % Osteuropäerinnen und die allermeisten davon aus Rumänien. Vom Publikum her hatte ich das Gefühl, dass mindestens 70 % (wenn nicht sogar noch mehr) einen Migrationshintergrund aus der Richtung Vorderasien und Südosteuropa (insbesondere der Türkei) haben. Dem wurde auch Rechnung gezollt, indem durchweg orientalische Popmusik gespielt wurde... Das Gebäude machte insge...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
--------------
Datum, Uhrzeit: 14.09.13, ca. 2:00 Uhr
Typ: süd-osteuropäisch, Herkunft: Rumänien (eigene Aussage)
Alter: 22 Jahre (gefragt)
Größe: 1,62 m (laut Webseite - stimmt!)
Haare: blond, mittellang
Figur: schlank, KF 36 (laut Webseite - stimmt!)
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 75B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Sonstiges: Pflaster über dem Arschloch
Bezahlt: 50 Euro für 20 Minuten (sollten eigentlich 30 Minuten sein)
Wertung:
--------------
Gesicht: 2-
Gebiß: 2
Körper: siehe Bericht
Zwischenmenschlich: siehe Bericht
OV: siehe Bericht
GV: siehe Bericht
Gesamtnote: 4-5
Preis-/Leistungsverhältnis: 4-5
Bericht:
--------------
Hallo Leute!
Aufgrund des Treffens eines Forums für insbesondere nach Südostasien reisende Sextouristen verbrachte ich das Wochenende 13.-15.09.2013 im Westen der Republik. Am Freitag starte ich gegen 15.00 Uhr mit meinem Auto in Hamburg und nach etwa 5 Stunden Fahrt mit zweimal im Stau stehen kam ich kurz nach 20.00 Uhr in meinem Hotel in der Kölner Altstadt an. Ich brachte meine Sachen ins Zimmer und fuhr dann unmittelbar weiter ins FKK Samya. Bereits im Vorfeld hatte ich mich insbesondere im Forum Freiercafe über den Club und die dort arbeitenden Mädels informiert. Nach den dortigen Infos hatte ich relativ hohe Erwartungen an den Club. Außerdem fand ich das Preismodell recht interessant: Die erste halbe Stunde kostet 50 € und jede weitere halbe Stunde nur 25 €. Ich zahlte 50 € Eintritt, zog mich um und ergründete den Club. Im Erdgeschoss befindet sich der Barraum. In diesem herrschte gegen 21.00 Uhr dichtes Gedränge. Etwa 60 Mädels sollten zu diesem Zeitpunkt in dem Club arbeiten und ich denke, diese Zahl ist auch realistisch. Zu mindestens 90 % Osteuropäerinnen und die allermeisten davon aus Rumänien. Vom Publikum her hatte ich das Gefühl, dass mindestens 70 % (wenn nicht sogar noch mehr) einen Migrationshintergrund aus der Richtung Vorderasien und Südosteuropa (insbesondere der Türkei) haben. Dem wurde auch Rechnung gezollt, indem durchweg orientalische Popmusik gespielt wurde... Das Gebäude machte insge...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Köln, FKK-Club Samya, Mikrula
--------------
Datum, Uhrzeit: 24.10.13, ca. 21:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch
Alter: ca. 22 Jahre
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF <32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 70A
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten:
Sonstiges:
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 2+
GV: 2+
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
--------------
Nach längerer Pause war ich mal wieder im Samya, das gerade umgebaut wird. Die Baustelle stört aber nur von aussen und im Wintergarten, der tagsüber auch der Raucherbereich ist. Abends wird dann überall in der Bar geraucht.
Um Mikrula habe ich bislang zwar ...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Datum, Uhrzeit: 24.10.13, ca. 21:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch
Alter: ca. 22 Jahre
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF <32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 70A
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten:
Sonstiges:
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 2+
GV: 2+
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
--------------
Nach längerer Pause war ich mal wieder im Samya, das gerade umgebaut wird. Die Baustelle stört aber nur von aussen und im Wintergarten, der tagsüber auch der Raucherbereich ist. Abends wird dann überall in der Bar geraucht.
Um Mikrula habe ich bislang zwar ...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Vitruvius
Köln, FKK Samya, Sina
Zum Club selbst:
Gestern den 19.03 schlug ich zum ersten mal im Samya auf. Der Eintritt beträgt 50 Euro. Sex mit einer Dame ebenfalls 50 Euro, jede weitere halbe Stunde 25 Euro. An der Theke gibt es eine weitere recht übersichtliche große Preistafel bezüglich den Extras, sofern man auf diese steht. Ankunftszeit ca 17 Uhr. Es waren bereits ca. 30 da. Das Personal hat mich sehr freundlich empfangen. Die obligatorische Erstführung bei Club-Neulingen gab es jedoch nicht. Sogar der Chef ging später am Abend herrum und hat jeden Gast die Hand gegeben. Frauenanzahl würde ich um 20 Uhr herum auf 50-60 schätzen. Ein Mitstecher mit dem ich unten an den Kleiderschränken notgedrungen reden musste (Garderobe relativ eng geschnitten) meinte er habe 70 gezählt. Zusammen mit den Frauen auf Zimmer meinte er es wären 100. Wie auch immer, der Laden war gut voll (Frauen und Männer). Es entstand mit jeder weiteren Stunde immer mehr ein Party-Gefühl im Club. Für ruhige Zeitgenossen allerdings ist das Samya eher nicht zu empfehlen. Rückzugsmöglichkeiten gibt es einige wenige. Raucherbereiche gibt es insgesamt 2, quasi unter freiem Himmel. Drinnen rauchen ist nicht erlaubt. Das Samya scheint ein recht neuer Club zu sein. Inneneinrichtung ist modern und sauber, modernes Design und entsprechendes Disco-Ambiente im Party-Raum. Es gibt daneben im Erdgeschoss auch eine Kaffeetheke und einen Süßwarenautomaten (mit Münzen). Insgesamt habe ich 4 Etagen gezählt. Eins runter und man ist in den Umkleiden und im Saunaraum. Erdgeschoss mit Eingang ist der Hauptraum und die Kantine, eins drüber gibt es weitere Zimmer und eine Außen-Trocken-Sauna, oberste Etage ist das relativ große und helle Kino im Treppendesign, mit relativ harten, aber neuen Sitzbänken und Sesseln.
Die Club-Küche:
Das Essen dort ist sehr gut. Ich hatte Nudeln, einen Kartoffelauflauf und Putengeschnetzeltes. Richtig viel Geschmack drin in den Nudeln und dem Kartoffelauflauf. Putendöner war zwar noch nicht fertig, aber dafür die Pute schön schmackhaft. Gute Qualität und zartes Fleisch. Essen also sehr gut. Daneben gab es noch Scheiben Fleisch (vom Rind glaube ich) und eine Salattheke. Die Desserts hatte ich nicht im Auge, kann darüber also nichts sagen. Alles in allem eine sehr leckere Küche, die jeden Hungrigen zufrieden machen sollte. Die Küche hat innen einige Sitze und auch im angeschlossenen Außenraum sind einige Sitze zum gemütlichen Essen. Sobald die Küche aufmacht, war es innen schnell überlaufen. Also entweder man wartet ne Stunde und ißt dann oder setzt sich raus. Da es noch recht kalt ist, war draußen kaum jemand und...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Gestern den 19.03 schlug ich zum ersten mal im Samya auf. Der Eintritt beträgt 50 Euro. Sex mit einer Dame ebenfalls 50 Euro, jede weitere halbe Stunde 25 Euro. An der Theke gibt es eine weitere recht übersichtliche große Preistafel bezüglich den Extras, sofern man auf diese steht. Ankunftszeit ca 17 Uhr. Es waren bereits ca. 30 da. Das Personal hat mich sehr freundlich empfangen. Die obligatorische Erstführung bei Club-Neulingen gab es jedoch nicht. Sogar der Chef ging später am Abend herrum und hat jeden Gast die Hand gegeben. Frauenanzahl würde ich um 20 Uhr herum auf 50-60 schätzen. Ein Mitstecher mit dem ich unten an den Kleiderschränken notgedrungen reden musste (Garderobe relativ eng geschnitten) meinte er habe 70 gezählt. Zusammen mit den Frauen auf Zimmer meinte er es wären 100. Wie auch immer, der Laden war gut voll (Frauen und Männer). Es entstand mit jeder weiteren Stunde immer mehr ein Party-Gefühl im Club. Für ruhige Zeitgenossen allerdings ist das Samya eher nicht zu empfehlen. Rückzugsmöglichkeiten gibt es einige wenige. Raucherbereiche gibt es insgesamt 2, quasi unter freiem Himmel. Drinnen rauchen ist nicht erlaubt. Das Samya scheint ein recht neuer Club zu sein. Inneneinrichtung ist modern und sauber, modernes Design und entsprechendes Disco-Ambiente im Party-Raum. Es gibt daneben im Erdgeschoss auch eine Kaffeetheke und einen Süßwarenautomaten (mit Münzen). Insgesamt habe ich 4 Etagen gezählt. Eins runter und man ist in den Umkleiden und im Saunaraum. Erdgeschoss mit Eingang ist der Hauptraum und die Kantine, eins drüber gibt es weitere Zimmer und eine Außen-Trocken-Sauna, oberste Etage ist das relativ große und helle Kino im Treppendesign, mit relativ harten, aber neuen Sitzbänken und Sesseln.
Die Club-Küche:
Das Essen dort ist sehr gut. Ich hatte Nudeln, einen Kartoffelauflauf und Putengeschnetzeltes. Richtig viel Geschmack drin in den Nudeln und dem Kartoffelauflauf. Putendöner war zwar noch nicht fertig, aber dafür die Pute schön schmackhaft. Gute Qualität und zartes Fleisch. Essen also sehr gut. Daneben gab es noch Scheiben Fleisch (vom Rind glaube ich) und eine Salattheke. Die Desserts hatte ich nicht im Auge, kann darüber also nichts sagen. Alles in allem eine sehr leckere Küche, die jeden Hungrigen zufrieden machen sollte. Die Küche hat innen einige Sitze und auch im angeschlossenen Außenraum sind einige Sitze zum gemütlichen Essen. Sobald die Küche aufmacht, war es innen schnell überlaufen. Also entweder man wartet ne Stunde und ißt dann oder setzt sich raus. Da es noch recht kalt ist, war draußen kaum jemand und...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Franking
Fick in den Mai Party
Ich habe am letzten Wochenende dann auch mal meinen Erstbesuch im Samya hinter mich gebracht. Meine Meinung zum Club ist zweigeteilt. Ich war schon etwas früher eingetroffen. Als Tagesclub eignet sich das Samya nicht gerade. Das Line-Up am Tag war überschaubar und zumindest nach meinem Geschmack von der Optik her nicht so appetitanregend. Der Wellness-Bereich ist wahrlich recht überschaubar. Die beiden Saunen im UG sind etwas klein. Die Biosauna unterschied sich von der normalen Sauna dadurch, dass darin eine Pfanne mit erhitzten Orangenscheiben stand. Am Anfang versprühte das noch einen angenehmen Duft. Allerdings wurden die Orangenscheiben über den gesamten Tag hinweg nicht ausgetauscht und waren zu fortgeschrittener Zeit ziemlich verkohlt.
Das große Kino wird von den Mädels leider wohl so gut wie gar nicht als Kontaktbörse genutzt; und das, obwohl die Mädels im 2. OG unter anderem ihre Umkleide haben und das Kino mit großen Liegen ausgestattet ist. Das bin ich vom ACA Gold ganz anders gewohnt. Eigentlich waren dort nur Leute zugegen, als die BL-Konferenz gezeigt wurde. Sehr positiv fand ich aber, dass diese auch mit Ton übertragen wurde. In anderen Clubs, wo die BL an den Flimmerkisten im Hauptraum gezeigt wird, werden die Spiele meistens ohne Ton übertragen und nur von der allgemeinen Club-Musik beschallt.
Sehr modern fand ich den Club nicht gerade ausgestattet. Die Seifenspender in den beiden Badezimmern im Untergeschoss waren zum Teil schon ordentlich abgenutzt. Der eine Haken zum Aufhängen der Handtücher war im Laufe des Tages aus der Wand gerissen, war also auch nicht mehr der stabilste. Die WC-Räume haben ihre besten Tage auch schon etwas länger hinter sich. Umbaumaßnamen werden da irgendwann mal aber wirklich stattgefunden haben. Denn zumindest die Bar und Lounge sieht völlig anders aus, als auf den Fotos der Club-Homepage zu sehen ist. Der Übergangsbereich zu den jeweiligen Etagen und der Wellnessbereich im Untergeschoss sind leider ziemlich kühl geraten. Versprühen eine gewisse Treppenhaus- bzw. Keller-Atmosphäre.
Zum Rauchverbot im Barraum ist noch hinzuzufügen, dass dies ab 21 Uhr wohl aufgehoben wird. Dann darf leider auch im Barraum gequalmt werden.
Das soll es dann aber auch mit dem Gemoser gewesen sein. Potitiv angetan war ich davon, dass die Räume regelmäßig über den Tag von Personal gereinigt wurde. Mir lief immer wieder jemand mit einem Wischmop über die Quere. Das Essen fand ich auch gut. Zu früherer Stunde gab es noch den Club Standard mit Brötchen, diversen Aufschnitt, frischem zurechtgeschnittenen Gemüse, Obst, aber auch Müsli und abgepackten Joghurts sowie eine Auswahl an drei verschiedenen warmen Würstchen (gekocht wie auch gebraten). Zur Brötchenauswahl standen unter anderem auch Laugenbrötchen zur Verfügung. Hinten im Essensraum bei den Daddelkisten steht sogar eine Kühlbox, von der man sich ganztags mit verschiedenen Stieleissorten bedienen konnte. Vor allem das Abendbuffet ab 17 Uhr war sehr ausgewogen. Neben drei Hauptgerichten, gab es diverse zubereitete Salate, Brot, geschnittenes Gemüse zum Selbstzubereiten eines Salates mit mehreren Dressings, Meeresfrüchte, Obst und mehrere leckere Nachspeisen. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei gewesen sein.
Überhaupt zeigte sich zum Abend hin, was der Club drauf hat - nämlich ein Partyflair zu vermitteln. Mit zunehmender Zeit entwickelte sich der Barraum immer mehr zur Partyzone, inklusive lauter Beschallung durch einen DJ und mit verschiedenen Acts. Mal wurden die Mädels von der Hausdame auf die Tanzbühne in der Mitte gebeten, um ihre Hüften zu schwingen, insbesondere wenn heimische Leiermusik der ganz überwiegend rumänischen Fraktion ertönte. Mal hatte ein wohl extra für die Maiparty beordeter "Animateur" bei lauter Musik seine Gesangskünste zum Besten gegeben. Ab und zu ließen sich auch ein paar Ficker dazu hinreißen, sich auf der Bühne durch weniger professionelle Tanzeinlagen im Bademantel- und Badelatschen-Outfit zum Affen zu machen. Da eines der Mädels den Tag Geburtstag hatte, wurde das Discofeeling einmal kurz unterbrochen, um ihren Geburtstag auf der Bühne mit Glückwünschen und überreichtem Geschenk zu zelebrieren. Es gab sogar eine eigens zubereitete Torte mit dem Konterfei der Sexfachangestellten, die später im Essensraum auch zur allgemeinen Verköstigung ausstand. Zu ganz fortgeschrittener Nachtzeit bot eines der Mädels auf der Tanzbühne noch eine Sexshow mit Dildospielen.
Es trudelten nicht nur immer mehr Ficker ein, je später der Tag wurde, sondern auch die Auswahl an weiblichen Partygästen nahm nun erfreulicherweise deutlich zu. Vor allem waren darunter inzwischen auch einige optische Leckerbissen nach meinem Gusto, so dass ich zufrieden konsternierte, mich bis dato richtigerweise noch nicht an den Mauerblümchen des Clubs verausgabt zu haben, sondern noch genügend Munition für die auflaufende erste Mannschaft hatte.
Die erste Runde ging aber am späten Nachmittag bzw. Vorabend mit Agata noch an ein nicht ganz so heißen Leckerbissen.
Fakten:
Typ: südosteuropäisch, Herkunft: Rumänien
Alter: ca. Anfang bis Mitte 30
Größe: ca. 1,70 m
Haare: dunkelbraun, lang, glatt, offen
Figur: schlank (KF 34)
Titten: natur, stehend, ca. Körbchengröße 75 A
Fotze: glattrasiert, normale, dunklere Schamlippen
Klamotten: türkisfarbener Slip und BH
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (ZK, FN und GVM)
Wertung:
Gesicht: 3
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2
GV: 2
Gesamtnote: 2
Bericht:
Optisch entsprach sie eigentlich nicht ganz meinem Geschmack, da sie mir zu dünn ist und ihr Gesicht geradezu der Prototyp transylvanischer Herkunft ist. Sah ein bisschen aus wie Miss Dracula. Auf der Mädelsliste des Clubs ist sie wie auch alle danach von mir gefickten Weiber namentlich nicht mit aufgeführt. Entweder haben die mir alle einen anderen Namen gesagt wie er auf der Liste steht oder die Liste der Homepage ist einfach auch nicht mehr ganz aktuell, obwohl es dort ja auch eine Anwesenheitsliste gibt.
Von mir aus hätte ich Agata nicht angebaggert. Als ich gerade alleine auf einem der Sofas rumgammelte, fühlte sie sich aber berufen, sich an mich respektive meinen Zaster ranzuschmeißen, wobei Kommunikation in deutscher Sprache erfolgte. Da sie das auf eine recht niedliche und schmeichelhafte Art, ohne plumpe Anmache, aber doch mit zunehmend suchenden Körperkontakt machte und mein Pimmel so langsam auch seinen Spaß einforderte, verzog ich mich mit ihr zusammen in eines der Fickräume im er...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Das große Kino wird von den Mädels leider wohl so gut wie gar nicht als Kontaktbörse genutzt; und das, obwohl die Mädels im 2. OG unter anderem ihre Umkleide haben und das Kino mit großen Liegen ausgestattet ist. Das bin ich vom ACA Gold ganz anders gewohnt. Eigentlich waren dort nur Leute zugegen, als die BL-Konferenz gezeigt wurde. Sehr positiv fand ich aber, dass diese auch mit Ton übertragen wurde. In anderen Clubs, wo die BL an den Flimmerkisten im Hauptraum gezeigt wird, werden die Spiele meistens ohne Ton übertragen und nur von der allgemeinen Club-Musik beschallt.
Sehr modern fand ich den Club nicht gerade ausgestattet. Die Seifenspender in den beiden Badezimmern im Untergeschoss waren zum Teil schon ordentlich abgenutzt. Der eine Haken zum Aufhängen der Handtücher war im Laufe des Tages aus der Wand gerissen, war also auch nicht mehr der stabilste. Die WC-Räume haben ihre besten Tage auch schon etwas länger hinter sich. Umbaumaßnamen werden da irgendwann mal aber wirklich stattgefunden haben. Denn zumindest die Bar und Lounge sieht völlig anders aus, als auf den Fotos der Club-Homepage zu sehen ist. Der Übergangsbereich zu den jeweiligen Etagen und der Wellnessbereich im Untergeschoss sind leider ziemlich kühl geraten. Versprühen eine gewisse Treppenhaus- bzw. Keller-Atmosphäre.
Zum Rauchverbot im Barraum ist noch hinzuzufügen, dass dies ab 21 Uhr wohl aufgehoben wird. Dann darf leider auch im Barraum gequalmt werden.
Das soll es dann aber auch mit dem Gemoser gewesen sein. Potitiv angetan war ich davon, dass die Räume regelmäßig über den Tag von Personal gereinigt wurde. Mir lief immer wieder jemand mit einem Wischmop über die Quere. Das Essen fand ich auch gut. Zu früherer Stunde gab es noch den Club Standard mit Brötchen, diversen Aufschnitt, frischem zurechtgeschnittenen Gemüse, Obst, aber auch Müsli und abgepackten Joghurts sowie eine Auswahl an drei verschiedenen warmen Würstchen (gekocht wie auch gebraten). Zur Brötchenauswahl standen unter anderem auch Laugenbrötchen zur Verfügung. Hinten im Essensraum bei den Daddelkisten steht sogar eine Kühlbox, von der man sich ganztags mit verschiedenen Stieleissorten bedienen konnte. Vor allem das Abendbuffet ab 17 Uhr war sehr ausgewogen. Neben drei Hauptgerichten, gab es diverse zubereitete Salate, Brot, geschnittenes Gemüse zum Selbstzubereiten eines Salates mit mehreren Dressings, Meeresfrüchte, Obst und mehrere leckere Nachspeisen. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei gewesen sein.
Überhaupt zeigte sich zum Abend hin, was der Club drauf hat - nämlich ein Partyflair zu vermitteln. Mit zunehmender Zeit entwickelte sich der Barraum immer mehr zur Partyzone, inklusive lauter Beschallung durch einen DJ und mit verschiedenen Acts. Mal wurden die Mädels von der Hausdame auf die Tanzbühne in der Mitte gebeten, um ihre Hüften zu schwingen, insbesondere wenn heimische Leiermusik der ganz überwiegend rumänischen Fraktion ertönte. Mal hatte ein wohl extra für die Maiparty beordeter "Animateur" bei lauter Musik seine Gesangskünste zum Besten gegeben. Ab und zu ließen sich auch ein paar Ficker dazu hinreißen, sich auf der Bühne durch weniger professionelle Tanzeinlagen im Bademantel- und Badelatschen-Outfit zum Affen zu machen. Da eines der Mädels den Tag Geburtstag hatte, wurde das Discofeeling einmal kurz unterbrochen, um ihren Geburtstag auf der Bühne mit Glückwünschen und überreichtem Geschenk zu zelebrieren. Es gab sogar eine eigens zubereitete Torte mit dem Konterfei der Sexfachangestellten, die später im Essensraum auch zur allgemeinen Verköstigung ausstand. Zu ganz fortgeschrittener Nachtzeit bot eines der Mädels auf der Tanzbühne noch eine Sexshow mit Dildospielen.
Es trudelten nicht nur immer mehr Ficker ein, je später der Tag wurde, sondern auch die Auswahl an weiblichen Partygästen nahm nun erfreulicherweise deutlich zu. Vor allem waren darunter inzwischen auch einige optische Leckerbissen nach meinem Gusto, so dass ich zufrieden konsternierte, mich bis dato richtigerweise noch nicht an den Mauerblümchen des Clubs verausgabt zu haben, sondern noch genügend Munition für die auflaufende erste Mannschaft hatte.
Die erste Runde ging aber am späten Nachmittag bzw. Vorabend mit Agata noch an ein nicht ganz so heißen Leckerbissen.
Fakten:
Typ: südosteuropäisch, Herkunft: Rumänien
Alter: ca. Anfang bis Mitte 30
Größe: ca. 1,70 m
Haare: dunkelbraun, lang, glatt, offen
Figur: schlank (KF 34)
Titten: natur, stehend, ca. Körbchengröße 75 A
Fotze: glattrasiert, normale, dunklere Schamlippen
Klamotten: türkisfarbener Slip und BH
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (ZK, FN und GVM)
Wertung:
Gesicht: 3
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2
GV: 2
Gesamtnote: 2
Bericht:
Optisch entsprach sie eigentlich nicht ganz meinem Geschmack, da sie mir zu dünn ist und ihr Gesicht geradezu der Prototyp transylvanischer Herkunft ist. Sah ein bisschen aus wie Miss Dracula. Auf der Mädelsliste des Clubs ist sie wie auch alle danach von mir gefickten Weiber namentlich nicht mit aufgeführt. Entweder haben die mir alle einen anderen Namen gesagt wie er auf der Liste steht oder die Liste der Homepage ist einfach auch nicht mehr ganz aktuell, obwohl es dort ja auch eine Anwesenheitsliste gibt.
Von mir aus hätte ich Agata nicht angebaggert. Als ich gerade alleine auf einem der Sofas rumgammelte, fühlte sie sich aber berufen, sich an mich respektive meinen Zaster ranzuschmeißen, wobei Kommunikation in deutscher Sprache erfolgte. Da sie das auf eine recht niedliche und schmeichelhafte Art, ohne plumpe Anmache, aber doch mit zunehmend suchenden Körperkontakt machte und mein Pimmel so langsam auch seinen Spaß einforderte, verzog ich mich mit ihr zusammen in eines der Fickräume im er...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Freier
Aufgrund der allgemeinen scheiß Wetterlage trieb es mich unerwartet doch früher wieder ins Samya als angenommen. War insgesamt wieder ein sehr geiler Tag.
Ich bin diesmal etwas später eingetrudelt. Trotzdem war anfangs das Angebot an Zweibeinerinnen noch überschaubar. Wie schon beim Erstcheck wurde es, je später der Tag/Abend wurde, zunehmend besser. Überrascht war ich über die große Fluktuation an Mädels in dem kurzen Zeitraum seit meinem letzten Besuch. Einige der Optikbräute vom letzten Mal waren nicht zu sehen. Dafür waren diverse neue optisch leckere Mäuse am Start. Vom Line Up rangiert das Samya von den Clubs, die ich bislang kenne, sowohl bzgl. Masse als auch visueller Klasse neben dem ACA in Velbert auf den ersten beiden Plätzen. Nur die Tendenz blieb die alte. Weiterhin sehr balkanlastig. Zu später Stunde war der Club auch von Gästen wieder gerammelt voll. Das Geschäft scheint dort sehr gut zu laufen.
Das Essen war auch wieder reichhaltig und ausgewogen. Mehrere warme Speisen, diverse Salate, Brot und auch verschiedene Nachspeisen. In der Kühlbox gab es diesmal mein geliebtes Wassereis. Da es zwar regnerisch, aber relativ warm war, waren die Terassentüren im Essensbereich geöffnet. Die Terrasse war mit Planen überdeckt, so dass der äußere Bereich von vielen Leuten genutzt wurde.
Ficktechnisch war ich erneut sehr erfolgreich im Samya zugange. Die erste Nummer des Tages schob ich mit Ines. Sie sprach mich an und fragte, ob ich mich zu ihr setzen wolle, was ich dann auch tat. Wir sabbelten etwas rum. Ines spricht kein deutsch, aber englisch. Sie meint, ein Elternteil sei rumänisch und der andere französisch. Zumindest den ersten Teil glaubte ich ihr. Nach dem üblichen Smalltalk wollte sie wissen, ob ich bereit wäre, Geld hinzublättern, um sie zu ficken. Optisch spielt sie zwar nicht in der obersten Liga im Samya, aber dennoch ist sie noch sehr nett anzuschauen. Da ich gerade nichts besseres vorhatte, willigte ich also ein.
Fakten:
Typ: südosteuropäisch, Herkunft: Rumänien/Frankreich
Alter: ca. Anfang bis Mitte 30
Größe: ca. 1,70 bis 1,75 m
Haare: dunkelblond, schulterlang, glatt, offen
Figur: normal (KF 36)
Titten: natur, stehend, ca. Körbchengröße 75 B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Bikini
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (ZK, FN und GVM)
Wertung:
Gesicht: 2-
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2
GV: 2-
Gesamtnote: 2
Bericht:
Die Ficks den Tag hatte ich diesmal alle in einem der Zimmer im ersten OG. Als Gentleman oder vielleicht doch nur, weil ich ein notgeiler Stelzbock bin, ließ ich Ines beim Betreten der Treppen den Vortritt und konnte schon mal ihre ansehnliche breite Kiste im knappen Bikini-Höschen begaffen. Schon die paar Stufen nach oben schwoll mein Schwanz auf die Weise an. Im Zimmer legten wir uns nach beiderseitigem Entblößen nebeneinander aufs Bett und knutschten erstmal eine Runde miteinander. Dabei befummelten wir uns auch schon gegenseitig. Ich lutschte dann erst die Nippel von Ines ihren Titten steif und Ines danach meinen inzwischen wieder etwas runtergefahrenen Schwanz. Das machte sie mit regelmäßigen Blickkontakt sehr gekonnt und gefühlvoll. Wir trieben es anschließend missionarisch, wobei sich auch wieder unsere beiden Zungen fanden. Mit Ines kann man gerade auch für Samya-Verhältnisse sehr guten GFS erleben. Zum Schluss wollte ich es aber auch noch ein bisschen pornohaft mit ihr treiben und orderte den Doggyfick. Hatte ich mir doch schon beim gemeinsamen Gang ins erste OG vorgestellt, wie geil das wohl gleich werden möge, die heiße Kiste schön vor der Flinte zu haben und beim harten Fick in Wallungen zu bringen und fest anzupacken. So war es dann auch in der Realität. Bei dem geilen Anblick dauerte es leider auch gar nicht mehr lange, bis die Eier platzten, obwohl die halbe Stunde bis dahin noch nicht voll ausgeschöpft gewesen sein dürfte.
------------------------------------------------------------------
Ich hatte mir den Tag einiges vorgenommen, weshalb es schnell um mich geschehen war und ich meinen zweiten Tagesfick auserkoren hatten. Im Barraum beobachtete ich, wie eine relativ groß gewachsene Dunkelhaarige mit ähnlicher Statur wie Ines von Gruppe zu Gruppe wanderte und dort immer ein kurzes Weilchen mit den Typen der Gruppe rumschäkerte, bevor sie dann zur nächsten Gruppe wechselte. Anscheinend handelte es sich bei den Leuten wohl um regelmäßige Stammgäste im Samya, zu denen ich (noch) nicht zähle. Da ich sie eigentlich auf den ersten Blick unbedingt ficken wollte, war ich ob ihres Ignoierens meiner Person etwas genervt. Als sie sich dann endlich alleine auf eine Couch setzte, musste ich somit selbst in die Offensive gehen. Ich setzte mich neben sie. Den mir daraufhin von ihr präsentierten Künstlernamen habe ich leider vergessen. Lag vielleicht auch daran, dass der folgende Fick zwar nicht übel war, aber von allen Nummern dieses Tages an letzter Stelle stand.
Fakten:
Name: unbekannt
Typ: südosteuropäisch, Herkunft: Bulgarien
Alter: ca. Anfang 30
Größe: ca. 1,75 m
Haare: normal, lang, glatt, offen
Figur: schlank (KF 36)
Titten: natur, leicht hänge...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Ich bin diesmal etwas später eingetrudelt. Trotzdem war anfangs das Angebot an Zweibeinerinnen noch überschaubar. Wie schon beim Erstcheck wurde es, je später der Tag/Abend wurde, zunehmend besser. Überrascht war ich über die große Fluktuation an Mädels in dem kurzen Zeitraum seit meinem letzten Besuch. Einige der Optikbräute vom letzten Mal waren nicht zu sehen. Dafür waren diverse neue optisch leckere Mäuse am Start. Vom Line Up rangiert das Samya von den Clubs, die ich bislang kenne, sowohl bzgl. Masse als auch visueller Klasse neben dem ACA in Velbert auf den ersten beiden Plätzen. Nur die Tendenz blieb die alte. Weiterhin sehr balkanlastig. Zu später Stunde war der Club auch von Gästen wieder gerammelt voll. Das Geschäft scheint dort sehr gut zu laufen.
Das Essen war auch wieder reichhaltig und ausgewogen. Mehrere warme Speisen, diverse Salate, Brot und auch verschiedene Nachspeisen. In der Kühlbox gab es diesmal mein geliebtes Wassereis. Da es zwar regnerisch, aber relativ warm war, waren die Terassentüren im Essensbereich geöffnet. Die Terrasse war mit Planen überdeckt, so dass der äußere Bereich von vielen Leuten genutzt wurde.
Ficktechnisch war ich erneut sehr erfolgreich im Samya zugange. Die erste Nummer des Tages schob ich mit Ines. Sie sprach mich an und fragte, ob ich mich zu ihr setzen wolle, was ich dann auch tat. Wir sabbelten etwas rum. Ines spricht kein deutsch, aber englisch. Sie meint, ein Elternteil sei rumänisch und der andere französisch. Zumindest den ersten Teil glaubte ich ihr. Nach dem üblichen Smalltalk wollte sie wissen, ob ich bereit wäre, Geld hinzublättern, um sie zu ficken. Optisch spielt sie zwar nicht in der obersten Liga im Samya, aber dennoch ist sie noch sehr nett anzuschauen. Da ich gerade nichts besseres vorhatte, willigte ich also ein.
Fakten:
Typ: südosteuropäisch, Herkunft: Rumänien/Frankreich
Alter: ca. Anfang bis Mitte 30
Größe: ca. 1,70 bis 1,75 m
Haare: dunkelblond, schulterlang, glatt, offen
Figur: normal (KF 36)
Titten: natur, stehend, ca. Körbchengröße 75 B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Bikini
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (ZK, FN und GVM)
Wertung:
Gesicht: 2-
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2
GV: 2-
Gesamtnote: 2
Bericht:
Die Ficks den Tag hatte ich diesmal alle in einem der Zimmer im ersten OG. Als Gentleman oder vielleicht doch nur, weil ich ein notgeiler Stelzbock bin, ließ ich Ines beim Betreten der Treppen den Vortritt und konnte schon mal ihre ansehnliche breite Kiste im knappen Bikini-Höschen begaffen. Schon die paar Stufen nach oben schwoll mein Schwanz auf die Weise an. Im Zimmer legten wir uns nach beiderseitigem Entblößen nebeneinander aufs Bett und knutschten erstmal eine Runde miteinander. Dabei befummelten wir uns auch schon gegenseitig. Ich lutschte dann erst die Nippel von Ines ihren Titten steif und Ines danach meinen inzwischen wieder etwas runtergefahrenen Schwanz. Das machte sie mit regelmäßigen Blickkontakt sehr gekonnt und gefühlvoll. Wir trieben es anschließend missionarisch, wobei sich auch wieder unsere beiden Zungen fanden. Mit Ines kann man gerade auch für Samya-Verhältnisse sehr guten GFS erleben. Zum Schluss wollte ich es aber auch noch ein bisschen pornohaft mit ihr treiben und orderte den Doggyfick. Hatte ich mir doch schon beim gemeinsamen Gang ins erste OG vorgestellt, wie geil das wohl gleich werden möge, die heiße Kiste schön vor der Flinte zu haben und beim harten Fick in Wallungen zu bringen und fest anzupacken. So war es dann auch in der Realität. Bei dem geilen Anblick dauerte es leider auch gar nicht mehr lange, bis die Eier platzten, obwohl die halbe Stunde bis dahin noch nicht voll ausgeschöpft gewesen sein dürfte.
------------------------------------------------------------------
Ich hatte mir den Tag einiges vorgenommen, weshalb es schnell um mich geschehen war und ich meinen zweiten Tagesfick auserkoren hatten. Im Barraum beobachtete ich, wie eine relativ groß gewachsene Dunkelhaarige mit ähnlicher Statur wie Ines von Gruppe zu Gruppe wanderte und dort immer ein kurzes Weilchen mit den Typen der Gruppe rumschäkerte, bevor sie dann zur nächsten Gruppe wechselte. Anscheinend handelte es sich bei den Leuten wohl um regelmäßige Stammgäste im Samya, zu denen ich (noch) nicht zähle. Da ich sie eigentlich auf den ersten Blick unbedingt ficken wollte, war ich ob ihres Ignoierens meiner Person etwas genervt. Als sie sich dann endlich alleine auf eine Couch setzte, musste ich somit selbst in die Offensive gehen. Ich setzte mich neben sie. Den mir daraufhin von ihr präsentierten Künstlernamen habe ich leider vergessen. Lag vielleicht auch daran, dass der folgende Fick zwar nicht übel war, aber von allen Nummern dieses Tages an letzter Stelle stand.
Fakten:
Name: unbekannt
Typ: südosteuropäisch, Herkunft: Bulgarien
Alter: ca. Anfang 30
Größe: ca. 1,75 m
Haare: normal, lang, glatt, offen
Figur: schlank (KF 36)
Titten: natur, leicht hänge...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Freier
Cori:
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Emma und Tini
Hallo Leute!
Auch in diesem Jahr fand ein Treffen meines Thai-Forums in Köln statt. Am Freitag, den 12.08.2016 machte ich mich gegen 14:00 Uhr mit meinem Auto von Hamburg aus auf den Weg nach Hannover, um dort einen Kumpel abzuholen. Google Maps sagte schon vor Fahrtantritt wegen diverser Staus auf der A7 eine Fahrtzeit von 2 Stunden und 40 Minuten vorher. Inzwischen verlasse ich mich im Auto anstatt meines eingebauten Navis lieber auf Google Maps - doch das hätte ich an diesem Tage lieber sein lassen: Bei Soltau führte mich Google Maps zwecks Stauumgehung von der A7 und irgendwann landete ich in der Pampa auf einer "Privatstraße des Bundes" und alles drum herum sah sehr nach einem Bundeswehr- und NATO-Übungsgebiet aus... Dummerweise war irgendwann die Straße gesperrt und Google Maps mangels Netz nicht in der Lage, eine alternative Route zu berechnen. Dank meines eingebauten Navis fand ich aber irgendwie zur nächsten A7-Auffahrt - und landete natürlich im Stau. Letztendlich kamen wir gegen 20:30 Uhr in Köln an - mit 6 1/2 Stunden Fahrtzeit absoluter Negativ-Rekord seit ich an den Köln-Treffen teilnehme. In Köln hatte ich für zwei Nächte Zimmer im "CityClass Hotel Caprice am Dom" gebucht. Pro Nacht hat das Zimmer 60 EUR gekostet. Gebucht hatte ich erstmals über "AMOMA". Das Hotel liegt direkt in der Altstadt - zentraler geht es kaum. Und trotzdem sehr ruhig. Unsere Zimmer waren allerdings recht klein. Wir stellten nur kurz unser Gepäck ab und weiter ging es zum FKK Samya. Als wir gegen 21:30 Uhr dort ankamen, sah es von Außen nach einer Baustelle aus. Wie ich erfahren habe, werden im Erdgeschoss Zimmer gebaut. Fertig sind diese jedoch noch nicht. Der Eintritt beträgt unverändert 50 EUR. Besuchermäßig war der Laden gut gefüllt und um die 50 Nutten waren bestimmt am Start, davon gefühlte 90 Prozent aus dem Ostblock. Im Barraum war die Stimmung gut und der DJ spielte überwiegend laute orientalisch klingende Popmusik, die insbesondere bei den Nutten gut ankam. So eine vergleichbare Stimmung habe ich in kaum einem anderen FKK-Club erlebt. Bereits bei Betreten des Clubs erblickte ich ein äußerst frisch wirkendes Highlight der 40-kg-Klasse, die (wie ich später erfahren habe) auf den Namen "Magda" hörte, und mir war klar: "Die muss ich ficken!" Leider schien die Holde jedoch nach dem Duschen wie vom Erdboden verschwunden zu sein. Mein Kumpel wurde bei einer (angeblichen) Spanierin Ende 20 fündig und verschwand zum Ficken. Und ich wartete darauf, dass endlich Magda wieder auftaucht. Doch das tat sie leider nicht... Gegen 23:00 Uhr wollte ich einen Saunagang machen und entdeckte im Kellergeschoss bei den Duschen
"Emma".
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 12.08.16, ca. 23:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: angeblich Italien (sehr fraglich)
Alter: 25 Jahre
Größe: ca. 1,67 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (FN und GVM)
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Körper: 2
Gebiss: 1
Zwischenmenschlich: 4
OV: 4
GV: 4
Gesamtnote: 4
Preis-/Leistungsverhältnis: 4
Klein, schlank, alles sehr straff, kaum vorhandene Titten, lange schwarze Haare, sehr guter Zahnstatus - top! Sie lud m...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Auch in diesem Jahr fand ein Treffen meines Thai-Forums in Köln statt. Am Freitag, den 12.08.2016 machte ich mich gegen 14:00 Uhr mit meinem Auto von Hamburg aus auf den Weg nach Hannover, um dort einen Kumpel abzuholen. Google Maps sagte schon vor Fahrtantritt wegen diverser Staus auf der A7 eine Fahrtzeit von 2 Stunden und 40 Minuten vorher. Inzwischen verlasse ich mich im Auto anstatt meines eingebauten Navis lieber auf Google Maps - doch das hätte ich an diesem Tage lieber sein lassen: Bei Soltau führte mich Google Maps zwecks Stauumgehung von der A7 und irgendwann landete ich in der Pampa auf einer "Privatstraße des Bundes" und alles drum herum sah sehr nach einem Bundeswehr- und NATO-Übungsgebiet aus... Dummerweise war irgendwann die Straße gesperrt und Google Maps mangels Netz nicht in der Lage, eine alternative Route zu berechnen. Dank meines eingebauten Navis fand ich aber irgendwie zur nächsten A7-Auffahrt - und landete natürlich im Stau. Letztendlich kamen wir gegen 20:30 Uhr in Köln an - mit 6 1/2 Stunden Fahrtzeit absoluter Negativ-Rekord seit ich an den Köln-Treffen teilnehme. In Köln hatte ich für zwei Nächte Zimmer im "CityClass Hotel Caprice am Dom" gebucht. Pro Nacht hat das Zimmer 60 EUR gekostet. Gebucht hatte ich erstmals über "AMOMA". Das Hotel liegt direkt in der Altstadt - zentraler geht es kaum. Und trotzdem sehr ruhig. Unsere Zimmer waren allerdings recht klein. Wir stellten nur kurz unser Gepäck ab und weiter ging es zum FKK Samya. Als wir gegen 21:30 Uhr dort ankamen, sah es von Außen nach einer Baustelle aus. Wie ich erfahren habe, werden im Erdgeschoss Zimmer gebaut. Fertig sind diese jedoch noch nicht. Der Eintritt beträgt unverändert 50 EUR. Besuchermäßig war der Laden gut gefüllt und um die 50 Nutten waren bestimmt am Start, davon gefühlte 90 Prozent aus dem Ostblock. Im Barraum war die Stimmung gut und der DJ spielte überwiegend laute orientalisch klingende Popmusik, die insbesondere bei den Nutten gut ankam. So eine vergleichbare Stimmung habe ich in kaum einem anderen FKK-Club erlebt. Bereits bei Betreten des Clubs erblickte ich ein äußerst frisch wirkendes Highlight der 40-kg-Klasse, die (wie ich später erfahren habe) auf den Namen "Magda" hörte, und mir war klar: "Die muss ich ficken!" Leider schien die Holde jedoch nach dem Duschen wie vom Erdboden verschwunden zu sein. Mein Kumpel wurde bei einer (angeblichen) Spanierin Ende 20 fündig und verschwand zum Ficken. Und ich wartete darauf, dass endlich Magda wieder auftaucht. Doch das tat sie leider nicht... Gegen 23:00 Uhr wollte ich einen Saunagang machen und entdeckte im Kellergeschoss bei den Duschen
"Emma".
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 12.08.16, ca. 23:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: angeblich Italien (sehr fraglich)
Alter: 25 Jahre
Größe: ca. 1,67 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten (FN und GVM)
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Körper: 2
Gebiss: 1
Zwischenmenschlich: 4
OV: 4
GV: 4
Gesamtnote: 4
Preis-/Leistungsverhältnis: 4
Klein, schlank, alles sehr straff, kaum vorhandene Titten, lange schwarze Haare, sehr guter Zahnstatus - top! Sie lud m...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
38 Beiträge
• Seite 3 von 3 • 1, 2, 3