Berlin, FKK Artemis
Was bedeutet 3 CE? Wahrscheinlich werde ich mor...
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Temiut
Ich tippe auf drei ClubEinheiten, also drei mal was immer da im Club eine halbe Stunde auf dem Zimmer...
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Ja, der Eintritt ist schon heftig. Trotzdem war es Donnertag wieder gut besucht, so dass wieder Schlangestehen vor den Zimmern angesagt war. Es waren auch wieder sehr viele CDLinnen da, fast schon zuviele. Ich habe mir mal wieder Gabitza vorgenommen. Sie ist für mich nach wie vor ein Optikfick. Allerdings war sie diesmal nicht so angagiert bei der Sache. Ihre Blastechnik finde ich geil und sie hat das auch intensiv und ausdauernd gemacht. Vielleicht hoffte sie deshalb auf eine verkürzte Zeit beim Ficken. Ich habe sie aber ausgiebig durchgefickt. Beim Doggy sehe ich ja gern die Glocken läuten, das hat sie aber verhindert, indem sie ein Kissen unter die Titten legte. Auch mochte sie nicht so gerne abgegriffen werden. Vielleicht hat sie Angst, dass die Dinger ausleiern, etwas hängen tun sie ja schon. Habe dennoch lustvoll das Handtuch gefüllt.
Danach in die Sauna und etwas ausruhen. Aber Ruhe bekommt man im Arte nicht wirklich. Weil soviele Damen anwesend waren, wurde ich andauernd angesprochen, auch mein Hinweis auf meine Ruhebedürftigkeit wurde überhört. Immer der geliche Spruch, sie würde mich schon wieder muter machen usw... Die Liegefläche unter der Treppe ist da noch der sicherste Ort. Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte, traf ich Nicole aus Tschechien im Treppenhaus. Sie ist 20 Jahre alt, c...
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Danach in die Sauna und etwas ausruhen. Aber Ruhe bekommt man im Arte nicht wirklich. Weil soviele Damen anwesend waren, wurde ich andauernd angesprochen, auch mein Hinweis auf meine Ruhebedürftigkeit wurde überhört. Immer der geliche Spruch, sie würde mich schon wieder muter machen usw... Die Liegefläche unter der Treppe ist da noch der sicherste Ort. Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte, traf ich Nicole aus Tschechien im Treppenhaus. Sie ist 20 Jahre alt, c...
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Temiut
Re: Mal wieder im Arte
Der Zigeuner äußerte folgendes:Übrigens ziemlich andere Erfahrungen als unser aktueller Artemisdauerreporter Sir1012 , der die beiden auch schon "gezimmert" hat ,aber die Geschmäcker sind verschieden.
Sind sie, und das ist auch gut so
Bei Dominique stimmt der Sympathiefaktor absolut, aber sie geht für meinen Geschmack zu heftig ans Gerät. Geht für mich leider eigentlich nur als Abschlussnummer. - Danke für den Titel
Lustiger Vogel äußerte folgendes:Als d...
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Sir1012
Gutmensch Gerd äußerte folgendes:Natascha ist Russin oder Weissrussin, vielleicht auch aus der Ukraine. Nicht aber aus Tschechien. Die rötlichen Haare sind ...
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Temiut
Delia (Marokko), Yolanda (Jamaica)
Aus Zeitmangel heute mal der ungekürzte Bericht aus dem befreundeten Forum. Ich schaff's im Moment nicht, den für NOFI zu kürzen und umzuschreiben, sorry...
+++ +++ +++ +++ +++
Ausgesperrt, aufgesperrt.
Airish hat’s eilig, überholt mich noch auf dem kurzen Stück Halenseestraße hinter dem Rathenauplatz. Zwei nach elf rollt sie auf den Parkplatz, ich folge eine Minute später und lasse ihr, ganz der Gentleman, dann den Vortritt. Fünf nach elf fällt die Tür hinter ihr ins Schloß, ich krame meine Siebensachen zusammen und schlendere Richtung Eingangstür…
Bautz! Jäh hemmt die verschlossene Pforte meine Bewegung. Zugesperrt! Da hat Airish, die Nuss, mich doch allen Ernstes ausgesperrt?
Na, irgendwer wird irgendwann schon aufsperren, denke ich mir und inspiziere erst einmal die Baustelle. Ein Kollege kommt mit dem Taxi vorgefahren, rennt sich gleich mir die Nase an der verschlossenen Pforte blutig, sieht mich am Baustellenzaun lungern und kommt aufgeregt herangestürzt.
„Ja, es ist wohl noch geschlossen.“
versuche ich ihn zu beruhigen. Der Kollege ist des Deutschen wohl nicht komplett mächtig, denn seine Augen weiten sich bei Wort ‚geschlossen‘ angsterfüllt:
„Artemis geschlossen?“
Eine schockierende Vorstellung, in der Tat . Und: Nein, natürlich nicht, Airish wird ja wohl kaum zum Putzen und Mörteln nach Berlin fahren. Zum Glück hat Klaus den Braten schon gerochen, öffnet endlich die Tür und bringt den für die kurzerhand verschlossene Pforte verantwortlichen Bippus im Schloss in die korrekte Stellung.
„Sieht immer so notgeil aus, wenn man an der verschlossenen Tür rüttelt.“
Klaus grinst.
„Muss wohl zugefallen sein.“
Muss wohl.
„Der Kollege hier war schon völlig verzweifelt.“
Klaus grinst breiter. Danke fürs Aufsperren!
Ich bin noch einmal die Höflichkeit in Person und lasse dem aufgeregten Kollegen dem Vortritt. Das war ein Fehler, denn erst einmal muss ihm jetzt klargemacht werden, dass Pensionäre heute keinen Rabatt bekommen. Als das dann endlich ausgestanden ist, darf ich auch ins Gelobte Land. Angekommen!
Der Plan.
Ich hab keinen. Pläne sind im Artemis eh Schall und Rauch. Verabredet bin ich heute nicht, und meine leise Hoffnung, die Bekanntschaft mit Betsy etwas vertiefen zu können, löst sich sanft in Wohlgefallen auf. Betsy hatte sich ebenso lose wie unscharf für Anfang August angekündigt, was nun kein wirklich bestimmter Rechtsbegriff ist, wie ich feststelle. Wie gesagt, Pläne im Artemis… Mit einem hier nicht mitlesenden Kollegen bin ich zudem verabredet, das verkürzt erfahrungsgemäß die Zeit im Club ungemein. Und außerdem macht nichts mehr Spaß, als absichtsvoll über Stella zu lästern, wenn sie in Hörweite sitzt und vor lauter Neugier ganz gespannt dasitzt… - Stella, auch wenn Du das nicht glaubst: Ich mag Dich trotzdem
Der Ansturm.
Am gestrigen Abend wartete man wohl lange weitgehend vergebens auf den Ansturm an Gästen, der für den späten Abend erwartet wurde und ein tagsüber eher maues Geschäft wieder wettmachen sollte. Auch heute tote Hose. Für einen Samstag äußerst gebremster Schaum, freie Gänge in der oberen Bar sind ein für mich jedenfalls Samstag abends ein ungewohntes Bild. Zwischendurch brachte eine Horde Briten zwar viel Leben in den Laden, ob das aber zu nennenswertem Geschäft für die Frauen geführt hat… keine Ahnung. Dennoch wurde die Ankunft des 15 Britenköpfe, plusminus, zählenden Trupps voller Aufregung aufgeregt per gar nicht so stiller Post vom Redbullautomaten in die Bar gemeldet:
„Zwei Großraumtaxen Männer, jetzt geht’s los!“
Am späten Nachmittag verließ der Trupp das Artemis sturzbetrunken, nachts gegen zwei kamen die Jungs, nicht wesentlich ausgenüchtert, dann noch einmal zurück. Kritische Blicke an der Rezi… ob die Jungs noch Einlass bekamen, muss ich schuldig bleiben: Ich war gerade auf dem Abflug.
Kulinarisches 1.
Frühstück. Kein Joghurt, sondern nur dieser unsäglich süße Ehrmann-Traumpamps. Dafür allerdings vier Sorten frisches Obst. Ergänzend leckere kleine süße Teilchen. Artemis-Durchschnitt.
Dunkle Haut 1.
Bis auf Nika, die mir ihre erstaunliche neue Oberweite präsentiert und die ich auch dank leicht veränderter Haarpracht erst auf den zweiten Blick erkenne, lassen mich die Frauen unter Mittag in Ruhe. Delia, eine kleine dunkelhäutige Berlinerin mit marokkanischen Wurzeln, ist neu im Laden, kennt mich noch nicht und versucht‘s. Sie drapiert ihren knapp über 1,50 m großen, sacht mit Babyspeck bepackten Körper vor mir auf dem Hocker und tütet mich zu. Das Geplapper geht ihr flott von den Lippen, ihre beste und gefährlichste Waffe sind aber ihre Augen und ihr Schmollmündchen. Braune, fast schwarze Augen, effektvoll gross geschminkt. Wenn sie ihren Augenaufschlag einsetzt, das Weiße der Augen in dem dunklen Gesicht leuchten lässt… damit kocht sie mich weich. Betsy ist nicht aufgetaucht, also kann ich genausogut mit Delia ...
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Ausgesperrt, aufgesperrt.
Airish hat’s eilig, überholt mich noch auf dem kurzen Stück Halenseestraße hinter dem Rathenauplatz. Zwei nach elf rollt sie auf den Parkplatz, ich folge eine Minute später und lasse ihr, ganz der Gentleman, dann den Vortritt. Fünf nach elf fällt die Tür hinter ihr ins Schloß, ich krame meine Siebensachen zusammen und schlendere Richtung Eingangstür…
Bautz! Jäh hemmt die verschlossene Pforte meine Bewegung. Zugesperrt! Da hat Airish, die Nuss, mich doch allen Ernstes ausgesperrt?
Na, irgendwer wird irgendwann schon aufsperren, denke ich mir und inspiziere erst einmal die Baustelle. Ein Kollege kommt mit dem Taxi vorgefahren, rennt sich gleich mir die Nase an der verschlossenen Pforte blutig, sieht mich am Baustellenzaun lungern und kommt aufgeregt herangestürzt.
„Ja, es ist wohl noch geschlossen.“
versuche ich ihn zu beruhigen. Der Kollege ist des Deutschen wohl nicht komplett mächtig, denn seine Augen weiten sich bei Wort ‚geschlossen‘ angsterfüllt:
„Artemis geschlossen?“
Eine schockierende Vorstellung, in der Tat . Und: Nein, natürlich nicht, Airish wird ja wohl kaum zum Putzen und Mörteln nach Berlin fahren. Zum Glück hat Klaus den Braten schon gerochen, öffnet endlich die Tür und bringt den für die kurzerhand verschlossene Pforte verantwortlichen Bippus im Schloss in die korrekte Stellung.
„Sieht immer so notgeil aus, wenn man an der verschlossenen Tür rüttelt.“
Klaus grinst.
„Muss wohl zugefallen sein.“
Muss wohl.
„Der Kollege hier war schon völlig verzweifelt.“
Klaus grinst breiter. Danke fürs Aufsperren!
Ich bin noch einmal die Höflichkeit in Person und lasse dem aufgeregten Kollegen dem Vortritt. Das war ein Fehler, denn erst einmal muss ihm jetzt klargemacht werden, dass Pensionäre heute keinen Rabatt bekommen. Als das dann endlich ausgestanden ist, darf ich auch ins Gelobte Land. Angekommen!
Der Plan.
Ich hab keinen. Pläne sind im Artemis eh Schall und Rauch. Verabredet bin ich heute nicht, und meine leise Hoffnung, die Bekanntschaft mit Betsy etwas vertiefen zu können, löst sich sanft in Wohlgefallen auf. Betsy hatte sich ebenso lose wie unscharf für Anfang August angekündigt, was nun kein wirklich bestimmter Rechtsbegriff ist, wie ich feststelle. Wie gesagt, Pläne im Artemis… Mit einem hier nicht mitlesenden Kollegen bin ich zudem verabredet, das verkürzt erfahrungsgemäß die Zeit im Club ungemein. Und außerdem macht nichts mehr Spaß, als absichtsvoll über Stella zu lästern, wenn sie in Hörweite sitzt und vor lauter Neugier ganz gespannt dasitzt… - Stella, auch wenn Du das nicht glaubst: Ich mag Dich trotzdem
Der Ansturm.
Am gestrigen Abend wartete man wohl lange weitgehend vergebens auf den Ansturm an Gästen, der für den späten Abend erwartet wurde und ein tagsüber eher maues Geschäft wieder wettmachen sollte. Auch heute tote Hose. Für einen Samstag äußerst gebremster Schaum, freie Gänge in der oberen Bar sind ein für mich jedenfalls Samstag abends ein ungewohntes Bild. Zwischendurch brachte eine Horde Briten zwar viel Leben in den Laden, ob das aber zu nennenswertem Geschäft für die Frauen geführt hat… keine Ahnung. Dennoch wurde die Ankunft des 15 Britenköpfe, plusminus, zählenden Trupps voller Aufregung aufgeregt per gar nicht so stiller Post vom Redbullautomaten in die Bar gemeldet:
„Zwei Großraumtaxen Männer, jetzt geht’s los!“
Am späten Nachmittag verließ der Trupp das Artemis sturzbetrunken, nachts gegen zwei kamen die Jungs, nicht wesentlich ausgenüchtert, dann noch einmal zurück. Kritische Blicke an der Rezi… ob die Jungs noch Einlass bekamen, muss ich schuldig bleiben: Ich war gerade auf dem Abflug.
Kulinarisches 1.
Frühstück. Kein Joghurt, sondern nur dieser unsäglich süße Ehrmann-Traumpamps. Dafür allerdings vier Sorten frisches Obst. Ergänzend leckere kleine süße Teilchen. Artemis-Durchschnitt.
Dunkle Haut 1.
Bis auf Nika, die mir ihre erstaunliche neue Oberweite präsentiert und die ich auch dank leicht veränderter Haarpracht erst auf den zweiten Blick erkenne, lassen mich die Frauen unter Mittag in Ruhe. Delia, eine kleine dunkelhäutige Berlinerin mit marokkanischen Wurzeln, ist neu im Laden, kennt mich noch nicht und versucht‘s. Sie drapiert ihren knapp über 1,50 m großen, sacht mit Babyspeck bepackten Körper vor mir auf dem Hocker und tütet mich zu. Das Geplapper geht ihr flott von den Lippen, ihre beste und gefährlichste Waffe sind aber ihre Augen und ihr Schmollmündchen. Braune, fast schwarze Augen, effektvoll gross geschminkt. Wenn sie ihren Augenaufschlag einsetzt, das Weiße der Augen in dem dunklen Gesicht leuchten lässt… damit kocht sie mich weich. Betsy ist nicht aufgetaucht, also kann ich genausogut mit Delia ...
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Sir1012
Pinkie (Thailand)
Die Wogen der Puff-Ballerei haben sich geglättet, mittlerweile herrscht - jedenfalls soweit man das als Freier beurteilen kann - Business as usual im Puff. In den Gesprächen, die man im Puff so führt, war die Schiesserei witzigerweise absolut kaum ein Thema.
Freier: "Warst Du eigentlich am Donnerstag hier?"
Nutte: "Neee... da war ich nicht arbeiten."
Freier: "Und was spricht man so?"
Nutte: "Och... muss witzig gewesen sein, als es geknallt hat, hab ich gehört, sind alle durcheinandergerannt und haben sich hingeworfen."
Muss also doch ganz heftig gescheppert haben... Ich hab mir nur so gedacht: Wenn ich in einem der Zimmer hinten am vögeln bin und die Musik noch laut hab, bekomm ich das alles doch gar nicht mit. Umso größer dürfte die Überraschung sein, wenn man dann ausgevögelt vom Zimmer kommt und auf das Wespennest aus aufgeregten Nutten, nervösen Freiern und Bullen stößt...
Soweit dazu. Im Thread mit der ersten Meldung von der Ballerei hab ich für Interessenten mal noch einen etwas informativeren Bericht verlinkt. Doch nun zum wesentlichen... zu den Nutten.
Pinkie hab ich Tage vor der Ballerei gefickt. Es war weit nach Mitternacht, ich war schon am Überlegen, ob ich aufbrechen sollte, zwei mehr als ordentliche Nummern mit bewährtem Stammpersonal sollten im Grundsatz ja auch mal genügen. Andererseits war da Giselle, die mich an jenem Abend irgendwie gereizt hat. Mindestens ein Interview hätte ich schon gern mal mit ihr geführt...
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Freier: "Warst Du eigentlich am Donnerstag hier?"
Nutte: "Neee... da war ich nicht arbeiten."
Freier: "Und was spricht man so?"
Nutte: "Och... muss witzig gewesen sein, als es geknallt hat, hab ich gehört, sind alle durcheinandergerannt und haben sich hingeworfen."
Muss also doch ganz heftig gescheppert haben... Ich hab mir nur so gedacht: Wenn ich in einem der Zimmer hinten am vögeln bin und die Musik noch laut hab, bekomm ich das alles doch gar nicht mit. Umso größer dürfte die Überraschung sein, wenn man dann ausgevögelt vom Zimmer kommt und auf das Wespennest aus aufgeregten Nutten, nervösen Freiern und Bullen stößt...
Soweit dazu. Im Thread mit der ersten Meldung von der Ballerei hab ich für Interessenten mal noch einen etwas informativeren Bericht verlinkt. Doch nun zum wesentlichen... zu den Nutten.
Pinkie hab ich Tage vor der Ballerei gefickt. Es war weit nach Mitternacht, ich war schon am Überlegen, ob ich aufbrechen sollte, zwei mehr als ordentliche Nummern mit bewährtem Stammpersonal sollten im Grundsatz ja auch mal genügen. Andererseits war da Giselle, die mich an jenem Abend irgendwie gereizt hat. Mindestens ein Interview hätte ich schon gern mal mit ihr geführt...
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Sir1012
Alina (Ukraine)
Weiter im Text. Am Wochenende nach der Ballerei ganz normaler Betrieb, mit Ausnahme der Baustelle, die keine Wochenendruhe kannte. Da drückt wohl der Fertigstellungstermin. Der Außenpool wurde bereits eingebaut, riesig ist das Teil allerdings nicht gerade. Auch die Whirlpoolwanne hat ihren Platz gefunden. Apropos Pool...
Olle Sir1012 lümmelt sich auf der Dachterrasse in der Sonne bei gepflegtem Clubtratsch mit einem Kollegen. Drei Kollegen aus dem süddeutschen Raum - vermutlich Hessen - kommen angelatscht:
"Ey, Jungs, wo issen hier der Außenpool?"
Wir können uns das Lachen nicht verkneifen... wir empfehlen ihnen einen Blick aufs Baustellengelände und ansonsten den Pool im Wellnessbereich. Tja, die Kollegen sind aus der World wohl besseres gewöhnt...
Die Kantine hat in den letzten Tagen einen Wanddurchbruch erhalten, hier geht's dann wohl künftig in das Außengelände. Die im Durchbruch eingebaute zweiflügelige Tür hat keine Gardinen oder ähnliches, was als Sichtschutz taugen würde, vom Zug aus hat man daher derzeit die Gelegenheit, den einen anderen Blick ins Innenleben der Fickfabrik zu erhaschen.
Doch nun zum Wesentlichen: den Nutten.
+++ +++ +++ +++ +++
Unter Mittag kommt eine blondierte Osteuropäerin zu mir auf die Couch. Der Eindruck ist sympathisch, doch mir ist noch nicht nach ficken, also komplimentiere ich sie wieder weg. Später dann lauere ich am Tresen auf Cindy, die ich mir nun endlich mal vorgenommen hatte, allerdings lauere ich lange und vergebens. Irgendwann drängelt sich die ebenjene blondierte Osteuropäerin, die mich am Vormitta...
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Olle Sir1012 lümmelt sich auf der Dachterrasse in der Sonne bei gepflegtem Clubtratsch mit einem Kollegen. Drei Kollegen aus dem süddeutschen Raum - vermutlich Hessen - kommen angelatscht:
"Ey, Jungs, wo issen hier der Außenpool?"
Wir können uns das Lachen nicht verkneifen... wir empfehlen ihnen einen Blick aufs Baustellengelände und ansonsten den Pool im Wellnessbereich. Tja, die Kollegen sind aus der World wohl besseres gewöhnt...
Die Kantine hat in den letzten Tagen einen Wanddurchbruch erhalten, hier geht's dann wohl künftig in das Außengelände. Die im Durchbruch eingebaute zweiflügelige Tür hat keine Gardinen oder ähnliches, was als Sichtschutz taugen würde, vom Zug aus hat man daher derzeit die Gelegenheit, den einen anderen Blick ins Innenleben der Fickfabrik zu erhaschen.
Doch nun zum Wesentlichen: den Nutten.
+++ +++ +++ +++ +++
Unter Mittag kommt eine blondierte Osteuropäerin zu mir auf die Couch. Der Eindruck ist sympathisch, doch mir ist noch nicht nach ficken, also komplimentiere ich sie wieder weg. Später dann lauere ich am Tresen auf Cindy, die ich mir nun endlich mal vorgenommen hatte, allerdings lauere ich lange und vergebens. Irgendwann drängelt sich die ebenjene blondierte Osteuropäerin, die mich am Vormitta...
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Sir1012
Betty (Ungarn)
Schon wieder müssen die Jungs vom Bau am Samstag ran, Kenan will wohl unbedingt fertig werden bis zum 29.09.: Das siebente Artemis-Jubiläum. Vermutlich jedenfalls. Blöderweise ein Samstag, an dem ich ein Zeitfenster für Berlin hätte, ich finde das gar nicht nett: Das Haus wird voll sein bis unters Dach. Wer also zum ficken ins Artemis fährt sollte diesen Tag eher meiden, denke ich.
Meiden sollte man erfahrungsgemäß auch die IFA, speziell das kommende Wochenende. Zwar ist mit Sicherheit die Höchstzahl von Frauen am Start, aber Spaß macht das allenfalls bis zum frühen Abend. Ab neun oder zehn Uhr abends darf man dann mit drangvoller Enge, genervten Frauen und längeren Zimmerwartezeiten rechnen.
Die Jungs von der Security sind wohl alle wieder auf dem Damm. Einer von den Jungs führte jüngst seine kleinen und großen Tapeverbände bei seinen Spaziergängen durchs Haus vor... Müssen wohl doch beachtliche Löcher gewesen sein, die seinem Rücken da verpasst wurden.
Doch nun zum Wesentlichen: den Nutten.
Vorab: die vom Kollegen Temiut hier referenzierte Gabitza hat kräftig abgespeckt, und ihre birnenförmigen C-Titten sehen an dem jetzt angenehm schlanken Körper richtig schnucklig aus.
+++ +++ +++ +++ +++
Letztens fiel mir ein Neuankömmling auf: Gut 1,60 m groß, schlank, fast muskulös, kupferrot gefärbte Haare, braungebrutzelt und ein Tatoo am linken Oberarm. Ihr bürgerlicher Name ist, ich tippe da mal frech, Ilona, im Artemis tritt sie unter ihrem Künstlernamen Betty auf. Betty ist aus Ungarn, behauptet sie, spricht selbst ungarisch, wie der Sir1012-Sprachtest zeigt, und zudem ganz gut deutsch. Sie hat eine offene, natürliche, aufgeschlossene Art, es fällt also nicht schwer, mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Rrrrr... schon beim Frühstück, als ich sie das erste Mal gesehen hatte, wusste ich: die muss ich haben. Am späten Nachmittag hab ich dann zugegriffen. Kurzer Plausch auf der Couch, sie spürt, dass sie mich fast an der Angel hat und setzt den Aquise-Booster ein: ZK schon hier unten, das hat man im Artemis nicht allzu oft. Okay, okay, ab nach oben.
Wir bekommen ein schönes Zimmer hinaus zur S-Bahn. Das Fenster reißen wir auf, es ist warm. Frisch geduscht geselle ich mich zu ihr aufs Lotterbett. Ich beginne, ihren Körper zu erkunden. Wenig Fett, viel Muskeln, straffe Haut. Bein Hals und Gesicht erkennt man, speziell wenn sie auf dem Rücken au...
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Meiden sollte man erfahrungsgemäß auch die IFA, speziell das kommende Wochenende. Zwar ist mit Sicherheit die Höchstzahl von Frauen am Start, aber Spaß macht das allenfalls bis zum frühen Abend. Ab neun oder zehn Uhr abends darf man dann mit drangvoller Enge, genervten Frauen und längeren Zimmerwartezeiten rechnen.
Die Jungs von der Security sind wohl alle wieder auf dem Damm. Einer von den Jungs führte jüngst seine kleinen und großen Tapeverbände bei seinen Spaziergängen durchs Haus vor... Müssen wohl doch beachtliche Löcher gewesen sein, die seinem Rücken da verpasst wurden.
Doch nun zum Wesentlichen: den Nutten.
Vorab: die vom Kollegen Temiut hier referenzierte Gabitza hat kräftig abgespeckt, und ihre birnenförmigen C-Titten sehen an dem jetzt angenehm schlanken Körper richtig schnucklig aus.
+++ +++ +++ +++ +++
Letztens fiel mir ein Neuankömmling auf: Gut 1,60 m groß, schlank, fast muskulös, kupferrot gefärbte Haare, braungebrutzelt und ein Tatoo am linken Oberarm. Ihr bürgerlicher Name ist, ich tippe da mal frech, Ilona, im Artemis tritt sie unter ihrem Künstlernamen Betty auf. Betty ist aus Ungarn, behauptet sie, spricht selbst ungarisch, wie der Sir1012-Sprachtest zeigt, und zudem ganz gut deutsch. Sie hat eine offene, natürliche, aufgeschlossene Art, es fällt also nicht schwer, mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Rrrrr... schon beim Frühstück, als ich sie das erste Mal gesehen hatte, wusste ich: die muss ich haben. Am späten Nachmittag hab ich dann zugegriffen. Kurzer Plausch auf der Couch, sie spürt, dass sie mich fast an der Angel hat und setzt den Aquise-Booster ein: ZK schon hier unten, das hat man im Artemis nicht allzu oft. Okay, okay, ab nach oben.
Wir bekommen ein schönes Zimmer hinaus zur S-Bahn. Das Fenster reißen wir auf, es ist warm. Frisch geduscht geselle ich mich zu ihr aufs Lotterbett. Ich beginne, ihren Körper zu erkunden. Wenig Fett, viel Muskeln, straffe Haut. Bein Hals und Gesicht erkennt man, speziell wenn sie auf dem Rücken au...
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Sir1012
Esther (CZ)
Kaum zu glauben, die erste: bald gibts die Fickfabrik am Westkreuz sieben Jahre.
Kaum zu glauben, die zweite: ich selbst hab bald mein zweijähriges Jubiläum dortselbst. Zwei von den drei Frauen, die ich an jenem denkwürdigen Tag gefickt hab, sind schon längst Geschichte, aber ich bin immer noch da Aber das nur so am Rande.
Aus Anlass des ersten "Kaum zu glauben" gibts am Samstag, den 29.09., die dazugehörige Party. Ochs am Spiess, also endlich mal Essen, was zum Eintrittspreis passt, und abends dann ein Feuerwerk. Business as usual, könnte man sagen, wenn da nicht die Einweihung des sagenumwobenen Außengeländes wäre. Seit Wochen schon müssen die Jungs vom Bau auch Samstags ran, die Fortschritte in den letzten Wochen sind denn auch gut sichtbar, dass aber wirklich alles fertig wird... schaun mer mal. Ich lass die Party Party sein, Partys dieses Umfangs sind gute Tage zum Feiern, aber erfahrungsgemäß keine guten Tage zum Ficken.
Am gestrigen Samstag Nachwehen der IFA. IFA, das waren, wie man hörte, überwiegend stressige Abende und Nächte, mit Schlangen am Eingang und fliegendem Spindschlüsselwechsel. Nein, das Artemis verteilt noch immer keine Müllsäcke wie andere Clubs, wenns richtig voll ist Etliche Frauen haben gut verdient und nach der IFA erstmal ihre Mösenschontage eingelegt, entsprechend dünn besetzt war das Lineup am Samstag. Ein Kollege hatte sich kurzfristig entschieden, doch nicht zu kommen: Eine weise Entscheidung Das mit dem eher dünnen Lineup sieht allerdings nicht jeder Kollege so, aber speziell einige meiner Favoriten waren halt nicht am Start. Trotz eines eher knappen Zeitfenster hatte ich Chance, neben Altbewährtem auch was Neues vor die Flinte zu nehmen:
+++ +++ +++ +++ +++
Esther. Okay, ganz neu ist Esther nun nicht. Sie ist nicht oft, aber relativ regelmäßig im Laden, arbeitet nach eigener Aussage auch relativ regelmäßig im Globe. Das Artemis soll ja bekanntlich das Altersheim des Globe sein... Ich würde sie normalerweise nicht anschauen, aber am Samstag - das Lineup, das Lineup - fiel sie mir halt auf, und das vor allem deswegen, weil sie mehrfach mit meiner aktuellen Lieblingsnutte abhing. Ich leitete für mich daraus ab, dass ich vernünftigen Service von ihr bekommen würde, und, das vorab: Das Gefühl trog nicht.
Ich schnappe sie mir unten an der Treppe, in der...
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Kaum zu glauben, die zweite: ich selbst hab bald mein zweijähriges Jubiläum dortselbst. Zwei von den drei Frauen, die ich an jenem denkwürdigen Tag gefickt hab, sind schon längst Geschichte, aber ich bin immer noch da Aber das nur so am Rande.
Aus Anlass des ersten "Kaum zu glauben" gibts am Samstag, den 29.09., die dazugehörige Party. Ochs am Spiess, also endlich mal Essen, was zum Eintrittspreis passt, und abends dann ein Feuerwerk. Business as usual, könnte man sagen, wenn da nicht die Einweihung des sagenumwobenen Außengeländes wäre. Seit Wochen schon müssen die Jungs vom Bau auch Samstags ran, die Fortschritte in den letzten Wochen sind denn auch gut sichtbar, dass aber wirklich alles fertig wird... schaun mer mal. Ich lass die Party Party sein, Partys dieses Umfangs sind gute Tage zum Feiern, aber erfahrungsgemäß keine guten Tage zum Ficken.
Am gestrigen Samstag Nachwehen der IFA. IFA, das waren, wie man hörte, überwiegend stressige Abende und Nächte, mit Schlangen am Eingang und fliegendem Spindschlüsselwechsel. Nein, das Artemis verteilt noch immer keine Müllsäcke wie andere Clubs, wenns richtig voll ist Etliche Frauen haben gut verdient und nach der IFA erstmal ihre Mösenschontage eingelegt, entsprechend dünn besetzt war das Lineup am Samstag. Ein Kollege hatte sich kurzfristig entschieden, doch nicht zu kommen: Eine weise Entscheidung Das mit dem eher dünnen Lineup sieht allerdings nicht jeder Kollege so, aber speziell einige meiner Favoriten waren halt nicht am Start. Trotz eines eher knappen Zeitfenster hatte ich Chance, neben Altbewährtem auch was Neues vor die Flinte zu nehmen:
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Esther. Okay, ganz neu ist Esther nun nicht. Sie ist nicht oft, aber relativ regelmäßig im Laden, arbeitet nach eigener Aussage auch relativ regelmäßig im Globe. Das Artemis soll ja bekanntlich das Altersheim des Globe sein... Ich würde sie normalerweise nicht anschauen, aber am Samstag - das Lineup, das Lineup - fiel sie mir halt auf, und das vor allem deswegen, weil sie mehrfach mit meiner aktuellen Lieblingsnutte abhing. Ich leitete für mich daraus ab, dass ich vernünftigen Service von ihr bekommen würde, und, das vorab: Das Gefühl trog nicht.
Ich schnappe sie mir unten an der Treppe, in der...
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Sir1012
Re: Esther (CZ)
Dildo-Dietmar äußerte folgendes:Aus Anlass des ersten "Kaum zu glauben" gibts am Samstag, den 29.09., die dazugehörige Party. Ochs am Spiess, also endlich mal Essen...
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Giselle (ROM)
Heute mal ein Bericht über einen richtig klassischen Griff ins Klo, den ich leider, leider am Wochenende hatte. Doch vorab noch etwas Prosa:
Immer noch fleissige Arbeiter auf der Baustelle, die Gebäude des Anbaus haben Farbe bekommen (Terrakotta), Fenster und Türen sind eingebaut, die Dächer unter persönlicher Aufsicht des Architekten (am Samstag ohne Bademantel ) abgedichtet und die Fickbutzen - ich meine acht müssten das sein - sind auch schon möbliert. Die Lotterbetten haben, wenn mich meine Augen nicht täuschen, einen klassisch puffigen roten Bezug.
Ein Highlight könnte im Sommer die Sauna sein. Die verfügt nämlich - so wie früher im Paradise - über eine große Glasfront, durch die man das Treiben draussen gut beobachten kann. Wenn das Außengelände auch von den Frauen angenommen wird, könnte das den einen oder anderen netten Anblick während der Sitzung bieten. Ob sich allerdings die Frauen wirklich draussen tummeln... ich weiss nicht. Vom Bahndamm aus - ich bin letztens mal da langgefahren - kann man schon einen Blick erhaschen.
Aber nun: Mein Griff ins Klo. Und das kam so...
+++ +++ +++ +++ +++
Gegen Mitternacht bin ich bereit für die zweite Nummer. Wieder viel zu viel Zeit mit dem Kollegen verplappert auf der Couch... . Giselle soll es werden. Sie geistert schon einige Zeit durch meine feuchten Träume, ist freundlicherweise heute im Laden, macht aber nicht viel. Meistens hängt sie in der rumänischen Ecke herum, ich hab das von meinem Lieblingsplatz auf der Anhöhe aus gut im Blick. Zum Zwecke der Anbahnung schlendere ich an die Bar, ich hab keine Lust, mich in das Balkanknäuel zu stürzen. Dort hocke ich mich auf die Fensterseite und checke die Lage. Die Besetzung der rumänischen Ecke wechselt zwangsläufig je nach Buchungs- und Aquiseaktivitäten der Mädchen, ich warte auf einen ruhigen Moment. Und der kommt auch irgendwann. Ich übe mich also in Geduld… dann passt es endlich. Einmal rund um die Bar, Giselle steht prompt auf und geht zur Treppe. Dort finde ich sie wenige Momente später
Freier: „Was stehst Du hier so allein?“
Nutte: „Keine Männer!“
Ich zähle ihr vor, eins, zwei, drei, viele Männer, hier an der Treppe, Italiener zumeist. Von denen gibts heute, obwohl ein sonst eher durchschnittlicher Samstag, reichlich.
Nutte: „Keine Männer für mich!“
Wenn das ihre Warnung an mich vor ihr gewesen sein sollte, hab ich sie überhört. Das Blut war schon… naja, woanders. Sie steht neben mir, 1,62 groß, süße 21 Jahre jung, Babyspeck, kleine weiche A-Titties, hellrosa Warzen, alles Natur, ein Steinchen im Nasenflügel, ein paar kleine Tattoos auf Rücken und Beinen, unter anderem eine blassblauen Windrose im Nacken. Helle Haut, mittellanges blondes Haar. Ich mach nicht viel Federlesens, es ist halt eine Treppenbuchung.
Die roten Schuhe - die auf dem oberen Foto - trägt sie übrigens immer noch
Die Wartezeit oben überbrücken wir mit Smalltalk, sie kann Deutsch, aber nicht allzuviel, Englisch geht auch, so einigermaßen jedenfalls, auftauen tut sie beim Gespräch aber nicht so richtig.
Nutte: „Was magst Du?“
Ich brauche eine Weile, ehe ich schnalle, dass sie schon beim Warten - wir sitzen auf der Treppe – das Vorgespräch fürs Zimmer führt. Nichts besonderes, teile ich ihr mit.
Nutte: „Und in den Mund spritzen?“
Freier: "Manchmal ja, manchmal nein, und das Geld muss ja auch reichen.“
Sie fragt, wie oft ich schon auf Zimmer war, ich lüg sie unverfroren an, übertreibe, sie rechnet mir vor: Sechzig, Hundertzwanzig, Hundertachtzig… da müsse ich doch noch was über haben?
„Zimmer frei!“
Glück gehabt, die Diskussion wäre abgewürgt. Obwohl rein zimmertechnisch Nummer 11 nicht so der ganz große Glücksgriff ist.
Sie pellt sich aus, indem sie den Streifen Stoff, den sie um die Hüften geschlungen hat, ablegt. Dann bittet sie mich aufs Bett. Wie ich es denn gern hätte: Zärtlich mit Kuscheln oder einfach nur ficken? Ich entscheide mich für ersteres, und bin dann froh, nicht die andere Option gewählt zu haben. Das Zärtliche besteht aus drei Küsschen auf meine Heldenbrust und die weiter südlich befindlichen...
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Immer noch fleissige Arbeiter auf der Baustelle, die Gebäude des Anbaus haben Farbe bekommen (Terrakotta), Fenster und Türen sind eingebaut, die Dächer unter persönlicher Aufsicht des Architekten (am Samstag ohne Bademantel ) abgedichtet und die Fickbutzen - ich meine acht müssten das sein - sind auch schon möbliert. Die Lotterbetten haben, wenn mich meine Augen nicht täuschen, einen klassisch puffigen roten Bezug.
Ein Highlight könnte im Sommer die Sauna sein. Die verfügt nämlich - so wie früher im Paradise - über eine große Glasfront, durch die man das Treiben draussen gut beobachten kann. Wenn das Außengelände auch von den Frauen angenommen wird, könnte das den einen oder anderen netten Anblick während der Sitzung bieten. Ob sich allerdings die Frauen wirklich draussen tummeln... ich weiss nicht. Vom Bahndamm aus - ich bin letztens mal da langgefahren - kann man schon einen Blick erhaschen.
Aber nun: Mein Griff ins Klo. Und das kam so...
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Gegen Mitternacht bin ich bereit für die zweite Nummer. Wieder viel zu viel Zeit mit dem Kollegen verplappert auf der Couch... . Giselle soll es werden. Sie geistert schon einige Zeit durch meine feuchten Träume, ist freundlicherweise heute im Laden, macht aber nicht viel. Meistens hängt sie in der rumänischen Ecke herum, ich hab das von meinem Lieblingsplatz auf der Anhöhe aus gut im Blick. Zum Zwecke der Anbahnung schlendere ich an die Bar, ich hab keine Lust, mich in das Balkanknäuel zu stürzen. Dort hocke ich mich auf die Fensterseite und checke die Lage. Die Besetzung der rumänischen Ecke wechselt zwangsläufig je nach Buchungs- und Aquiseaktivitäten der Mädchen, ich warte auf einen ruhigen Moment. Und der kommt auch irgendwann. Ich übe mich also in Geduld… dann passt es endlich. Einmal rund um die Bar, Giselle steht prompt auf und geht zur Treppe. Dort finde ich sie wenige Momente später
Freier: „Was stehst Du hier so allein?“
Nutte: „Keine Männer!“
Ich zähle ihr vor, eins, zwei, drei, viele Männer, hier an der Treppe, Italiener zumeist. Von denen gibts heute, obwohl ein sonst eher durchschnittlicher Samstag, reichlich.
Nutte: „Keine Männer für mich!“
Wenn das ihre Warnung an mich vor ihr gewesen sein sollte, hab ich sie überhört. Das Blut war schon… naja, woanders. Sie steht neben mir, 1,62 groß, süße 21 Jahre jung, Babyspeck, kleine weiche A-Titties, hellrosa Warzen, alles Natur, ein Steinchen im Nasenflügel, ein paar kleine Tattoos auf Rücken und Beinen, unter anderem eine blassblauen Windrose im Nacken. Helle Haut, mittellanges blondes Haar. Ich mach nicht viel Federlesens, es ist halt eine Treppenbuchung.
Die roten Schuhe - die auf dem oberen Foto - trägt sie übrigens immer noch
Die Wartezeit oben überbrücken wir mit Smalltalk, sie kann Deutsch, aber nicht allzuviel, Englisch geht auch, so einigermaßen jedenfalls, auftauen tut sie beim Gespräch aber nicht so richtig.
Nutte: „Was magst Du?“
Ich brauche eine Weile, ehe ich schnalle, dass sie schon beim Warten - wir sitzen auf der Treppe – das Vorgespräch fürs Zimmer führt. Nichts besonderes, teile ich ihr mit.
Nutte: „Und in den Mund spritzen?“
Freier: "Manchmal ja, manchmal nein, und das Geld muss ja auch reichen.“
Sie fragt, wie oft ich schon auf Zimmer war, ich lüg sie unverfroren an, übertreibe, sie rechnet mir vor: Sechzig, Hundertzwanzig, Hundertachtzig… da müsse ich doch noch was über haben?
„Zimmer frei!“
Glück gehabt, die Diskussion wäre abgewürgt. Obwohl rein zimmertechnisch Nummer 11 nicht so der ganz große Glücksgriff ist.
Sie pellt sich aus, indem sie den Streifen Stoff, den sie um die Hüften geschlungen hat, ablegt. Dann bittet sie mich aufs Bett. Wie ich es denn gern hätte: Zärtlich mit Kuscheln oder einfach nur ficken? Ich entscheide mich für ersteres, und bin dann froh, nicht die andere Option gewählt zu haben. Das Zärtliche besteht aus drei Küsschen auf meine Heldenbrust und die weiter südlich befindlichen...
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Sir1012
Nicole, Nina und Fatima
Bei meinem letzten Berlinbesuch habe ich wie üblich auch wieder mal im Artemis aufgeschlagen. Nach meinem üblichen ersten Saunagang und etwas Orientierung zu den anwesenden Damen hat sich dann im unteren Kino Nicole zu mir gesetzt. Nicole ist Tschechin, gelockte blonde Haare, Kf 38, so ca 175 mit B-Cups. Zunächst war ich etwas skeptisch hinsichtlich ihres Bodys, da sie Dessous trug (meist ein untrügliches Zeichen für gewisse körperliche Defizite), dies stellte sich aber erfreulicherweise nach dem Ablegen der Dessous als Fehlannahme heraus. Im Kino wollte Nicole nicht zur Sache kommen (nicht einmal beginnend, was mich hätte warnen sollen), so dass wir dann schnell in eines der Kabuffs im unteren Kinobereich verschwunden sind. Dort begann Nicole wie üblich mit FN oder mit etwas, das angeblich FN sein sollte. Tatsächlich schob sie ihren Mund zwar über meinen Schwanz, bemührte sich dabei allerdings, meinen Schwanz wenn überhaupt lediglich äußerst geringfügig zu berühren. Ich konnte deshalb erst durch optische Kontrolle feststellen, dass Nicole mit dem FN bereits begonnen hatte. Das versuchte sie dann mit einem massiven Handeinsatz wettzumachen, so dass ich das Ganze wohl eher Wichsen statt FN nennen sollte. ...
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Willy3366
Tja Sir1012,
da haste aber schick in den Sack gekloppt. Mir ist da auch so ne Nummer in der Erinnerung, Himmel. War so ne dunkelhaarige Deutsche, etwas Babyspeck, aber eigentlich ziemlich nett und ziemlich anhänglich vor dem Zimmer, kam irgendwie ewig an und schmiegte si...
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da haste aber schick in den Sack gekloppt. Mir ist da auch so ne Nummer in der Erinnerung, Himmel. War so ne dunkelhaarige Deutsche, etwas Babyspeck, aber eigentlich ziemlich nett und ziemlich anhänglich vor dem Zimmer, kam irgendwie ewig an und schmiegte si...
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Re: Nicole, Nina und Fatima
Gestern sollen, so ließ eine gewöhnlich ungewöhnlich gut unterrichtete Quelle verlauten, die Dallas Mavericks im Artemis aufgeschlagen sein. So anstrengend kanns gegen Alba dann ja nicht gewesen sein... Man denkt jetzt dortselbst, sprich im Artemis, über die Anschaffung von Badelatschen in Übergrößen nach...
Die Empfehlung des Kollegen Willy3366 zu Fatima kann ich uneingeschränkt bestätigen. Wegen der Boardpolicy und so kommt das hier im Thread nicht rüber, aber ich bin schon ziemlich oft mit ihr auf Zimmer... und es kotzt mich an, dass ich noch eine gute Woche hab bis zum nächsten Mal... - Das Alter würde ich gaaaanz vorsichtig auf Ende 20 korrigieren.
Die Performance von Nicole scheint äußerst tagesformabhängig zu sein. Ich hab auf den So...
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Die Empfehlung des Kollegen Willy3366 zu Fatima kann ich uneingeschränkt bestätigen. Wegen der Boardpolicy und so kommt das hier im Thread nicht rüber, aber ich bin schon ziemlich oft mit ihr auf Zimmer... und es kotzt mich an, dass ich noch eine gute Woche hab bis zum nächsten Mal... - Das Alter würde ich gaaaanz vorsichtig auf Ende 20 korrigieren.
Die Performance von Nicole scheint äußerst tagesformabhängig zu sein. Ich hab auf den So...
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Sir1012