Berlin, FKK Artemis
Moin,
hier erstmal nur ne kurze Anmerkung zu Funda, habe sie ebenfalls mal gebucht. Warum? Keine Ahnung, wahrscheinlich hat mich der Bollerarsch angemacht.
Junge, ich lag da so auf dem Rücken und sie hat sich mir meinen Pimmel einverleibt. Also das Blasen war ziemlich geil, mit gesabber und richtig feucht, alles komplett ohne Hand. Dann habe ich sie zu 69 beordert und hey, die Tante läßt s...
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hier erstmal nur ne kurze Anmerkung zu Funda, habe sie ebenfalls mal gebucht. Warum? Keine Ahnung, wahrscheinlich hat mich der Bollerarsch angemacht.
Junge, ich lag da so auf dem Rücken und sie hat sich mir meinen Pimmel einverleibt. Also das Blasen war ziemlich geil, mit gesabber und richtig feucht, alles komplett ohne Hand. Dann habe ich sie zu 69 beordert und hey, die Tante läßt s...
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Simei (D/TUR)
In höchsten Tönen im Kollegenkreis gelobt wurde ein türkischstämmiges Schmalreh namens Simei. Selbige, mit einer Figur ähnlich Fatima, brachte mich dann doch dazu, über meinen Schatten zu springen und aufs Zimmer zu gehen... eigentlich war ich ja nur zum Spannen ins Puff gekommen...
+++ +++ +++ +++ +++
Simei
Optisch spricht sie mich in der Tat an. 1,65 m groß, mittelllange, glatte dunkle Haare, schmalste Hüften, kleine Brüstchen. Wie gesagt, am ehesten vielleicht mit Fatima vergleichbar… selbige ist allerdings deutlich größer als sie. An Tattoos kann ich mich nicht erinnern. Es ist Mittwoch, sie trägt einen schwarzen Body.
Ich lob den Body, und wie gut er mit ihren Haaren harmoniert, als ich mich zu ihr auf die Liegefläche am Weg zur Kantine lege. Ihre Reaktion ist… hm, unterkühlt? Sie läuft, mit ihrer Figur und als neues Gesicht wenigstens heute viel besser als 90 Prozent ihrer Kolleginnen, und muss kaum selbst aquirieren. Vielleicht deswegen… zäh tröpfelt das Gespräch vor sich hin, zwischendurch wechselt sie immer wieder ein paar Worte auf türkisch mit einer ihrer Kolleginnen, wenn die vorbeilatschen.
Simei ist Türkin, ist aber in Deutschland aufgewachsen und spricht akzentfreies Deutsch. Sie stammt aus dem schwäbischen, angeschafft hat sie unter anderem im Mainhattan in Frankfurt. Ich checke das mit einem Namen, der mir spontan zum MH einfällt… ihre Antworten passen, könnte also stimmen.
Trotz ihrer unterkühlten Reaktion entscheide ich mich fürs Zimmer. Wir bekommen die Nummer 8. Geduscht hab ich unten, es kann also gleich losgehen.
Sie hock...
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Simei
Optisch spricht sie mich in der Tat an. 1,65 m groß, mittelllange, glatte dunkle Haare, schmalste Hüften, kleine Brüstchen. Wie gesagt, am ehesten vielleicht mit Fatima vergleichbar… selbige ist allerdings deutlich größer als sie. An Tattoos kann ich mich nicht erinnern. Es ist Mittwoch, sie trägt einen schwarzen Body.
Ich lob den Body, und wie gut er mit ihren Haaren harmoniert, als ich mich zu ihr auf die Liegefläche am Weg zur Kantine lege. Ihre Reaktion ist… hm, unterkühlt? Sie läuft, mit ihrer Figur und als neues Gesicht wenigstens heute viel besser als 90 Prozent ihrer Kolleginnen, und muss kaum selbst aquirieren. Vielleicht deswegen… zäh tröpfelt das Gespräch vor sich hin, zwischendurch wechselt sie immer wieder ein paar Worte auf türkisch mit einer ihrer Kolleginnen, wenn die vorbeilatschen.
Simei ist Türkin, ist aber in Deutschland aufgewachsen und spricht akzentfreies Deutsch. Sie stammt aus dem schwäbischen, angeschafft hat sie unter anderem im Mainhattan in Frankfurt. Ich checke das mit einem Namen, der mir spontan zum MH einfällt… ihre Antworten passen, könnte also stimmen.
Trotz ihrer unterkühlten Reaktion entscheide ich mich fürs Zimmer. Wir bekommen die Nummer 8. Geduscht hab ich unten, es kann also gleich losgehen.
Sie hock...
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Sir1012
Alexis (D)
An einem eher ruhigen Abend hatte ich Gelegenheit, die Bekanntschaft von Alexis und ihrer deutlich attaktiveren Kollegin Angie zu machen. Beide belagerten meine Couch längere Zeit, ohne dass es zu - ähem - Intimitäten gekommen wäre. Später am Abend, es ist irgendwas bei halb drei Uhr morgens, geh ich dann doch mit Alexis nach oben. Warum, weiss ich auch nicht so genau. Eigentlich war ich nur müde, wollte fix noch was ficken und dann ab ins Bett.
+++ +++ +++ +++ +++
Fazit für den eiligen Leser:
Alexis ist im Grundsatz eine ganz nette, kobert nicht wirklich aufdringlich, wirkt immer so ein bisschen missmutig. Meine Erwartungshaltung war nicht hoch, ich hatte eine nullacht-fuffzehn-Nummer erwartet: so was, was die so genannten deutschen Frauen im Laden gern durchziehen, wenn sie Dich aus irgendeinem Grund nicht abkönnen oder Dich als Billigficker einstufen... für den sind sich viele der deutschen Frauen ja zu schade .
Bekommen hab ich mehr, als ich erwartet habe. Es war schön, Spitzenservice war's aber nicht. Ich glaube auch kaum, dass sie Service a la Nina, Lynette oder Ella - nur um mal ein paar bekannte Namen in die Runde zu werfen - kann.
Die Fotos für den optischen Eindruck hab ich mal ans Ende vom Text gestellt.
+++ +++ +++ +++ +++
Alexis ist Deutsche, Mitte 20 und mit 1,72 m Körpergröße eines der eher größeren Exemplare im Laden. Figürlich geht sie für mich als schlank durch, Reste vom Hardbody - die Gute scheint aus der Fitnessszene zu stammen - sind noch erkennbar, schwinden aber so peu a peu. Ihre Titten sind naturelle, Körbchengröße B, von der Form her eher spitz. Stichwort: "Igelschnauze". Ende des Monats werden die Dinger mit 400g je Seite getunt. Blödsinn, wenn man mich fragt... aber wer fragt mich schon .
Besondere Kennzeichen: großflächig tätowierter rechter Arm - siehe Fotos - und ebenso tätowierter linker Unterschenkel. Im Nabel ein paar billige Steinchen.
Ich komm von der Dusche, rubbel mir die Füße trocken, sie legt derweil ab, bereitet das Bett vor. Ich brezel mich neben sie, sie versucht abzuklären, was ich will. Ich bin stino, stinknormal, erklär ich ihr, als Extra käme maximal FNmA in Frage. Und: ich bin mit ihr das erste Mal auf Zimmer, also halbe Stunde.
Ich streichel sie ein bisschen, das wahre Vergnügen ist das nicht, der lange Tag ist nicht spurlos an ihr vorbeigegangen, speziell Bauch und Brust fühlen sich verschwitzt an. Sie fummelt zurück… Ich bekomm die üblichen Komplimete, dann gehts los.
Sie geht ans Gerät, verpasst mir einen eher durchschnittlichen Blowjob. Ich hab erst einmal gefickt in dieser Nacht, ich bin geil, sie muss nicht viel tun, um das Gerät kampfbereit zu bekommen. Ab und an würgt sie sich das Teil auch mal tiefer rein, komplett nimmt sie es aber nicht. Zwischendurch mal Eierlecken, das ist ganz nett.
- „Gummi?“
- „Nö.“
Ich lass sie noch weiterblasen, sie klettert jetzt zwischen meine Bei...
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Fazit für den eiligen Leser:
Alexis ist im Grundsatz eine ganz nette, kobert nicht wirklich aufdringlich, wirkt immer so ein bisschen missmutig. Meine Erwartungshaltung war nicht hoch, ich hatte eine nullacht-fuffzehn-Nummer erwartet: so was, was die so genannten deutschen Frauen im Laden gern durchziehen, wenn sie Dich aus irgendeinem Grund nicht abkönnen oder Dich als Billigficker einstufen... für den sind sich viele der deutschen Frauen ja zu schade .
Bekommen hab ich mehr, als ich erwartet habe. Es war schön, Spitzenservice war's aber nicht. Ich glaube auch kaum, dass sie Service a la Nina, Lynette oder Ella - nur um mal ein paar bekannte Namen in die Runde zu werfen - kann.
Die Fotos für den optischen Eindruck hab ich mal ans Ende vom Text gestellt.
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Alexis ist Deutsche, Mitte 20 und mit 1,72 m Körpergröße eines der eher größeren Exemplare im Laden. Figürlich geht sie für mich als schlank durch, Reste vom Hardbody - die Gute scheint aus der Fitnessszene zu stammen - sind noch erkennbar, schwinden aber so peu a peu. Ihre Titten sind naturelle, Körbchengröße B, von der Form her eher spitz. Stichwort: "Igelschnauze". Ende des Monats werden die Dinger mit 400g je Seite getunt. Blödsinn, wenn man mich fragt... aber wer fragt mich schon .
Besondere Kennzeichen: großflächig tätowierter rechter Arm - siehe Fotos - und ebenso tätowierter linker Unterschenkel. Im Nabel ein paar billige Steinchen.
Ich komm von der Dusche, rubbel mir die Füße trocken, sie legt derweil ab, bereitet das Bett vor. Ich brezel mich neben sie, sie versucht abzuklären, was ich will. Ich bin stino, stinknormal, erklär ich ihr, als Extra käme maximal FNmA in Frage. Und: ich bin mit ihr das erste Mal auf Zimmer, also halbe Stunde.
Ich streichel sie ein bisschen, das wahre Vergnügen ist das nicht, der lange Tag ist nicht spurlos an ihr vorbeigegangen, speziell Bauch und Brust fühlen sich verschwitzt an. Sie fummelt zurück… Ich bekomm die üblichen Komplimete, dann gehts los.
Sie geht ans Gerät, verpasst mir einen eher durchschnittlichen Blowjob. Ich hab erst einmal gefickt in dieser Nacht, ich bin geil, sie muss nicht viel tun, um das Gerät kampfbereit zu bekommen. Ab und an würgt sie sich das Teil auch mal tiefer rein, komplett nimmt sie es aber nicht. Zwischendurch mal Eierlecken, das ist ganz nett.
- „Gummi?“
- „Nö.“
Ich lass sie noch weiterblasen, sie klettert jetzt zwischen meine Bei...
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Sir1012
Mimi Armenierin aus dem Artemis
Mimi (Künstlername) ist eine schöne, leicht dunkelhäutige, mandeläugige Schönheit aus Tausend-und-Einer-Nacht, bzw. genauer aus Armenien. Sie lebt seit 20 Jahren in Deutschland, genauer gesagt in Berlin, ist rd. Mitte 20, knapp 170 groß, schlank (knapp 50 kg, eher weniger, bin im schätzen schlecht …), hat schöne straffe Apfel-Tittchen von der Kategorie A+ mit rd. 70er Maß.
Sie fiel mir gleich auf, aufgrund des o.g. Teints usw. Ich zu ihr hin, sie hat auch ein bezauberndes und betörendes Lächeln. Nach kurzem Small-talk war uns klar, dass wir gemeinsam aufs Zimmer verschwinden wollten. Dort kurz das Geschäftliche abgemacht, 75...
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Sie fiel mir gleich auf, aufgrund des o.g. Teints usw. Ich zu ihr hin, sie hat auch ein bezauberndes und betörendes Lächeln. Nach kurzem Small-talk war uns klar, dass wir gemeinsam aufs Zimmer verschwinden wollten. Dort kurz das Geschäftliche abgemacht, 75...
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Dd_sachsen
Rohrverleger äußerte folgendes:Ohm... 75=30 für Clubstandard? Kein Schreibfehler?
Verdammt, Alzheimer. Genau weiß ich es nun nicht mehr, was ich gezahlt habe und wie lange ich drin war. Da ich Schnellspritzer bin und danach auch me...
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Dd_sachsen
Denisa (ROM)
Neuerdings muss man ja nur noch alle Jubeljahre einen Fickbericht abliefern... Kommt mir irgendwie entgegen, denn im Arte bin ich derzeit sowas von verlobt... nur ganz selten ficke ich mal was Neues. Hier mal ein Stück Text dazu.
Ach ja: am 26. Juni, das ist ein Mittwoch, gibt's eine Cocktailparty. Pro Nase zwei Cocktails frei. Ich kann wie immer leider nicht kommen...
+++ +++ +++ +++ +++
Denisa, dunkelhaarig, 1,68m groß, breitärschig, mit Nippeln gleich Treckerventilen auf kleinen natürlichen Brüsten gesegnet, hat schon ihren Reiz. Trotz ihrer Reize war sie als Rumänin lange Zeit nie in den Dunstkreis meines Interesses geraten, zu groß waren und sind meine Vorurteile bei Dienstleisterinnen jener Nationalität.
Denisa hat kaum Augen für das, was außerhalb ihrer Clique im Laden so läuft. Sie hat mich noch nie gesehen, und fragt mich allen Ernstes, ob ich den Weg zur Dusche kenne.
Mädchen, es gibt ernstzunehmende Stimmen, die mich in diesem Puff als Stammgast bezeichnen…
Ich finde es süß, wie sie auf mich wartet, als ich aus der Dusche zurückkomme. Sie steht in der Tür, Standbein, Spielbein, Lächeln im Gesicht. Richtig… sie hatte ja vorhin auch gefragt, ob ich weiß, wo Nummer 2 ist…
Wir gehen ins Zimmer, und sie schmiegt sich kurz an mich. Ich löse mich erst einmal aus der süßen Umklammerung, pelle mich aus dem Bademantel, rubbel die Füße trocken. Sie legt ab, zieht die Schuhe aus, schmiegt sich wieder an mich.
- „Schau, ich bin klein.“
Süße 1,68m Lebendgewicht drängen sich an mich. Doch, das könnte was werden. Doch.
Ich befummel sie bisschen, sie fasst sich weich an, nicht muskulös. Kein Hardbody, eher zehn Kilo Übergewicht. Im Stehen fällt ihr Speckröllchen nicht so auf, aber gleich im Liegen wird klar, warum sie dieses Mieder trägt. Wir liegen nebeneinander, sie klärt die geschäftlichen Rahmenbedingungen. Keine Extras, sage ich ihr, und eine halbe Stunde, ich war ja noch nie mit ihr auf Zimmer. Und ich will es langsam und zärtlich.
Beidseitiges Gefummel, ich versuch ein Gespräch in Gang zu bringen. Es gelingt so lala… sie spricht besser Deutsch, als sie glaubt. Trotzdem wirkt sie schüchtern, gehemmt. Sie fragt mich, ob sie mit oder ohne Handtuch blasen soll.
- „Ohne, bitte.“
Und ich merke mir: Abschuss im Mund kommt bei ihr wohl nicht in Frage. Wenn sie diese Frage stellt… Sie schaut verlegen.
- „Ich weiß, Du warst duschen…“
Sie kramt ein Feuchttuch hervor.
- „Ich mache das bei allen Kunden, weißt Du…“
Ich unterstreiche gedanklich die Notiz, dass Abschuss im Mund nicht in Frage kommt. Dann mach… Vielleicht hab ich mich doch getäuscht? Flop?
Für einen Moment denke ich, dass sie mir gleich ihr Vergnügungszentrum aufs Gesicht pressen wird. Für einen Moment… doch zum Glück überlegt sie es sich anders. Nach dem Zimmer mit der Ex-Ex heute lecke ich mindestens ein Vierteljahr keine Nutten…
Also liegt sie direkt neben mir, beginnt mit dem Französisch und überlässt mir die Entscheidung. Ich entscheide mich für Streicheln und Fummeln… und sie bläst. Sanft, relativ feucht, der Zug an der Vorhaut, den sie mit der Hand aufbaut, ist gerade so auszuhalten. Ich bin allerdings, das hör ich öfter mal von Nutten, die mich besser kennen, wohl überdurchschnittlich empfindlich, was das betrifft. Ich las...
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Ach ja: am 26. Juni, das ist ein Mittwoch, gibt's eine Cocktailparty. Pro Nase zwei Cocktails frei. Ich kann wie immer leider nicht kommen...
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Denisa, dunkelhaarig, 1,68m groß, breitärschig, mit Nippeln gleich Treckerventilen auf kleinen natürlichen Brüsten gesegnet, hat schon ihren Reiz. Trotz ihrer Reize war sie als Rumänin lange Zeit nie in den Dunstkreis meines Interesses geraten, zu groß waren und sind meine Vorurteile bei Dienstleisterinnen jener Nationalität.
Denisa hat kaum Augen für das, was außerhalb ihrer Clique im Laden so läuft. Sie hat mich noch nie gesehen, und fragt mich allen Ernstes, ob ich den Weg zur Dusche kenne.
Mädchen, es gibt ernstzunehmende Stimmen, die mich in diesem Puff als Stammgast bezeichnen…
Ich finde es süß, wie sie auf mich wartet, als ich aus der Dusche zurückkomme. Sie steht in der Tür, Standbein, Spielbein, Lächeln im Gesicht. Richtig… sie hatte ja vorhin auch gefragt, ob ich weiß, wo Nummer 2 ist…
Wir gehen ins Zimmer, und sie schmiegt sich kurz an mich. Ich löse mich erst einmal aus der süßen Umklammerung, pelle mich aus dem Bademantel, rubbel die Füße trocken. Sie legt ab, zieht die Schuhe aus, schmiegt sich wieder an mich.
- „Schau, ich bin klein.“
Süße 1,68m Lebendgewicht drängen sich an mich. Doch, das könnte was werden. Doch.
Ich befummel sie bisschen, sie fasst sich weich an, nicht muskulös. Kein Hardbody, eher zehn Kilo Übergewicht. Im Stehen fällt ihr Speckröllchen nicht so auf, aber gleich im Liegen wird klar, warum sie dieses Mieder trägt. Wir liegen nebeneinander, sie klärt die geschäftlichen Rahmenbedingungen. Keine Extras, sage ich ihr, und eine halbe Stunde, ich war ja noch nie mit ihr auf Zimmer. Und ich will es langsam und zärtlich.
Beidseitiges Gefummel, ich versuch ein Gespräch in Gang zu bringen. Es gelingt so lala… sie spricht besser Deutsch, als sie glaubt. Trotzdem wirkt sie schüchtern, gehemmt. Sie fragt mich, ob sie mit oder ohne Handtuch blasen soll.
- „Ohne, bitte.“
Und ich merke mir: Abschuss im Mund kommt bei ihr wohl nicht in Frage. Wenn sie diese Frage stellt… Sie schaut verlegen.
- „Ich weiß, Du warst duschen…“
Sie kramt ein Feuchttuch hervor.
- „Ich mache das bei allen Kunden, weißt Du…“
Ich unterstreiche gedanklich die Notiz, dass Abschuss im Mund nicht in Frage kommt. Dann mach… Vielleicht hab ich mich doch getäuscht? Flop?
Für einen Moment denke ich, dass sie mir gleich ihr Vergnügungszentrum aufs Gesicht pressen wird. Für einen Moment… doch zum Glück überlegt sie es sich anders. Nach dem Zimmer mit der Ex-Ex heute lecke ich mindestens ein Vierteljahr keine Nutten…
Also liegt sie direkt neben mir, beginnt mit dem Französisch und überlässt mir die Entscheidung. Ich entscheide mich für Streicheln und Fummeln… und sie bläst. Sanft, relativ feucht, der Zug an der Vorhaut, den sie mit der Hand aufbaut, ist gerade so auszuhalten. Ich bin allerdings, das hör ich öfter mal von Nutten, die mich besser kennen, wohl überdurchschnittlich empfindlich, was das betrifft. Ich las...
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Sir1012
Moin.
Neulich habe ich wieder mal die Vorzüge des neuen Außenbereichs des Berliner Ficktempels genossen. Es war sehr sonnig, warm und vorallem, es war Wochenende, was gibt es also besseres, als ins Arte zu gehen und sich mit einem Kumpel zu treffen? Natürlich nichts!
Angekommen wurde erst eine Liege in Beschlag genommen, Kaltgetränke konsumiert und Weiberbodys begutachtet. Was auffällig war, irgendwie rennen dort immer mehr Typen rum, die den Eindruck machen zum Millieu zu gehören. Keine Ahnung ob die bei der Konkurrenz abkupfern wollen, irgendwann Stress provozieren wollen oder einfach nur abgammeln wollen? Naja egale...
Schade ist, dass nicht gegrillt wird, obwohl eigentlich alles vorhanden ist. Witzig ist, dass die Weiber am Nachmittag nicht wirklich auf Kundenfang sind, sondern auch lieber in Gruppen abhängen und sich braten lassen. Wobei einige Weiber lieber im Dunkeln bleiben sollten, besser ist das...
Gelandet bin ich wieder einmal bei Irin...
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Neulich habe ich wieder mal die Vorzüge des neuen Außenbereichs des Berliner Ficktempels genossen. Es war sehr sonnig, warm und vorallem, es war Wochenende, was gibt es also besseres, als ins Arte zu gehen und sich mit einem Kumpel zu treffen? Natürlich nichts!
Angekommen wurde erst eine Liege in Beschlag genommen, Kaltgetränke konsumiert und Weiberbodys begutachtet. Was auffällig war, irgendwie rennen dort immer mehr Typen rum, die den Eindruck machen zum Millieu zu gehören. Keine Ahnung ob die bei der Konkurrenz abkupfern wollen, irgendwann Stress provozieren wollen oder einfach nur abgammeln wollen? Naja egale...
Schade ist, dass nicht gegrillt wird, obwohl eigentlich alles vorhanden ist. Witzig ist, dass die Weiber am Nachmittag nicht wirklich auf Kundenfang sind, sondern auch lieber in Gruppen abhängen und sich braten lassen. Wobei einige Weiber lieber im Dunkeln bleiben sollten, besser ist das...
Gelandet bin ich wieder einmal bei Irin...
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Karolina (PL)
Ist Freitag und Samstag immer so. Und die Jungs machen nicht nur den Eindruck. Es gibt Frauen, die genau deswegen in diesen beiden Nächten eher nicht arbeiten.Bierprolet äußerte folgendes:Was auffällig war, irgendwie rennen dort immer mehr Typen rum, die den Eindruck machen zum Millieu zu gehören. Keine Ahnung ob die bei der Konkurrenz abkupfern wollen, irgendwann Stress provozieren wollen oder einfach nur abgammeln wollen? Naja egale...
Jupp. Wenn ich da an das GT in Brüggen denke... gegrillt wird mittwochs und sonntags, wenn das Wetter passt. Ich bin in all den Jahren ein einziges Mal in den Genuß gekommen...Mike Löhnert äußerte folgendes:Schade ist, dass nicht gegrillt wird, obwohl eigentlich alles vorhanden ist.
Momentan bin ich im Laden auf meine beiden Stammfrauen fokussiert, da kommt nur selten mal was Neues vors Gerät. Ab und an gehe ich auch mal mit einer der Frauen nach oben, mit denen ich schon mal ein nettes Zimmer hatte... ich nutze mal die Gelegenheit und rufe den Kollegen Paulina, eine äußerst schlanke Polin nahezu ohne Titten, und Viola, eine eher spröde wirkende, dafür aber auf Zimmer richtig gut abgehende dunkelhaarige Russin mit echten B-Cups samt klasse dauererigierten Nippeln obendrauf in Erinnerung. Für beide nach zu meiner allergrößten Zufriedenheit ausgefallenen Nachtests meine absolute Empfehlung.
Eher keine Empfehlung dagegen ist Karolina. Bezüglich des Namens... es läuft noch eine andere Karolina durchs Haus, dunkelhaarig, schlank, kleine Hängetitten, über 30, die Experten sind sich nicht sicher, ob Lettin oder Russin. Die Karolina, die ich meine, ist Berlinerin mit polnischen Wurzeln, 1,72 m gross, schlank, schmalhüftig, wasserstoffblondiert. Angeblich schon von Anfang an im Artemis dabei, allerdings eher sporadisch. Mir selbst war sie vorher noch nicht aufgefallen, muss aber nichts heissen, so oft bin ich ja nun auch nicht im Laden.
+++ +++ +++ +++ +++
Karolina (PL) Der Plan war, sie nach dem Frühstück zu ficken. Zwar war ich heute durchweg im Hessendress unterwegs, zum Frühstück allerdings hatte ich mir den Bademantel übergeworfen. Ein Fehler… ich kam gut ins Schwitzen und war nach Frühstück und Zahnreinigung reif für die Dusche. Oben war gerade Betrieb, also flitze ich fix zur Dusche im Wellnessbereich. Und genau dort sehe ich sie. Sie baggert an einem Kollegen, ich warte, trockne mich umständlich dreimal ab. Sie landet nicht beim Kollegen, meine Chance. Ich schlendere zu ihr…
„Hallo!“
„Hallo! Wer bist Du denn?“
„Karolina! Und Du?“
„Sir1012.“
Okay, dann lass uns was Schönes machen gehen. Ihre Worte. Sie bringt 1,72 m Nettogröße mit, hat wirklich fast knabenhaft schlanke Hüften und trägt kein Gramm Fett...
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Sir1012
Avril (RO)
Ey was geht äußerte folgendes:Momentan bin ich im Laden auf meine beiden Stammfrauen fokussiert, da kommt nur selten mal was Neues vors Gerät. Ab und an gehe ich auch mal mit einer der Frauen nach oben, mit denen ich schon mal ein nettes Zimmer hatte...
Beide Stammfrauen unverändert im Urlaub, also Gelegenheit, auch mal was Neues zu testen.
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Avril. Avril, Anfang 20, Rumänin, hat auf den Sofas und am Tresen einen ziemlich guten Ruf, und sie nennt die aktuell vermutlich schmucksten Naturtitten im Artemis ihr Eigen. Die Dinger mögen C-Cups sein, sind schön fest und straff, leicht birnenförmig... edel. Das Gerät dazu ist 1,62 Meter groß, trägt aber grundsätzlich Heels, die sie auf über 1,80 Meter pimpen. Avril hat recht helle Haut mit etlichen Muttermalen, langes, dunkles Haar und schminkt sich die Lippen üblicherweise knallrot. Passt gut: dunkles Haar, helle Haut, rote Lippen.
Am frühen Abend hatte ich Gelegenheit, beim Abendessen kurz die Chemie zu checken... schien zu passen. Paar Stunden später fang ich sie an der Treppe ab.
Auf Zimmer klären wir ganz grob die Modalitäten. Sie soll sich Zeit lassen, sag ich ihr, keine Extras, und erst mal eine halbe Stunde. Wird’s gut – davon gehe ich aus, denn ich hab ein gutes Gefühl – dann auch gern eine Stunde.
Sie fängt mit Küsschen an, macht sogar die Lippen auf beim Küssen, das lässt sich gut an. Sie beküsst Hals und Brust, küsst und streichelt sich tiefer. Eine Mörderlatte hab ich jetzt nicht, aber dass mich das, was sie da macht, anspricht, lässt mein Schwanz deutlich erkennen.
Ich bin gespannt…
Wow! Das Gebläse, was sie da anfängt, ist definitiv eines von der besseren Sorte. Sanft, feucht, ab und an mal dezenter Fingereinsatz, Eierlecken, Schaftlecken, Zungentriller… alles dabei.
Ab und an grunze ich wohlig, damit sie Feedback hat. Ich beschließe, mich irgendwann von ihr mal eine Stunde lang in aller Ruhe und bis zur letzten Konsequenz aussaugen zu lassen… aber nicht heute.
Avril weiß sehr, sehr genau, was sie tut. Sie arbeitet sanft, sie arbeitet zurückhaltend, aber sie sorgt schon dafür, dass die Klippe in Sichtweite kommt. Ich befummel sie derweil, sie hat sich 69-freundlich abgelegt, die Schenkel weit geöffnet, die fleischigen unteren Lippen präsentierend: Die Frau will guten Service bieten fürs Geld, die Frau kennt keine Berührungsängste… jedenfalls nicht in dem Bereich, in dem ich mich im Paysex tummele.
Keine Ahnung… ich tippe mal, dass wir an der halben Stunde kratzen, als ich sie einbremsen muss.
„Schhhhhh… Gönn mir mal eine Pause, sonst gibt’s ein Unglück…“
Sie grinst, dreht sich auf den Rücken… was dazu führt, dass ich an ihren absolut edlen Naturtitten nicht vorbeikomme. Die im Moment wahrscheinlich besten, geilsten, schönsten Naturtitten im Laden. Ihre Brustwarzen sind durchschnittlich groß, nicht besonders prägnant, eher hell, fast rosa. Die Nippel verstecken sich so ein bisschen… jedenfalls solange man sich nicht ihnen beschäftigt. Dass sie nichts dagegen hat, dass sie sich das ...
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Sir1012
Debby (D), Anja (PL)
Kaum zu glauben... das letzte Mal, dass ich im Arte meinem kleinen Harem untreu geworden bis, ist tatsächlich acht Wochen her... Krass.
Spätestens seit der IFA läuft der Laden nicht mehr im trägen Sommermodus. Das bedeutet: üppiges Lineup, im Grundsatz völlig unabhängig vom Wochentag, Wartezeit für Frauen von außerhalb, die anschaffen wollen... aber eben auch wieder internationale Laufkundschaft en masse.
Auf den Zimmer neuerdings keine Handtücher, sondern Laken 2x2 m. Da waren wohl die Kosten für die Wäscherei aus dem Ruder gelaufen... in diesem Zusammenhang scheint auch die Handtuchversorgung in der Herrendusche auf der Ficketage zu schleifen, ich empfehle den dort duschenden Kollegen die Mitnahme von Handtüchern von unten oder von vorn.
Also. Zweimal Neuland für mich.
Da war zum Einen Debby: 1,56 m groß, braunes schulterlang gelocktes Haar, zartes Gesicht. Deutsche. Vor Monaten hatte ich sie mal zum längeren Plausch auf der Couch, ich war seinerzeit schon gebucht, das wusste sie auch, aber sie hatte da wohl doch noch ein Fünkchen Resthoffnung. Das nicht ganz umsonst, denn schon damals kam sie im Gespräch freundlich und nett rüber, die Chemie schien zu passen. Sehr sympathisch: Kein Zimmerdruck von ihrer Seite.
Letztens liefen wir uns an der Bar über den Weg. Ich war eh auf der Suche nach einer Kandidatin für das zweite Zimmer des Abends, insofern passte dieses unverhoffte Treffen gut. Gemächlicher Smalltalk bei Käffchen und Wasser am Tresen, dann schlägt sie ein halbes Stündchen zum Kennenlernen vor. Ich sag nicht nein.
Oben bitte ich sie, sich nicht auszupellen, bevor ich in die Dusche flitze. Sie erfüllt meinen Wunsch, hockt in ihrem schwarz-durchsichtigen Fummel auf dem Bett und erwartet mich. Noch während ich mir auf der Bettkante sitzend die Füße trockenrubbele, kommt sie angekrabbelt und bedeckt meine Rückseite und den Hals mit Küssen. Das fängt ja gut an... die Wünschelrute spricht auch gleich an, und ich ahne: das wird ein gutes Zimmer.
Kurze Zeit später finde ich mich neben ihr liegend auf dem Bett wieder, heftiges Gezärtel und Gefummel, dann gehts ans Auspellen. Sehr lecker... kein Hardbody, aber schlank mit freundlichen Fettpolstern an den richtigen Stellen. Mir fallen ihre Titten in die Hände... richtig, da war doch was? Leider, leider Silikon, zum Glück hat sie es damit nicht übertrieben, die Möpse passen zur Figur und sind nicht solche Bollerdinger wie bei Jenna oder Erika.
Noch kurzes Gefummel, dann will sie ans Gerät. Ich bremse sie:
"Mach langsam, Mädchen..."
"Ah, wir haben Zeit."
"Genau."
Und so machen wir erstmal schönes Petting, ich fummel mich... - nö, in Stimmung fummeln muss ich mich nicht, ich hab schon Latte. Sie erkennt dann selbst, wann der richtige Moment für den Übergang von Softcore zu Hardcore ist... nun denke man nicht, dass sie den Lümmel gleich ins Mäulchen nimm...
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Spätestens seit der IFA läuft der Laden nicht mehr im trägen Sommermodus. Das bedeutet: üppiges Lineup, im Grundsatz völlig unabhängig vom Wochentag, Wartezeit für Frauen von außerhalb, die anschaffen wollen... aber eben auch wieder internationale Laufkundschaft en masse.
Auf den Zimmer neuerdings keine Handtücher, sondern Laken 2x2 m. Da waren wohl die Kosten für die Wäscherei aus dem Ruder gelaufen... in diesem Zusammenhang scheint auch die Handtuchversorgung in der Herrendusche auf der Ficketage zu schleifen, ich empfehle den dort duschenden Kollegen die Mitnahme von Handtüchern von unten oder von vorn.
Also. Zweimal Neuland für mich.
Da war zum Einen Debby: 1,56 m groß, braunes schulterlang gelocktes Haar, zartes Gesicht. Deutsche. Vor Monaten hatte ich sie mal zum längeren Plausch auf der Couch, ich war seinerzeit schon gebucht, das wusste sie auch, aber sie hatte da wohl doch noch ein Fünkchen Resthoffnung. Das nicht ganz umsonst, denn schon damals kam sie im Gespräch freundlich und nett rüber, die Chemie schien zu passen. Sehr sympathisch: Kein Zimmerdruck von ihrer Seite.
Letztens liefen wir uns an der Bar über den Weg. Ich war eh auf der Suche nach einer Kandidatin für das zweite Zimmer des Abends, insofern passte dieses unverhoffte Treffen gut. Gemächlicher Smalltalk bei Käffchen und Wasser am Tresen, dann schlägt sie ein halbes Stündchen zum Kennenlernen vor. Ich sag nicht nein.
Oben bitte ich sie, sich nicht auszupellen, bevor ich in die Dusche flitze. Sie erfüllt meinen Wunsch, hockt in ihrem schwarz-durchsichtigen Fummel auf dem Bett und erwartet mich. Noch während ich mir auf der Bettkante sitzend die Füße trockenrubbele, kommt sie angekrabbelt und bedeckt meine Rückseite und den Hals mit Küssen. Das fängt ja gut an... die Wünschelrute spricht auch gleich an, und ich ahne: das wird ein gutes Zimmer.
Kurze Zeit später finde ich mich neben ihr liegend auf dem Bett wieder, heftiges Gezärtel und Gefummel, dann gehts ans Auspellen. Sehr lecker... kein Hardbody, aber schlank mit freundlichen Fettpolstern an den richtigen Stellen. Mir fallen ihre Titten in die Hände... richtig, da war doch was? Leider, leider Silikon, zum Glück hat sie es damit nicht übertrieben, die Möpse passen zur Figur und sind nicht solche Bollerdinger wie bei Jenna oder Erika.
Noch kurzes Gefummel, dann will sie ans Gerät. Ich bremse sie:
"Mach langsam, Mädchen..."
"Ah, wir haben Zeit."
"Genau."
Und so machen wir erstmal schönes Petting, ich fummel mich... - nö, in Stimmung fummeln muss ich mich nicht, ich hab schon Latte. Sie erkennt dann selbst, wann der richtige Moment für den Übergang von Softcore zu Hardcore ist... nun denke man nicht, dass sie den Lümmel gleich ins Mäulchen nimm...
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Sir1012
Susanna (ROM)
Wie sagte doch letztens ein Kollege?
"Im Moment ist das ja recht gut, die müssen ihr Weihnachtsgeld verdienen."
In der Tat. Der Laden voll mit Gelegenheiten. Luxusprobleme auf der Couch: Welche soll ich heute ficken? Und so hab ich mir abseits der - ähem - ausgetretenen Pfade letztens mal Susanna geschnappt.
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Susanna. Rumänien, angeblich ein ungarisches, ein rumänisches Elternteil. Den ungarischen Sprachtest besteht sie... und wer würde diese bekloppte Sprache freiwillig lernen? Schlank, echte Titten, blondes kurzes Haar über hoher Stirn. Gut zweieinhalb Jahre im Laden, ein paar Jahre länger im Geschäft. Ich hab mal mit ihr gesprochen, als sie neu im Laden war, mochte sie aber damals nicht buchen. Vermutlich ficki-Schatzi-Aquise, ich erinnere mich nicht mehr. Egal, heute soll es sein. Ich denke mal nicht, dass sie Lust auf ein langes Vorgespräch hat…
Trrrrotzdem: Wir kommen überraschend schnell ins Gespräch, sie kann besser deutsch, als ich dachte. Ich bin recht sicher, dass ich mit ihr zumindest keinen Reinfall erleben werde. Sie weiß das aber noch nicht und setzt erst mal ihren Körper zur Aquise ein. Streckt ihre Hüften nach vorn, reibt sie an meinen Beinen. Das provoziert Wirkung. Sie lässt ihre Hand über meinen Bademantel wandern, fummelt am Gürtel. Ich hab mittlerweile schon Halblatte.
„Oh….!“
Naja, ich war mir halt recht sicher, dass die Chemie stimmt.
„Deine Titten sind echt?“
„Alles echt!“
Sie packt die süßen Möpse ohne Umschweife aus, zeigt sie mir, spielt mit ihnen. Alles echt! Sie verpackt sie wieder, lässt dabei aber ihre Nippel frei. Vorsorglich zupfe ich an ihrem Oberteil, bedecke diese strammen zartrosa Geräte.
„Ich bin ein Vampir!“
Sie tut so, als würde sie mir ihre Zähne in den Hals schlagen, beknutscht statt dessen aber nur meine Halsbeuge.
„Aber keine Angst, ich sauge kein rotes Blut, nur weißes!“
Ich entschuldige mich kurz, um zu duschen, dann ab nach oben. Nach kurzer Wartezeit bekommen wir Zimmer 3.
Susanna entblättert sich, gänzlich unerotisch. Ich entblätter mich auch.
„Sixpack!“
Ich schaue an mir runter, zucke mit den Schultern. Die Komplimente werden auch immer wilder…
Wie ich es gern hätte, fragt sie. Sie ist unsicher, sie weiß nicht, wie sie mit mir umgehen soll. Egal.
Ich befummele sie. Sie fummelt kaum zurück, leider, bringt dafür aber ihren Körper ein. Drückt sich an mir, reibt sich an mir. Irgendwann landen wir dann aber doch auf dem Bett.
„Blasen mit oder ohne Gummi?“
„Ohne bitte!“
„Und Du sagst mir, wenn…?“
„Na klar.“
Ich lauere, ob sie zu den beiden Packungen Feuchttüchern greift, die sie vorhin aus ihrem Nuttentäschchen gekippt hat. Tut sie nicht. Sehr schön.
Sie beginnt mit Französisch. Bisschen heftig für meinen Geschmack am An...
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"Im Moment ist das ja recht gut, die müssen ihr Weihnachtsgeld verdienen."
In der Tat. Der Laden voll mit Gelegenheiten. Luxusprobleme auf der Couch: Welche soll ich heute ficken? Und so hab ich mir abseits der - ähem - ausgetretenen Pfade letztens mal Susanna geschnappt.
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Susanna. Rumänien, angeblich ein ungarisches, ein rumänisches Elternteil. Den ungarischen Sprachtest besteht sie... und wer würde diese bekloppte Sprache freiwillig lernen? Schlank, echte Titten, blondes kurzes Haar über hoher Stirn. Gut zweieinhalb Jahre im Laden, ein paar Jahre länger im Geschäft. Ich hab mal mit ihr gesprochen, als sie neu im Laden war, mochte sie aber damals nicht buchen. Vermutlich ficki-Schatzi-Aquise, ich erinnere mich nicht mehr. Egal, heute soll es sein. Ich denke mal nicht, dass sie Lust auf ein langes Vorgespräch hat…
Trrrrotzdem: Wir kommen überraschend schnell ins Gespräch, sie kann besser deutsch, als ich dachte. Ich bin recht sicher, dass ich mit ihr zumindest keinen Reinfall erleben werde. Sie weiß das aber noch nicht und setzt erst mal ihren Körper zur Aquise ein. Streckt ihre Hüften nach vorn, reibt sie an meinen Beinen. Das provoziert Wirkung. Sie lässt ihre Hand über meinen Bademantel wandern, fummelt am Gürtel. Ich hab mittlerweile schon Halblatte.
„Oh….!“
Naja, ich war mir halt recht sicher, dass die Chemie stimmt.
„Deine Titten sind echt?“
„Alles echt!“
Sie packt die süßen Möpse ohne Umschweife aus, zeigt sie mir, spielt mit ihnen. Alles echt! Sie verpackt sie wieder, lässt dabei aber ihre Nippel frei. Vorsorglich zupfe ich an ihrem Oberteil, bedecke diese strammen zartrosa Geräte.
„Ich bin ein Vampir!“
Sie tut so, als würde sie mir ihre Zähne in den Hals schlagen, beknutscht statt dessen aber nur meine Halsbeuge.
„Aber keine Angst, ich sauge kein rotes Blut, nur weißes!“
Ich entschuldige mich kurz, um zu duschen, dann ab nach oben. Nach kurzer Wartezeit bekommen wir Zimmer 3.
Susanna entblättert sich, gänzlich unerotisch. Ich entblätter mich auch.
„Sixpack!“
Ich schaue an mir runter, zucke mit den Schultern. Die Komplimente werden auch immer wilder…
Wie ich es gern hätte, fragt sie. Sie ist unsicher, sie weiß nicht, wie sie mit mir umgehen soll. Egal.
Ich befummele sie. Sie fummelt kaum zurück, leider, bringt dafür aber ihren Körper ein. Drückt sich an mir, reibt sich an mir. Irgendwann landen wir dann aber doch auf dem Bett.
„Blasen mit oder ohne Gummi?“
„Ohne bitte!“
„Und Du sagst mir, wenn…?“
„Na klar.“
Ich lauere, ob sie zu den beiden Packungen Feuchttüchern greift, die sie vorhin aus ihrem Nuttentäschchen gekippt hat. Tut sie nicht. Sehr schön.
Sie beginnt mit Französisch. Bisschen heftig für meinen Geschmack am An...
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Sir1012
Artemis 2013
Moin Jungs,
am Donnerstag hatte ich die einzige Chance, in diesem Jahr mal in der Fickfabrik in der Hauptstadt vorbeizusehen.
Eingetroffen gegen 18.00 Uhr bot sich mir folgendes Bild:
-viele Hasen, wenig Jäger(mindestens >100 CDLs über den Abend)
-neue Inneneinrichtung in der 65-Grad Sauna
-neue Aufteilung im unteren Saunabereich(neue Haken, kein Geländer mehr am Tauchbecken)
-ansonsten keine Veränderungen
Work-Flow:
Nach dem Streunen durch den Laden bin ich auf den Sofas im Barraum hängengeblieben:
Lorena, 41 jährige Kolumbianerin mit nem Mörderbody sprach mich an.
Das mit dem 41 sagte sie mir allerdings auch erst auf dem Zimmer, aber egal:
Für 41 ist sie perfekt in Schuss: ca. 1,55m groß, B-Cillis, gertenschlank., typisches Latinagesicht, dunkelbraune Haare bis zum Rücken, geiler Arsch, braun/dunkle Haare.
Lorena wohnt nach ihrer Aussage aus dem Rhein-Mein-Gebiet und kommt regelmäßig, allerdings für maximal 4 Tage nach Berlin, in den bekannten Clubs des RMG hätte sie noch nie gearbeitet:
Sie spricht gut Doitsch und ist eine eine Profi-Sau: geiles Blasen und ausgiebig Massageöl für eine mögliche Verlängerung.
„ich spiele gern mit Männern „ wahre Ansage, sie kann es: tief, feucht und mit viel Zungeneinsatz wurde geblasen. Ihren Sportlerinnenkörper hat sie gern im diffusen Licht präsentiert.
Der Geldautomat wurde professionell geknetet, Stimulationswünsche wurden erfüllt.
Es ging mit dem üblichen 3-Stellungskampf weiter, bis ich schließlich nach wenigen Stößen im Doggy beim Anblick ihres Knackarsches abspritzte.
Top-Nummer für den Stundentarif von 120,- Euronen.
150 ...
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am Donnerstag hatte ich die einzige Chance, in diesem Jahr mal in der Fickfabrik in der Hauptstadt vorbeizusehen.
Eingetroffen gegen 18.00 Uhr bot sich mir folgendes Bild:
-viele Hasen, wenig Jäger(mindestens >100 CDLs über den Abend)
-neue Inneneinrichtung in der 65-Grad Sauna
-neue Aufteilung im unteren Saunabereich(neue Haken, kein Geländer mehr am Tauchbecken)
-ansonsten keine Veränderungen
Work-Flow:
Nach dem Streunen durch den Laden bin ich auf den Sofas im Barraum hängengeblieben:
Lorena, 41 jährige Kolumbianerin mit nem Mörderbody sprach mich an.
Das mit dem 41 sagte sie mir allerdings auch erst auf dem Zimmer, aber egal:
Für 41 ist sie perfekt in Schuss: ca. 1,55m groß, B-Cillis, gertenschlank., typisches Latinagesicht, dunkelbraune Haare bis zum Rücken, geiler Arsch, braun/dunkle Haare.
Lorena wohnt nach ihrer Aussage aus dem Rhein-Mein-Gebiet und kommt regelmäßig, allerdings für maximal 4 Tage nach Berlin, in den bekannten Clubs des RMG hätte sie noch nie gearbeitet:
Sie spricht gut Doitsch und ist eine eine Profi-Sau: geiles Blasen und ausgiebig Massageöl für eine mögliche Verlängerung.
„ich spiele gern mit Männern „ wahre Ansage, sie kann es: tief, feucht und mit viel Zungeneinsatz wurde geblasen. Ihren Sportlerinnenkörper hat sie gern im diffusen Licht präsentiert.
Der Geldautomat wurde professionell geknetet, Stimulationswünsche wurden erfüllt.
Es ging mit dem üblichen 3-Stellungskampf weiter, bis ich schließlich nach wenigen Stößen im Doggy beim Anblick ihres Knackarsches abspritzte.
Top-Nummer für den Stundentarif von 120,- Euronen.
150 ...
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Zu Lorena kann ich weiter nichts beitragen... nicht mein Beuteschema.
Esther ist in der Tat eine Empfehlung. Ich bin so frei und verlinke mal meinen eigenen Bericht zu ihr. Im Globe Schmerzenbach für teuer Geld als Susanna fickbar.
Mirella muss wirklich neu sein, ist mir überhaupt kein Begriff. Mein Beileid zu diesem Griff ins Klo... und vielen Dank für die Warnung. Bei Polinnen werd ich immer sehr schnell schwach... Wenigstens hattest Du die Hausdame auf Deiner Seite. Ich find's gut, dass Du das vermeintliche Extra nicht kommentarlos gezahlt hast.
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Esther ist in der Tat eine Empfehlung. Ich bin so frei und verlinke mal meinen eigenen Bericht zu ihr. Im Globe Schmerzenbach für teuer Geld als Susanna fickbar.
Mirella muss wirklich neu sein, ist mir überhaupt kein Begriff. Mein Beileid zu diesem Griff ins Klo... und vielen Dank für die Warnung. Bei Polinnen werd ich immer sehr schnell schwach... Wenigstens hattest Du die Hausdame auf Deiner Seite. Ich find's gut, dass Du das vermeintliche Extra nicht kommentarlos gezahlt hast.
Zitat:„Mädchen, hier kann ich für dich wirklich kein Geld raush...
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Sir1012