Berlin, FKK Artemis
Meine Güte verde,
das letzte Mal war ich vor knapp zwei Jahren in...
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Vorgeschichte
War mein erster Aufenthalt im Artemis und erlebte noch einen lustigen Tag. Das Essen in dem Club ist zwar angesichts des hohen Eintrittspreises wahrlich sehr dürftig und wenn man nicht schnll genug zugreift kann es wohl vorkommen, dass einem zumindest die leckeren Sachen weggefressen werden, ohne dass nachgfüllt wird. Die Wellnessmöglichkeiten mit den Saunen und dem Pool im UG sowie dem Außenpool, den Außensaunen und dem Dampfbad sind aber im Clubvergleich sicherlich im oberen Drittel einzuordnen. Für den versöhnlichen Abschluss des Tages sorgte dann aber vor allem die von mir ausgewählte Emilia. Kommt aus deutschen Landen sowie lebt und arbeitet eigentlich im Ruhrpott. Nur an besonderen Ereignissen, wenn es im Artemis proppenvoll ist, nimmt sie ein paar Tage Urlaub und verdient sich etwas zu ihrem dürftigen Lohn hinzu. Wirkte durchaus glaubhaft, wie sie sich gab, da wir auch ins Gespräch über ihren eigentlichen Job kamen. Jedenfalls hatte ich dann eine Stunden sehr nette Unterhaltung mit ihr, mit allem was dazu gehört. Knutschen, Blasen, Lecken und ausgiebig Ficken bis der Notarzt an die Tür klopft. Der Spaß hatte mich dann am Ende 120 Euros ...
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War mein erster Aufenthalt im Artemis und erlebte noch einen lustigen Tag. Das Essen in dem Club ist zwar angesichts des hohen Eintrittspreises wahrlich sehr dürftig und wenn man nicht schnll genug zugreift kann es wohl vorkommen, dass einem zumindest die leckeren Sachen weggefressen werden, ohne dass nachgfüllt wird. Die Wellnessmöglichkeiten mit den Saunen und dem Pool im UG sowie dem Außenpool, den Außensaunen und dem Dampfbad sind aber im Clubvergleich sicherlich im oberen Drittel einzuordnen. Für den versöhnlichen Abschluss des Tages sorgte dann aber vor allem die von mir ausgewählte Emilia. Kommt aus deutschen Landen sowie lebt und arbeitet eigentlich im Ruhrpott. Nur an besonderen Ereignissen, wenn es im Artemis proppenvoll ist, nimmt sie ein paar Tage Urlaub und verdient sich etwas zu ihrem dürftigen Lohn hinzu. Wirkte durchaus glaubhaft, wie sie sich gab, da wir auch ins Gespräch über ihren eigentlichen Job kamen. Jedenfalls hatte ich dann eine Stunden sehr nette Unterhaltung mit ihr, mit allem was dazu gehört. Knutschen, Blasen, Lecken und ausgiebig Ficken bis der Notarzt an die Tür klopft. Der Spaß hatte mich dann am Ende 120 Euros ...
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Freier
Mal wieder im Arte/April 2018
Moin Jungs,
Dienstag vor 2 Wochen war ich mal wieder, nach mehr als einem Jahr, in der Fickfabrik in der Hauptstadt.
Ein Besuch der mich nachdenklich gemacht hat:
Änderungen in der Hardware:
Es gibt neue Wertschließfächer und Klamottenboxen, die mit einem Transponder geöffnet werden. Dafür wird ein
Schlüsselpfand von 10,00 EUR erhoben. Hat alles funktioniert und sieht ganz gut aus.
In der Kantine gibt es eine neue Inneneinrichtung. Sowohl Bestuhlung als auch die Theke mit der Essenausgabe wurde erneuert. Das Buff...
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Dienstag vor 2 Wochen war ich mal wieder, nach mehr als einem Jahr, in der Fickfabrik in der Hauptstadt.
Ein Besuch der mich nachdenklich gemacht hat:
Änderungen in der Hardware:
Es gibt neue Wertschließfächer und Klamottenboxen, die mit einem Transponder geöffnet werden. Dafür wird ein
Schlüsselpfand von 10,00 EUR erhoben. Hat alles funktioniert und sieht ganz gut aus.
In der Kantine gibt es eine neue Inneneinrichtung. Sowohl Bestuhlung als auch die Theke mit der Essenausgabe wurde erneuert. Das Buff...
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Hi Hank!
Welche Preise haben Dir denn die Nutt...
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Welche Preise haben Dir denn die Nutt...
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Maulpisser äußerte folgendes:Hi Hank!
Welche Preise haben Dir denn die Nutten genannt? Wurde auch Blasen ohne Handtuch angeboten bzw. dies gegen Aufpreis?
Viele Grüße
Jan
Hi Jan,
Preise werden Dir im Clubraum nie genannt. Anal +100 war schon immer Standard.
Und auf dem Zimmer hatten d...
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Artemis am Karfreitag
Moin Ficker,
am Karfreitag hatte ich die Gelegenheit, nach 10 Monaten mal wieder die Fickfabrik in der Hauptstadt zu besuchen.
Anwesend war ich von 19.00 bis 01.00 Uhr. Ob es an dem Tag lag, oder mittlerweile öfters so ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Stimmung war ziemlich trostlos. Ca. 60 Nutten und maximal 80 Ficker. Wobei der alte Weiße Clubgänger wohl auf der Liste der gefährdeten Arten gehört. Die jungen Ficker waren ausschließlich mit Migrationshintergrund, bei den Älteren waren Asiaten und andere Touristen in der Überzahl. Ich werde die Tage mal eine Umfrage ...
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am Karfreitag hatte ich die Gelegenheit, nach 10 Monaten mal wieder die Fickfabrik in der Hauptstadt zu besuchen.
Anwesend war ich von 19.00 bis 01.00 Uhr. Ob es an dem Tag lag, oder mittlerweile öfters so ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Stimmung war ziemlich trostlos. Ca. 60 Nutten und maximal 80 Ficker. Wobei der alte Weiße Clubgänger wohl auf der Liste der gefährdeten Arten gehört. Die jungen Ficker waren ausschließlich mit Migrationshintergrund, bei den Älteren waren Asiaten und andere Touristen in der Überzahl. Ich werde die Tage mal eine Umfrage ...
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Rückkehr ins Artemis: Heftige Inflation auch im Puff
Moin Jungs,
am 02.10.2021 war ich zum ersten Mal nach dem Coronaausbruch wieder in der Fickfabrik im Hauptstadtslum. Es war der Tag nach der Geburtstagsparty zum Jahrestag der Eröffnung vor 16 Jahren. Früher waren solche Tage immer geil, weil die extra angereisten Mietmösen natürlich noch weitere Scheine verdienen wollten und der Ansturm der Handtuch- und Bademantelträger geringer als am Partytag war. In den geilen Erinnerungen schwelgend betrat ich den Ficktempel der Jagdgöttin und musste bei der Security mein Impfzertifikat vorzeigen. Eine Ausweisvorlage war nicht erforderlich. Ich füllte ein Meldeformular aus, die Luca-App wäre auch gegangen. Das Formular musste man beim Verlassen um die Ausgangszeit ergänzen und in eine Urne werfen. Ging also noch analog. Anschließend mussten 90,00 Euronen Eintritt entrichtet werden. Für mich ist das zu viel, trotz des schönen Aussengeländes und den großen Zimmern. Aus der Futterluke konnte man Spaghetti mit Garnelen und türkisches Gulasch mit Reis e...
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am 02.10.2021 war ich zum ersten Mal nach dem Coronaausbruch wieder in der Fickfabrik im Hauptstadtslum. Es war der Tag nach der Geburtstagsparty zum Jahrestag der Eröffnung vor 16 Jahren. Früher waren solche Tage immer geil, weil die extra angereisten Mietmösen natürlich noch weitere Scheine verdienen wollten und der Ansturm der Handtuch- und Bademantelträger geringer als am Partytag war. In den geilen Erinnerungen schwelgend betrat ich den Ficktempel der Jagdgöttin und musste bei der Security mein Impfzertifikat vorzeigen. Eine Ausweisvorlage war nicht erforderlich. Ich füllte ein Meldeformular aus, die Luca-App wäre auch gegangen. Das Formular musste man beim Verlassen um die Ausgangszeit ergänzen und in eine Urne werfen. Ging also noch analog. Anschließend mussten 90,00 Euronen Eintritt entrichtet werden. Für mich ist das zu viel, trotz des schönen Aussengeländes und den großen Zimmern. Aus der Futterluke konnte man Spaghetti mit Garnelen und türkisches Gulasch mit Reis e...
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