Berlin, FKK Artemis
Geschäftliche Gründe führten mich wieder ein mal in die Hauptstadt, und für die feierabendliche Entspannung fuhr ich wieder mal in die Fickfabrik ARTEMIS http://www.artemisberlin.de am Westkreuz. Ich war dort schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gewesen. Beim Check-in (Tageskarte 80 €) war alles beim alten. Armband, Schlüssel und Eisbärenfell XXL in Empfang genommen, dann die Wertsachen deponiert, Klamotten in den Spind gepackt, passende Badelatschen ausgesucht, geduscht, Bärenfell angelegt und erstmal die Lage gecheckt im Barraum. Dort waren so zwischen 40 und 50 Dienstleisterinnen präsent, größtenteils recht lecker anzusehen.
Ich gönnte mir erstmal ein paar Softdrinks und Kippen, setzte mich an den Tresen und später auf eines Sofas und genoss den Anblick. Ich hatte den Eindruck, dass mehr Weiber als Kerle anwesend waren. Die Mädels stolzierten herum, fast alle mit High Heels nur wenige barfuß. Wenige waren bis auf die Schuhe nackt, die meisten hatten Dessous oder ähnliches als Garnierung. Es waren etliche Silikonmonster (wie z.B. Jenna, die auf der Club-HP zu "bewundern" ist, aber deren aufgespritzen Lippen mich abtörnten) zu sehen. Eine namens Xenia, eine schlanke deutsche Maus aus Berlin mit kurzen schwarzen Haaren und einem recht großen Tattoo auf dem Rücken, versuchte mich zu becircen, was ihr aber nicht gelang, denn ich hatte die Abzock-Warnung über sie in einem Forum gelesen ... Insgesamt stellte ich fest, dass die Mädels heftiger koberten als ich es von früheren Besuchen in Erinnerung hatte. Der Großteil der Dienstleisterin stammt aus östlichen Staaten: Moldawien, Rumänien, Litauen, Russland etc. Ein paar Latinas und Schokobabies waren auch dabei, wobei die Brasi-Nutten allerdings vor allem im Untergeschoss im Wellness-Bereich vor dem Fernseher zu finden waren ... Brasilien - Nordkorea lief da ... Ach ja: der Wellness-Bereich ist jetzt Nichtraucherzone ... wenn kein Fußball lief, war da recht wenig los.
Im oberen Bereich wurde ich von einer sehr hübschen, dunkelhaarigen, kleintittigen und schlanken Litauerin namens Joy angeflirtet, die ihr Talent als Kuschelmaus anpries. Zu dem Zeitpunkt wollte ich mich noch nicht entscheiden - das war wohl ein Fehler, denn den Rest des Abends sah ich sie nicht mehr. Genauso erging es mir mit einer russischen MILF namens Olga aus Sotschi am Schwarzen Meer. Dem Aussehen nach war sie eine der reiferen unter den Dienstleisterinnen, wirkte aber sehr kuschelig und sprach recht gut deutsch. Ich vertröstete sie auf später ... aber da war sie dann nicht mehr zu sehen.
Ich konnte den ganzen Abend über keine meiner ehemaligen Favoritinnen (Ella aus Russland, Lea aus Stuttgart) entdecken. Verschiedene Ladies sprachen mich an. Die Auswahl war wirklich groß. Weniger ein Viertel der Damen kommen aus Deutschland. Eine schlanke, kleintittige Blondine, die sich Janne nennt und aus Hamburg kommt, erinnerte mich verdammt an eine Hure, die mir schon im ATMOS aufgefallen war. Leckeres Schnittchen. Aber auf mein Vertrösten auf später reagierte sie sehr schnippisch, da gingen bei mir die Alarmlichter an. Ich lies mich dann auf einen Plausch mit einer kleinen langhaarigen Blondine aus Dessau ein. Sie nennt sich Stacy, sagt sie sei von Beruf Krankenschwester, ist wohl so 23 bis 25 Jahre alt, hat sehr helle Haut, lange blonde Haare (Extension), ist auf der rechten Körperseite auffällig tätowiert, trug weiße Fick-mich-Stiefel, eine kleine Arschgardine, Piercings in Nase, Zunge, Lippe und Nabel. Sie wirkte recht nett, kuschelte sich mächtig an mich ran, erzählte was von küssen, blasen, lecken und viel Zeit ... und ich lies mich becircen und folgte ihr in eines der Verrichtungszimmer im Obergeschoss. Dort packte sie sich aus ... da sah ich dann auch das letzte Piercing: über ihrem Kitzler. Auf so'nen Scheiß fahre ich ja ab. Aber was folgte, das war nicht die von mir erhoffte Hochzeitsnacht ... die Maus wichste mir erstmal den Dödel hart, von Küssen wollte sie nichts mehr wissen, bzw. die gab es nur auf die Backe, zum blasen musste ich sie auffordern, was sie dann auch tat, nachdem sie mir den Dödel mit einem Feuchttuch noch mal gründlich gewienert hatte. Die Blaserei war aber nur eine eher langweilige Nickente mit geringer Eindringtiefe und heftiger Handunterstützung, die ich auch nicht nachhaltig unterbinden konnte. Als ich dann sagte, dass ich sie lecken möchte, platzierte sie ihre Möse über meinem Mund, aber da war dann nix mit 69 ... sie blieb aufrecht und wichste mir den Schlong. Ich weiß ja, dass ich recht gut lecken kann, aber so gut wie Stacy es vorgab, bin ich wirklich nicht: zwei mal mit der Zunge über die Klit gefahren und einmal die Zunge im Loch versenkt, und schon gab sie Laute von sich, wie man sie von einer Frau erwartet, die kurz davor ist, über den Berg zu kommen ... nee, nee, nee ... was für ein schlechter Fake. Dazu waren auch noch ihre Beine und die Gegend um die Möse recht stoppelig, also schlecht rasiert! Ich wollte das Ding nur noch gesittet zu Ende bringen, also sagte ich der Maus, dass ich sie ficken will. Schwuppdiwupp hatte sie mir dann ein Handtuch auf die Lanze geblasen und sich darauf geschwungen, nachdem sie sich die Muschi noc...
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Ich gönnte mir erstmal ein paar Softdrinks und Kippen, setzte mich an den Tresen und später auf eines Sofas und genoss den Anblick. Ich hatte den Eindruck, dass mehr Weiber als Kerle anwesend waren. Die Mädels stolzierten herum, fast alle mit High Heels nur wenige barfuß. Wenige waren bis auf die Schuhe nackt, die meisten hatten Dessous oder ähnliches als Garnierung. Es waren etliche Silikonmonster (wie z.B. Jenna, die auf der Club-HP zu "bewundern" ist, aber deren aufgespritzen Lippen mich abtörnten) zu sehen. Eine namens Xenia, eine schlanke deutsche Maus aus Berlin mit kurzen schwarzen Haaren und einem recht großen Tattoo auf dem Rücken, versuchte mich zu becircen, was ihr aber nicht gelang, denn ich hatte die Abzock-Warnung über sie in einem Forum gelesen ... Insgesamt stellte ich fest, dass die Mädels heftiger koberten als ich es von früheren Besuchen in Erinnerung hatte. Der Großteil der Dienstleisterin stammt aus östlichen Staaten: Moldawien, Rumänien, Litauen, Russland etc. Ein paar Latinas und Schokobabies waren auch dabei, wobei die Brasi-Nutten allerdings vor allem im Untergeschoss im Wellness-Bereich vor dem Fernseher zu finden waren ... Brasilien - Nordkorea lief da ... Ach ja: der Wellness-Bereich ist jetzt Nichtraucherzone ... wenn kein Fußball lief, war da recht wenig los.
Im oberen Bereich wurde ich von einer sehr hübschen, dunkelhaarigen, kleintittigen und schlanken Litauerin namens Joy angeflirtet, die ihr Talent als Kuschelmaus anpries. Zu dem Zeitpunkt wollte ich mich noch nicht entscheiden - das war wohl ein Fehler, denn den Rest des Abends sah ich sie nicht mehr. Genauso erging es mir mit einer russischen MILF namens Olga aus Sotschi am Schwarzen Meer. Dem Aussehen nach war sie eine der reiferen unter den Dienstleisterinnen, wirkte aber sehr kuschelig und sprach recht gut deutsch. Ich vertröstete sie auf später ... aber da war sie dann nicht mehr zu sehen.
Ich konnte den ganzen Abend über keine meiner ehemaligen Favoritinnen (Ella aus Russland, Lea aus Stuttgart) entdecken. Verschiedene Ladies sprachen mich an. Die Auswahl war wirklich groß. Weniger ein Viertel der Damen kommen aus Deutschland. Eine schlanke, kleintittige Blondine, die sich Janne nennt und aus Hamburg kommt, erinnerte mich verdammt an eine Hure, die mir schon im ATMOS aufgefallen war. Leckeres Schnittchen. Aber auf mein Vertrösten auf später reagierte sie sehr schnippisch, da gingen bei mir die Alarmlichter an. Ich lies mich dann auf einen Plausch mit einer kleinen langhaarigen Blondine aus Dessau ein. Sie nennt sich Stacy, sagt sie sei von Beruf Krankenschwester, ist wohl so 23 bis 25 Jahre alt, hat sehr helle Haut, lange blonde Haare (Extension), ist auf der rechten Körperseite auffällig tätowiert, trug weiße Fick-mich-Stiefel, eine kleine Arschgardine, Piercings in Nase, Zunge, Lippe und Nabel. Sie wirkte recht nett, kuschelte sich mächtig an mich ran, erzählte was von küssen, blasen, lecken und viel Zeit ... und ich lies mich becircen und folgte ihr in eines der Verrichtungszimmer im Obergeschoss. Dort packte sie sich aus ... da sah ich dann auch das letzte Piercing: über ihrem Kitzler. Auf so'nen Scheiß fahre ich ja ab. Aber was folgte, das war nicht die von mir erhoffte Hochzeitsnacht ... die Maus wichste mir erstmal den Dödel hart, von Küssen wollte sie nichts mehr wissen, bzw. die gab es nur auf die Backe, zum blasen musste ich sie auffordern, was sie dann auch tat, nachdem sie mir den Dödel mit einem Feuchttuch noch mal gründlich gewienert hatte. Die Blaserei war aber nur eine eher langweilige Nickente mit geringer Eindringtiefe und heftiger Handunterstützung, die ich auch nicht nachhaltig unterbinden konnte. Als ich dann sagte, dass ich sie lecken möchte, platzierte sie ihre Möse über meinem Mund, aber da war dann nix mit 69 ... sie blieb aufrecht und wichste mir den Schlong. Ich weiß ja, dass ich recht gut lecken kann, aber so gut wie Stacy es vorgab, bin ich wirklich nicht: zwei mal mit der Zunge über die Klit gefahren und einmal die Zunge im Loch versenkt, und schon gab sie Laute von sich, wie man sie von einer Frau erwartet, die kurz davor ist, über den Berg zu kommen ... nee, nee, nee ... was für ein schlechter Fake. Dazu waren auch noch ihre Beine und die Gegend um die Möse recht stoppelig, also schlecht rasiert! Ich wollte das Ding nur noch gesittet zu Ende bringen, also sagte ich der Maus, dass ich sie ficken will. Schwuppdiwupp hatte sie mir dann ein Handtuch auf die Lanze geblasen und sich darauf geschwungen, nachdem sie sich die Muschi noc...
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Geiles Erlebnis!
Ich hab ne Latte!
Es grüßt,
Der Dangerboy
der letzte Woche zum letzten Mal am Artemis v...
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Ich hab ne Latte!
Es grüßt,
Der Dangerboy
der letzte Woche zum letzten Mal am Artemis v...
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Dangerboy7
Ehre wem Ehre gebührt - Spitzenbericht! Danke..
c2c, der vom Berliner...
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c2c, der vom Berliner...
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C2C
Kann es sein, dass die Stacy, von der Heinz berichtete, jetzt das Babylon in HH unsicher macht?
...
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...
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Tittenmaximal
Rohrverleger äußerte folgendes:Kann es sein, dass die Stacy, von der Heinz berichtete, jetzt das Babylon in HH unsicher macht?...l
Jepp. Das ist der Grottenfick aus dem Artemis:
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Keine Ahnung, warum das im Artemis-Thread so ruhig ist… das wird sicher alles fein im VIP-Bereich versteckt. Egal… steht eben auch mal wieder was offen hier rum.
Das drum und dran zum Artemis spare ich mir, das ist hinlänglich beschrieben. Es soll um die Nutten gehen, die mir einen netten Nachmittag bereitet haben.
Da wäre Nummer 1: Airisch.
Philippina, um die dreissig, gut gemachte C-Cup-Sillies mit irre langen Nippeln. Ohne Highheels so um die 1,60 gross. Ich war frisch angekommen im Artemis und wollte mich eigentlich erst mal am bescheidenen Frühstücksbuffet stärken… am Engpass vor dem Buffet lauerte allerdings sie. Sie sollte sich wenige Minuten später als ausgekochtes Schlitzohr erweisen… doch dazu später.
Ob ich neu im Club wäre, fragte sie. Als ich bejahte, wurde mir eine Clubführung angeboten. Gern doch… wenn ich gegessen habe. Das ließ sie nicht gelten. Essen könne ich immer noch, und sie würde sehr gern mit mir einen Kaffee trinken. Sicher auch mehr als das…
Wie sie mir so den Club zeigt und zielstrebig zum Pornokino schreitet, hab ich immer überlegt, woher ich diese irren und angeblich nicht vom Doc gemachten Nippel kenne. Irgendwann fiel mir das ein: In Bad Lippspringe hatte ich schon mal das Vergnügen mit ihr. Seltsam, dass ihr das nicht aufgefallen ist: Nutten merken sich doch sonst nahezu jeden Freier… Meine Erinnerung an diesen Fick war nicht so schlecht, und so hatte sie die Buchung sicher. Das hab ich ihr aber nicht gesagt. Statt dessen habe ich interessiert ihren Ausführungen gelauscht. Oder so getan
Im Pornokino breitet sie ihr Saunatuch aus, nimmt Platz und bittet mich zu sich. Schöner Film, meint sie, und beginnt handgreiflich zu werden. Das breche ich schnell mit dem Verweis auf das Frühstück ab. Wir verabreden uns… im Moment tobt hier noch nicht gerade der Bär und ich bin sicher, dass sie keine andere Buchung annehmen wird.
Zum Frühstück sag ich nichts… aber ich penne schon Jahrzehnte nicht mehr in Jugendherbergen.
Ich hatte richtig getippt. Sie hatte keine Buchung und wartete brav. Unten im Wellnessbereich ließ ich mir Kaffee kommen und wir schwätzten eine Weile, dann ging es aufs Zimmer.
Ohne große Umstände verleibt sie sich mein Kampfgerät oral ein und beginnt mit einem sehr netten und engagierten französisch. Ganz dezenter Handeinsatz, und wenn die Hand nicht am Schwanz ist, ist sie an den Eiern beschäftigt. Ganz hervorragend, nichts zu meckern. Ich kann schön fingern, werde auch angefeuert, lecken ist aber untersagt: Erst ab Stundenbuchung aufwärts. Sie würde aber gut küssen, meint sie. Ich küsse sonst zwar keine Nutten, aber da sie sich als Nichtraucherin geoutet hatte, kann sie das ruhig für mich tun. Richtig rein mit der Zunge darf ich zwar nicht, aber das ist schon ganz okay.
Sie hat zweimal versucht, zum ficken zu wechseln, doch ich hab sie zweimal gebeten, weiterzublasen. Das hat sie geduldig getan. Irgendwann gings aber dann doch ans ficken: Sie war so freundlich, von selbst aufzusitzen – es sollte der einzige Ritt an diesem Nachmittag bleiben – und erledigte das hockend. Respekt, die Dame hat sicher ordentlich Muskeln im Oberschenkel. Anschließend gemütlich in der Missi weitergefickt, und plötzlich erzählt sie was von Blasen bis zum Schluss.
Und nun wird’s ausgekocht.
Rammelnder Freier: „Oh, wonderful… blowjob ‘til finish… sounds nice!“
Gerammelte Nutte: “Every girl here does it… so do I!”
Neugieriger Freier: “Any additional fee?”
Treudoof glotzende Nutte: “Every girls does it… its standard!”
Nachhakender Freier: “No extra fee?”
Noch treudoofer glotzende Nutte: “No, its standard!”
Nun will ich mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie FNmA macht und mir dafür nichts berechnet. So verliebt in mic...
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Das drum und dran zum Artemis spare ich mir, das ist hinlänglich beschrieben. Es soll um die Nutten gehen, die mir einen netten Nachmittag bereitet haben.
Da wäre Nummer 1: Airisch.
Philippina, um die dreissig, gut gemachte C-Cup-Sillies mit irre langen Nippeln. Ohne Highheels so um die 1,60 gross. Ich war frisch angekommen im Artemis und wollte mich eigentlich erst mal am bescheidenen Frühstücksbuffet stärken… am Engpass vor dem Buffet lauerte allerdings sie. Sie sollte sich wenige Minuten später als ausgekochtes Schlitzohr erweisen… doch dazu später.
Ob ich neu im Club wäre, fragte sie. Als ich bejahte, wurde mir eine Clubführung angeboten. Gern doch… wenn ich gegessen habe. Das ließ sie nicht gelten. Essen könne ich immer noch, und sie würde sehr gern mit mir einen Kaffee trinken. Sicher auch mehr als das…
Wie sie mir so den Club zeigt und zielstrebig zum Pornokino schreitet, hab ich immer überlegt, woher ich diese irren und angeblich nicht vom Doc gemachten Nippel kenne. Irgendwann fiel mir das ein: In Bad Lippspringe hatte ich schon mal das Vergnügen mit ihr. Seltsam, dass ihr das nicht aufgefallen ist: Nutten merken sich doch sonst nahezu jeden Freier… Meine Erinnerung an diesen Fick war nicht so schlecht, und so hatte sie die Buchung sicher. Das hab ich ihr aber nicht gesagt. Statt dessen habe ich interessiert ihren Ausführungen gelauscht. Oder so getan
Im Pornokino breitet sie ihr Saunatuch aus, nimmt Platz und bittet mich zu sich. Schöner Film, meint sie, und beginnt handgreiflich zu werden. Das breche ich schnell mit dem Verweis auf das Frühstück ab. Wir verabreden uns… im Moment tobt hier noch nicht gerade der Bär und ich bin sicher, dass sie keine andere Buchung annehmen wird.
Zum Frühstück sag ich nichts… aber ich penne schon Jahrzehnte nicht mehr in Jugendherbergen.
Ich hatte richtig getippt. Sie hatte keine Buchung und wartete brav. Unten im Wellnessbereich ließ ich mir Kaffee kommen und wir schwätzten eine Weile, dann ging es aufs Zimmer.
Ohne große Umstände verleibt sie sich mein Kampfgerät oral ein und beginnt mit einem sehr netten und engagierten französisch. Ganz dezenter Handeinsatz, und wenn die Hand nicht am Schwanz ist, ist sie an den Eiern beschäftigt. Ganz hervorragend, nichts zu meckern. Ich kann schön fingern, werde auch angefeuert, lecken ist aber untersagt: Erst ab Stundenbuchung aufwärts. Sie würde aber gut küssen, meint sie. Ich küsse sonst zwar keine Nutten, aber da sie sich als Nichtraucherin geoutet hatte, kann sie das ruhig für mich tun. Richtig rein mit der Zunge darf ich zwar nicht, aber das ist schon ganz okay.
Sie hat zweimal versucht, zum ficken zu wechseln, doch ich hab sie zweimal gebeten, weiterzublasen. Das hat sie geduldig getan. Irgendwann gings aber dann doch ans ficken: Sie war so freundlich, von selbst aufzusitzen – es sollte der einzige Ritt an diesem Nachmittag bleiben – und erledigte das hockend. Respekt, die Dame hat sicher ordentlich Muskeln im Oberschenkel. Anschließend gemütlich in der Missi weitergefickt, und plötzlich erzählt sie was von Blasen bis zum Schluss.
Und nun wird’s ausgekocht.
Rammelnder Freier: „Oh, wonderful… blowjob ‘til finish… sounds nice!“
Gerammelte Nutte: “Every girl here does it… so do I!”
Neugieriger Freier: “Any additional fee?”
Treudoof glotzende Nutte: “Every girls does it… its standard!”
Nachhakender Freier: “No extra fee?”
Noch treudoofer glotzende Nutte: “No, its standard!”
Nun will ich mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie FNmA macht und mir dafür nichts berechnet. So verliebt in mic...
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Sir1012
Paris (PL/D), Natascha (RUS), Katharina (RUS/D)
Vorbemerkung: Ich spare mir die Prosa zum Club selbst, dieser ist hinlänglich beschrieben. Die Intention der NOFIs scheint mir eher im Fickbericht als in der Schilderung des drumherum zu liegen… deswegen hier eben nur die Fickberichte. Wer den Rest lesen will, möge ins regionale Nachbarforum schauen. Hier sind die Fickberichte allerdings erweitert. Es heißt schließlich Nordfick und nicht Nordprosa.
+++ +++ +++ +++ +++
Paris. Ich hätte gewarnt sein können. Bei den Kollegen von den VB bekommt sie vernichtende Kritiken. Dumm gelaufen… alle Warnungen kann man sich nicht merken. Allerdings ließ sich das Ganze nicht so schlecht an…
Nachdem sie an der Bar im Wellnessbereich einen Kollegen erfolglos zugetextet hat, kobert sie mich an. Wir kommen auch ins Gespräch, alles lässt sich ganz nett an. Das Figürchen ist ganz nett, der Bauch flach, die B/C-Mollies sehr schön anzuschauen. Silikon, anders geht das gar nicht, und ich frage nach:
Freier: „Gut gemacht, Deine Brüste… gefallen mir!“
Nutte: „Nein, die sind echt, fühl mal!“
Freier fühlt und fühlt sich bestätigt. Die Dinger sind so straff, das schafft Mutter Natur nie und nimmer. Eine Unterbrustnarbe hab ich später nicht gefunden, aber heutzutage kann man die Polster ja auch von der Achsel aus einbauen lassen…
Freier: „Na, dann sag Deinem Chirurgen mal, dass er sein Handwerk versteht.“
Nutte, beleidigt: „Die sind echt!“
Freier: „Okay.“
Paris gibt an, Polin zu sein, was ich nicht glauben mag. Ich hab ihr ein paar nicht unbedingt geläufige Ortsnamen unter die Nase gerieben, mit denen sie nicht wirklich etwas anzufangen wusste. Meine Leser erinnern sich: Eine der besten Nutten bei mir daheim ist Polin… Ich tippe also eher auf Ruhrgebiet mit polnischen Eltern, und siehe da, mir wird Dortmund als Wohnort genannt. Dort macht sie Tantramassagen, ohne Sex, ist nur ein paar Tage die Woche hier. Und hier und jetzt würde sie mich auch gern massieren. Und dann Sex mit mir machen.
Mein Rücken – kein Witz – kann nach der Woche wirklich eine Massage gebrauchen, und eine gemütliche, keinesfalls wilde Einstandsnummer sollte mir für den Rest des Tages noch genügend Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Ich buche sie schließlich für eine Stunde und wir gehen nach oben.
Ich sage ihr, was ich möchte: Massage und Sex. Sie hält mir einen Vortrag, was sie alles aufpreispflichtig anbietet. Anal, Aufnahme, KBS, Dildoshow, Prostatamassage… alles zu je 50 Euro. Man kann und soll richtig Kohle bei ihr lassen. Ich wiederhole, was ich möchte, und bekomme schließlich meine Massage. Und die ist wirklich nicht mal schlecht, sie knetet und streicht sicher gut 20 Minuten an meinem Rücken herum. Das alles wäre noch angenehmer, wenn sie ihre Plappermöhl mal auf den Schongang schalten würde. Leider denkt sie nicht daran. Unangenehm finde ich, dass sie mir gegenüber über Kollegen lästert… und ich meine damit nicht das Gerede über die nervigen Südländer im Club.
Ich soll mich umdrehen. Sie würde jetzt blasen, und ich soll ihr nicht in den Mund spritzen. Und wenn doch, müsste sie 50 Steine berechnen. Sie müsste mir das jetzt nochmal sagen, damit ich mich hinterher nicht beschweren kann, ich hätte das nicht gewusst. Ich darf sie anfassen, sagt sie, überall, aber keinesfalls den bösen Finger in sie einführen. Abgesehen davon, dass ich als überwiegend höflicher Zeitgenosse das nur sehr vorsichtig probieren und eine entsprechende Ablehnung auch respektieren würde, nervt dieser Vortrag nur.
Los geht’s. Sie putzt mein Kampfgerät kurz mit einem Feuchttuch und benetzt es mit Gel oder Öl, so genau kann ich das nicht definieren, weil ich mich gerade zurücklehne und genieße. Sie veranstaltet eine Mischung aus Falle schieben und Oralsex. Mit dem Öl oder was auch immer sie da über mich gekippt hat, fühlt sich das weich und warm und geil an. Meine Hand sucht nach ihr. Noch hockt sie links neben mir, doch als sie meine Hand spürt…
Nutte: „Spreiz mal die Beine… ich hocke mich jetzt dazwischen, da kann ich Dich besser verwöhnen.“
Freier: „… grml …“
Und – schwupps – hat sie sich meinen Händen entzogen. Cleveres Biest. Miss Rührmichnichtan.
Sie schiebt weiter Falle und stülpt ab und an eher symbolisch auch mal den Mund über meinen Schwanz. Auf Tiefe nimmt sie ihn nicht. Das alles ist nicht unangenehm, sondern fühlt sich ziemlich geil an, aber unter Sex stelle ich mir schon etwas anderes vor als einen geilen Handjob.
Eine ihrer Hände wandert zum Eingang meines Schokobunkers…
Nutte: „Ich mache Dir auch gern eine Prostatamassage!“
Freier: „Nö.“
Nutte: „Dein Orgasmus ist viel intensiver!“
vom Nachkobern genervter Freier: „Ach, lass mal…“
nachhakende Nutte: „Komm, lass mich das machen, ich berechne Dir das auch nicht!“
sich erinnernder Freier: „Du, ich war schon mal beim Urologen, ich muss das nicht haben…“
Und 50 Euro extra für Dich hab ich auch nicht über… woher will ich wissen, ob sie von ihrer for-free-Zusage hinterher noch was weiß? Im tiefsten Innern ahne ich schon, dass sie in dieser Stunde keinesfalls mit mir ficken wird, und so mache ich für mich das Beste draus und tue mir keinen Zwang an.
Entsetzte Nutte: „Iiiieeeeh… da kommt ja was!“
Na, wozu bin ich denn hier?
Scheinheiliger Freier: „Ja… öhm… schon…“
Tja, da hat sie den Salat. Oder wie nennt man diese Eiweiss-Glukose-DANN-Mischung?
Ich meine nicht mal, dass sie das ganz bewusst macht, um ihre Freier zu linken, ich fürchte, sie leitet das aus ihren Tantramassagen ab. Sie hatte mir beim Massieren vorgeschwärmt von Handentspannung mit Öl, und genau das hat sie gemacht.
Na gut. Ich werde gesäubert und nun sind noch zwanzig Minuten über. Die werde ich ihr aber nicht schenken…
Freier: „Komm,...
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+++ +++ +++ +++ +++
Paris. Ich hätte gewarnt sein können. Bei den Kollegen von den VB bekommt sie vernichtende Kritiken. Dumm gelaufen… alle Warnungen kann man sich nicht merken. Allerdings ließ sich das Ganze nicht so schlecht an…
Nachdem sie an der Bar im Wellnessbereich einen Kollegen erfolglos zugetextet hat, kobert sie mich an. Wir kommen auch ins Gespräch, alles lässt sich ganz nett an. Das Figürchen ist ganz nett, der Bauch flach, die B/C-Mollies sehr schön anzuschauen. Silikon, anders geht das gar nicht, und ich frage nach:
Freier: „Gut gemacht, Deine Brüste… gefallen mir!“
Nutte: „Nein, die sind echt, fühl mal!“
Freier fühlt und fühlt sich bestätigt. Die Dinger sind so straff, das schafft Mutter Natur nie und nimmer. Eine Unterbrustnarbe hab ich später nicht gefunden, aber heutzutage kann man die Polster ja auch von der Achsel aus einbauen lassen…
Freier: „Na, dann sag Deinem Chirurgen mal, dass er sein Handwerk versteht.“
Nutte, beleidigt: „Die sind echt!“
Freier: „Okay.“
Paris gibt an, Polin zu sein, was ich nicht glauben mag. Ich hab ihr ein paar nicht unbedingt geläufige Ortsnamen unter die Nase gerieben, mit denen sie nicht wirklich etwas anzufangen wusste. Meine Leser erinnern sich: Eine der besten Nutten bei mir daheim ist Polin… Ich tippe also eher auf Ruhrgebiet mit polnischen Eltern, und siehe da, mir wird Dortmund als Wohnort genannt. Dort macht sie Tantramassagen, ohne Sex, ist nur ein paar Tage die Woche hier. Und hier und jetzt würde sie mich auch gern massieren. Und dann Sex mit mir machen.
Mein Rücken – kein Witz – kann nach der Woche wirklich eine Massage gebrauchen, und eine gemütliche, keinesfalls wilde Einstandsnummer sollte mir für den Rest des Tages noch genügend Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Ich buche sie schließlich für eine Stunde und wir gehen nach oben.
Ich sage ihr, was ich möchte: Massage und Sex. Sie hält mir einen Vortrag, was sie alles aufpreispflichtig anbietet. Anal, Aufnahme, KBS, Dildoshow, Prostatamassage… alles zu je 50 Euro. Man kann und soll richtig Kohle bei ihr lassen. Ich wiederhole, was ich möchte, und bekomme schließlich meine Massage. Und die ist wirklich nicht mal schlecht, sie knetet und streicht sicher gut 20 Minuten an meinem Rücken herum. Das alles wäre noch angenehmer, wenn sie ihre Plappermöhl mal auf den Schongang schalten würde. Leider denkt sie nicht daran. Unangenehm finde ich, dass sie mir gegenüber über Kollegen lästert… und ich meine damit nicht das Gerede über die nervigen Südländer im Club.
Ich soll mich umdrehen. Sie würde jetzt blasen, und ich soll ihr nicht in den Mund spritzen. Und wenn doch, müsste sie 50 Steine berechnen. Sie müsste mir das jetzt nochmal sagen, damit ich mich hinterher nicht beschweren kann, ich hätte das nicht gewusst. Ich darf sie anfassen, sagt sie, überall, aber keinesfalls den bösen Finger in sie einführen. Abgesehen davon, dass ich als überwiegend höflicher Zeitgenosse das nur sehr vorsichtig probieren und eine entsprechende Ablehnung auch respektieren würde, nervt dieser Vortrag nur.
Los geht’s. Sie putzt mein Kampfgerät kurz mit einem Feuchttuch und benetzt es mit Gel oder Öl, so genau kann ich das nicht definieren, weil ich mich gerade zurücklehne und genieße. Sie veranstaltet eine Mischung aus Falle schieben und Oralsex. Mit dem Öl oder was auch immer sie da über mich gekippt hat, fühlt sich das weich und warm und geil an. Meine Hand sucht nach ihr. Noch hockt sie links neben mir, doch als sie meine Hand spürt…
Nutte: „Spreiz mal die Beine… ich hocke mich jetzt dazwischen, da kann ich Dich besser verwöhnen.“
Freier: „… grml …“
Und – schwupps – hat sie sich meinen Händen entzogen. Cleveres Biest. Miss Rührmichnichtan.
Sie schiebt weiter Falle und stülpt ab und an eher symbolisch auch mal den Mund über meinen Schwanz. Auf Tiefe nimmt sie ihn nicht. Das alles ist nicht unangenehm, sondern fühlt sich ziemlich geil an, aber unter Sex stelle ich mir schon etwas anderes vor als einen geilen Handjob.
Eine ihrer Hände wandert zum Eingang meines Schokobunkers…
Nutte: „Ich mache Dir auch gern eine Prostatamassage!“
Freier: „Nö.“
Nutte: „Dein Orgasmus ist viel intensiver!“
vom Nachkobern genervter Freier: „Ach, lass mal…“
nachhakende Nutte: „Komm, lass mich das machen, ich berechne Dir das auch nicht!“
sich erinnernder Freier: „Du, ich war schon mal beim Urologen, ich muss das nicht haben…“
Und 50 Euro extra für Dich hab ich auch nicht über… woher will ich wissen, ob sie von ihrer for-free-Zusage hinterher noch was weiß? Im tiefsten Innern ahne ich schon, dass sie in dieser Stunde keinesfalls mit mir ficken wird, und so mache ich für mich das Beste draus und tue mir keinen Zwang an.
Entsetzte Nutte: „Iiiieeeeh… da kommt ja was!“
Na, wozu bin ich denn hier?
Scheinheiliger Freier: „Ja… öhm… schon…“
Tja, da hat sie den Salat. Oder wie nennt man diese Eiweiss-Glukose-DANN-Mischung?
Ich meine nicht mal, dass sie das ganz bewusst macht, um ihre Freier zu linken, ich fürchte, sie leitet das aus ihren Tantramassagen ab. Sie hatte mir beim Massieren vorgeschwärmt von Handentspannung mit Öl, und genau das hat sie gemacht.
Na gut. Ich werde gesäubert und nun sind noch zwanzig Minuten über. Die werde ich ihr aber nicht schenken…
Freier: „Komm,...
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Sir1012
Ella und Lynette
Teil 1 - Ella aus St. Petersburg:
Ich war wieder mal in der Berliner Fickfabrik. Als ich am Freitag abend gegen 21 Uhr eincheckte, waren ca. 80 - 100 Huren am Start und gut doppelt so viele Dreibeiner. Ein großer Anteil von ihnen stammte aus Italien. Eine Dienstleisterin, mit der ich ins Gespräch kam, erzählte dass es wohl besonders günstige Flüge aus Mailand, Rom und Neapel nach Berlin gäbe und die Spaghetti-Fresser zum ficken nach Berlin fliegen.
Das Angebot an Dienstleisterinnen war unüberschaubar. Ziemlich viele Muräninnen, viele Skinnies, nicht wenige von Ihnen mit gepimpten Böllern. Kaum eine ohne Schlampenstempel oder Piercing in Nabel oder Lippe oder über der Augenbraue. Sogar einige getackterte Mösen waren zu erkennen ... leider waren diese Damen aber nicht so mein Fall.
Als ich so durch den Laden streifte begegnete mir Ella aus St. Petersburg, mit der ich schon vor ca. 6 Jahren bei meinen ersten Besuchen in der Fickfabrik Spass hatte:
Blonder Pagenkopf, Arschgeweih, ca. 165 cm hoch, Konfektion 34/36, Silikonböller mit C-Cup, Nabelpiercing, Arschgeweih und altersmässig Mitte 30. Ich begegnete ihr im Treppenhaus, als sie gerade bei einem Ficker untergehakt auf tierischen High-Heels die Treppe hoch stöckelte. Der geile Arsch wacklete dabei sehr lecker! Ich streifte weiter durch's Haus und checkte die Lage. Unten im Nichtraucher- Wellnessbereich waren kaum Huren, aber reichlich Ficker, die diesen Bereich wohl zum Zurückziehen und Relaxen nutzten. Ab und zu stöckelte eine Dame längs, aber es wurde kaum animiert. Im unteren Kino lief Porni nur auf der Leinhand, auf den Matrazen wurde nicht geblasen oder gefickt. Auch die Fickbutzen unten waren unbenutzt. Oben ging es ganz anders zu. Es wurde heftigst von den Ladies animiert, im Kino wurde gerödelt und alle "Zelte" waren ebenfalls in Benutzung. Im "Restaurant" war wenig los - das Gericht des Tages "Türkisches Gulasch mit weißen Bohnen und Reis" habe ich mir verkniffen.
Ich sass dann am Tresen und gönnte mir ein paar Softdrinks und genoss die Anmache einiger Huren, folgte aber ihren Sirengesängen nicht, weil ich auf Ella wartete. Die erschien dann auch ca. eine dreiviertel Stunde, nach dem ich sie nach "oben" hatte gehen sehen. Der große Andrang hat also nicht dazu geführt, dass sie ihren bekannt guten Service "beschleunigte". Gut zu wissen! Sie strich an mir im Vorbeigehen mit der rechten Hand über den Oberschenkel, ich sagte "Hallo!". Sie blieb stehen, verwickelte mich in ein Gespräch und war sehr "flirty". Sie bot mir die halbe Stunde für 60 € inkl. FN und GV an. Ich schlug ein und folgte ihr ... der wackelende Arsch war schon mal eine Pracht. Oben war Hochbetrieb, wir bekammen den Schlüssel zur Suite 24 von einer anderen Hure in die Hand gedrückt, die gerade mit ihrem Freier fertig war. Ella schnappte sich ein paar Handtücher und wir gingen in die Suite.
Dort breitete sie die Handtücher auf das Bett, befreite sich von ihren Dessous und ich mich von meinem Eisbärenfell. Im Stehen begrapschten wir uns uns küssten intensiv und mit tiefem Zungeneinsatz bestimmt fünf Minuten lang. Ich konnte sie dabei gut abgreifen und ihr Fickloch fingern. Es fühlte sich angenehm feucht an. Als ich dann meine Finger abschleckte, schmeckten diese auch nach Mösensaft und nicht nach Flutschi. Wir gingen dann aufs Bett und Ella kniete sich zwischen meine Beine und begann meinen Docht natürlich mit dem Mund zu verwöhnen. Das machte sie ...
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Ich war wieder mal in der Berliner Fickfabrik. Als ich am Freitag abend gegen 21 Uhr eincheckte, waren ca. 80 - 100 Huren am Start und gut doppelt so viele Dreibeiner. Ein großer Anteil von ihnen stammte aus Italien. Eine Dienstleisterin, mit der ich ins Gespräch kam, erzählte dass es wohl besonders günstige Flüge aus Mailand, Rom und Neapel nach Berlin gäbe und die Spaghetti-Fresser zum ficken nach Berlin fliegen.
Das Angebot an Dienstleisterinnen war unüberschaubar. Ziemlich viele Muräninnen, viele Skinnies, nicht wenige von Ihnen mit gepimpten Böllern. Kaum eine ohne Schlampenstempel oder Piercing in Nabel oder Lippe oder über der Augenbraue. Sogar einige getackterte Mösen waren zu erkennen ... leider waren diese Damen aber nicht so mein Fall.
Als ich so durch den Laden streifte begegnete mir Ella aus St. Petersburg, mit der ich schon vor ca. 6 Jahren bei meinen ersten Besuchen in der Fickfabrik Spass hatte:
Blonder Pagenkopf, Arschgeweih, ca. 165 cm hoch, Konfektion 34/36, Silikonböller mit C-Cup, Nabelpiercing, Arschgeweih und altersmässig Mitte 30. Ich begegnete ihr im Treppenhaus, als sie gerade bei einem Ficker untergehakt auf tierischen High-Heels die Treppe hoch stöckelte. Der geile Arsch wacklete dabei sehr lecker! Ich streifte weiter durch's Haus und checkte die Lage. Unten im Nichtraucher- Wellnessbereich waren kaum Huren, aber reichlich Ficker, die diesen Bereich wohl zum Zurückziehen und Relaxen nutzten. Ab und zu stöckelte eine Dame längs, aber es wurde kaum animiert. Im unteren Kino lief Porni nur auf der Leinhand, auf den Matrazen wurde nicht geblasen oder gefickt. Auch die Fickbutzen unten waren unbenutzt. Oben ging es ganz anders zu. Es wurde heftigst von den Ladies animiert, im Kino wurde gerödelt und alle "Zelte" waren ebenfalls in Benutzung. Im "Restaurant" war wenig los - das Gericht des Tages "Türkisches Gulasch mit weißen Bohnen und Reis" habe ich mir verkniffen.
Ich sass dann am Tresen und gönnte mir ein paar Softdrinks und genoss die Anmache einiger Huren, folgte aber ihren Sirengesängen nicht, weil ich auf Ella wartete. Die erschien dann auch ca. eine dreiviertel Stunde, nach dem ich sie nach "oben" hatte gehen sehen. Der große Andrang hat also nicht dazu geführt, dass sie ihren bekannt guten Service "beschleunigte". Gut zu wissen! Sie strich an mir im Vorbeigehen mit der rechten Hand über den Oberschenkel, ich sagte "Hallo!". Sie blieb stehen, verwickelte mich in ein Gespräch und war sehr "flirty". Sie bot mir die halbe Stunde für 60 € inkl. FN und GV an. Ich schlug ein und folgte ihr ... der wackelende Arsch war schon mal eine Pracht. Oben war Hochbetrieb, wir bekammen den Schlüssel zur Suite 24 von einer anderen Hure in die Hand gedrückt, die gerade mit ihrem Freier fertig war. Ella schnappte sich ein paar Handtücher und wir gingen in die Suite.
Dort breitete sie die Handtücher auf das Bett, befreite sich von ihren Dessous und ich mich von meinem Eisbärenfell. Im Stehen begrapschten wir uns uns küssten intensiv und mit tiefem Zungeneinsatz bestimmt fünf Minuten lang. Ich konnte sie dabei gut abgreifen und ihr Fickloch fingern. Es fühlte sich angenehm feucht an. Als ich dann meine Finger abschleckte, schmeckten diese auch nach Mösensaft und nicht nach Flutschi. Wir gingen dann aufs Bett und Ella kniete sich zwischen meine Beine und begann meinen Docht natürlich mit dem Mund zu verwöhnen. Das machte sie ...
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Anina (D), Jessy (RO), Daniela (AUT), Joy (LIT), Tina (D)
Da ist aus der letzten Woche noch was nachzutragen. Die Prosa drumrum im regional spezialisierten Board, hier die FB's.
+++ +++ +++ +++ +++
Anina. Sie ist mir vom Fleck weg sympathisch: lange, dunkle Haare, flacher Bauch, und … tja, was könnten das für Titten sein? Blöder Dessous-Tag, nie wieder gehe ich mittwochs ins Arte. Mir sind die Nutten nackt oder fast nackt lieber… da kauft man nicht die Katze im Sack. Sie ist erst ein paar Tage im Artemis, wie sie mir verrät, und war vorher im Paradise. Stammen tut sie aus dem Badischen, was ein kleiner Rest Akzent verrät… wenn sie das will. Wir erzählen dies und das – hey, das Essen im Paradise ist viel besser als hier, und das in Fulda erst… - und sie lässt sich sehr viel Zeit, bevor sie das erste Mal den Arm um mich legt. Ich erwäge, die erste Nummer mit ihr zu absolvieren…
Mist, plötzlich läuft Fatima in mein Blickfeld. Letztens musste ich sie aus taktisch-technischen Gründen wegschicken (sprich: I was not in a condition to fuck) und hatte sie den Rest des Tages dann nicht mehr gesehen. Ich hatte das bedauert, später umso mehr, zumal sie hier auch als Empfehlung bezeichnet wurde. Fuck, wieso taucht die Nuss jetzt auf und nicht eine Viertelstunde früher? Hinterherlaufen? Anina sitzenlassen? Ich entscheide, dass das ziemlich Scheiße von mir wäre, und buche Anina. Hopphopp aufs Zimmer. Fatima sehe ich sicher später noch.
Zimmer Nummer 7. Ich flitze zur Dusche, und als ich zurückkehre, wartet sie nackt auf mich. Endlich mal eine nackte Frau hier im Puff… Ich habe keine Ahnung, warum sie überhaupt die blöde Unterwäsche getragen hat. Von ihrem Körper muss sie keinen Zentimeter verstecken. Knapp 1,70 Meter, schätze ich, kleine B-Cup-Titties, die sachte hängen, aber dennoch äußerst lecker anzuschauen und anzufassen sind. Edel. Die Wünschelrute zeigt, dass ich mich wohl richtig entschieden habe.
Sie hockt auf dem Bett, ich stelle mich unauffällig in ihre Nähe… und schon beginnt sie, mich französisch zu verwöhnen. Was sie da abliefert, ist guter Durchschnitt, da ist nichts zu meckern. Wir wechseln in die Horizontale. Sie setzt das Gebläse fort und sammelt Punkte: Sie bietet sich an, sitzt oder hockt nicht etwa zwischen meinen Beinen oder aber alternativ im 90-Grad-Winkel zu meiner Körperlängsachse, sondern liegt quasi in der 69 neben mir, die Beine weit gespreizt, das Vergnügungszentrum ausgebreitet. Keine Ahnung, ob sie erwartet, dass ich sie lecke. Keine Ahnung, ob sie jetzt heftig gefingert werden will… ich beschränke mich auf, sagen wir: erkundendes Streicheln.
Genug geblasen, das ist erst die erste Nummer, ich muss noch durchhalten. Sie gummiert äußerst geschickt mit Mund und Hand, gelt sich selbst durchaus lasziv und hockt sich auf mich. Wir beginnen den Ausritt. Ich mag es, wenn sie gerade auf mir sitzt, was sie leider nur selten tut. Stattdessen beugt sie sich weit nach vorn. Okay, ich habe ihre Brüste dann besser im Blick- und Grifffeld, aber ich kann ihr Gesicht nicht sehen… Will sie genau das? Ich glaube schon. Sie wirkt ohnehin, verstärkt durch ihre recht schmalen Lippen, kühl und distanziert. Sie will nett zu mir sein, mir einen schönen geilen Fick bieten, das nehme ich ihr ohne Probleme ab. Aber sie öffnet sich mir nicht. Sie schaltet beim Sex ihr Lächeln dann ein, wenn sie meint, dass ich sie beobachte. Sehe ich weg, schaltet sie es aus. Schade. Die an sich bisher überdurchschnittliche Nummer verliert dadurch für mich an Wert und Intensität. Doggy. Das liegt ihr, sie kann ihr Gesicht gut in den Armen verbergen. Leider verbergen ihre üppigen Haare auch den Blick auf ihre Brüste im Spiegel. Bei der abschließenden Missi hingegen schaut sie mich offen an, verzichtet auf das Anknips-Lächeln. Der Blick auf ihre Titten mit jetzt sehr schön erigierten Nippeln, ihr Blick und dazu nette Grunzgeräusche von ihr… kein Problem, das Handtuch zu füllen.
Am Wertfach bekommt sie ihren Obolus und ich genieße die Nachwehen einer überdurchschnittlichen Nummer, die noch besser hätte sein können… Wir verabschieden uns, und sie macht sofort zu, komplett zu. Für den Rest meines Aufenthaltes im Club bin ich Luft für sie. Kein Blick, kein Zwinkern. Kein Stammfreier. Ob sie die überhaupt hat?
+++ +++ +++ +++ +++
Jessy. Ich sehe ein bekanntes Gesicht. Ich grübele und grübele und komme nicht drauf. Freundlicherweise kommt sie zu mir, nachdem sie ihre Kippe erledigt hat. Ohne Umstände breitet sie ihr Handtuch neben mir aus und beginnt zu kuscheln.
Kuschelnutte: „Na, wer bist Du?“
Sir1012: „Sir1012.“
Kuschelnutte: „Und ich bin Jessy…“
… im Erinnerungskasten macht es *klick* …
Sir1012: „… aus Iasi.“
Jessy: „Oh, hatten wir schon das Vergnügen?“
Bis zum Status Profinutte fehlt da aber noch bisschen. Airish hätte das gewusst.
Sir1012: „Oh ja.“
Jessy: „Und, wie war ich?“
Ich antworte nonverbal mit „Daumen-hoch“. Jessy hatte sich seinerzeit äußerst professionell dahingehend verdient gemacht, mir eine dritte Nummer zu ermöglichen. Trotz ausgeprägten Erschöpfungszustandes meinerseits. Ich erinnere mich an hingebungsvolles, tiefes und feuchtes Blasen… gebucht. Wir sitzen noch eine Weile, dann geht es nach oben. Zimmer 4.
Nach dem für mich obligatorischen Weg unter die Dusche wartet sie nackt im Zimmer auf mich. Die Reinigung mit dem Feuchttuch kenne ich schon, ebenso den Spruch, dass ich mich melden soll… „Aua!“. Genug geputzt. Sie dirigiert mich aufs Bett, beginnt zu blasen und legt sich grifffreundlich ab, sehr schön. Sie lobt meine frische Rasur, sie selbst allerdings stoppelt ein wenig. Es macht absolut Spaß, ihr beim Blasen zuzusehen. Sie wirkt heute spiegelfixiert, sieht immer wieder an mir vorbei in den Spiegel, probiert Posen aus. Keine Ahnung, für welchen Stammgast sie da eine Show probt. Und sie probt das nachkobern:
Kobernde Nutte: „Willst Du in den Mund spritzen?“
Sparsamer Freier: „Nein, danke, lass uns ficken.“
Sie knurrt „Mein erster Schwanz heute.“, gummiert händisch und schwingt sich auf mich. Noch eine Marotte von ihr: Sie bemüht sich, den ganzen, wirklich den ganzen Schwanz zu gummieren. Demnächst wird sie noch die Kronjuwelen mit verpacken…
Huch, sie reitet? Beim letzten Mal mochte sie nicht. Ich frage nach, sie erinnert sich nicht. Kann sein, dass sie Muskelkater vom Sport hatte, sagt sie, sie müsse Sport machen, denn sie müsse abnehmen. Ich habe zwar keine Ahnung wo, aber sie zeigt unaufgefordert, wo sie zu dick ist. Öhm… zu dick zu sein meint. Arsch und Schenkel wären okay, Hüften könnten schlanker sein, und dann macht sie eine Handbewegung zu ihren Titten… wetten, dass da bald Silikon drin baumelt?
Stellungswechsel, Missi. Ich ficke eine Weile, dann wird mir langweilig. Irgendwie ist das nicht der Bringer. Doggy fetzt mehr, beschließe ich, und dirigiere sie so, dass ich optimalen Blick in den Spiegel hab. So ficke ich gemütlich vor mich hin, mal schnell, mal langsam… Genussex halt. Sie fummelt mit einer Hand an ihrem Hinterausgang herum. Hmmm… ist das eine Aufforderung?
Interessierter Freier: „Anal machst Du auch?“
Geschäftwitternde Nutte: „Na klar, kannst Du bekommen… willst Du?“
Nein, ich will nicht, jedenfalls nicht heute. Mit S...
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Anina. Sie ist mir vom Fleck weg sympathisch: lange, dunkle Haare, flacher Bauch, und … tja, was könnten das für Titten sein? Blöder Dessous-Tag, nie wieder gehe ich mittwochs ins Arte. Mir sind die Nutten nackt oder fast nackt lieber… da kauft man nicht die Katze im Sack. Sie ist erst ein paar Tage im Artemis, wie sie mir verrät, und war vorher im Paradise. Stammen tut sie aus dem Badischen, was ein kleiner Rest Akzent verrät… wenn sie das will. Wir erzählen dies und das – hey, das Essen im Paradise ist viel besser als hier, und das in Fulda erst… - und sie lässt sich sehr viel Zeit, bevor sie das erste Mal den Arm um mich legt. Ich erwäge, die erste Nummer mit ihr zu absolvieren…
Mist, plötzlich läuft Fatima in mein Blickfeld. Letztens musste ich sie aus taktisch-technischen Gründen wegschicken (sprich: I was not in a condition to fuck) und hatte sie den Rest des Tages dann nicht mehr gesehen. Ich hatte das bedauert, später umso mehr, zumal sie hier auch als Empfehlung bezeichnet wurde. Fuck, wieso taucht die Nuss jetzt auf und nicht eine Viertelstunde früher? Hinterherlaufen? Anina sitzenlassen? Ich entscheide, dass das ziemlich Scheiße von mir wäre, und buche Anina. Hopphopp aufs Zimmer. Fatima sehe ich sicher später noch.
Zimmer Nummer 7. Ich flitze zur Dusche, und als ich zurückkehre, wartet sie nackt auf mich. Endlich mal eine nackte Frau hier im Puff… Ich habe keine Ahnung, warum sie überhaupt die blöde Unterwäsche getragen hat. Von ihrem Körper muss sie keinen Zentimeter verstecken. Knapp 1,70 Meter, schätze ich, kleine B-Cup-Titties, die sachte hängen, aber dennoch äußerst lecker anzuschauen und anzufassen sind. Edel. Die Wünschelrute zeigt, dass ich mich wohl richtig entschieden habe.
Sie hockt auf dem Bett, ich stelle mich unauffällig in ihre Nähe… und schon beginnt sie, mich französisch zu verwöhnen. Was sie da abliefert, ist guter Durchschnitt, da ist nichts zu meckern. Wir wechseln in die Horizontale. Sie setzt das Gebläse fort und sammelt Punkte: Sie bietet sich an, sitzt oder hockt nicht etwa zwischen meinen Beinen oder aber alternativ im 90-Grad-Winkel zu meiner Körperlängsachse, sondern liegt quasi in der 69 neben mir, die Beine weit gespreizt, das Vergnügungszentrum ausgebreitet. Keine Ahnung, ob sie erwartet, dass ich sie lecke. Keine Ahnung, ob sie jetzt heftig gefingert werden will… ich beschränke mich auf, sagen wir: erkundendes Streicheln.
Genug geblasen, das ist erst die erste Nummer, ich muss noch durchhalten. Sie gummiert äußerst geschickt mit Mund und Hand, gelt sich selbst durchaus lasziv und hockt sich auf mich. Wir beginnen den Ausritt. Ich mag es, wenn sie gerade auf mir sitzt, was sie leider nur selten tut. Stattdessen beugt sie sich weit nach vorn. Okay, ich habe ihre Brüste dann besser im Blick- und Grifffeld, aber ich kann ihr Gesicht nicht sehen… Will sie genau das? Ich glaube schon. Sie wirkt ohnehin, verstärkt durch ihre recht schmalen Lippen, kühl und distanziert. Sie will nett zu mir sein, mir einen schönen geilen Fick bieten, das nehme ich ihr ohne Probleme ab. Aber sie öffnet sich mir nicht. Sie schaltet beim Sex ihr Lächeln dann ein, wenn sie meint, dass ich sie beobachte. Sehe ich weg, schaltet sie es aus. Schade. Die an sich bisher überdurchschnittliche Nummer verliert dadurch für mich an Wert und Intensität. Doggy. Das liegt ihr, sie kann ihr Gesicht gut in den Armen verbergen. Leider verbergen ihre üppigen Haare auch den Blick auf ihre Brüste im Spiegel. Bei der abschließenden Missi hingegen schaut sie mich offen an, verzichtet auf das Anknips-Lächeln. Der Blick auf ihre Titten mit jetzt sehr schön erigierten Nippeln, ihr Blick und dazu nette Grunzgeräusche von ihr… kein Problem, das Handtuch zu füllen.
Am Wertfach bekommt sie ihren Obolus und ich genieße die Nachwehen einer überdurchschnittlichen Nummer, die noch besser hätte sein können… Wir verabschieden uns, und sie macht sofort zu, komplett zu. Für den Rest meines Aufenthaltes im Club bin ich Luft für sie. Kein Blick, kein Zwinkern. Kein Stammfreier. Ob sie die überhaupt hat?
+++ +++ +++ +++ +++
Jessy. Ich sehe ein bekanntes Gesicht. Ich grübele und grübele und komme nicht drauf. Freundlicherweise kommt sie zu mir, nachdem sie ihre Kippe erledigt hat. Ohne Umstände breitet sie ihr Handtuch neben mir aus und beginnt zu kuscheln.
Kuschelnutte: „Na, wer bist Du?“
Sir1012: „Sir1012.“
Kuschelnutte: „Und ich bin Jessy…“
… im Erinnerungskasten macht es *klick* …
Sir1012: „… aus Iasi.“
Jessy: „Oh, hatten wir schon das Vergnügen?“
Bis zum Status Profinutte fehlt da aber noch bisschen. Airish hätte das gewusst.
Sir1012: „Oh ja.“
Jessy: „Und, wie war ich?“
Ich antworte nonverbal mit „Daumen-hoch“. Jessy hatte sich seinerzeit äußerst professionell dahingehend verdient gemacht, mir eine dritte Nummer zu ermöglichen. Trotz ausgeprägten Erschöpfungszustandes meinerseits. Ich erinnere mich an hingebungsvolles, tiefes und feuchtes Blasen… gebucht. Wir sitzen noch eine Weile, dann geht es nach oben. Zimmer 4.
Nach dem für mich obligatorischen Weg unter die Dusche wartet sie nackt im Zimmer auf mich. Die Reinigung mit dem Feuchttuch kenne ich schon, ebenso den Spruch, dass ich mich melden soll… „Aua!“. Genug geputzt. Sie dirigiert mich aufs Bett, beginnt zu blasen und legt sich grifffreundlich ab, sehr schön. Sie lobt meine frische Rasur, sie selbst allerdings stoppelt ein wenig. Es macht absolut Spaß, ihr beim Blasen zuzusehen. Sie wirkt heute spiegelfixiert, sieht immer wieder an mir vorbei in den Spiegel, probiert Posen aus. Keine Ahnung, für welchen Stammgast sie da eine Show probt. Und sie probt das nachkobern:
Kobernde Nutte: „Willst Du in den Mund spritzen?“
Sparsamer Freier: „Nein, danke, lass uns ficken.“
Sie knurrt „Mein erster Schwanz heute.“, gummiert händisch und schwingt sich auf mich. Noch eine Marotte von ihr: Sie bemüht sich, den ganzen, wirklich den ganzen Schwanz zu gummieren. Demnächst wird sie noch die Kronjuwelen mit verpacken…
Huch, sie reitet? Beim letzten Mal mochte sie nicht. Ich frage nach, sie erinnert sich nicht. Kann sein, dass sie Muskelkater vom Sport hatte, sagt sie, sie müsse Sport machen, denn sie müsse abnehmen. Ich habe zwar keine Ahnung wo, aber sie zeigt unaufgefordert, wo sie zu dick ist. Öhm… zu dick zu sein meint. Arsch und Schenkel wären okay, Hüften könnten schlanker sein, und dann macht sie eine Handbewegung zu ihren Titten… wetten, dass da bald Silikon drin baumelt?
Stellungswechsel, Missi. Ich ficke eine Weile, dann wird mir langweilig. Irgendwie ist das nicht der Bringer. Doggy fetzt mehr, beschließe ich, und dirigiere sie so, dass ich optimalen Blick in den Spiegel hab. So ficke ich gemütlich vor mich hin, mal schnell, mal langsam… Genussex halt. Sie fummelt mit einer Hand an ihrem Hinterausgang herum. Hmmm… ist das eine Aufforderung?
Interessierter Freier: „Anal machst Du auch?“
Geschäftwitternde Nutte: „Na klar, kannst Du bekommen… willst Du?“
Nein, ich will nicht, jedenfalls nicht heute. Mit S...
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Sir1012
Amelie (RO)
Wieder was nachzutragen. Gemäss Board-Policy sind Nachficks nicht zu erwähnen, wenn sich die Performance der Dame nicht wesentlich verändert hat. Insofern hier nur der Fickbericht zu der Riesin Amelie (RO), die Berichte zum Milcheimer Daniela (AUT) und Tussi Tina (D) lasse ich hier weg, die gibts im regional spezialisierten Nachbarboard ebenso wie die Fickprosa drumrum.
+++ +++ +++ +++ +++
Amelie. Es ist schon halb zwei durch. Wie ich so oben an der Treppe stehe und glotze, wirft sich plötzlich etwas von hinten vollflächig auf mich. Der Kollege neben mir am Geländer grinst sich eins, und ich erschrecke mich vom ganzen Herzen.
Pulsbeschleunigter Freier: „Ey, erschrick mich doch nicht so!“
Unschuldig scheinende Nutte: „Habe ich das? Oh, entschuldige…“
Sie stellt sich vor: Amelie aus Rumänien, möglicherweise auch aus Moldau, sie lässt sich da nicht so genau aushorchen (Nachträglich bin ich zu der Auffassung gelangt, dass Amelie ein Angehörige der ungarischen Minderheit im Rumänien sein könnte, ich bemühe mich gelegentlich, das zu verfizieren)
„Magst Du keine Rumäninnen?“
Na, die Dame hat ja eine recht klare Vorstellung von dem, was so abgeht. Ich schüttele den Kopf, ein grundsätzliches Problem habe ich nicht. Parallel mustere ich sie: Irre groß – 1,78 Meter ohne Nuttentreter gibt sie an – kein Hardbody, aber dennoch schlank. Schöne Brüste, ich tippe auf mittlere C-Cups. Sie trägt nette einfache weiße Dessous, die ihr gut stehen. Das Gesicht etwas scharf gezeichnet, ihre dunklen Haare trägt sie hochgesteckt mit einer Blume im Haarknoten. Nichts, das man von der Bettkante schubsen sollte… ich bitte sie auf einen Kaffee an die Bar im Wellnessbereich.
Wir lagern uns auf einem der Sofas. Ich bin angenehm überrascht. Amelie spricht sehr gut deutsch und ich finde recht schnell einen Draht zu ihr. Sie lässt zwar eine gewisse Ungeduld erkennen und stochert wie wild mit ihrem Trinkhalm im Glas herum, baut aber keinen Zimmerdruck auf. Die Wünschelrute spricht an: Sie wird heute meine Nummer drei.
Auf dem Weg zur Treppe merke ich, wie heftig die Wünschelrute...
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+++ +++ +++ +++ +++
Amelie. Es ist schon halb zwei durch. Wie ich so oben an der Treppe stehe und glotze, wirft sich plötzlich etwas von hinten vollflächig auf mich. Der Kollege neben mir am Geländer grinst sich eins, und ich erschrecke mich vom ganzen Herzen.
Pulsbeschleunigter Freier: „Ey, erschrick mich doch nicht so!“
Unschuldig scheinende Nutte: „Habe ich das? Oh, entschuldige…“
Sie stellt sich vor: Amelie aus Rumänien, möglicherweise auch aus Moldau, sie lässt sich da nicht so genau aushorchen (Nachträglich bin ich zu der Auffassung gelangt, dass Amelie ein Angehörige der ungarischen Minderheit im Rumänien sein könnte, ich bemühe mich gelegentlich, das zu verfizieren)
„Magst Du keine Rumäninnen?“
Na, die Dame hat ja eine recht klare Vorstellung von dem, was so abgeht. Ich schüttele den Kopf, ein grundsätzliches Problem habe ich nicht. Parallel mustere ich sie: Irre groß – 1,78 Meter ohne Nuttentreter gibt sie an – kein Hardbody, aber dennoch schlank. Schöne Brüste, ich tippe auf mittlere C-Cups. Sie trägt nette einfache weiße Dessous, die ihr gut stehen. Das Gesicht etwas scharf gezeichnet, ihre dunklen Haare trägt sie hochgesteckt mit einer Blume im Haarknoten. Nichts, das man von der Bettkante schubsen sollte… ich bitte sie auf einen Kaffee an die Bar im Wellnessbereich.
Wir lagern uns auf einem der Sofas. Ich bin angenehm überrascht. Amelie spricht sehr gut deutsch und ich finde recht schnell einen Draht zu ihr. Sie lässt zwar eine gewisse Ungeduld erkennen und stochert wie wild mit ihrem Trinkhalm im Glas herum, baut aber keinen Zimmerdruck auf. Die Wünschelrute spricht an: Sie wird heute meine Nummer drei.
Auf dem Weg zur Treppe merke ich, wie heftig die Wünschelrute...
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Sir1012
Immer dieser ominöse Kollege...
Also dieser seltsame Kollege war ich und ich war, dank der Bahn, in der Lage mich bei den unglaublichsten klimatischen Verhältnissen, es hatte immerhin um die -2°C, nach Berlin durchzukämpfen. Dank der Bahn hatte ich nur 5 Minuten Verspätung, dass aber nur, weil ich pfiffiger weise einen Zug genommen habe, der eigentlich zirka 50 Minuten vor meinem eigentlichen Zug fahren sollte. Jaja, ich weiß, hättet ihr auch alle so gemacht. Außerdem war mir sau zugig auf diesem verdammten Bahnsteig... wohl dem der mit seinem Bahnticket keine Zugbindung hat. Was solls...
Also in Berlin angekommen. Fritz und ich sind gleich zum Sushibäcker hin und haben als allererstes ne heiße Suppe weggemampft, danach gab es Sushi. Hm... ich denke ich habe ne Nutte gesehen, die auf Domina macht, so Sushi-to-go-mässig. Da stand sie nun vorm Thresen, blond, milfig aber gut in Schuß. Hm, ich kann sie noch nicht zuordnen. Verdammt, ich gucke zuviele Nuttenseiten.
Dann ging es weiter ins Arte. Schön leer war es da... für mich waren eigentlich nur zwei Dinge wichtig, erstens die Sauna, ach habe ich mich auf die Sauna gefreut und eine vernünftige Anzahl an Nutten, zumal meine Aufenthaltdauer ja äußerst begrenzt war. Die Sache mit dem letzten Zug aus Berlin Richtung Heimat. Man man man...
Erstmal sitzen und Parade abnehmen, waren ja schon ein paar h...
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Also dieser seltsame Kollege war ich und ich war, dank der Bahn, in der Lage mich bei den unglaublichsten klimatischen Verhältnissen, es hatte immerhin um die -2°C, nach Berlin durchzukämpfen. Dank der Bahn hatte ich nur 5 Minuten Verspätung, dass aber nur, weil ich pfiffiger weise einen Zug genommen habe, der eigentlich zirka 50 Minuten vor meinem eigentlichen Zug fahren sollte. Jaja, ich weiß, hättet ihr auch alle so gemacht. Außerdem war mir sau zugig auf diesem verdammten Bahnsteig... wohl dem der mit seinem Bahnticket keine Zugbindung hat. Was solls...
Also in Berlin angekommen. Fritz und ich sind gleich zum Sushibäcker hin und haben als allererstes ne heiße Suppe weggemampft, danach gab es Sushi. Hm... ich denke ich habe ne Nutte gesehen, die auf Domina macht, so Sushi-to-go-mässig. Da stand sie nun vorm Thresen, blond, milfig aber gut in Schuß. Hm, ich kann sie noch nicht zuordnen. Verdammt, ich gucke zuviele Nuttenseiten.
Dann ging es weiter ins Arte. Schön leer war es da... für mich waren eigentlich nur zwei Dinge wichtig, erstens die Sauna, ach habe ich mich auf die Sauna gefreut und eine vernünftige Anzahl an Nutten, zumal meine Aufenthaltdauer ja äußerst begrenzt war. Die Sache mit dem letzten Zug aus Berlin Richtung Heimat. Man man man...
Erstmal sitzen und Parade abnehmen, waren ja schon ein paar h...
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Saubere Berichterstattung Ole! Ich werde mein Ding die Tage mal nachreichen.
artorn, ach so Sauna und Puff mit Kumpels ist doch am schönsten
Am nächsten Tag hinzugefügt...
So mit 'ner Tasse Tee und ein bißchen Schoki schreibt es sich doch gleich viel besser...
Dienstag haben ein paar Kumpels sich ja in Hannover getroffen, und Kollege bondage hatte sich (spontan?) dazu entschlossen mit ins Arte zu fahren. Spontan kann ich ja auch ab und an ja auch, und so machte ich mit bondage die gemeinsame Anreise ab Braunschweig klar.
Der Zug, den ich nehmen wollte hatte satte 30 Minuten Verspätung, obwohl die gar nicht angegeben war. Und als der Zug dann endlich da war, dachte sich der Lokführer: "Ich mache erstmal Pause, Lokführer sein ist nämlich wahnsinnig anstrengend". Dann sitzte da und weißt nicht, wann es weitergeht. Und anstatt eine Durchsage im Zug zu machen, verteilt man Nüsse und Tee. Ist in Ordnung, eine Durchsage was warum wieso nicht klappt wäre mir lieber gewesen.
Die Autobahn war wohl super befahrbar, nur ab und an eine Baustelle, bei der der Asphalt ausgebessert werden mußte. Tja, wer billig baut, baut zweimal.
Im Arte angekommen wollte mich das Mädel am Empfang mit meinem Kilo Koks nicht reinlassen, nachdem ich ihr ein Toffifee gegeben habe , ging auch das. Erstmal das zweite Mal gefrühstückt, und dann mit den Kumpels gekwatscht, sauniert, gekwatscht Nutten angeglo...
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artorn, ach so Sauna und Puff mit Kumpels ist doch am schönsten
Am nächsten Tag hinzugefügt...
So mit 'ner Tasse Tee und ein bißchen Schoki schreibt es sich doch gleich viel besser...
Dienstag haben ein paar Kumpels sich ja in Hannover getroffen, und Kollege bondage hatte sich (spontan?) dazu entschlossen mit ins Arte zu fahren. Spontan kann ich ja auch ab und an ja auch, und so machte ich mit bondage die gemeinsame Anreise ab Braunschweig klar.
Der Zug, den ich nehmen wollte hatte satte 30 Minuten Verspätung, obwohl die gar nicht angegeben war. Und als der Zug dann endlich da war, dachte sich der Lokführer: "Ich mache erstmal Pause, Lokführer sein ist nämlich wahnsinnig anstrengend". Dann sitzte da und weißt nicht, wann es weitergeht. Und anstatt eine Durchsage im Zug zu machen, verteilt man Nüsse und Tee. Ist in Ordnung, eine Durchsage was warum wieso nicht klappt wäre mir lieber gewesen.
Die Autobahn war wohl super befahrbar, nur ab und an eine Baustelle, bei der der Asphalt ausgebessert werden mußte. Tja, wer billig baut, baut zweimal.
Im Arte angekommen wollte mich das Mädel am Empfang mit meinem Kilo Koks nicht reinlassen, nachdem ich ihr ein Toffifee gegeben habe , ging auch das. Erstmal das zweite Mal gefrühstückt, und dann mit den Kumpels gekwatscht, sauniert, gekwatscht Nutten angeglo...
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Letzten Mittwoch war ich seit langem mal wieder im Arte. Seit 2010 hat sich nicht viel verändert. Zuerst unten im Wellness nachgesehen, Mist, die kleine Maus war wieder nicht hinter der Theke. Irgendwann kaufe ich Sie mir, egal was sie kostet. Ab nach oben und ... naja Essen wieder nur Durchschnitt. Paar Kartoffeln, Fleisch von alter Pute und ne Gemüse war nicht da...
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bondage
Fatima (SK), Rosi (BUL), Halin (POL)
Vorbemerkung: Ich spare mir wie gehabt die Prosa zum Club selbst, dieser ist hinlänglich beschrieben. Wer den Rest lesen will, möge ins regional spezialisierte Nachbarforum schauen.
+++ +++ +++ +++ +++
Fatima (SK)
In der Bar droht Stress mit einem Kollegen, der Wodka und seine Kippen vermisst. Ich bin daher sozusagen auf der Flucht... Suchend irrt mein Blick durch den Raum und bleibt an Fatima hängen. Dich schickt der Himmel, Mädchen… offenbar ist sie frei und macht gerade ihre Runde. Ich glotze sie solange an, bis sie mich bemerkt und zu mir kommt. Ich führe das kürzeste Anbahnungsgespräch meiner kleinen Artemiskarriere – mehr als eine Minute war das nicht – und fliehe mit ihr ins Verrichtungszimmer Nummer 1.
Fatima ist beileibe kein Notnagel, sondern ein Wunschdate. Schon eine Weile hatte ich sie auf der Liste, allerdings ist sie offenbar auch immer gut gebucht, so dass ich sie nie erwischen konnte. Heute aber… es muss doch einen Gott im Freierhimmel geben.
Nummer 1 ist etwas dunkel, aber dafür angenehm groß. Viel Auswahl gab es eh nicht… sollte man kaum glauben, da ja unten nicht wirklich der Bär steppt. Fatima müsste helles Licht ohnehin nicht scheuen: geschätzte 34er Konfektion, sehr schlank, kein Gramm fett zu viel, kleine A-Cup-Brüste mit kleinen harten Nippeln. Langes dunkles Haar, im Nacken zu einem schmalen Zopf gebunden, und folgt man der vom Zopf vorgegebenen Linie nach unten, findet man ein kleines Tatoo direkt über dem Steiß. Sie erwartet mich auf dem Bett und winkt mich zu sich. Erst mal abtrocknen, nicht so hektisch…
Ich ordere eine halbe Stunde, lagere mich rücklings und sie beginnt, ihr Programm abzuspulen. Zum Programm gehören wohl auch Küsse: Unaufgefordert bietet sie mir ihre Lippen an. Ich küsse zwar sonst nicht, aber wenn sie mir das das sozusagen aufdrängelt… man will ja nicht unhöflich sein. Richtig rein mit der Zunge darf ich zwar nicht, aber immerhin: Ihre Lippen öffnen sich, unsere Zungen berühren sich.
Sie arbeitet sich dezent nach Süden vor, legt sich in Reichweite ab. Ich will und darf ihren ganzen Körper berühren und erkunden. Kein Gezicke, kein Gezucke. Das Blaskonzert ist ein Hochgenuss: Zärtlich, variantenreich, sie geht mit Zunge und Lippen bis hinunter zum Damm. Exakt so, wie ich es schätze. Schon jetzt weiss ich, dass Franjo recht hat: Fatima ist definitiv eine Empfehlung… und sie ist noch nicht einmal aufgestiegen.
Beim anschließenden Ausritt geht sie direkt in die Hocke und zeigt mir, dass es beim Reiten verschiedene Gangarten gibt. Mal mit tiefen Hüben über die gesamte Schaftlänge, mal mit kurzen schnellen Bewegungen nur an der Eichel. Kaum zu glauben, dass in diesem zierlichen Persönchen so viel Energie und Ausdauer stecken. Sie will absteigen, ich bitte sie, weiterzureiten. Macht sie ohne Murren.
Ablaichen will ich in der Doggy… einen weiteren Stellungswechsel würde ich eh nicht überstehen. Bereitwillig präsentiert sie mir ihren schlanken Rücken und ihren knackigen Hintern. Immer wieder pausierend, ficke ich sie voller Genuss, genieße immer wieder den Ausblick im Spiegel. Irgendwann ist Schluss mit lustig: Ich kann nicht mehr und fülle das Gummi, bin hochzufrieden und sage das auch.
Fatima: „Das war mein Ziel!“
Kleiner und einziger Minuspunkt für sie: Entgummierung und Reinigung stehen auf meiner to-do-Liste. Minuspunkt für das Artemis: Im Zimmer 1 liegt keine Küchenrolle, sondern eine Rolle von dem harten Papier, das auch in den Handtuchspender in den Waschräumen steckt. Richtig angenehm ist das nicht.
Wir füllen die verbleibende Zeit – ich konnte das auf gar keinen Fall eine halbe Stunde durchhalten – mit angeregtem AST. Fatima spricht perfekt deutsch und steht mit beiden Beinen im Leben.
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Rosi (BUL)
Die Nummer mit Rosi war Ergebnis eines Ringelpietzes mit Anschleichen. Ich hab...
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Fatima (SK)
In der Bar droht Stress mit einem Kollegen, der Wodka und seine Kippen vermisst. Ich bin daher sozusagen auf der Flucht... Suchend irrt mein Blick durch den Raum und bleibt an Fatima hängen. Dich schickt der Himmel, Mädchen… offenbar ist sie frei und macht gerade ihre Runde. Ich glotze sie solange an, bis sie mich bemerkt und zu mir kommt. Ich führe das kürzeste Anbahnungsgespräch meiner kleinen Artemiskarriere – mehr als eine Minute war das nicht – und fliehe mit ihr ins Verrichtungszimmer Nummer 1.
Fatima ist beileibe kein Notnagel, sondern ein Wunschdate. Schon eine Weile hatte ich sie auf der Liste, allerdings ist sie offenbar auch immer gut gebucht, so dass ich sie nie erwischen konnte. Heute aber… es muss doch einen Gott im Freierhimmel geben.
Nummer 1 ist etwas dunkel, aber dafür angenehm groß. Viel Auswahl gab es eh nicht… sollte man kaum glauben, da ja unten nicht wirklich der Bär steppt. Fatima müsste helles Licht ohnehin nicht scheuen: geschätzte 34er Konfektion, sehr schlank, kein Gramm fett zu viel, kleine A-Cup-Brüste mit kleinen harten Nippeln. Langes dunkles Haar, im Nacken zu einem schmalen Zopf gebunden, und folgt man der vom Zopf vorgegebenen Linie nach unten, findet man ein kleines Tatoo direkt über dem Steiß. Sie erwartet mich auf dem Bett und winkt mich zu sich. Erst mal abtrocknen, nicht so hektisch…
Ich ordere eine halbe Stunde, lagere mich rücklings und sie beginnt, ihr Programm abzuspulen. Zum Programm gehören wohl auch Küsse: Unaufgefordert bietet sie mir ihre Lippen an. Ich küsse zwar sonst nicht, aber wenn sie mir das das sozusagen aufdrängelt… man will ja nicht unhöflich sein. Richtig rein mit der Zunge darf ich zwar nicht, aber immerhin: Ihre Lippen öffnen sich, unsere Zungen berühren sich.
Sie arbeitet sich dezent nach Süden vor, legt sich in Reichweite ab. Ich will und darf ihren ganzen Körper berühren und erkunden. Kein Gezicke, kein Gezucke. Das Blaskonzert ist ein Hochgenuss: Zärtlich, variantenreich, sie geht mit Zunge und Lippen bis hinunter zum Damm. Exakt so, wie ich es schätze. Schon jetzt weiss ich, dass Franjo recht hat: Fatima ist definitiv eine Empfehlung… und sie ist noch nicht einmal aufgestiegen.
Beim anschließenden Ausritt geht sie direkt in die Hocke und zeigt mir, dass es beim Reiten verschiedene Gangarten gibt. Mal mit tiefen Hüben über die gesamte Schaftlänge, mal mit kurzen schnellen Bewegungen nur an der Eichel. Kaum zu glauben, dass in diesem zierlichen Persönchen so viel Energie und Ausdauer stecken. Sie will absteigen, ich bitte sie, weiterzureiten. Macht sie ohne Murren.
Ablaichen will ich in der Doggy… einen weiteren Stellungswechsel würde ich eh nicht überstehen. Bereitwillig präsentiert sie mir ihren schlanken Rücken und ihren knackigen Hintern. Immer wieder pausierend, ficke ich sie voller Genuss, genieße immer wieder den Ausblick im Spiegel. Irgendwann ist Schluss mit lustig: Ich kann nicht mehr und fülle das Gummi, bin hochzufrieden und sage das auch.
Fatima: „Das war mein Ziel!“
Kleiner und einziger Minuspunkt für sie: Entgummierung und Reinigung stehen auf meiner to-do-Liste. Minuspunkt für das Artemis: Im Zimmer 1 liegt keine Küchenrolle, sondern eine Rolle von dem harten Papier, das auch in den Handtuchspender in den Waschräumen steckt. Richtig angenehm ist das nicht.
Wir füllen die verbleibende Zeit – ich konnte das auf gar keinen Fall eine halbe Stunde durchhalten – mit angeregtem AST. Fatima spricht perfekt deutsch und steht mit beiden Beinen im Leben.
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Rosi (BUL)
Die Nummer mit Rosi war Ergebnis eines Ringelpietzes mit Anschleichen. Ich hab...
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Sir1012
Re: Fatima (SK), Rosi (BUL), Halin (POL)
Pickel-Piotr äußerte folgendes:Vorbemerkung: Ich spare mir wie gehabt die Prosa zum Club selbst, dieser ist hinlänglich beschrieben.
Stimmt zwar, so lus...
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